kitawechsel oder nicht?

Hallo ich bon hin und hergerissen wegen meinem kleinen schatz (3 1/2) und seinem kitaplatz. Also er ist vor einem Jahr in den kindergarten gekommen, der mit dem bus eine viertel stunde entfernt von uns ist.es war der einzige kindergarten der sich auf viele anfragen meldete. Es ist ein offener Kindergarten mit insg. Ca 150 kindern. Er kam dort mit seinem Cousin zusammen hin.er fühlte sich eigentlich wohl.nur in derletzten zeit sagten mir die erzieher öfter das die situation zwischen ihm und seinem cousin fuer meinen schwieriger wird.da mein kleiner sich nicht gut durchsetzen kann und sich viel gefallen laesst. Und immer wieder versucht gegen ohn anzukommen es aber nicht schafft. Er wird laut erziehern manchmal regelrecht unterdrückt.naja das ist so das was mir am meisten sorgen bereitet. Dann gibt es noch ein paar dinge die mich da etwas stoeren weil er eben so gross ist der kiga und ich der meinung bin das die paar erzieher nicht jedem kind gerecht werden können. Nun ja jetzt hat sich die chance ergeben das er einen platz ca 5 minuten fussweg von uns haben könnte. Eine grundschule ist auch gegenüber, das heisst viele kinder von dem "neuen kiga"wuerden wahrscheinlich mit ihm in diese schule gehen.was wie och finde ja auch schonmal ein positver aspekt ist.der kiga ist in kl.gruppen unterteilt und er wuerde nicht so untergehen.mrin sohn und ich haben uns den kiga angesehen und es hat ihm gut gefallen.allerdings sagt er jetzt das er in den alten gehen mag (da hat er ein kind mit dem er oefter gespielt hat) und die erzieher sind auch alle sehr nett und mein kleiner mag sie. Ich weiss nicht was ich jetzt tun soll. Fuer den neuen kiga spricht so viel. Direkt vor der tuer, zu dem anderen muss ich bei wind und wetter mit dem bus fahren (hab noch einen einjährigen mit kinderwagen dabei) er koennte eine eigenständige starke persönlichkeit entwickeln. dann diese sache, das er im alten kiga immer wieder unterdrückt wird....der neue kiga wartet nun auf antwort von mir.wuerde ich ihm mit einem wechsel schaden oder helfen? (Es geht hier nicht um bequemlichkeit.das ist ein positiver aspekt aber nicht ausschlaggebend) ich danke euch fuer eure antworten.... Lg cappi

Wechsel, Kindergarten, Kindertagesstätte
Kindergarten/eingewöhung, Kind lehnt bisher Betreuerin ab

ich habe eine frage, vielleicht stelle ich sie auch zu früh bzw. mache mir zuviel gedanken, anstatt mal abzuwarten. wir haben ein neues kind bei uns im kindergarten( ich arbeite dort). das kind hatte heute den 3. tag. es hat eine sehr gute und enge bindung zu der mutter (was ja auch super ist). am ersten tag hatte ich ganz gut anschluss zu dem kind. in den letzten beiden tagen hat sie mich mehr abgelehnt. ich kam schwer an sie ran. sicher ist es wahrscheinlich irrsinnig sich jetzt schon gedanken zumachen. aber was ist wenn es weiter so geht? ich hatte bisher noch nicht so dolle das problem das, dass kind mich "ablehnt", deswegen ist die situation sehr neu für mich. ich hatte bisher auch die etwas älteren kinder. dieses ist jetzt mal gerade 1,5, also noch sehr sehr jung. spricht auch so gut wie garnicht. ich bemühe mich, spreche mit dem kind, gehe auf das kind zu und versuche es zu beschäftigen. ich bin so unsicher aufeinmal, so kenne ich mich garnicht. und das will ich nicht sein, denn sowas übertrage ich dann auf die mutter und auf das kind, was nicht gut ist :/. wie gehe ich bloß voran? bisher hat die mutter das kind bei all den aktivitäten begleitet. heute habe ich versucht mit dem kind am tisch zusitzen um was zuessen, die mutter saß einen tisch weiter, sprich im selben raum. aber das kind hat fürchterlich geweint. später ging es wieder. morgen wollten wir es nochmal probieren, dass die mutter für ca. ner 1 stunde in ein anderen raum geht. ich habe wie gesagt, bisher nicht so die probleme in der eingewöhnung gehabt. das kind lässt sich auf andere erzieher ein. ich frage mich auch, ob dass kind spürt, ob ich eventuell DIE sein werde, die sie von der mutter trennen wird, denn dann bin ja erstmal "die böse" wenn es gebrüll geben wird. oder aber ich mache mir zuviele gedanken und das kind hatte nur die letzten 2 tage einen schlechten tag, was ich aber nicht glaube, denn mit anderen erzieher/innen hatte sie guten draht.

