Kita-Platz bei Umzug nicht verlieren

Meine Kinder haben einen 45-Stunden-Platz in einer Kindertageseinrichtung in Stadt A. Nun haben mein Mann und ich eine Immobilie in Stadt B erworben, die im Mai/Juni 2015 bezugsfertig wird. Durch unseren Umzug würden wir unsere Kita-Plätze in Stadt A verlieren.

Da mein Mann und ich beide Vollzeit berufstätig sind, sind wir auf eine gesicherte Betreuung angewiesen und suchen nun nach einer Möglichkeit, wie unsere Kinder dauerhaft, oder zumindest für ein weiteres Kita-Jahr in der Einrichtung der Stadt A bleiben können. Zum Hintergrund: Wir möchten unseren Kindern zum einen den Verlust der Bezugspersonen und der gewohnten Betreuungsumgebung ersparen und zum anderen gibt es in Stadt B nur eine Handvoll Einrichtungen, die Kinder unter 2 Jahren aufnehmen.

Im Betreuungsvertrag ist geregelt, dass: "Der Vertrag endet automatisch, ohne dass es insoweit einer besonderen Kündigung bedarf, sobald die Eltern des Kindes ihren Hauptwohnsitz außerhalb von Stadt A nehmen, zum Ende des Kindergartenjahres. In besonders begründeten Fällen kann das Kind übergangsweise bis zu drei Monate nach Umzug in der Einrichtung verbleiben." Wir spielen nun mit dem Gedanken, die Ummeldung bzw. Anmeldung in Stadt B solange hinauszuzögern, bis das Kita-Jahr 2015/2016 gestartet hat (August 2015), da der Vertrag dann ja erst zu Ende Juli 2016 enden würde. Ist das so machbar? Ich weiß, dass man sich eigentlich innerhalb von 10 Tagen ummelden muss, aber das prüft doch niemand nach, oder? Zum anderen bin ich mir nicht sicher, wie ich den Vertragsteil „In besonders begründeten Fällen kann das Kind übergangsweise bis zu drei Monate nach Umzug in der Einrichtung verbleiben.“ interpretieren soll: Widerspricht diese Formulierung nicht der Angabe „, zum Ende des Kindergartenjahres“?

Gibt es eventuell noch eine andere Möglichkeit, die wir nicht bedacht haben?

Vertrag, Kindergarten
nachzahlung kindergarten betreungskosten

erstmal hallo an alle :) und zwar hab ich folgendes Problem. ich habe eine kleine tochter 3 jahre. ich habe am 20.3. ein antrag gestellt das sie 8 stunden in die kita geht (vorher hatte sie einen 5 stundenplatz). die dame die dafür zuständig ist hatte sage und schreibe 3 monate dafür gebraucht diesen antrag zu bearbeiten (weil sie ja soooo mit den wahlen beschäftigt war ihre ausrede!). die bestätigung bzw den neuen kostenbescheid habe ich also am 26.6. bekommen. ich hatte aber schon vorher die info bekommen das sie ab den 1.5. den 8 st. platz hat. in dem kosten bescheid stand dann drinne das ich * für mai, juni und julie ein gesamt betrag von 155 euro zahlen soll. Habe ich also auch getan! hatte mich zwar gewundert das es für 3 monate so wenig ist aber hab es extra der erzieherin meiner tochter gezeigt und sie war zwar auch erst mal verwundert aber sagte das ich das so bezahlen soll wie es auf den bescheid steht. nun habe ich post bekommen weil noch was offen wäre. ich hab dort angerufen und nachgefragt. jetzt haben die mir gesagt das die noch die beiträge für mai und juni haben wollen. dann habe ich den das so erklärt was auf meinen antrag steht. ja die würden das prüfen und so. jetzt hat mir die dame die den bearbeitet hat eine email geschrieben das ihr ein fehler unterlaufen wäre und ja ich dann die beiträge von mai und juni noch zahlen muss und ansonsten muss sie den platz zum september kündigen.

muss ich mir das einfach so bieten lassen?

ich konnte ja noch nichmal ein antrag auf kostenübernahme stellen da mir dieser bescheid gefehlt hat. und jetzt soll ich über 400 euro zahlen für der ihre schusseligkeit? wenn im supermarkt mir die kassiererin zu viel rausgibt und sie mich dann nach 3 wochen sieht kann sie ja von mir das auch nich verlangen das ich ihr das zurück gebe oder nicht? :D hab schon überlegt ob ich mir ein anwalt nehme. :(

Kindergarten, Kindertagesstätte, nachzahlen
Familienhilfe durch Jugendamt aufgezwungen, wie kann man die wieder los werden?

