Kennt ihr Beispiele für Richtziel, Grobziel und Feinziel?

Hey Leute :)

Ich befinde mich zur Zeit in meinem zweiten Ausbildungsjahr zur Erzieherin. Nach den Winterferien besucht mich meine Lehrerin in der Praxis und ich muss ein geschlossenens Angebot durchführen.

Jetzt befinde ich mich in der Phase der Ausarbeitung eines Praxisordners. Das Thema dieses Schuljahres in der Praxis ist das Thema Sprache. Ich mache mit den Kindern nun eine Dialogische Bilderbuchbetrachtung. In diesem Bilderbuch (Die einsame Giraffe) geht es um Sozialkompetenzen.

Hat einer von euch die Ausbildung schon, ist also ErzieherIn, oder kennt sich damit jemand aus und kann mir helfen?

Mein Grobziel ist: "Die Kinder erweitern und verbessern ihre nonverbalen und verbalen Ausdrucksfähigkeiten"(Orientierungsplan Ba-Wü, Bildungs- und Entwicklungsfeld Sprache)

Jetzt komme ich nicht so richtig weiter. Als Feinziele habe ich:

  • Die Kinder haben einen besseren Umgang miteinander -Die Kinder erkennen Gefühle der anderen

Ist das so richtig? Oder eher nicht? Ich will hier nicht hören, dass ich in der Schule hätte besser aufpassen müssen. Leider ist es nämlich so, dass ich auf einer SEHR schlechten Schule bin, die uns entweder GAR NICHT oder viel zu spät informiert. Außerdem sagts jeder Lehrer über die Ziele etwas anderes. Die sind sich also auch nicht einig.

Ich hoffe es ist jemand unter euch, der mir helfen kann ;)

Danke schön schon mal für alle hilfreichen Antworten!

Liebe Grüße Zolah

Erziehung, Pädagogik, Bildung, Ausbildung, Betreuung, Erzieher, Kindergarten
Nur 2 Tage eingewöhnung in der Krippe?

Hallo alle miteinander!

Meine Tochter (fast 26 Monate alt) befindet sich seit heute in der Eingewöhnungsphase unserer Uni-Kita und ich war etwas erstaunt heute zu hören, dass ich morgen ja nur noch 10 Minuten dableiben und dann mal für ne Stunde gehen soll und ab Mittwoch (3ter Tag) könnte sie dann gleich Mittagessen und Mittagsschlaf mitmachen. (Wir waren heute von 9-11:30 Uhr dort.)

An und für sich verlief alles sehr harmonisch, sie hat schön gespielt und auch im Garten getobt, sie nimmt die Erzieher von alleine an die Hand und fordert sie zum Spielen auf und beim Abschied heute hat sie ihrer Gruppenleiterin sogar ein Küsschen gegeben. :) Ich muss allerdings auch dazu sagen, dass sie ein sehr aufgeschlossenes und selbstständiges Kind ist und dass wir mit der Kita bewusst bis jetzt gewartet haben, damit sie die Abläufe überhaupt verstehen und sich freiwillig für ein paar Stunden der Gruppe anschließt.

Beim ersten Elterngespräch hieß es noch die Eingewöhnung würde 2-3 Wochen dauern, doch die Erzieherinnen finden es "unnötig diese Sache in die Länge zu ziehen." Die Kinder würden sich ja auch so schnell daran gewöhnen, dass Mama oder Papa noch mit da sind und dann wäre die Trennung "noch schwerer".

Mir erscheint das allerdings nur teilweise logisch.... Gewöhnt man sich nicht schneller an etwas, wenn anfangs noch eine Bezugsperson dabei ist? Hieß es nicht die Eltern würden "als sicherer Hafen" gebraucht? Knappe 3 Stunden Eingewöhnung erscheinen mir schon etwas wenig.

Von den Räumlichkeiten hatte ich beim Erstgespräch schon kaum etwas gesehen, jetzt konnte ich wenigstens mal Gaderobe und Spielzimmmer, sowie das Bad in Augenschein nehmen, aber von der angekündigten kleinen Führung durch die Einrichtung fehlte jede Spur.

Es kommt mir irgendwie so vor, als würde man versuchen den Aufenthatl der Eltern dort auf ein Minimum zu beschränken....

Kinder, Krippe, Kindergarten, Kindertagesstätte, Eingewöhnung
Erfahrungen: Erzieherin/Kindergärtnerin und Piercings?

