Kindergarten: Verlaufsplanung (Einleitung, Hauptteil, Schluss) Inhaltschwerpunkte, Förderziele.

Hallo, ich soll morgen im Kindergarten einen Stuhlkreis leiten. An sich ist dies nie wirklich ein Problem für mich. Die Kinder im Blick haben, Standartspiele, Begrüßungen, Lieder usw. bekomme ich alles gut hin. Mein Problem ist nur, nun soll ich mir zu morgen einen eigenen Stuhlkreisablauf ausdenken und verschriftlichen. Meine Anleiterin will damit sehen, ob ich zu Papier bringen kann, was ich mit den Kindern vorhabe, in Reihenfolge: Einleitung, Hauptteil, Schlussphase (alles Phasen). Dabei soll ich meine Förderziele notieren, womit (mit welchen Aktionen/Spielen/Liedern) ich die Kinder fördern möchte. Eigentlich hatte ich vorher, ein normales Begrüßungslied zu singen, danach lasse ich ein Kind die anderen Kinder zählen und danach frage ich die Kinder, welche Kinder heute nicht da sind. Danach möchte ich die Kinder dazu anregen, Spiele zum Thema Ostern (da wir Osterzeit haben) vorzuschlagen. (Eierlauf/Eierwerfen, Häschen in der Grube) usw - diese möchte ich dann mit ihnen spielen. Ein Abschluss ist mir bisher noch nicht eingefallen. Welche Sachen kann ich noch einbringen?

Ich habe schwere Probleme alles auf Papier in richtiger Reihenfolge (mit richtigem Ausdruck) zu bringen. Kann mir jemand bitte dringendst HELFEN. Für Vorschläge oder sogar einem Beispiel einer Verlaufsplanung wäre ich sehr Dankbar. Mein Skyp.e Name ist ieaistee1 (Typ mit Brille), falls jemand so in Kontakt treten möchte.

Euer MG

Kinder, Schule, Kindergarten, ausarbeitung
Immer krank durch Arbeit im Kindergarten. Wie kann ich mein Immunsystem stärken?

Hallo,

zurzeit bin ich in der Ausbildung, weil ich Erzieherin werden will. Zurzeit bin ich im ersten Jahr und habe 2x 7 Wochen ein Praktikum in einer Einrichtung. Die ersten 7 Wochen habe ich geschafft. Jetzt bin ich bei dem zweiten Block. Der Beruf macht mir wirklich Spaß, obwohl er auch ziemlich anstrengend sein kann. Doch leider stört etwas meine gute Laune, wenn ich an den Kindergarten denke: Ich bin immer krank.

Ich bin anfällig für alles. Vor zwei Wochen holte ich mir die echte Influenza. Letzten Freitag hatte ich einen sehr üblen Magen-Darm Virus (sehr sehr häufiges erbrechen). Übers Wochenende wurde mein Halsweh so schlimm, dass ich nicht mehr sprechen konnte. Am Montag bekam ich starken Schnupfen und Husten. Am Dienstag bekam ich eine sehr eitrige Bindehautentzündung auf dem linken Auge. Durch den Husten wurde ich heute Nacht häufiger wach und als ich 2 Stunden geschlafen hatte, tat mein rechtes Ohr extrem weh. Es war ein stechendes pochen im Ohr, was ziemlich unerträglich war. Vorallem konnte ich nicht mehr. Es war 2Uhr morgens. Ich wollte schlafen. Ich hatte genug von den vielen Krankheiten. Das habe ich immer noch. Ich tippe darauf, dass es eine Mittelohrentzündung ist..gehe auch heute nochmal zum Arzt. Auf jeden Fall...war es so..als ich jetzt vor einer halben Stunde aufgewacht bin, habe ich beide Augen nicht mehr aufbekommen. Und das ging dann so ca. 5min bis das wieder ging. Natürlich hatte das andere Auge jetzt auch noch eine Bindehautentzündung. Und ich kann langsam echt nicht mehr. Ich will eigentlich die Ausbildung nicht abbrechen, aber wenn das so weiter geht, sehe ich keinen Sinn darin. Die versäumten Fehltage muss ich in den Ferien nachholen, dabei könnte ich die Ferien wiiirklich gebrauchen. Und nein...das war nicht meine erste Krankheitswelle im Kindergarten.