Kindererziehung, Kindergarten
Mein Sohn geht zur Kita wie verhält sich jetzt mein Umgangsrecht?

Folgende Situation Mein sohn 1 jahr 3 Monate alt besucht seid Montag die Kita. Ist ja alles Wunderschön freu mich auch darüber das er ein Platz so schnell bekommen hat. Morgen gehe ich selbst mal zur Eingewöhnung mit um mir mal ein Bild machen zu können. Meine Frage ist da meine Ex mir wieder mal das Leben schwer machen will, darf ich nach der Eingewöhnung sprich in ca 3-4 wochen mein Umgangsrecht wahr nehmen auch wenn mein Kind in der Kita ist? Heißt ich will ihn für einen Vormittag in der Woche dann aus den Kindergarten herraus nehmen. Ich bin Berufstätig und Arbeite nur Nachmittags bis spät Abends heißt ich konnte bisher meine Umgänge mit mein Sohn immer nur Vormittags Tätigen bzw nur Nachmittags wenn ich unter der Woche mal ein Tag frei habe was aber sehr selten ist. Und laut Jugendamt stehen mir 2 Besuche unter der Woche zu, Wie Verhält sich das jetzt? Meine Ex sagt ich nehme ihn nicht raus das wäre mein Problem da ich Nachmittags arbeite. Wir haben aber das Geteilte Sorgerecht und ich will mein Sohn weiterhin sehen und Umgang mit ihm haben auch Vormittags wie er es gewohnt ist. Denn kindergarten schön und gut aber die Festigung und der Umgang mit dein eigenen Vater find ich Persönlich schon wichtiger. Einen Vormittag in der Woche würde ich gern weiterhin haben wollen. Den anderen Tag kann man ja am Wochenende machen je nach dem wie ich arbeiten muss.

Vil hat ja jemand eine Idee Vorschalg ist ähnlich in der Situation? Besten dank Vorraus.

Umgangsrecht, Sorgerecht, Jugendamt, Kindergarten
Darf der Eisman täglich vor den Kindergarten verkaufen, kann Mann was dagegen tun?

So ich bin nun kein Spießer, aber es nervt dermaßen!!

Mein Sohn ist vier und geht in die Kindergarten. Neben die Kindergarten steht die Grundschule. Der letzte Schulstunde (Nachmittagsbetreuung) endet um 16:00, die Kindergarten hat um 16:30 Schluss.

Der Eiswagen kommt um 15:55, bleibt bis 16:50 um bloß jedes Kind zu erwischen.

Grundschul Kindern kann Mann erklären das es kein Eis gibt, die machen dann auch kein Terz! Es stört nur das er auf die Kindergarten Kinder wartet, bis auf das letzte Kind!!! Geschäftlich kann ich sein Absicht nachvollziehen, es lässt ihn aber eiskalt das zwei Drittel die Eltern täglich Terz haben. Es ist klar das die 3,4,5 jährigen Kindern alles probieren um ein Eis zu bekommen. Da muss Mann jeden Tag das Kind nein sagen und hat dann die nächste Std ein schlecht gelauntes Kind mit den Mann fertig werden muss.

Ich sehe auch nicht ein diesen Mann Geld zugeben!!! Es ist ein Frechheit finde ich auf Kindergarten Kids zu warten.

Das eigentliche Problematik liegt darin das die Kindergarten direkt an der Straße steht und die kinder sehen ihn von drinnen schon stehen. Gesetzlich darf er auch da stehen. Kann Mann da nichts gegen tun? Der Straße ist entlang, er könnte sonst wo stehen. Sein Bommel macht es auch schwer die abschlusskreis vernünftig zuende zu bringen, die Kinder werden dann hibbelich und sind selbstverständlich nicht mehr bei der Sache. Die Kindergarten ist genervt und machtlos, die Eltern ebenso, sovielmal haben versucht an sein Moral zu appellieren aber es lässt ihn kalt!!! Kann Mann da nix machen.