Hallo erstmal. ;)

Ich werde ab Anfang Dezember ein Praktikum im Kindergarten, bzw. in der Kinderkrippe beginnen. (dh. ich hab 2 Wochen Praktikum, 2 Wochen Schule, dann wieder 2 Wochen Praktikum.. - bis zum Halbjahr.) Nun habe ich eigentlich geplant mir dieses Jahr ein Labret oder evt. auch Snakebites stechen zu lassen, da dies nun seit 5 Jahren mein Wunsch ist. Außerdem habe ich auch ein Nostril (Nasenpiercing) und einige (verdeckte) Sachen am Ohr. Die würde ich nur seehr ungern raus nehmen, da mein Nostril sehr schnell zu wächst & eins meiner Piercings ist noch nicht richtig abgeheilt, das muss drin bleiben...

Ich weiß natürlich, dass mir keiner genau sagen kann, wie sie es bei meiner Stelle handhaben und ich auf jeden Fall vorher fragen sollte.

Allerdings hätte ich gerne mal eure Erfahrungen dazu, wie es mit Piercings in dem Beruf aussieht. Wird das bei euch geduldet? Kennt ihr Leute, die dort arbeiten und Piercing(s) haben? Oder arbeitet ihr selbst im Kiga. und habt eins?

Klar können die Kleinen auch mal ans Piercing fassen oder daran anziehen, dieses Risiko würde ich aber eingehen.

Ich werde mich dort am Montag nochmal persönlich vorstellen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich gleich beim 'Vorstellungsgespräch' fragen kann, ob sie etwas gegen Piercings haben, bzw. ob ich mir eins stechen lassen kann... Was meint ihr dazu? Kann ich gleich fragen, oder sollte ich lieber noch etwas warten, da es einen schlechten Eindruck macht?

(Ist übrigens eine katholische Kinderkrippe.)

Ich wäre euch dankbar für hilfreiche Antworten!

LG imitxd

Beruf, Piercing, Erzieher, kindergärtnerin, Kindergarten, Kinderkrippe , Labret, Praktikum
Was sind die Aufgaben von Erstkraft- und Zweitkraft-Erzieherinnen? Welche Unterschiede?

Das ist mir ja noch nie passiert: seit vielen vielen Jahren arbeite ich als Erzieherin im Zweitkraftbereich - die Hierarchie ist aber nur auf dem Papier. Keiner mit Profilneurose dabei. Das ganze Gruppenteam ist für alle anfallenden Aufgaben zuständig. Jede/ macht alles, irgendwie verteilt nach Fähigkeiten, persönlichen Vorlieben, Absprache, etc. Und das in verschiedenen Kindergärten und Horten. Eigentlich auch ganz gut so, klappt prima.

Nun bekam ich kürzlich zur Rückkehr aus meiner Elternzeit eine Erstkraftstelle und arbeitete weiter wie gewohnt, wenn auch in einem neuen Gruppenteam. Das Laternenfest haben wir gerade erfolgreich hinter uns, ich habe als "Neue" in der Gruppe eine kleine Ansprache gehalten.

Nun beschwert sich meine Kollegin (Zweitkraft), mit der ich mich bis jetzt super verstehe!!, das sie meine Aufgaben als Erstkraft erledigen müßte, obwohl das meine Aufgabe sei. Sie ist unzufrieden. Meine Nachfrage (was sie eigentlich meint) ergab nix konkretes: "na was eine Erstkraft halt als Aufgaben hat - das müßte ich ja noch von vorher wissen". Und dann mußte sie leider weg. Nee, so hierarchisch habe ich bisher noch nicht gearbeitet und bin ratlos. Ich grüble schon den ganzen Tag darüber nach und es läßt mir auch keine Ruhe. In einem Kindergarten, wo ich 3 Monate Vertretung gemacht habe, hatte ich mal sowas angetroffen (jedoch nicht in der Vertretungsgruppe) - ich bin die Erstkraft, und ich bin die Zweitkraft. Aussagekräftig über den Aufgabenbereich war das nicht.

Wie ist das denn nun mit den Aufgabenbereichen geregelt? Gibts da Vorgaben? Wie lösen andere Kollegen das? Was kann ich tun? Echt schwierig, wenn die Kollegin selber so unkonkret ist. Sie sagte, sie kennt die Arbeitsweise eben nur auf ihre Art. Macht es hier doch einen Unterschied, das sie Sozialassistentin ist? (und zwar eine sehr gute)

Ich bin so gar kein Chef-Typ und habe wenig Lust, jetzt das Programm vorzugeben und die Aufgaben zu verteilen. Man plant zusammen, indem jeder seine Ideen vorbringt und man einigt sich dann. Ich verstehe auch nicht, was daran so schlecht ist.

Erzieher, Kindergarten, Aufgabenbereiche, Hierarchie
Mein Kind wurde im Kindergarten mehrfach verhauen. Was kann ich tun?

Ich versuch sachlich meine Frage zu stellen.

Zum Verhalt: Meine Tochter 4 Jahre, wurde in den letzten Wochen im Kindergarten regelrecht attackiert.

