Hi, ich bin ein Scheidungskind.. und ich brauche extrem große Hilfe!

...also ich erkläre mal worum es geht. Ich bin 15 Jahre alt und weiblich falls das irgendwas ausmacht. Aufjedenfall lebe ich seit meinem 10 Lebensjahr bei meinem Vater mit seiner Frau mit der ich mich noch nie gut verstanden habe. Seit Vorgestern ist mir klar das ich wieder zu meine Mutter möchte ist ja auch mit Gerichtssache alles kein thema nur.. mein Leben bestand immer nur aus Streit und Kampf meiner Eltern jetzt hats sich realtiv beruhigt und da ich ein sensibler Mensch bin waren die letzten 3 Tage bisher richtige schlimme Tage, denn ich kann es nicht abhaben meinen Vater sozusehen und ihm klar die Meinung zu sagen ich habe so angst ihn zu verlieren dass er vielleicht mich sogar hasst und alles :( ... Und da erwarte ich nichts böses bin dabei alles hinzubekommen und nicht rumzuweinen weil ich meinen Vater mit meiner Umzugs Entscheidung einfach nur wahnsinnig Traurig gemacht habe.. NEIN jetzt will er sich auch noch von seiner Frau trennen und ausziehen! Jetzt verliere ich alles meinen Hund mein altes Zimmer was mir am herzen liegt und meine angeheiratete Familie und ich bin an allem Schuld

Sagt mir was ich machen soll ich weiß nicht mehr weiter, ich möchte bei meiner Mutter leben aber mein Vater tut mir so wahnsinnig leid ich kann ihn doch nich alleine lassen.. und ich finde es ganz schrecklich alles hier zuverlieren nur weil ich umziehen will :( Helft mir!

Kinder, Scheidung, Trennung
Willst du eigentlich mal Kinder?

Ich weiblich 35 Jahre alt Single bin ganz schön genervt von der Frage "Willst du eigentlich mal Kinder" beim ersten oder zweiten Date.

Antworte ich mit JA, was ja auch stimmt, höre ich förmlich die Alarmglocken in den Köpfen der Männer. Man könnte meinen ich hätte im gleichen Atemzug noch hinzugefügt "und zwar mit dir und das ganze am besten gleich!"

Antworte ich mit NEIN (was dann der Unwahrheit entsprechen würde) um nicht diesen Panik erfüllten Männern ausgesetzt zu sein, wird mir nicht geglaubt (Argument: Jede Frau wünscht sich Kinder!) oder aber sie sind enttäuscht, weil sie sich eine Partnerin wünschend die Kinder will.

Ich hab´s auch schon versucht mit "ja, irgend wann", "ja, irgend wann mit dem richtigen Partner" - darauf folgt dann übrigens die Frage "und den hast du noch nicht gefunden?" (- "doch, sitzt doch gerade vor mir" - will man am liebsten Antworten), oder "ich weiß noch nicht so genau", "ich bin noch unentschlossen" ... jede Reaktion war unbefriedigend und es blieb übler Beigeschmack und dabei hab ich noch nicht einmal das Thema angesprochen.

Es ist zum Haare raufen. Einer hat mir mal erklärt, dass ich ja nicht mehr so viel Zeit hätte, ob es denn für mich nicht schwierig wäre, wenn meine Kinder "so eine alte" Mutter hätten und welche Risiken eine Schwangerschaft ab 40 birgt. Ganz ehrlich mich kotzt diese Fragerei an, ich frag doch auch nicht ob sie zeugungsfähig sind und wenn ja wie lange noch.

Nun, was ich mir hier von euch wünsche. Ähnliche Erfahrungen und wie ihr damit umgegangen seit. Kennt jemand eine Saloppe Antwort, die der Wahrheit entspricht und dennoch die Situation entschärft.

Bin für jede Hilfe dankbar. Vielen Dank.