Jetzt kommt meine eigentliche Frage: Was kann ich dagegen tun? Wie kann ich meinem Immunsystem helfen? Ich esse jeden Tag einen Apfel und nehme zusätzlich noch 1000ml Vitamin C Tabletten. Ebenso achte ich auch darauf häufig zu lüften. Wir müssen den Kindern morgens die Hände schütteln und hinterher desinfiziere ich meine Hände auch. Ebenso sage ich den Kindern auch, dass sie in den Ellenbogen husten oder niesen sollen. Besonders die Älteren halten sich daran. Was ich noch tun kann, weiß ich nicht. Ich bin dankbar über alle Tipps und bitte schreibt nicht sowas wie "Durchziehen. Geh einfach trotzdem". So nach dem Motto "Ein Indianer kennt keinen Schmerz". Tja, nur bin ich halt kein Indianer und Voltaren hilft dagegen auch nicht. Wenn man den Kindern sagt, sie sollen daheim bleiben, wenn sie krank sind, warum soll ich mich dann dahin schleppen und mich noch fertiger machen als ich ohnehin schon bin?

krank, Krankheit, Arzt, Immunsystem, Kindergarten
musste mein Sohn wegen aggressivem Verhalten aus Kita abholen

hallo, ich brauch mal wieder einen Expertenrat. Heute bekam ich einen Anruf aus der Kita, weil mein Sohn und ein anderes Kind sich geprügelt haben. Ich muss dazu sagen, das der andere Junge ein sehr aggressives Verhalten aufweisst und ich der Meinung bin, mein Sohn habe sich nur gewehrt. Es ist auch bekannt, das das andere Kind sehr aggressiv ist. Nun wurde ich und auch die Eltern des anderen Kindes angeufen, wir sollen sofort unsere Kinder abholen, die können dieses Verhalten nicht tollerieren. Ich bin aber Berufstätig, stecke mitten in der Ausbildung und die Erzieherin rief mich nun dreimal in einer Stunde an, wann ich denn hier sei und das mein Mann nun auch nicht könne. Sie meinte ja auch, das sie von der Prügelei was mit abbekommen hätte und die beiden Jungs mehrfach aufeinander los gehen wollten, was ich mir bei meinem Sohn beim besten Willen nicht vorstellen kann. Der andere Junge ist fast 2 Jahre älter als mein Sohn und auch um einiges größer. Meine Frage ist nun, darf die Kita mich wegen so einem Fall als Erziehungs- oder Strafmaßnahme von der Arbeit holen und wird sowas vom Arbeitgeber auch tolleriert. ich hatten nun Glück, das ich in 2,5 h Feierabend hätte und durfte deswegen früher gehen. Bitte schreibt mir KEINE VORWÜRFE sondern nur Erfahrungen und Antworten auf meine Fragen, denn Vorwürfe helfen nicht weiter, weder mir noch euch. Ich möchte nicht angegriffen werden in meiner Erziehung oder sonst irgendwas, ich weiß, das es hier in den Foren leider auch Leute gibt, die gern mal ihre Meinung etwas anders darlegen, als erwartet, deswegen schreibe ich dies. Ich freu mich auf hilfreiche Antworten.

Erziehung, Arbeitsrecht, Kindergarten, Kindertagesstätte, Strafe, Aggressivität, Fehlverhalten
Darf eine Erzieherin (Kindergarten) das?