Danke im voraus....

Kindergarten
Ist mein Bericht zu einem typischen Tagesablauf bei meinem Praktikum so richtig?

Ich habe ein Praktikum im Kindergarten gemacht und weiß nun nicht, ob ich es so stehen lassen kann.... könntet ihr mir helfen?

Mein Arbeitstag begann fast immer um neun Uhr. Ich begrüßte die Erzieher und die wenigen Kinder, die schon da waren. Die meisten Kinder kamen erst um 9:15 Uhr. Dann machten wir alle einen Morgenkreis, in dem wir verschiedene Spiele durchführten, wie zum Beispiel den Unterschied zwischen laut und leise zu entdecken. Wir besangen die Namen aller Kinder, die an diesem Tag da waren, in einem fröhlichen Kinderlied. Bis 9:30 Uhr durften die Kinder sich dann allein im Spielraum beschäftigen. Nun war es Zeit für ein bisschen Obst. Danach gingen wir raus, mal in den Park, mal in den Außenbereich der Kita und manchmal auch einfach auf den gleich angrenzenden Balkon. Um 10:30 Uhr gab es dann das Mittagessen. Ich musste darauf achten, dass alle Kinder etwas aßen und wenn es Suppe gab, war es mit unter meine Aufgabe, sie zu füttern. Zwischen 11 und 12 Uhr durften die sich die Kinder noch ein wenig im Schlafraum austoben, während die ersten für den Mittagsschlaf fertig gemacht wurden. Ich half ihnen in dieser Zeit, sich ihre Schlafanzüge anzuziehen und las ihnen aus Büchern vor oder rannte mit ihnen um die Wette, wobei sie stets gewannen. Von 12 bis 14 Uhr war dann Mittagsschlaf. Dort hatte ich Zeit zu Essen, mit den Erzieherinnen zu reden oder zu basteln, als Vorbereitung auf den Nachmittag. In dieser Zeit las ich auch in den Sprachlerntagebüchern der Kinder oder in pädagogischen Büchern. Um 13:45 Uhr begannen wir dann, die Kleinen zu wecken, wenn sie nicht schon von allein wach geworden waren und ich zog sie wieder an. Nun war es an der Zeit Vesper zu essen. Wieder achtete ich darauf, dass alle auch wirklich etwas aßen. Das Vesper wurde täglich von den Eltern mitgebracht. Es sollte stets etwas Obst oder Gemüse und etwas herzhaftes, wie eine Wiener oder eine Stulle, enthalten. Die restliche Zeit warteten die Kinder dann mehr oder weniger auf ihre Eltern, die sie zwischen 14:30 Uhr und 15:00 Uhr abholten. In dieser Zeit spielten die Kinder wieder im Spielraum oder wir gingen alle noch einmal hinaus in den Außenbereich der Kita. Um 15 Uhr verabschiedete ich mich von den Kindern, die noch nicht abgeholt wurden, und von den Erzieherinnen.

Wäre nett, wenn ihr mir helfen könntet!! Danke schon mal im Voraus!

Kinder, Kindergarten, Praktikum, Tagesablauf
Wie kann ich einen besseren Eindruck machen? Fühle mich wie ein kleines Kind :(

Wie ihr an Fragen vorher seht , mache ich grad ein Praktikum in der Kita und fühle mich dort nicht wohl. Bin jetzt in der 2. von 5 Wochen und, muss selbst zugeben, auch wenn ich mich wirklich anstrenge, ich stelle mich manchmal echt dumm dran, weiß selbst nicht was mit mir los ist. Mittlerweile ist es so weit, dass ich von einer Erzieherin wie ein Kind behandelt werde, nicht wie eine Praktikantin.

Gestern wollten die mit ein paar Kindern einen Ausflug machen und meine Anleiterin hat diese Erzieherin gebeten, mich mitgehen zu lassen, da ich etwas zum Thema Natur für die Schule machen muss und da der Ausflug gut gepasst hat. Diese Erzieherin dann so: Ja ich nehm sie mit, welche Kinder soll ich sonst noch mitnehmen?" Also richtig betont dass sie mich mitnimmt aber mich eher als Kind sieht als als Hilfe.