Liebe, Kinder, Single, Erstes Date, Partnersuche
ich bin ein schlechter sohn

BITTE GANZ DURCH LESEN naja iregnwie bin ich ein schei** sohn, ich behandel meine mutter so dreckig, ich selber sage echt harte dinger zu ihr, und sie zeigt es zwar nicht so aber ich weiß das es sie traurig macht. aber irgendwas in mir will das, aber ich habe immer so mitleid. gerade noch sitze ich in der küche und denke wie scheiße ich zu ihr bin, und fragt sie mich dann nur mal ob ich nicht doch mal von dem essen kosten möchte was sie 2 stunden in der küche vorbereitet hat, und ich schreie sie an das ich es immer noch nicht will und verlasse den raum, und das tuhe ich auf eine harte art und weise, und mache einfach um gemein und sie zu verletzen mir selber was neues. das ist sau scheiß egal wie nett sie mit mir redet was sie mich fragt, ich gebe immer eine scheiß antwort, was mir immer im nachhinein sau leit tut. ich habe einfach iregndwo ein grundtiefen hass in mir, auf sie. aber wenn ich dann in mein zimmer gehe und sie da alleine am esstisch sehe, wie sie da in ihrem teller rum stochert, da kommst mir echt hoch, also gefühlsmäsig . was ich jetz erzählt habe ist garnix, dagegen was ich manchmal mache, aber ich kam gerade jetz mal auf die idee, mit anderen darüber zu schrieben, und da biet sich das gerade an. ich hoffe ihr könnt mir paar tipps geben, aber nicht sei einfach netter, weil iregnwo will ich das ja auch, aber direckt wenn sie kommt sag ich wieder was hartes zu ihr. ich denke echt oft auch dann darüber nach falls ihr auf einmal was passiert, und sie einfach weg ist, was für schuld gefühle ich hätte, weil ich sie so traurig machte und mich nie entschuldigte, weil ih auch schon mieße sachen abgezogen habe. naja erstmal, sy für die rechtschreibfehler, udn ich bedanke mich hier für die leute die sich den ganzen text durch gelesen haben, und freue mich trozdem über hilfreiche antworten

Kinder, Mutter, Familie, Stress, Konflikt, mitleid, Sohn
Fragen zum Thema Kindheit 1960-1990.

Da ich im Moment immer öfters acht-jährige mit Handys und IPods rumlaufen sehe frage ich mich mit was für sachen Kinder früher gespielt haben. Damit meine ich so von 1960-1990. Mit sowas habe ich gespielt: Ich wurde 1998 geboren und habe so schon eher die Erziehung durch den Computer und den Fernseher erlebt. Meine Mutter hat mich sozusagen in Watte gepackt, ich durfte nicht raus und sie war immer in meiner nähe um mir zu helfen wenn irgendetwas war. Nochnichteinmal heute darf ich alleine raus gehen, obwohl ich denke dass meine Mutter glücklich sein müsste dass ich nicht den ganzen Tag vorm Fernseher, PC oder irgendeiner Spielekonsole sitzen will und freiwillig raus gehen möchte. Bis ich drei Jahre alt war waren die einzigen Orte an denen ich mich aufhalten durfte das Haus und der Garten. Dann haben sich meine Eltern getrennt, mit meiner Schwester und meiner Mutter bin ich zu meinen Großeltern gezogen. Da ich bei meiner mutter nicht draußen spielen durfte hab ich meistens mit ihr Tomb Raider auf der Playstation gespielt. Im Kindergarten hab ich dann mit meinen zwei besten Freundinnen Brettspiele gespielt, gemalt, Vater-Mutter-Kind gespielt oder auf dem Spielplatz irgendetwas gemacht wie zum Beispiel Schaukeln, Würmer ausgraben usw. Wenn ich am Wochenende bei meinem Vater war ist er immer mit mir und meiner Schwester ( sie ist 3 Jahre älter als ich) spazieren gegangen, im nahegelegenen Feld oder Wald. Wir haben dann aus Stöcken und Schnüren Angeln gebastelt und erfolglos versucht zu Angeln, haben Frösche gefangen und Drachen steigen lassen. Als ich dann in die Schule kam musste ich bei meiner Mutter immer Computer-Lernprogramme machen wie "Janosch lernt rechnen" oder "richtiges verhalten im Straßenverkehr mit Janosch." Mein Vater hat mir zu meiner Einschulung mein erstes Taschenmesser geschenkt. Die Besuche bei meinem Vater wurden mit der Zeit immer seltener und ich hatte nurnoch die möglichkeit zuhause Sendungen wie "Inuyasha" "Detectiv Conan" "Mega men, Hamtaro, Doremi, Powerpuff Girls, Geschichten aus der Gruft" und "X-Factor das Unfassbare" zu gucken. Jetzt habe ich zu meinem Vater keinen Kontakt mehr und trauere meiner Kindheit nach, obwohl ich erst dreizehn bin. Und jetzt wieder zum eigentlichen Thema: Vielleicht an alle die zwischen 1960-1990 geboren wurden: Mit was habt ihr als ihr noch Kinder wart gespielt, wie sah eure Erziehung aus und erinnern euch manchmal bestimmte Lieder an früher? Mich erinneren die Lieder "Runaway Train" von Soul Asylum und "turn, turn, turn" von the Byrds an meine Kindheit. :D

Ich hoffe ihr tötet mich jetzt nicht dafür dass meine Frage so lang geworden ist...ich erkläre wohl zuviel ^^ Freue mich auf Antworten! Schonmal Danke im Voraus :)

Spiele, Kinder, Spielzeug, Kindheit, Vergangenheit
Unsere Kinder sind gestern vom Jugendamt abgeholt weil unsere Tochter behauptet sie wird geschlagen!