Hallo liebe Leute,

ich hoffe Ihr könnt mir helfen.Ich muss ein bisschen ausschweifen, damit Ihr die Geschichte versteht. Mein Sohn ist nun 5,5 Jahre alt und besuchte seine erste Kita mit 2 Jahren. Dort hat er sich das beißen und hauen abgeguckt und jedesmal wenn er dies gemacht hatte kam er zur "Strafe" auf dem Schoß und es wurde mit Ihm gekuschelt. Im Jahr 2012 habe ich dann einen Wechsel veranlasst, da ich mich in der Kita deswegen beschwert hatte und mein Sohn auch sonst heftiges Verhalten zeigte (Schmiss sich auf den Boden wenn er zur Kita sollte ect.). Der Wechsel war unkompliziert und in der neuen Kita habe ich gleich mit offenen Karten gespielt und erzählt was er für ein Verhalten im Kindergarten hat (zu Hause war das Verhalten nicht so, kein hauen, kein beißen, nur die normalen Trotzanfälle die nun auch weg sind seid langem). Die Leitung meinte das dies kein Prblem sei und sie das auch in den Griff bekommen würden. Nun gab es ein Haufen Vorfälle mit hauen ect. in er Kita und ich habe jedes Gesräch angenommen und auch versucht mit der Leitung Lösungen zu finden. Letztendlich habe ich mich an das JA Gewand und wollte da wissen was man noch machen kann, da er angeblich ein Kind gewürgt haben soll bis es blau war (wo waren die Erzieher dann?). Dann hatte ich von selbst eine Lösung gefunden und die Kita bestätigte mir nach kurzer Zeit das sein Verhalte sich gebessert hatte und ich habe dem JA Bescheid gegeben. Als der Mitarbeiter vom JA gerade die Akte schliessen wollte rief hinter meinem Rücken die Kitaleitung dort an und bestellte Ihn zu einem Termin in die Kita, mir sagte die Leitung das er um einen Termin gebeten habe. Aber ich glaube mehr dem JA Mitarbeiter, weil er mir das Gegenteil sagte. So bei dem Gespräch hatte Sie sachen gesagt wovon ich nicht mal was wusste und hatte Ihm gesagt das sich nix an seinem Verhalten geändert hatte.So nun hatte ich unfreiwillig das JA an der Backe. Die Leitung der Kita wollte nochmal mit mir sprechen weil ich mich mit ein paar Eltern aus der Kita darüber unteerhalten hatte. So das Gespräch war einseitig. Sie schrie mich an ( eine Erzieherin war dabei um wohl zu bezeugen das ich ausraste, war aber ganz ruhig) das ich diese Lügen zu unterlassen habe, haute mit der Faust auf den Tisch und ging Wutentbrannt aus dem Raum. Dann später gab es einen Termin beim JA mit den Erzieherinnen und der Kitaleitung. Auch dieses Gespräch verlief einseitig da ich kaum angehört wurde (meine Mutter war dabei). In diesem Gespräch schauten die Erzieherinnen dauernd zur Leitung um wohl zu gucken ob sie alles richtig machen, die Leitung meinte dann plötzlich das Sie immer mehr auf dem Stuhl zur Seite rutschen müsste (Von mir weg) weil ich so agressiv wäre. Ähm ich saß da ganz ruhig......Fortsetzung weiter unten.

Familienhilfe, Jugendamt, Kindergarten, Kindertagesstätte
Hänseleien im Kindergarten - Reaktion der Erzieherin

Weiss grad nicht so Recht wo mir der Kopf steht.