Heute sollte ich ein Schnuller für L. holen, hatte aber verstanden ich solle den für E. holen, habe also den Falschen geholt, obwohl ich eigentlich selbst hätte merken müssen dass das nicht sein kann, da L. diejenige war, die müde war und geweint hat und E. ganz friedlich dasaß und gespielt hat.

Es ist eine bilinguale Einrichtung, d.h. manche Erzieher reden nur Englisch (auch wenn sie deutsch können), und ich bin eig gut in Englisch, verstehe aber viele Wörter einfach nicht und damit auch oft die Anweisungen die sie mir geben, wenn ich z.B. irgendwas holen soll. Das macht den Eindruck als könne ich überhaupt kein Englisch, obwohl ich ne 1 in Englisch habe.

Ich war kurze Zeit allein mit E. (9 Monate alt), sie hat eine Zeit lang friedlich mit ihrem Spielzeug gespielt und irgendwann angefangen zu schreien. Habe sie dann in die Schaukel gelegt, sie hat weitergebrüllt und ich hab es nicht so richtig geschafft sie ruhig zu stellen. Dann kamen meine Anleiterin und die Chefin der Kita und sie unterhalten sich so: "Warum brüllt die denn?" "Na weil ihr langweilig ist" "Ja klar, wär mir auch mit nur einem Spielzeug" und das haben sie eben so gesagt als wüsste jeder was mit dem Kind ist, und ich hab mich da so dumm gefühlt weil ich nicht sofort draufgekommen bin.

Und solche Fehler passieren mir dauernd. Ich merke am Verhalten der anderen Erzieher, dass sie einfach genervt von mir sind und ich ihnen eher eine Last als eine Hilfe bin.

Klar, das Praktikum macht mir einfach keinen Spaß und Erzieherin ist das Letzte was ich werden will (das Praktikum war vorgeschrieben von der Schule, hatte keine Wahl woanders hinzugehen), aber trotzdem hatte ich vor mein Bestes zu geben und einen guten Eindruck zu machen, aber es gelingt mir einfach nicht. Ich mache ständig Fehler und weiß auch manchmal einfach nicht, was ich mit den Kindern anfangen soll. Wie gesagt, fühle ich mich dort mehr als Kind als als Erzieherin.

Würde es was bringen, denen ganz offen zu sagen, dass ich weiß dass mir der Job nicht liegt, ich das mach weil ich muss und mir aber tdem immer Mühe geb, auch wenn es nicht so aussieht?

Oder wie kann ich nen besseren Eindruck machen?

Beruf, Kinder, Job, Kindergarten, Kindertagesstätte, Praktikum, Eindruck
Praktikum macht mich total fertig, weiß nicht mehr weiter...

Ich muss zur Zeit von der Schule aus ein 5wöchiges Praktikum in einer Kita machen. Zwar liebe ich Kinder, und die Kids in der Kita sind auch klasse, aber trotzdem könnte ich mir nie vorstellen, als Erzieherin zu arbeiten.

Ich fühle mich total unwohl in dieser Kita. Ich habe das Gefühl, ständig irgendwas falsch zu machen, fühle mich ständig beobachtet und denke, dass ich denen dort nur auf die Nerven gehe. Ich bin auch ein ganz anderer Mensch als die. Ich bin generell ein verschlossener Typ, und es fällt mir auch schwer mich den Kindern gegenüber zu öffnen, wenn ich weiß dass jemand zuschaut. Ich spiele zwar schon mit ihnen, aber sobald dann eine andre Erzieherin kommt und was mit denen macht, finden die Kids das meistens viel cooler und ich sitz wieder dumm daneben und weiß nicht, was ich machen soll.

Nachmittags, wenn die meisten Kinder schlafen, kommt es schon mal vor, dass sich 4 Erzieherinnen um 4 Kinder kümmern, wenn eben keine von ihnen gerade etwas vorzubereiten hat. Wenn die Chefin das sieht gibt es direkt Anschiss, was ich nicht nachvollziehen kann (wenn es eben grad nichts andres zu tun gibt), und da ist auch eine Erzieherin die mir ganz offen zeigt, dass sie mich nicht leiden kann.