Hallo, wir haben einen 4-jährigen, aufgeweckten, frechen Sohn. Und eine Erzieherin, die wohl nur liebe, ruhige Kinder mag, die still am Tisch sitzen, höflich sind und nicht rumtoben. Unser Sohn war die ersten beiden Jahren (ab 2) in einem anderen Kiga. Dort herrschte nahezu Anarchie. Überforderte Erziehrinnen, die ständige die Einrichtung wechselten und beim Abholen ein absolutes Chaos... Wir zogen um und meldeten ihn im Kiga im Ort an. Hier das genaue Gegenteil... Die Kinder müssen sogar eine 30-minütige Ruhephase mitmachen! welcher 3 oder 4 jährige will denn so was?? Unserer will spielen, toben, Quatsch machen. Da sind Konflikte vorprogrammiert... Nun haben wir mittlerweile das Gefühl, dass man unseren Sohn auf dem Kieker hat... Das wird natürlich abgestritten... Er ist wirklich nicht das einfachste Kind und macht schon etwas mehr Quatsch als der Durchschnitt, aber es vergeht mittlerweile kaum eine Woche oder ein Tag an dem wir gesagt bekommen, was er denn wieder alles angestellt hat und wie er bestraft wurde! Dazu gehört dann, muss die Gruppe verlassen (in eine andere), muss in der Ecke sitzen und darf nicht mitspielen, darf nich mit raus spielen und muss als einziger im Raum bleiben, etc. Also er wird regelmäßig von der Gruppe ausgeschlossen. Nun meint die Erzieherin auch anderen Eltern mitteilen zu müssen, wie schlimm unser Sohn sei. Ich bekam neulich mit, wie sie einer anderen Mutter erzählte, dass sie einem Kind sagen musste, dass es von ihm nicht nach Hause eingeladen werden möchte. Das Kind (unseres) hätte darauf gefragt, weshalb denn nicht. Sie hätte geantwortet: "Ich weiß ja nicht, wie es bei euch zu Hause ist, aber hier werden keine Lebensmittel unter den Tisch geworfen!" Unser sohn hat wohl, weil er seinen Nachtisch nicht mehr wollte ihn unter den Tisch fallen lassen. Klar, geht das nicht. Wir haben auch ausführlich mit ihm darüber gesprochen. Aber, dass die Erzieherin diesen Vorfall anderen Eltern erzählt, den Namen unseres Sohnes erwähnt und vermutet dass es bei uns zu Hause so üblich sei, was sie hoffentlich nicht ernst meint, geht mir zu weit. Wenn ich sie nun persönlich ansprechen würde, wüsste ich, wie das Gespräch verlaufen würde. Sie ist eine Person, die sich nichts sagen lässt. SIE ist Erzieherin mit zig Weiterbildungen. :-) Immer leicht von oben herab... Ich denke auch, dass es im Nachhinein nicht unbedingt ein Vorteil für unseren Sohn wäre, wenn ich mit ihr ein (Streit-)Gespräch führen würde... Unser Sohn tut uns zzt. echt leid. Er ist teils verunsichert und hat eh ein geringes Selbstwertgefühl. Wenn er nun ständig angeschimpft und bestraft wird und nun auch noch vor anderen (fremden) Eltern ist das nicht unbedingt hilfreich. Meint ihr, wir sollten sofort ein Gespräch mit der Kiga-Leitung suchen oder sollten wir die Erzieherin keinesfalls übergehen? Wie stellt man sich am klügsten an?? Die Gruppe wechseln will unsern Sohn, wegen seinen Freunden nicht. Mit der anderen Erzieherin der Gruppe kommt er viel besser aus....

Kinder, Erziehung, Pädagogik, Recht, Psychologie, Kindergarten, Kindheit, Soziologie, Streit
Erzieherin sperrt Kind in das Laufgitter!