Meine Tochter ist 4 und geht in den Kindergarten. Soweit ist alles recht gut. Sie hat eine superduperbeste Freundin, die beiden lieben sich und teilen sich leider folgende Sache: Es gibt da ein Mädel, die ist etwas älter (1-2 Jahre) als die beiden und sie sagt zu den beiden, sie dürften nicht mit ihr spielen, weil sie hässlich seien wegen ihrer unschönen Kleidung. Oder generell sie seien hässlich usw.

Ich habe meine Tochter diesbezüglich auch gefragt, mit wem sie so spielt und ein Paar Namen genannt und da meinte sie, die besagt spielt nicht mir ihr, da sie ja nicht schön genug angezogen sei.

Ich habe heute die Erzieherin angesprochen, weil ich der Meinung bin, mit 4 braucht man sich das noch nicht gefallen lassen oder es selbst von sich zu geben. Was passiert dann erst mit 10 oder später???? O_O

Nun, auf die Hilfe der Erzieherin, zumindest von der einen brauch ich wohl nicht hoffen. Als ich mit ihr sprach kamen in folgende Sätze von ihr:

  1. Was sie jetzt tun soll, sie ist ja nicht schuld daran!

  2. Das sei normal und das Sozialverhalten der Kinder, so lernen die eben.... (ich finde dieses verhalten nicht sozial, im Gegenteil! und das habe ich der Erzieherin auch gesagt)

  3. Wenn ich nicht will, dass meine Tochter so etwas ausgesetzt wird, dann soll ich sie daheim einsperren um sie auch vor allen anderen Gefahren der Welt zu schützen und dann wäre sie am sichersten!

Nach dem letzten Satz habe ich das Gespräch beendet, habe mein Kind geholt und bin gegangen, weil ich sonst nicht mehr sachlich geblieben wäre und das hätte meiner Tochter nicht geholfen.

Ich muss dazu sagen, dass meine Tochter von sich aus nichts erzählt hat, jedoch ihr Verhalten vor dem Kleiderschrank in letzter Zeit PRO-KLeidchen ausgefallen ist, Hosen werden nicht angezogen (auch ein Merkmal dieser Mädchens!)

Wie soll ich mich jetzt verhalten, wie reagiert man da? Mit meiner Tochter habe ich bereits a weng gesprochen. Aber wie verhalte ich mich dieser Erzieherin bzw. dem Kindergarten gegenüber? So ist das eben heutzutage, sowas nennt man Sozialleben und nimmt das hin?

Dankeschonmal!!! ;)

Kindererziehung, Kindergarten
Warum sind manche Jugendliche und Erwachsene bei Kindern beliebt und andere nicht?

Also mir ist die Frage so gekommen weil wir neulich ein Familienfest hatten. Wir haben halt noch viele kleine Kinder in der Familie. Aber ich muss er kurz von uns direkt erzählen. Also ich bin ein Mädchen und 15. Ich habe einen Bruder (um den gehts jetzt hier aber nicht) und noch zwei Halbschwestern. Die sind 14 und 22.

Mir ist halt aufgefallen dass ich bei den Kindern (sind in der Familie von Tanten und Onkels so zwischen 2 und 8) halt voll gut ankomme. Bei meiner 22-jährigen Schwester ist das genauso. Die Kleinen laufen immer zu uns und wollen mit uns spielen oder bei uns sitzen und so weiter. Nur bei meiner 14-jährigen Schwester zum Beispiel überhaupt nicht. vielleicht liegt das auch daran dass sie sich mit denen nicht so abgeben will. Also sie guggt die Kinder an aber redet gar nicht mit denen und so. Also finde ich nicht schlimm aber ich wollte das noch sagen dass man das besser versteht.

Oder ich habe zum Beispiel im Freundeskreis einige Freundinnen und Kumpels die auch noch kleinere Geschwister haben. Da ist das genauso. Die kommen immer zu mir wenn ich mal dort bin. Laufen her und wollen mich umarmen und mit mir spielen oder erzählen von selber vom Kindergarten oder von ihrer neuen Puppe oder so. Wenn da noch eine andere Freundin dabei ist igorieren sie die immer. Irgendwie bin ich immer im Mittelpunkt bei den Kindern. Das soll nicht eingebilet sein aber das ist echt so. Von meiner besten Freundin die Schwester ist 7 und ich soll jetzt in ihr Freundschaftsbuch schreiben. Und ihr Bruder ist 6 und er hat gesagt er ist traurig dass er mich nicht zu seinem GEburtstag einladen darf und so.