Ich bin seit Montag dort, esse und trinke fast den ganzen Tag nichts (habe seit Montag 1,5 kg abgenommen). Ich bin den ganzen Tag dort und habe nur eine halbe Stunde Pause. Morgens kann ich nie was essen, weil ich schon den Horror hab dahin zu gehn, mittags pack ich dann grad mal ein halbes Brot und einen halben Apfel und dann erst wieder abends, wenn ich heim komme (und da dann auch nicht sonderlich viel), und wenn ich versuche etwas mehr zu essen wird mir schlecht, und Trinken komm ich entweder nicht dazu oder ich vergesse es. Schlafen kann ich auch nicht wirklich gut.

Gestern abend hab ich dann total den Heulkrampf bekommen, weil ich heute von 7-17 Uhr arbeiten gemusst hätte mit einer halben Stunde Pause und ich einfach nicht wusste,wie ich das durchhalten sollte. Heute morgen bin ich dann total heulend zusammengebrochen, woraufhin ich mich entschieden habe, daheim zu bleiben. Habe den halben Tag geschlafen und dann endlich mal wieder richtig gegessen. Mein Kreislauf spielt total verrückt, mir ist schwindelig, ich hab Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und bekomm den ganzen Tag immer wieder Heulkrämpfe.

Ich habe mich früher geritzt, bin aber seit einem halben Jahr trocken, aber seit gestern habe ich wieder ganz stark das Bedürfnis, mich zu ritzen, weil ich denke, nur so kann ich die Zeit durchhalten.

Meine Mutter meinte, ich solle meine Lehrerin mal fragen, ob das Praktikum denn zwingend notwendig ist (ist es eig wenn man Sozialassistent machen will, aber ich will eig nur das Fachabi, der Soz.-Abschluss ist mir egal), aber andererseits wäre das doch auch unfair meinen Klassenkameraden gegenüber, weil da sind noch mehr die nur das Fachabi wollen, und die machen das Praktikum ja auch...

Hat jemand einen Rat für mich, was ich tun soll?

Gesundheit, Depression, Erzieher, Kindergarten, Praktikum, Psyche, weinen
Arbeitszeiten Praktikum? Alles die Hölle :(

Hallo, ich mache zur Zeit von der Schule aus (Sozialassistentenausbildung) ein Praktikum in einer Kinderkrippe, es ist eine Betriebskita. Ich finde meine Arbeitszeiten dort ziemlich heftig und meine Eltern sind sogar der Meinung, das wäre garnicht erlaubt. Deswegen wollte ich mal fragen, was ihr dazu sagt, und wenn es wirklich nicht erlaubt ist, wie ich es denen sagen soll:

Mo 8-17 Uhr, Di 8-14 Uhr, Mi 8-17 Uhr, Do 8-16 Uhr, Fr 7-17 Uhr, dabei jeden Tag 30 Minuten Pause außer dienstags, da hab ich garkeine Pause. Das sind insgesamt, mit abgezogenen Pausen, 40 Wochenstunden, und meine Eltern meinen kein Mensch würde 40 Stunden in der Woche arbeiten.

Ich habe meiner Klassenlehrerin schon gemailt, sie meinte, das wäre auf jeden Fall eine Wochenstunde zu viel, und für Praktikanten wären eigentlich 6 Stunden optimal, aber alles bis 39 Stunden wäre im Rahmen, aber nicht mehr.

Ich hab eh das Gefühl, dass ich in der Kita nicht so wirklich beliebt bin, und wenn ich mich jetzt noch über meine Arbeitszeiten beschwer kommt das doch richtig dumm, oder?

Wie kann ich das denn in der Kita ansprechen, ohne dass es so rüber kommt, als wäre ich zu faul bzw hätte keine Lust?

Kleine Nebeninfo: Das Praktikum geht 5 Wochen und es ist einfach die Hölle für mich, ich langweile mich mittags meistens zu tode und dann noch das Gefühl dass mich keiner wirklich mag und ich alles falsch mache, ist einfach alles sch...Krankmachen bringt nix, ich muss ne bestimmte Anzahl an Tagen haben, das heißt jeder Tag den ich krank mach muss ich in den Ferien nachholen.

Habe auch nicht vor den Beruf später zu machen, ich möchte auf der Schule "nur" mein Fachabi machen.

Ich weiß einfach nimmer weiter, würde grad am liebsten alles hinschmeißen :( Was soll ich nur tun?

