Mathematik Oberstufe Kurvendiskussion Stabhochsprung?

Hallo ich muss bis nach den Ferien diese eine Textaufgabe zur Kurvendiskussion lösen und diese vorstellen allerdings komme ich nun nicht mehr weiter und bräuchte Hilfe...

Die Aufgabe:

Die Höhe des Schwerpunktes eines Stabhochspringers kann angenähert durch die Funktion h(t)=-5t^2+9t+1 erfasst werden ( t in Sekunden, h in Meter) Die Matte ist 50 cm hoch.

a) Wie lange dauert der Flug?

Hier habe ich schon berechnet und gerundet t1= 1,9 , t2= -0,05 rausbekommen. Da aber nur 1,9 Sekunden bei diesem Problem möglich ist denke ich daß dies die Antwort ist.

b) Der Schwerpunkt muss mindestens 30 cm über der Latte sein damit die Latte liegen bleibt. Ist das möglich wenn die Latte in 5 Metern Höhe liegt.

Hier habe ich auch berechnet und zwar mit Hilfe des Hochpunktes es kommt für den Hochpunkt (0,9/5,05) raus die 5,05 ist dann die Höhe und da der Sprung ja bei 5,3 Metern liegen muss damit es funktioniert reißt der Springer die Latte.

c) Mit welcher Geschwindigkeit prallt der Springer auf die Matte?

Hier komme ich nicht ganz weiter. Man muss hier ja mit der Ableitung rechnen also h'(t)= -10t+9 damit man h'(t) herausbekommt muss man nun die 1,9 Sekunden von a) für t einsetzen oder? Dann würde ja -10 Meter pro Sekunde rauskommen aber dies ist doch überhaupt nicht möglich oder? Hab ich irgendwas übersehen oder falsch gemacht?

d) Wie lange befindet sich der Schwerpunkt des Sportlers über der Latte ?

Hier fehlt mir leider total der Ansatz...

Ich würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen :)

Schule, Mathematik, Oberstufe
Bewegungsenergie E,kin. proportional oder nicht proportional zu Fallstrecken (Fallenergie)?

Nach Galilei ist eine quadratische Steigerung der Fallstecken gegeben (beim Freien Fall). Fallstrecken bleiben also nicht gleich lang mit wachsenden Sekunden. Die Energie, die kinetische, sei proportional den zurückgelegten Strecken. So heisst es.

Also in 4 Sekunden ist keineswegs also die Fallstrecke (bei eventuell gleichgebliebener Geschwindigkeit (also ohne Beschleunigung)) nur viermal tiefer.

Sondern sie ist quadratisch wachsend tiefer. Je nach Höhe der örtlichen Geschwindigkeit (in den Punkten der Betrachtung) muss dann proportional die kinetische Energie stärker sein, da in den Stellen auch die Geschwindigkeit wesentlich höher ist als nur gleichmähssig steigend. Also kann doch keinesfalls die kinetische Energie sozusagen aus der Proportioalnität herausfallen und flache Steigerung haben, während das Fallobjekt quadratisch fällt, immer schneller wird, und zwar in geometrischer Reihe auch mehr Energie hat, wie die Aufprallkraft dann zeige. (K=Masse mal Geschwindigkeit) (hier sogar ohne 1/2 wie bei der kinetischen Energie E,kin =1/2 Masse mal Geschwindigkeitsquadrat). Die Aufprallkraft sei nur mal der Geschwindkeit, nicht mal dem Quadrat der Geschwindigkeit zu nehmen, heisst es.

Das leuchtet mir nicht ein. Die Kraft ist meines Erachtens ebenfalls proportional der Fallstrecke, die jeweils durchmessen wird.

UND DIE FALLENERGIE ERST RECHT, sie ist sogar quadratisch der Geschwindigkeit, also nicht etwa kleiner, sondern NOCH HÖHER.