Gestern wollte ich sie abholen und da saß sie draußen bei einer Erzieherin und hat geweint mit Wunde am Handgelenk, aufgeschlagener Lippe und Beule am Kopf. Sie wurde mit einem Plastikgegenstand mehrfach von einem Jungen geschlagen. Sie sieht aus wie ein Boxer.

Vor 2 Wochen wollte sie schon nicht mehr hin, da die Kinder zu ihr sagten: "Wir machen dich tot!" und sie ganz verstört war und zu uns sagte "ich will nicht zu Opa auf den Friedhof." Es gab laut Erzieherinnen ein Gespräch mit den Kindern. Die Eltern wurden nicht informiert und die Kindergartenleitung wusste auch von nichts.

Montag wurde ihr die Brille von der Nase geschlagen und mir wurde erzählt sie ist beim spiele runtergefallen. Ich musste sie richten lassen, da sie vollkommen verbogen war. Im nachhinein habe ich erfahren, dass ein Junge ihr ins Gesicht geboxt hat und sie dabei kaputt gegangen ist.

Sie stand gestern neben mir und einer Erzieherin und sagte: "Der Kindergarten ist böse. Die hauen mich immer. Ich will nicht hier sein. Ich möchte bitte nach Hause." Die Erzieherin hat nicht reagiert. Ich bin dann mit ihr gegangen.

Ich habe sie heute nicht hingebracht. Was kann ich tun. Ich habe Freitag morgen ein Elterngespräch mit der Leitung und den Erziehern. Was habe ich für Rechte?

Kinder, Recht, Gewalt, Kindergarten
Ich habe so große Angst meine Ausbildung zu verlieren, Hilfe?!

Seit September mache ich eine Ausbildung zur Kinderpflegerin. Jetzt bin ich 8 Wochen dort & mir gefällt es eig sehr gut, mir macht die Arbeit mit den Kindern Spaß, alle Kinder mögen mich & es ist der Beruf, den ich eig schon immer ausüben wollte.

Aber letztens meinte meine Chefin, dass ich mich noch verbessern muss, viel selbstständiger werden muss, von alleine Sachen sehen muss, etc. (wo ich dachte, dass ich mich eh schon verbessert habe) & mach mehr mit den Kolleginnen reden muss, dass sie mich besser kennenlernen.

Wenn ich das nicht schaffe, kann sie mir auch innerhalb der Probezeit wieder kündigen sagte sie. Die Probezeit endet Ende November.

Das ist ja bald!! Ich kann mich aber nicht ändern, bzw nur bedingt, da ich ne leichte Form von Asperger Syndrom habe. Aber das kann ich denen ja schlecht erzählen, dann werfen die mich ja direkt raus!!!

Was soll ich denn jetzt machen? Ich find nie wieder was anderes & will auch gar keinen anderen Beruf machen!! In der Berufsschule hab ich auch schon Freunde gefunden & mir geht es nach 4 Jahren (hatte viel Chaos im Leben) endlich wieder gut!! Meine Mutter meinte, sie möchte mal mit der Chefin reden, aber ich bin doch schon 18, das ist keine gute Idee oder??? Ich hab so große Angst, nie wieder eine Arbeit zu haben & iwo im Irrenhaus zu landen oder so.. ich überlebs nicht. Ich will nicht rausgeworfen werden.. WAS SOLL ICH DENN TUN? :'(

Arbeit, Schule, Angst, Ausbildung, Kindergarten
Aktivitäten zum Herbst im Kindergarten?

Hey Leute :)

Ich mache gerade eine 2. Ausbildung und bin auf dem Weg Erzieherin zu werden. Bin zur Zeit im 2. Jahr der Sozialassistenz und mache ein Jahrespraktikum im Kindergarten (3 Tage in der Einrichtung, 2 Tage in der Berufsschule).

Nun ist es bald wieder soweit, dass ich eine hospitierte Aktivität mit einer Kleingruppe von Kindern durchführen muss, wo dann auch mein Lehrer zu Besuch kommt (wird natürlich auch alles benotet).

Mein Termin dafür ist am 20.11 und ich bin schon fleißig dabei die Situationsanalyse zu schreiben. Allerdings habe ich noch überhaupt gar keine Idee, was ich machen kann. Martini ist dann ja schon vorbei. Wir sind dann noch im Thema Herbst, aber das geht dann ja auch schon so langsam auf's Ende zu und dann geht die Adventszeit los.

Also für's Laternen basteln ist es zu spät, und für was weihnachtliches zu früh :D

Habt ihr vielleicht 'ne Idee was man da gut machen könnte? Ich weiß, es gibts sau viele schöne Sachen die man zum Herbst mit den Kindern machen kann. Allerdings will ich mir da auch nicht gerade zu viel vornehmen, wenn gerade mein Lehrer da ist, dass das nacher in die Hose geht. Ich bin irgendwie total planlos was das angeht.