Arbeit, Kinder, Recht, Rechte, Arbeitszeit, Kindergarten, Kindertagesstätte, Praktikum
Zickenalarm zwischen Mädchen im Kindgarten - was sind Eure Erfahrungen

Also in unserem Kindergarten kommt es immer wieder vor dass es zwischen den Mädels derselben Altersstufe zum Zickenalarm kommt (heute beste Freundin, morgen Streit und "Du bist nicht mehr meine Freundin), es wird getuschelt es bilden sich irgendwie immer zweiergrüppchen und und und. Ein jahr ging es jetzt besser und nun fängt das wieder von vorme an. In wie weit findet ihr sollten sich Eltern in Freundschaften in diesem Alter einmischen? Ich habe das Gefühl dass sich die beste Freundin meiner Tochter gerade von ihr abwendet, obwohl nichts zwischen den beiden passiert ist. Und ich habe das gefühl dass die Mutter diese Freundschaft irgendwie nicht mag. Inwieweit denkt ihr sollten sich die Eltern hier einmischen? Ich kann im Prinzip ja gar nichs unternehmen, leider aber schon innerlich, weil es meine Tochter sehr verletzen wird und weil heute schon das erste mal die Frage aufkam, wann sie ihre Freundin sieht. Wie habt ihr Eure Kinder bei solchen Schwierigkeiten begleitet? Wie ernst und prägend sind denn solche Erlebnisse? Ich selbst habe bis heute guten Kontakt zu meinen Freundinnen aus der Grundschule..../ Kindergarten Nachbarn...Mich macht das sehr traurig für mein Kind. Die Erzieherinnen helfen leider überhaupt nicht weiter...Ich bin der Meinung das sie als erste vor Ort schauen müssten ob die Kinder support bräuchten, aber die halten sich total raus...und das habe ich jetzt auch schon mal von wo anders gehört, also da ist keine Hilfe zu erwarten...

Kinder, Familie, Freundschaft, Erziehung, Psychologie, Erzieher, Grundschule, Kindergarten, Lehrer
Dürfen Kinder im Kindergarten ohne Aufsicht sein?

Wir haben in unserer KiTa (3 Gruppen a ca. 22 Kinder) eine Regelung, dass morgens vor acht alle Kinder die dann schon gebracht werden in einem Gruppenraum zusammen spielen. Die ErzieherInnen sind in der Zeit in der Küche versammelt und machen eine Besprechung. Bis jetzt war bei den paar Malen die ich meine Tochter vor acht gebracht habe immer eine Praktikantin anwesend und hat die Kinder beaufsichtigt. Jetzt scheinen im Moment keine Praktikantinnen da zu sein und es ist schon zum zweiten Mal morgens so gewesen, dass ca. 20-25 Kinder ALLEINE im Gruppenraum waren, ohne das eine Aufsicht zu sehen war.

Meine Tochter hat dann auch prompt geweint und wollte nicht dableiben, weil im Raum ein völliges Chaos war, ein Paar Jungs sich geschubst und geärgert haben, mehrere Kinder auf dem Flur rumliefen und an ihrer Jacke gezogen haben (sie wollten uns "ausziehen helfen") usw.

Ich hab beim ersten Mal noch gedacht es wäre Zufall und die Aufsicht wäre gerade irgendwo was holen, aber jetzt gibt mir das zu denken. Zum Glück war es dann schon acht Uhr bis wir soweit waren und die anderen Gruppen wurden aufgemacht und die ErzieherInnen kamen aus ihrer Besprechung. Aber ich bin doch ehrlich gesagt ein bisschen geschockt über die Situation. Dass eine so große Gruppe an Kindern, worunter auch Zweijährige sind, völlig alleine in einem relativ kleinen Raum sich selbst überlassen ist, finde ich unmöglich. Für mich würde das bedeuten, dass ich meine Kinder nicht vor acht Uhr bringen kann, obwohl ich vielleicht irgendwann darauf angewiesen bin wenn ich wieder arbeite.

Wie ist das bei euch geregelt und was haltet ihr davon? Ist das rechtlich überhaupt erlaubt, das so kleine Kinde rin einer so großen Gruppe im schlimmsten Fall eine Stunde unbeaufsichtigt sind? Würdet ihr die Leitung oder eine Erzieherin darauf ansprechen? Oder den Elternbeirat?

Aufsichtspflicht, Kindergarten

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