Und wenn ich jetzt nochmal von unserer Familie rede. Also ich und mein 22-jährige Halbschwester sind da echt voll beliebt. Muss aber auch sagen dass meine Halbschwester auch privat viel auf die Kinder von Freunden aufpasst. Ja und bei Familienfesten kommen die Kleinen immer zu uns. Aber zu unserer Mutter zum Beispiel auch überhaupt nicht. Mit der wollen sie gar nicht spielen und mit unserer jüngeren Halbschwester (14 Jahre) auch nicht.

Ich hab mich halt gefragt warum das so ist. Warum sind manche Jugendliche und Erwachsene voll beliebt bei kleinen Kindern und andere überhaupt nicht. Ich bin auch mit meiner 14-jährigen Halbschwester mal in einem Zug gefahren und dann kam so eine vielleicht 7-jährige an die sich neben MICH gesetzt hat. Einfach so. Ihre Mutter hat sie dann wieder zurückgerufen aber sie kam einfach zu mir her und hat mir ihr Sticker-Album gezeigt. Meine 1 Jahr jüngere Schwester hat sie voll ignoriert.

Ich frag mich halt woran das liegen kann? Ich seh aber viel älter aus als meine 14-jährige Halbschwester ist also auch nicht so dass sie vielleicht denken dass ich auch erst 7 bin oder so. Wäre lieb wenn mir das mal wer erklären kann. Danke

Kinder, Kleinkind, beliebt, Grundschule, Kindergarten, klein
Kind hat Angst vor KITA (HARZ4 Bezug, darf ich sie abmelden)?

Hallo Ihr Lieben, vorab! Ich bin niemand der zu faul ist zu arbeiten oder sich etwas erschleichen mag!

Ich habe folgendes Problem... Mein Kind (wird jetzt 3 Jahre) weigert sich seid Monaten in den KIGA zu gehen, schon am Morgen schreit & brüllt & tritt um sich weint wie verrückt das sie dort nicht hin möchte........ Den ganzen Weg dorthin sagt sie "Ich will nicht Kinder gehen" dort angekommen weigert sie sich rein zu gehen, & weint wieder. Laut Erzieher beruhigt Sie sich schnell wieder ist aber dennoch sehr zurück gezogen (Also ganz anders als zu Hause) spielt fast nur mit sich alleine.

Ich habe rausgefunden das sie richtig Angst vor einem Mitarbeiter hat, der dort Sachen repariert, & meine Kleine rennt jedes mal davon wenn sie ihn sieht. Dazu: Er reparierte einen Schirm im Innenhof, der wackelte (Das sagte meine Kleine) nun hat sie Angst, aber es soll wohl nichts passiert sein!)

Selbst am Wochenende sagt sie ständig "Ich will nicht Kinder gehen" & auch wenn Kita kein Thema ist.

Es ist einfach nicht mehr tragbar, sowohl für mich als auch für mein Kind, ich möchte das es ihr gut geht, & das tut es Ihr nur wenn Sie zu Hause ist. Wenn wir sie am Stück mal 4 Tage zu Hause hatten war alles gut und sie ist wieder richtig aufgeblüht, aber sobald sie wieder in die Kita geht, ist sie so anders....

Meine Frage Dazu:

Darf ich als Harz4 Empfängerin mein Kind von der Kita abmelden? Immerhin sehe ich das als schwerwiegenden Grund....)

Kinder, Angst, Erziehung, Hartz IV, Kindergarten
Mein 3 jähriger Sohn schlägt, haut und beißt

Mein Sohn ist im April 3 geworden und ist seitdem auch in einem Regel - Kindergarten in der Kleinkindgruppe (Kinder zwischen 2 und 3 Jahren). Ab September geht er in seine Stammgruppe (3-7 Jahren).