Wo ist der unausweichliche mathematische und fysikalische Beweis. Ich habe jedenfalls, auf meinem Fuhss, wenn ein Medizinball auf meine Fühsse fällt, nicht nur durch die Masse einen Druck verspürt (wie wenn ich ihn auf den Fuhss lege), sondern auch durch die Fallbewegung, und die ist stärker, als wenn ich etwa auf waagerechter Strecke mit gleichbleibender Geschwindigkeit gleicher Länge wie die Fallstrecke) getroffen werde. Das Letztere ist offensichtlich (messbar) weniger mächtig. Aus diesem folgt, dahs die im Fallen sich akkumulierende Energie ebenfalls auch höher sein muss als bei stets gleich bleibender Geschwindigkeit.

Ein fahrender Zug hat bei gleichbleibender Fahrt eine enorme Energie, Wenn er aber ausserdem noch eine Anhöhe (gleicher Länge der Abwärtsstrecke) heruntersaust (und nicht etwa partiell gebremst wird (durch die Motoren)), hat der noch weit mehr Energie. Das kann man ja auch ganz einfach messen. Ich finde darüber nichts (bis jetzt).

Weiteres Beispiel :

Wasser treibt oberschlächtig ein Wasserrad, das sich gleichmähssig dreht. Jetzt lasse ich aus doppelter Höhe das Wasser auf das unten befindliche Wasserrad gezielt klatschen. ES DENKT GAR NICHT DARAN, SICH DAS GEFÜGIG GEFALLEN ZU LASSEN, s o n d e r n dreht sich nunmehr keineswegs nur doppelt so schnell, sondern (abzüglich sonstiger Einflüsse) beträchtlich viel schneller, da im Freien Fall gefallenes Wasser beschleunigt ist.

H. Dieter W. Goeres

Schule, Mathematik, Physik
python sinus cosinus tangens math modul?

Hallo,

from math import sin, cos, tan


print("Winkelfunktionen")

print("          /| ")
print("         /ß| ")
print("        /  | ")
print("       /   | ")
print("      /    | ")
print("c    /     |a ")
print("    /      | ")
print("   /       | ")
print("  /        | ")
print(" /        _| ")
print("/@_______/.| ")
print("     b       ")

print("Um das Dreieck zu berechnen brauchen wir folgende Informationen")
rechtwinklig_abfrage = input("Ist ihr Dreieck rechtwinklig? (erkennbar am Zeichen oder 90°) [j/n] ")
if rechtwinklig_abfrage == "j":
    rechtwinklig = True
else:
    rechtwinklig = False
    print("Winkelfunktionen können in nicht-rechtwinkligen Dreiecken nicht benutzt werden! ")


a_abfrage = input("Ist die Seite a gegeben? [j/n] ")
if a_abfrage == "j":
    a_vorhanden = True
    a = int(input("welche Länge ist für a angegeben?: "))
else:
    a_vorhanden = False

b_abfrage = input("Ist die Seite b gegeben? [j/n] ")
if b_abfrage == "j":
    b_vorhanden = True
    b = int(input("welche Länge ist für b angegeben?: "))
else:
    b_vorhanden = False

c_abfrage = input("Ist die Seite c/Hypotenuse gegeben? [j/n] ")
if c_abfrage == "j":
    c_vorhanden = True
    c = int(input("welche Länge ist für c/Hypotenuse angegeben?: "))
else:
    c_vorhanden = False

alpha_abfrage = input("Ist  alpha gegeben? (@) [j/n] ")
if alpha_abfrage == "j":
    alpha_vorhanden = True
    alpha = int(input("Welche Größe ist für alpha angegeben?"))
else:
    alpha_vorhanden = False

beta_abfrage = input("Ist  beta gegeben? (ß) [j/n] ")
if beta_abfrage == "j":
    beta_vorhanden = True
    beta = int(input("Welche Größe ist für alpha angegeben?"))
else:
    beta_vorhanden = False

art_abfrage = input("was soll berechnet werden? [a/b/c/@/ß] ")
if art_abfrage == "a":
    if alpha_vorhanden and b_vorhanden:
        ergebnis = tan(alpha*b)
        print(ergebnis)

wie verwende ich das math modul richtig?

zb

b 0 3

alpha = 40

eigentlich sollte 2,52 rauskommen, das programm kommt aber auf 0,71

Danke

Computer, Mathematik, programmieren, Informatik, modul, Python, Sinus, Cosinus, Tangens

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