Meine Enkelin ist 2 1/2 Jahre, geht seit über 1 Jahr in eine Kindertagesstätte. Letzte Woche teilte die Erzeiherin mit das die Kleine einem Kind absichtlich ein Bein gestellt hat. Daraufhin habe SIe die Kleine den Vormittag über in den Laufgitter gesetzt. Da Sie keine Pampers um hatte, hat sie in dem Laufstall Pipi gemacht. Meine Schwiegertochter musste die Decke und die Stofftiere mit nach Hause nehmen und dort waschen!!!. Seit gut 3 Monaten stellen Wir fest das die Kleine sehr aggressiv ist. Sie spielt oft mit den Teddys und schreit Sie an: Du ab in die Ecke da bleibst Du (Möchte erwähnen, das Sie sehr weit für Ihr Alter ist und sehr gut spricht (sagen selbst die Erzieherinnen) und nicht in die Tagestätte möchte, Morgens wenn Sie in dei Tagestätte soll. weint Sie und sagt immer wieder Nein nicht da hin!! Heute um 14:00h findet wg. der Situatin ein Gespräch mit meiner Schwiegertochter statt zu dem ich Sie auf Wunsch begleiten werde. Zu der Tagestätte und den beiden Erzieherinnen möchte ich noch sagen, dass ich die beiden völlig überfordert finde. Ich war dabei als eine einen kl. Jungen von ca. 1 1/2 Jahren so angeschriehen hat u. daraufhin heftig auf einen Stuhl gesezt hat. Wir haben bereits versucht eine andere Möglichkeit zu finden, die Kleine unterzubringen, aber im Juli ist Sie 3 Jahre und hat bereits einen Platz im Kindergarten. Was haltet Ihr davon???

Erziehung, Kindergarten
Kindergarten- ist das normal?

Liebe User. Mache gerade ein Schülerpraktikum in einem Kindergarten in einer Vorschulgruppe Die Kinder sind zwischen 4-6 Jahre alt. Da die meisten Kinder danach auf die Schule gehen, die mit dem Kiga verknüpft ist, und diese hohe Ansprüche hat, ist es in diesem Kiga etwas "strenger" als in anderen. Die Kollegen sind alle freundlich zu mir und die Kinder süß. Nur bin ich doch manchmal schockiert wie mit den Kindern umgegangen wird. Vielleicht bin ich auch nur sehr empfindlich und das ist auch in andren Kigas so, aber manche Sachen kann ich echt nicht so richtig nachvollziehen. z.B. haben die Kinder nach dem Morgenkreis Frühstück. Hierbei sollen sie leise sein. (was ich verstehen kann, da se ja auch auf die Schule vorbereitet wrden sollen) Klar, werden die auch mal laut, aber meistens empfinde ich es nicht als zu laut. Ich meine, das sind 4-6jährige, soll man da erwarten dass die wie Erwachsene am Tisch sitzen und den Mund halten? Und wenn die dann nicht total ruhig sind wird auch teils sehr geschimpft und nicht nur in bestimmtem Tonfall sondern echt laut. In der Mensa werden Kinder auch zur Strafe an andere Tische gesetzt. Oder wenn sie was beim Basteln nicht verstehen, kommen so Sachen wie : Wie oft soll ich dir das noch erklären? Oder einmal hat ein Mädchen eine Zahl in der falschen Reihenfolge nachgezeichnet und dann wurde total laut gesagt NEIN, das machst du SO usw... Ich finde das teils ganz schön heftig, aber vllt reagier ich über?

Kann mir jmd weiterhelfen?

Lg withthebeatles

Kinder, Erziehung, Erzieher, Kindergarten, Praktikum
Obstgarten Spiel

Hallo, ich muss für den nächsten Lehrerbesuch ein Spiel (Obstgarten) mit den Kindern spielen. Mir fehlt nur eine Einführung, also ich würde die schachtel unter ein Tuch legen und geheimnisvoll fragen was da vill drunter sein könnte und eins der kinder fühlen lassen, nachdem sie eraten haben dass es erstmal nur eine schachtel ist, frage ich was sie vermuten was es ist. dann lasse ich ein kind in der kiste wühlen und frage was es ertastet. (birnen, apfel....) danach decke ich das spiel auf und frage was sie sehen und ob sie obst mögen und was ihr lieblingsobst ist, welche sorten sie noch kennen.