Jetzt ist das Problem, dass er die anderen Kinder haut, beißt und schlägt. Er spielt ganz friedlich und auf einmal dreht er sich um und nimmt sich das nächst stehende Kind vor. Oder er will etwas spielen und das andere Kind will das aber nicht spielen, dann dreht er durch, weil das Kind nicht das macht was er möchte.

Wenn diese Phase im Kindergarten vorbei geht und es keine Vorfälle gibt, dann macht er das daheim mit mir. Hab ich ihm das daheim wieder abgewöhnt, fängt es im Kindergarten wieder an. Daheim handhabe ich das so:

Schmeißt er ein Spielzeug und hört damit nicht auf (2 Vorwahnungen, bei der 3 Vorwahnung nehme ich das Spielzeug weg) dann bekommt er das Spielzeug einen ganzen Tag nicht. Haut, beißt oder schlägt er mich, dann muss er auf dem Sofa sitzen bleiben, dann erkläre ich ihm warum man das nicht macht. Wenn er beißt, haut oder schlägt und sich zu sehr rein steigert und man mit ihm nicht mehr reden kann, dann muss er in sein Zimmer und sich dort beruhigen. Dannach rede ich wieder mit ihm.

Kommt so etwas im Kindergarten vor, dann muss er auf einem Stuhl sitzten bleiben und die Erzieherin erklärt ihm warum man nicht das Spielzeug schmeißt, warum man nicht haut oder beißt.

Laut dem Gespräch mit den Erzieherinen das ich jede Woche führe, kommt immer nur das gleiche raus, das er sehr aggressiv ist und sie im Moment selber nicht weiter wissen. Sie wissen nicht wie sie das in Zukunft regeln sollen.

Letzte Woche gab es wieder ein Vorfall im Kindergarten, danach habe ich ihn sofort nach Hause geholt, damit er merkt dass man das nicht machen darf. Daheim musste er noch eine Zeitlang ohne Spielzeug auf dem Sofa sitzten bleiben und gesprochen habe ich mit ihm auch nochmal. Hab ihm gesagt das er am morgen (Donnerstag) nicht in Kindergarten darf weil er heute wieder ein Kind gebissen und gehaun hat. (Donnerstag war ja Feiertag und sowieso zu). Er hat dann auch gesagt das man nicht schlagen und beißen darf, weil das weh tut. Er weiß also das man es nicht machen darf, aber er tut es trotzdem.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter, ich sage ihm jeden Tag bevor wir in Kindergarten gehen, dass er brav sein soll und schön spielen soll, das ich ihn ganz doll lieb habe und ich so stolz auf mein großes Kindergartenkind bin, aber das man nicht hauen darf. Ich weiß einfach nicht mehr weiter, was kann ich noch tun. Dier Erzieherin meinte das dass keine Trotzphase mehr ist, sondern ein Problem. Wäre ein Psychologe vielleicht die Lösung? Ich weiß es einfach nicht. Was kann ich noch machen?

beißen, Kindergarten, schlagen, 3 Jahre
Haben Ärger mit dem Kindergarten und dem jugendamt!

Hallo, wir haben seit längerem probleme mit den Kindergarten und zu gleich mit dem Jugendamt. Unser Sohn, 4 Jahre alt, geht jetzt schon fast zwei Jahre in den Kindergarten und es ist am anfang nie ernsthaftes was gewesen im Kindergarten. Seit letztem Jahr November ist unser Sohn sehr auffällig in seinem Verhalten dort. Hauptproblem, Agressionen ( Sachen durch die gegend werfen beissen, kratzen und treten ). Zu hause ist er vom verhalten nicht so, und seine Schwester die zwei jahre alt ist, hat er bis jetzt nie gekratzt oder getreten, geschweige geschlagen. Er hörte nur nicht auf uns, was sich durch eine zu Hilfe genommen Erziehungsberatung sehr gebessert hat. Nun liegt das Problem darin, das jetzt der Kindergarten, das jugendamt eingeschaltet hat auf Verdacht der Kindesmisshandlung und angeblicher Liebesstellung mit einem Mädchen aus seiner Gruppe ( was uns heute bei einem gemeinsmen gespräch bekannt gegeben wurde. Eine mitarbeiterin des Jugendamtes war auch vor Ort. Unsere nerven liegen blank, da schonmal eine vermutung der Kindesmishandlung vom Kindergarten uns vorgeworfen hatte. Ich Frage mich wie der Kindergarten jetzt darauf kommt, das unser Sohn schon Liebesscenen in verschiedenen positionen nachmachen kann wenn meine Frau und ich keine Sexuellen sachen vor den kindern machen, geschweige denn wir solche Filme besitze oder gucken in Anwesenheit unsere Kiddis. das alerschlimmste ist, das sich meine Eltern, sich auch ans Jugendamt gewand hat, sagten dort, das die Kinder nichts zu Essen bekämen und so weiter. die sehen die Enkelkinder selten, da die nicht von selbst mal ankommen um Sie zu besuchen u.s.w .