Guten Morgen,

nach einer Schlaflosen Nacht wende ich mich an euch. Wir haben 2 Kinder, unsere Tochter ist 7 Jahre und unser Sohn ist 2 1/2 Jahre. Gestern in der Schule soll unsere Tochter sich einer Aushilfslehrin anvertraut haben das sie Zuhause bei uns Geschlagen wird. Die Lehrerin rief das Jugendamt, worauf das amt meine frau zuhause aufsuchte und anordnete die Kinder in einem Krankenhaus zu Untersuchen. Ich,also der beschuldigte Vater konnte in der Zeit nicht informiert werden da bei uns auf der arbeit absolutes Handy verbot ist, also wurde ich nach feierabend vor vollendeten tatsachen gestellt, meine Kinder wurden zu Pflegeeltern gebracht. Na klar schimpfe ich mit meinen Kindern wenn sie was falsch machen bzw. nicht hören wollen, aber ich schlage sie nicht! Dies hatte auch die Untersuchung im Krankenhaus ergeben, es wurden ledeglich ein paar kleine kratzer Fotografiert und Dokumentiert die sich unsere Kinder beim Spielen mit der Katze zu gezogen haben. Meine Frau und Ich sind am Boden zerstört, es fühlt sich an als hätte man uns das Herz raus gerissen.

Seit einigen Wochen lügt unsere Tochter uns zwischen durch an oder erzählt Geschichten von ihren Freunden in der Schule z.b. das ein mädchen schläge auf dem Kopf bekommt wenn es Fehler bei den Hausaufgaben bekommt. Ein anderes Mädchen soll ihr erzählt haben das Sie (also die Freundin) schon Sex(Sie hatte das F..... wort benutz anstatt sex) gehabt haben soll mit einem Jungen im selben alter. Und nun das habe sie erzählt ich würde meine Familie Schlagen.

Wir haben ein Umgangsverbot bekommen und haben am Montag morgen um 10:00Uhr einen Termin auf dem Jugendamt bekommen. Wir verstehen das nicht, Unsere Tochter kommt nirgends zu kurz,sie wird auch nicht benachteiligt gegenüber unseren Sohn der Jünger ist und wie oben schon geschrieben, geschlagen werden unsere Kinder auch nicht.

Hat event. hier schonmal jemand das selbe mit gemacht und hat Tipps für uns? Obwohl wir eigentlich nichts zu befürchten haben empfinden wir ein Riesen angst. Bitte macht uns irgendswie Mut. Wir haben noch nie was mit dem Jugendamt zu tuhen gehabt und nun sind einfach unsere Kinder weg. Wir sind am ende,bis Montag um 10Uhr Morgens ist es noch so lang....

Danke für´s Lesen unseres Hilfeschreihs.

Kinder, Schule, Familie, Jugendamt, lügen, Sozialpädagogik.
Sind Paten nur da, um zu bezahlen?

Hallo, ich bin jetzt schon 4 Jahre Patentante und liebe die kleine auch als wär sie meine eigene Tochter. Aber im Moment komme ich mir so vor, als wenn ich nur zum bezahlen da wäre. Klar lade ich die kleine Maus auch mal zum Eis ein oder ich bringe ihr was aus der Stadt mit. Aber dann mache ich das weil ich dadrauf Lust habe und nicht weil ein anderer das verlangt. Nun geht die Omi (Uroma) aber hin und bestimmt was ich ihr kaufen soll

  • ein teures Spiel zu Ostern im Wert von fast 30 Euro (ich habe ihr jetzt aber schon Sachen mit Feen drauf gekauft (Servietten, Trinkbecher, Kästchen für Sachen rein zu tuen. Dazu noch 2 Haarreife und Murmeln. Klar noch den Osterhasen der darf ja nicht fehlen)
  • ich soll ihr den Eintritt in einen Freizeitpark bezahlen mit Verpflegung und Naschsachen letztes Jahr hatte sie noch freien Eintritt und da durfte ich sie nicht mit nehmen
  • Markenkleidung (alles andere verkauft die Oma sofort auf dem Trödel)

Die Mutter von der kleinen Maus steht mitnerweile auf meiner Seite und sagt auch "das muss nicht sein". Allerdings ist die Oma und Uroma sehr ich sag jetzt mal Dominant in der Hinsicht. Die Groß und Urgroßeltern sehen mich sogenommen mehr als weiblichen Vaterersatz die alles bezahlen muss (der Vater kümmert sich nicht um das Kind weil die Oma usw es verbieten)

Also sind die Paten wirklich nur zum bezahlen da? Kann man nicht mal mehr mit dem Kind etwas unternehmen, was nichts kostet (Spielplatz....)

Ich muss dazu sagen auch wenn es sich so anhört, es ist trotzdem eine Familie mit Niveau. Also nichts schlechtes denken jetzt bitte :)

Gruß Eure Delfina

Ps. Ich spreche von einem echten Patenkind, der Tochter von meiner besten Freundin und keinem Katalogkind in was weiß ich wo.

Ohje so lang sollte der Text nicht werden. Entschuldigung^^

Freizeit, Kinder, Freizeitpark, Geld, bezahlen, Pate

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