das wäre meine einführung. dann spiele ich das spiel: Das Obstgarten Spiel funktioniert sehr einfach. Man platziert das Brettspiel auf dem Boden oder dem Tisch und setzt die Birnen, Äpfel, Pflaumen und Kirschen auf die vier verschiedenen Bäume. Jeder Mitspieler (bis zu 4) erhält je einen kleinen Korb, in dem später die Früchte gelegt werden können. Das Ziel des Spiels ist es, dass alle Kinder gemeinsam alle Früchte von den Bäumen pflücken, bevor der Rabe sie alle holt. Dies geschieht wenn der Raben gewürfelt wird. Reiheum wird gewürfelt. Je nach Farbe darf man eine Frucht vom Baum pflücken. Wenn der Korb gewürfelt wird, darf man zwei Früchte seiner Wahl nehmen, aber der Rabe wird gewürfelt, dann wird ein Puzzlestück vom Raben in die Mitte des Spielfelds gelegt. Wenn der Rabe vollständig ist, bevor alle Früchte geerntet sind, haben die Kinder das Obstgarten Spiel gewonnen. Wichtig ist, dass kein einzelnes Kind gewinnt, sondern alle Kinder zusammen.

danach sage ich dass alle toll mitgespielt haben. nur fehlt mir ein abschluss für das spiel.

Spiele, Erzieher, Kindergarten, Kinderpflegerin
Arbeitszeugnis Erzieherin, Hilfe bei Formulierungen

Hallo alle miteinander :-) ich habe von meinem letzten Arbeitgeber ein völlig ungerechtfertigtes Arbeitszeugnis erhalten. Ich bin sehr sehr kritisch mit mir, aber das habe ich nicht verdient. Nun dacht ich mir ich formuliere mal eines. Da haperts aber ein bisschen. Es fällt mir sehr schwer, da man ja praktisch mit jeder Formulierung einen Fehler machen kann. Vielleicht könnt ihr mir helfen: Und zwar: Ich war für gerade mal 5 Monate als Erzieherin eingestellt in einem Waldkindergarten. Ich war sozusagen als Übergangslösung da, bis die zweite Gruppe eröffnet. Ich hatte null Verfüfungezeit, es wurde mir von Anfang an gesagt, dass ich keine Elternarbeit mache, keine Angebote, nicht mal an Teamsitzungen sollte ich teilnehmen. Das habe ich dann aber von mir aus gemacht. Ich kam immer, wenn 90 % der Kinder schon da waren und ging bevor alle abgeholt werden. Es war für mich eine sehr schwere Situation in der ich mich nicht wohlgefühlt habe. Ich konnte mich gar nicht richtig einbringen. Ich war aber immer, wirklich ohne Ausnahme freundliche, offen, aufgeschlossen habe meine Arbeit mit den Kindern ausnahmslos gut gemacht, habe reflektiert, Situationen weitergegeben usw.. Was denen jetzt auf einmal fehlt ist Eigeninitiative, die ich zugegebenermaßen nicht gezeigt habe. Ich bin einfach nie richtig angekommen, habe mich nicht so richtig zugehörig gefühlt und hatte zuvor auch ausdrücklich gesagt bekommen, dass ich keine Verfügungszeit habe und deshalb keine Angebote machen soll. Mir fehlt jetzt eine Formulierung, was meine Aufgabengebiete waren. Und wie man das formuliert, dass ich blöd gesagt keine große Möglichkeit hatte mehr Initiative zu zeigen und dies auch von vornherein mir kommuniziert wurde, dass das nicht unbedingt erwünscht ist (zwecks Verfügungszeit).

Arbeitszeugnis, Erzieher, Kindergarten, Zeugnis
Meine Tochter 2 Jahre, weint bei Eingewöhnungsphase ..