Jetzt haben wir Angst das noch mehr mist erzählt wird über meine Frau, Was kann man tun um da jetzt ruhe und frieden reinzubekommen ?

Ich würde mich freuen, Tipps und Ratschläge zu bekommen.

Lg Forellenjaeger

Menschen, Gesellschaft, Jugendamt, Kindergarten
Vater von Kindergarten Kind schüttelt mein Kind und möchte sich mit mir schlagen

Hallo liebes Forum . Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll .

Mein Sohn ist 5 Jahre alt.ich habe ihn jedes Wochenende bei mir . vor 4 Wochen hatte er sich mit einem anderen Kind im Kindergarten in den Haaren . wie er mir erzählt hat kniff ihm der junge ins Gesicht woraufhin er ihn getreten hat .

Ich habe ihm begreiflich gemacht dass ich das nicht schoen finde und er sich nicht mit Fäusten wehren soll .

daraufhin hat er mir erzählt dass der Papa des anderen jungen zu ihm gerannt ist , ihn an die wand gedrückt hat und ihn geschüttelt und angeschriehen hat . er sagt er hatte Angst und weh getan hat ihm das auch .

ich weiß nicht Wiso weder die Erzieherin die dabei War noch seine Mutter eine Anzeige gemacht hat gegen den Vater des jungen .

die Mutter meines Sohnes War dann wohl bei der kindergarten Leitung und die sagte ihr dass der Vater eine Ermahnung bekommen hat und beim nächsten mal sein Kind ausm Kindergarten verwiesen wird .

sie selber hat den Vater bis heute ... 4 Wochen nach dem Vorfall nicht gesehen .

heute War ich dann wie jeden Freitag den kleinen abholen vom Kindergarten da kam der Vater an uns vorbei gelaufen .

ich ging zu ihm und habe gemeckert dass er mein kind nie wieder anzufassen hat . er meinte dass ich mich darum kümmern muss dass er sein Kind nicht haut . daraufhin habe ich ihm erklärt dass es sich um 5 jährige Kinder handelt wo sowas vorkommen kann . dass das ihm als erwachsenen nicht das Recht gibt ihn anzupacken . daraufhin meinte er dass er das nächste mal mich schlagen will und ich wenn ich ein richtiger mann bin mich mit ihm schlagen soll .

vor unseren Kindern !!!

zum einen haette ich mich vor meinem Sohn nicht geschlagen mit ihm , auch nicht vor seinen Kindern und generell bringt es mir nur Ärger handgreiflich ihm gegenüber zu werden .

habe ihn nur gefragt wie man so ein Vater sein kann .

die Betreuerin hat nur gebrüllt das die zuständige Erzieherin Feierabend hat und wir uns vorm Kindergarten nicht zu streiten haben .

nun meine frage : wie würdet ihr jetzt reagieren ? ich bin den ganzen tag über auf hundert tausend deshalb . hab schon mit dem Gedanken gespielt den kleinen in nen anderen Kindergarten anzumelden . aber das will ich auch nicht . soll ich etwa warten bis der Vater das nächste mal ausflippt? Polizei nach 4 Wochen ? ich steh da Wie blöd und der kleine sagt er hat jetzt angst vor dem Mann und der mann soll Papa nicht hauen .