Letzte Woche habe ich mit den Kindern z.B. die Fenster herbstlich mit Fingerfarbe und Blättern, die sie vorher gesammelt haben, gestaltet. War ganz gut, aber ich habe für die kommende Aktivität mit Besuch nur eine halbe Stunde Zeit, inkl. Einstieg, Durchführung und Ausstieg. Das heißt, solche Aktionen sind da eher schlecht, denke ich.

Bin für jeden Vorschlag dankbar! :)

Kindererziehung, Pädagogik, Ausbildung, Herbst, Angebot, Kindergarten
Bewerbung um einen Kitaplatz

Hallo,

ich bin gerade dabei, ein Bewerbungsschreiben wegen eines Kitaplatzes für unsere Tochter zu schreiben. Angeschaut habe ich mir die Kita bereits und mich persönlich auf einen freien Platz "beworben". Nun ist es aber so, dass die Kita zusätzlich von allen Eltern gerne eine schriftliche Bewerbung haben möchte. Hat jemand sowas schon mal gemacht? Was könnte denen wichtig sein? Und was gehört eher nicht in das Schreiben?

Ich dachte an einen nett ausformulierten Text aus Perspektive der Eltern ("wir"), der u.a. folgende Angaben enthält:

  • Namen, Alter und Berufe der Eltern
  • Berufliche Situation (warum wird der Platz dringend benötigt?)
  • Name und Alter der Tochter
  • Warum gerade diese Kita (Pädagogikkonzept, Einrichtung, Tagesplan,...)?
  • Geschwister (bisher keine)
  • vielleicht ein paar Adjektive zum Kind (aufgeweckt, umgänglich,...ein Sonnenschein halt)
  • ggf (angebrachte) Kritik an anderen Kitas in der Umgebung
  • Fotos von Kind und Eltern (bestenfalls 1 Foto mit allen Dreien)

Hab ich was wichtiges vergessen? Oder soll ich lieber ein paar Infos weglassen? Und hat vielleicht jemand noch einen Tipp, wie man bei so einem Schreiben das Eis brechen kann. Ich denke, es ist vor allem wichtig, als Eltern in positiver Erinnerung zu bleiben, da sicher auf eine Stelle mindestens 4 Bewerbungen kommen. Vielleicht einen Link zu einem kleinen Online Album oder einem süßen Video von unserer Tochter?

Daaaaaanke für jeden kleinen Tipp! Das muss unbedingt klappen!!

Bewerbung, Krippe, Kindergarten, Kinderkrippe , Kindertagesstätte, Kitaplatz, Krippenplatz
Checkt bitte mal mein Tagesbericht.

Hallo, Das ist mein Tagesbericht und ich weiss nicht ob er gut geschrieben ist deshalb bitte ich euch mal drüber zugucke danke schon mal im Vorraus.

Der Morgen begann mit einer Spielzeit von 8:00-10:00 Uhr in der sich die Kinder frei bewegten und je nach Interesse spielten, vorgelesen bekamen oder sich musikalisch betätigten. Die Erzieherinnen sind hierbei Bezugspersonen, die Aufsicht führen und den Kindern mit Rat und Tat zu Seite stehen. Während dieser Spielzeit wurden dann die Letzten Bilder des Projekts „Ich“ fertig gemacht und aufgehängt. Danach gab es wie jeden Tag von 10:00-10:45 Uhr Frühstück, wobei ich die Kinder immer wieder daran erinnern musste zwischen dem schwätzen auch mal weiter zu essen. Nach dem Frühstück stand für die Vorschulkinder dann die Vorschularbeit an. Dabei lernen sie wichtige dinge für ihre spätere Schulzeit z.B. wie man einen Stift richtig in der Hand hält. Außerdem machen sie während der Vorschularbeit erste schreib versuche. Um zwölf gingen wir dann raus auf den Spielplatz, wo mein Mitpraktikant und ich wie am Vortag die Aufsicht führten. Um halb eins wurde ich dann rein gerufen um in der Küche zu helfen. Dort bereitete ich den Nachtisch vor und deckte anschließend die Tische. Um 13 Uhr riefen wir die Kinder zum essen rein. Ich half ihnen beim Umziehen und Händewaschen. Dann ging ich mit ihnen in dem Mittagessen und schenkte jedem ein Glas Saft ein. Als jeder dann etwas Zumessen hatte fingen wir an zu essen. Jedes Kind aß auf und zu meiner großen Freude schmeckte ihnen sogar der Obstsalat den ich gemacht hatte. Nach dem essen half ich beim abräumen, Tische putzen und Geschirr spülen. Danach hatten wir noch eine kleine Besprechung für den darauf folgenden Waldtag. Als die Besprechung beendet war, verließ ich nach Feierabend das Spatzennest.

Kindergarten, Praktikum, Praktikumsbericht

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