Hallo, meine Tochter 2 Jahre alt ist seit dem 06.01.2014 in der Krippe, mit zwei Erzieherinnen. Sie ist nun eine Woche mit mir zusammen da geblieben, erst 1 1/2 stunden und am 08.01 dann den ganzen Vormittag. Sie ist sehr schüchtern, zurückhaltend und sensibel. Die Woche darauf bin ich am Dienstag dann das erste mal für 10 Minuten rausgegangen, ich hab sie auf dem Amt mich beinahe verabschiedet und sie der Erzieherin auf den Arm gegeben, es lief alles gut sie hat nicht geweint. Als ich wieder rein kam ist sie zu mir gelaufen und wir haben weiter gespielt. Mittwoch sollte ich dann eine halbe stunde raus, nun wusste sie aber auch was passiert, das ich gehe, ich nahm sie auf den Arm verabschiedete mich, sie weinte, ich gab sie wieder der gleichen Erzieherin, die, die auch ihre Bezugsperson werden sollte, und ging raus. Ich hörte sie weinen aber nach 10 Minuten war alles ganz gut, man erzählte mir sie saß auf dem Schoß von der Erzieherin und beobachtete die Kinder. Donnerstag war genau das gleiche, aber am Freitag als ich für 30 Minuten raus gehen sollte, holte man mich nach 20 Minuten wieder rein, meine Tochter hat ganz doll geschrien. Als ich dann mit meiner Tochter zusammen nach Hause wollte kam mir die Erzieherin nach und erzählte mir nochmal das es heute sehr schlimm mit meiner Tochter war und das sie sie auf den Boden gestellt hatte als sie geweint hat weil sie müsse sich ja auch um die anderen Kinder kümmern und hat nicht nur zeit für meine kleine. Das musste ich erst mal verarbeiten, ich habe nicht verstanden wie man das einem Kind antun kann, oder reagiere ich da über? Sollte meine Tochter nicht erst mal vertrauen fassen und verstehen was da passiert? Muss sie da einfach so allein gelassen werden, mit ihrer Angst? Was hier passiert und wo ihre Mama ist? Die kleine ist doch erst 2 und versteht das alles doch noch gar nicht, sie sollte sich doch auf die fremde Person verlassen können das wenn ich nicht da bin sie trotzdem nicht alleine ist, das sich trotzdem jemand um sie kümmert.. oder gehört das sich so? Sie ist mein erstes Kind um natürlich bin ich vorsichtig aber die Erzieher sind zu zweit, und solange eine Eingewöhnungsphase ist sollte man sich doch etwas zeit für meine Tochter nehmen und vertrauen aufzubauen. Ich bitte dringend um Rat.

Krippe, Kindergarten, Eingewöhnung
Erziehung, Kindergarten macht Druck zu Recht?

es gibt folgendes Problem unser Sohn geht jetzt seit einem Jahr in den Kindergarten 9 1/2 Stunden täglich da wir beide voll Arbeiten sind. Er spricht aber für sein Alter kaum. Er kann Mama, Papa, Wau Was, das Da, Bulli usw. Wenn er zb Auto oder Baum sagen soll kommt immer nur Sowas wo Au und wir müssen immer mitsingen to oder aum anstatt Baum, von der Motorik her gesehen sagt der Kinderarzt ist er auf den gleichen Level kann sich selber aus und anziehen, geht gut aufs Töpfchen, schafft seine Sachen Weg weiß was man von ihm will wenn man was sagt meistens außer er ist gerade abgelenkt dann hört er nicht gleich. Wir haben am 25.02 einen Termin in einer Klinik wo genau untersucht werden soll was unser kleiner hat entwerfen Sprachstörungen oder sprachbehinderung ect.

Der Kinderarzt meinte wir sollen uns kein Kopf machen das wird schon er denkt das mit dem Reden kommt noch. Aber die im Kindergarten machen sehr viel Druck. Ist das Normal ich selber habe auch erst mit 3 Jahren setzte Bilden können.

Nächstes Problem wir haben keine andren Kinder im Freundeskreis oder Bekanntenkreis mit dem er sich mal treffen kann und auf den Spielplatz ist auch nicht immer viel los oder nur Gesindel.

Auf jeden Fall sagen sie im Kindergarten er fährt andre Kinder mit dem Puppenwagen an oder schubst sie weg wenn er Spielzeug möchte und so weiter....

Wir haben nächste Woche Elterngespäch und Angst das sie unseren Sohn rausschmeisen weil sie überfordert sind oder weil er so böse wäre können die dies machen?

Das Problem ist bei uns wenn er Zuhause ist hat er sein eigenes Spielzeug und rempelt niemand um oder fährt jemand an wir haben ja kein Bobbycar in der Wohnung und wenn er draußen damit rum fährt weicht er ja den Leuten aus. Oder anderen Zeug.