Wuerde mich über tipps von euch freuen .

hoffe ihr verzeiht mir meine Rechtschreibung . der Text ist über Handy geschrieben .

Danke fuer alle Antworten . Bye

Kinder, Polizei, Recht, Eltern, Gewalt, Anzeige, Kindergarten
Bestrafungen in der KITA - Essen in der KITA

Hallo alle zusammen.

Ich beschäftige mich schon eine Weile mit einem gewissen Problem. Und zwar geht es um das Thema Bestrafungen in der KITA. Wie weit dürfen die Erzieherinnen gehen? Ich habe zum Einen selbst ein KITA-Kind, welches ich dann und wann mal nebenbei darüber ausfrage, ob und wie in der KITA "böse" Kinder bestraft werden und ob es selbst schon mal bestraft wurde. Ich merke, dass es meinem Kind sehr schwer fällt, darüber zu reden. Es kommt mir vor, als dürfe es vonseiten der KITA nicht darüber sprechen.

Zum Anderen habe ich für ein paar Wochen selbst in einer KITA nebenbei gejobbt. Eigentlich hatte ich nichts mit der Kinderbetreuung zu tun, aber ich habe genügend miterleben dürfen, was mich letztlich wirklich sehr beschäftigt hat.

Kinder wurden vom Mittagessen ausgeschlossen, weil sie sich nicht benehmen konnten. Also mussten sie raus in den Flur und dort allein sitzen bleiben, bis das Essen vorbei war. Anschließend gab es kalte Reste vom Essen. Dann erlebte ich mit, dass ein Kind für die Zeit des Spielens draußen ganz allein im Raum zurückbleiben und am Tisch sitzen musste, weil es halt bockig war - so hieß es. Dass Kinder lautstark angeschrien oder vor anderen regelrecht niedergemacht werden gehört wohl oder übel leider zur Erziehung in der KITA. Aber dass Kinder auch in einem anderen Raum, hinter einer geschlossenen Tür allein Frühstücken müssen, weil man so seine Probleme mit ihnen hat, sollte wohl nicht dazu gehören. Oder sind das die "einzigen Möglichkeiten", die eine Erzieherin bei Überforderung mangels Kollegen einsetzen darf bzw. kann?

Und dann habe ich noch folgende Frage: ist es normal, dass sich die Erzieherinnen an den Mahlzeiten bedienen dürfen? Also, das Essen wird geliefert, ist nur für die Kinder, auf den Bestellscheinen werden keine Sonderlieferungen für Erzieherinnen aufgeführt. Die Eltern bezahlen das Essen. Aber ich habe es oft genug miterlebt, dass noch bevor die Kinder das Essen bekamen, sich die Erzieherinnen davon wegnahmen und selbst aßen. Anschließend hieß es, dass die Kinder nicht satt geworden seien und zu wenig geliefert wurde.

Wie sind eure Erfahrungen damit? Es ist leider sinnlos, sich an den Träger des Ganzen wenden zu wollen, weil dann einfach nichts passiert. Man hat ja keine Beweise, steht allein da mit seinen Beschuldigungen... Wiederum scheint es sich eingepegelt zu haben, dass Erzieherinnen über bestimmte "Problemkinder" überall herumposaunen, dass diese "Problemkinder" nicht in ihren Kindergarten gehören würden. Die hätten da nichts zu suchen, weil sie "krank" sind, also ADHS und dergleichen haben. Dass Kinder lebhafter oder lauter sind als das "Normalkind" heißt doch noch lange nicht, dass sie "krank" sind, oder? Und müssten die Erzieherinnen nicht entsprechende Schulungen machen, um mit solchen "Problemkindern" klar zu kommen? Statt dessen wird es jedem anderen Elternteil erzählt, welches Kind halt ein Problemkind ist und einfach weg sollte.

Im Voraus Danke für eure Meinungen.

Essen, Erziehung, Kindergarten, Bestrafung
Verlängerung der Betreuungszeit im KiGa. Mann verweigert seine Zustimmung!

