Wie berechnet man die Eigenwerte einer solchen Matrix mit dem Spektralabbildungssatz ? Ich verstehe eigentlich auch nicht die Aussage des (Spektralabbildungs)Satzes: Der Eigenraum eines Polynoms (mit einer Matrix A als Argument) soll gleich demselben Polynom aber mit Eigenwerten eingesetzt sein ? Ich bin für Erklärungen dankbar, denn hier fehlt mir das Verständnis des Satzes um es anwenden zu können.

Welches Kriterium könnte hier gemeint sein ? Der Nullstellensatz würde mir hier nicht wirklich weiterhelfen (ich sehe auch nicht ein wie er mit der Dichtheit zusammenhängt), für den Fixpunktsatz habe ich die gleiche Meinung. Der Zwischenwertsatz wäre hier denkbar, aber die Funktion ist nicht auf einem abgeschlossenen Intervall definiert ( man könnte aber ein abgeschlossenes Intervall um die Argumente betrachten ?). Hat jemand einen Vorschlag ? Bin für Ideen dankbar.

Normalerweise erkenn ich schnell wie ich aus einer Funktion in zwei Variablen machen kann aber hier weiß ich nicht mal ob mein errechneter Flächeninhalt richtig ist denn man muss die Kathetenlängen so wählen dass der Flächeninhalt des Dreiecks maximal wird, abee ich habe den Flächeninhalt in Abhängigkeit von x und a angegeben 😁

Kann mir da jemand weiterhelfen komme überhaupt nicht weiter

Habe mir alle Teile im Internet bestellt um mir meinen Pc zusammenzustellen, hatte es auch hinter mir bis ich beim starten gemerkt hatte, dass alle 5 Sekunden mein pc für kurze zeit nicht mehr mit Strom versorgt wird und neu startet.Habe im Internet nach ähnlichen problemstellungen gesucht und fast immer soll anscheinend entweder das mainboard defekt gewesen sein (schätze ich als unwahrscheinlich ein) oder die abstandshalter nicht richtig gestellt worden sein (sehr wahrscheinlich da ich ihnen so gut wie keine aufmerksamkeit gewidmet hatte)Nun zum eigentlichen Problem: Um alle löcher des mainboards mit den abstandshaltern zu verbinden müsse ich die zwei untersten im gehäuse zu den plätzen U5 und U6 verschieben, weiß jemand was ich dafür brauche oder ob das überhaupt möglich/ ratsam ist ? Danke euch im Voraus

Ich habe seit ca. 2 Monaten keine koffeinhaltigen getranke zu mir genommen, will aber in den zwei Wochen vor der Klausurphase taeglich eine Tablette mit 80mg Koffein zu mir nehmen bevor ich lerne um effektiver lernen zu koennen (aus Erfahrung weiss ich dass es so ist). Nun frag ich mich aber ob am Ende der 2 Wochen (also wenn die Klausuren losgehen) ausgerechnet zu dem Zeitpunkt mein Koerper sich an das Koffein gewoehnt haben wird und ich dann Muedigkeit verspuere bzw. bereits eine gewisse Toleranz aufgebaut habe. Also zur eigentlichen Frage: Wird sich am Ende der 2 Wochen mein Koerper eher an das Koffein gewoehnt haben oder ist das ein langwierigerer Prozess ?

während eines beschleunigungsvorgangs ist die Beschleunigung negativ, also auch die strecke oder?

Soweit ich weiß hat die Potenzmenge einer m-elementigen Menge 2 hoch m elemente. Also hat die Potenzmenge der leeren Menge 2 hoch 0 = 1 Elemente. Wiederum die Potenzmenge dieser Potenzmenge hätte also per Definition 2 hoch 1 = 2 Elemente. Die Frage ist ob meine Überlegung stimmt und falls ja, wie diese Elemente genau ausschauen sollen, ich habe im Moment keine Idee wie ich sie beschreiben soll.

Vielen Dank im Voraus

Habe gerade gelesen, dass man wenn man für seine VWA Informationen aus ein Buch hat man es eben am Ende der Zeile oder in der Fußnote eben angeben muss aber alle Informationen die ich habe hab ich aus Büchern ich kann doch nicht am Ende jeder Zeile den Autor in Klammern setzen.Also: Wann genau muss ich den Autor zitieren und wann nicht ?

Also nach dem was ich gelesen habe darf man mit einem lehramtstudium unterrichten aber sind das wirklich alle unterschiede(also sind sonst alle vorlesungen und prüfungen gleich)?oder unterscheiden sich die studiengänge doch stärker voneinander?