Wie sollen wir es ihm beibringen das er andere nicht Anfahrt oder schubst wenn er es Zuhause nicht macht weil ja nur wir da sind. Ich kannten ja nicht für Sachen bestrafen die er 4-5 Stunden vorher gemacht hat, er weiß ja dann gar nicht wofür ich ihn bestrafe und wir haben ihn ja nur 2 Stunden abends Bis er ins Bett geht da hoffe ich versteht man das er keine Lust hat noch was groß zu machen außer zu spielen.

Er ist auch am Wochenende oft mal bei Oma und Opa die sagen eben auch das er nicht böse ist sondern nur aber denke mal das ist normal wenn er was nicht bekommt das er halt etwas rum ditscht also auf dem Boden schmeist und dort liegen bleibt oder einfach wegdreht aber ich finde das gehört mit dazu.

Wie solle wir unseren Sohn beibringen das er niemand umschubsen darf? Was habt ihr für Tipps zum Sprechen lernen? Ich finde die Anforderungen an das Kind im Kindergarten steigt immer mehr, alle bei mir in der Bekanntschaft oder Verwandtschaft sagen Es ist nicht so schlimm meiner habt auch erst da gesprochen und Jungs brauchen meist länger aber der Kindergarten sagt immer wir verstehen ihn nicht....

Erziehung, Kindergarten
Kein Arztattest. Job kündigen? KiTa-Leitung

Hallo, die Vorgeschichte: meine Tochter hatte Madenwürmer (höchstwahrscheinlich vom Kindergarten angeschleppt). Hat nun 3 Tage lang Vermox (Medikament gegen Würmer) bekommen.

Die KiTa-Leiterin verbietet es aber, das Kind in den Kindergarten ohne Attest zu bringen, in dem nachgewiesen steht, dass das Kind nicht mehr ansteckend ist. Schön und gut. Ich habe beim Kinderarzt angerufen. Es hieß dann, dass der Arzt so einen Attest aber nicht ausstellen kann, weil man 1) bei Würmern nie 100% garantieren kann, ob es nicht mehr ansteckend sei; 2) sonst jedem Kind wegen jedem Wehwechen immer Atteste schreiben müsste und zum Behandeln von aktuell kranken Kindern gar nicht mehr kommen würde. Wenn die KiTa das nicht in Ordnung findet, soll sie sich beim Arzt melden.

Daraufhin hab ich wieder im Kindergarten angerufen und der Leiterin die Sachlage geschildert. Außerdem war meine Frage, wer mir dann bitte garantieren kann, dass die Würmer nicht vom Kindergarten kommen und meine Tochter sich wieder ansteckt, sobald sie kommt. Die Leiterin sagte, dass sie bereits das Infektionsamt angerufen hätte und sie sofort ein Team losgeschickt hätten, das den ganzen Kindergarten abgecheckt hätte und keine Spur von Würmern gefunden hätte. Weil ich es nicht richtig geglaubt habe, rief ich sogleich beim Infektionsamt an, wo ich dann gesagt bekommen hab, dass man sich solche Überprüfung gar nicht leisten könnten und man sich mit so was überhaupt nicht beschäftigt. War also eine dreiste Lüge seitens der KiTa-Leiterin.

Auch die Aussage, die sie machte, nachdem ich ihr mitgeteilt habe, dass der Arzt den Attest nicht ausstellen wird, dass angeblich das Gesundheitsamt den Kinderarzt anrufen würde, war definitiv eine Lüge.

Als Ergebnis habe ich aber, dass ich seit 3 Tagen nicht zur Arbeit gehen kann und keine plausible Erklärung dafür habe (zumindest reicht meine Erklärung für den Chef nicht aus). Soll ich jetzt den Job kündigen und von der Sozialhilfe einen Anwalt engagieren, der sich gegen KiTa und gegen Kinderarzt stellt? (ironisch gemeinte Frage)

Kennt da jemand eine Methode, wie man aus dieser Zwickmühle rauskommt?

Es geht mir richtig an die Gurgel und ins Geld....

Kinderarzt, Kindergarten, Attest, Infektion, Gesundheitsamt

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