Hallo, Ich bin nicht mit dem Vater meines Sohnes verheiratet aber wir leben im gemeinsamen Haushalt und haben beide das Sorgerecht fürs Kind. Nun dachte ich, wir sind zivilisiert und auch fortschrittlich im Zusammenleben... Weit gefehlt... Heute wurde ich in die 50-60er Jahre zurückgeschleudert!

Unser Sohn geht seit knapp über 3 Monaten in den Kindergarten. Ich arbeite seit dem auch wieder. Erst an 3 Tagen je 5 Stunden pro Woche und wollte ab April auf 5 Tage je 5 Stunden erhöhen was ich aber nicht gemacht habe, weil es so für mich und auch den Sohn reicht. Nun zeigt sich, dass ich zum Lohntermin (2 Tage im Monat) gern die Arbeitszeit etwas flexibler benötige und wollte eine Betreuungszeitverlängerung beantragen auf einen Vollzeitplatz. Der KiGa würde dem zustimmen auch mit dem Hintergrund, dass ich nicht die volle Vollzeitbetreuung in Anspruch nehme aber es keine andere Möglichkeit in unserem KiGa gibt. Nun müssen beide Sorgeberechtigten den Anftrag unterschreiben der auch schon vorliegt. Nur ganz plötzlich sträubt sich mein Mann!!! Er hat damit ein Problem, wenn das Kind den ganzen Tag im KiGa sei und ich nur noch arbeite und so weiter... Eine erneute Erklärung meinerseits ließ er nicht zu und meinte am Ende lapidar, er würde den Antrag NICHT unterschreiben.

Nun meine Frage: benötige ich dazu unbedingt seine Unterschrift??? Unser Sohn fühlt sich vom ersten Tag pudelwohl im KiGa. Er wird zur Zeit so um 14 Uhr von mir abgeholt und die Beschwerden das ich viiiieeeelllll zu früh bin werden immer mehr, auch die Erzieherinnen hätten nichts dagegen, da er in einer gemischten Gruppe ist wo die Kinder ab 12 bis 16.30 Uhr abgeholt werden und er auch noch nicht einmal die Gruppe wechseln müsste. Bitte mal um Ratschläge... Lieben Dank Flohturm

Sorgerecht, Kindergarten
Widerspruch gegen Kündigung des Kindergartenplatzes

Meinem 5jährigen Sohn wurde der Betreuungsvertrag zum Kiga-Jahresende leider gekündigt. Hintergrund ist eine persönliche Differenz zwischen der Kiga-Leitung und mir als Mutter. Es handelt sich um einen privaten Kiga, eine Elterninitiative.

Der Junge liebt seinen Kiga. Er ist fröhlich, umgänglich, zurückhaltend und unkompliziert. Es gibt keinen sachlichen Grund, uns zu kündigen. Es gibt auch keine pädagogischen Differenzen zwischen seinen Erziehern und mir.

Nun hat der Vorstand der Elterninitiative dem Drängen der Kindergartenleitung nachgegeben und uns gekündigt. (Die Hälfte der Vorstände ist vorher zurückgetreten, weil sie uns unterstützten, aber dem Druck der Leitung nicht länger standhielten)

Wenn es nur um mich ginge, wäre ich längst weg von diesem Verein.

Leider wünscht mein Kind sich sehnlichst, sein letztes Kiga-Jahr bei seinen Kumpels verbringen zu dürfen und will den Kiga nicht wechseln. Außerdem habe ich keinen anderen geeigneten Kiga Platz bisher gefunden. Es ist gut möglich, dass er sein Vorschuljahr zu Hause, oder in einem Kiga zubringen muss, der nicht zu uns als Familie passt. Von der Trennung von seinen Freunden ganz zu schweigen.

Heute flatterte nun die Kündigung des Betreuungsvertrages durch den Träger herein. Gemäß Benutzerordnung des Kigas kann der Träger ohne Angabe von Gründen zum Kiga-Jahresende kündigen. Kann ich Widerspruch einlegen und wie? Wie lange habe ich dafür Zeit? Gibt es irgendeinen Schutz für das Kind, damit es doch nicht Kiga wechseln muss, auch wenn es sich um eine private Elterninitiative handelt?

Danke für Eure Antworten!

Kündigung, Kindergarten, Widerspruch

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kindergarten