Kinderhass- Woher kommt das?

Hallo Leute

Da ich (weibl 22) jetzt in einer richtig ernsten Beziehung bin, und das Thema neulich mal aufkam muss ich mich nun einem schon lange in mir brodelnden Problem stellen:

Ich habe eine unglaublich starke Abneigung gegenüber Kindern. Ich bin nicht nur genervt von ihnen, oder habe irgendwie Angst vor ihrem Verhalten. Es ist ein richtiger Hass und Ekel. Ich finde einfach alles an ihnen abstoßend. Wie sie einen anglotzen, wie sie sabbern und spucken, reden oder sich so ungeschickt bewegen. Sogar ihr Geruch widert mich an! Kein Mensch kann das verstehen, nichtmal ich verstehe mich selbst. Ich stoße immernur auf belächelnde Gesichter oder absolutes Missverständnis, wenn ich mich jemanden anvertraue. Ich wünschte, es würde mich mal jemand nicht dafür verurteilen!

Dabei hab ich manchmal auch ziemlich heftige Gedanken: gerade wenn ein Kind sehr laut schreit stelle ich mir oft vor, es solange zu schlagen oder durchzuschütteln, bis es still ist.

Genauso schlimm ist für mich der Gedanke an eine Geburt. Ich kriege oft Alpträume davon und versuche es zu verdrängen. So Ähnlich, wie wenn die Vorstellung von einer Vergewaltigung verdrängt.

Kann mir jemand sagen, woher das kommen könnte, und ob das wieder weggeht? Sollte ich mir psyschologische Hilfe suchen? Ich möchte mich nämlich nicht damit abfinden, dass ich so bin! Ich weiß, dass das in gewisser Weise gestört ist, aber ich bin abgesehen davon ein herzensguter Mensch. Ich habe mehr Freude am Geben, als am Nehmen, ich liebe Tiere über alles und ich bin auch in der Liebe sehr gefühlsbetont.

Kennt jemand dieses Problem? Habe immer das Gefühl ich bin der einzigste Mensch auf der Welt, der so fühlt!

Liebe, Kinder, Baby, Gewalt, Psychologie, Hass
Unser Sohn hat plötzlich panische Angst vor dem Autofahren, Zugfahren, Busfahren

Er ist 6,5 Jahre alt. Er hatte schon mal eine phase mit 4 das er angst vor dem autofahren hat. die legte sich dann aber wieder. nun sind wir letzte woche 25 minuten mit dem zug gefahren und da fing es aufeinmal wieder an. er hatte panische angst wenn der zug anfuhr oder hielt. die geschwindigkeit machte ihm auch angst. ich weiß einfach nicht warum. vorher war alles noch in ordnung gewesen. er hatte sich auf die fahrt gefreut.

dann fing es kurz danach auch im auto an. möglichst mit 30 km/h fahren nur nicht schneller. er tut mir wirklich so leid. er verkrampft sich richtig. in der situation geht es dann einigermaßen. wir hatten von donnerstag auf freitag einen movie park besuch gebucht mit hotel. da musste er durch. 250 km. er sagte dann zwischendurch immer mal wieder fahr bitte langsamer war aber durch den nintendo ds abgelenkt.

nun haben wir uns heute über den abschlußausflug mit dem kindergarten unterhalten. sie fahren ca 30 km entfernt in ein mittelaterdorf. da war es wieder vorbei. er will nicht mit er will lieber krank werden damit er nicht mit muss. das macht mich wirklich fertig.

ich habe mit ihm dann gesprochen, dass er nicht mit muss, aber das er viel verpassen wird. die kinder übernachten dann nach dem ausflug im kindergarten. wir würden ihn dann abends hinbringen. ist aber sicher blöd weil alle anderen ja den ganzen tag zusammen verbracht und viel erlebt haben.

ich hab mir überlegt morgen mal mit ihm auto zu fahren, das er mal lenken darf auf einem großen firmenparkplatz und dann einfach mal ein wenig durch die stadt zu fahren.

aber ich weiß nicht ob das was hilft.

es war auch kein erlebnis (unfall) oder ähnliches. wenn ich ihn frage warum er solche angst hat weiß er es selber nicht. es tut mir wirklich so weh ihn so leiden zu sehen.

aber das auto ist nun mal immer präsent bei uns. wir wohnen in einer kleinen stadt, aber augenarzt zb gibt es hier nicht. da hat er dienstag einen termin.

habt ihr vielleicht ideen woher es kommt oder was helfen könnte?

ich werde morgen auch mal bei unserem kinderarzt anrufen.

Kinder, Angst
Meine Tochter ( 3 Jahre ) will nicht in den Kindergarten

Hallo Ihr!

Das Thema gibt es mit Sicherheit schon mehrmals hier, aber ich konnte noch kein genau gleiches Problem, wie ich es mit meiner Tochter habe, finden. Deshalb lege ich einfach mal los und beschreibe Euch mein Problem

Meine Tochter ist ein sehr aufgewecktes Kind. Jeder der sie zum ersten Mal sieht, sagt, dass sie sehr temperamentvoll ist. Sie hat es bisher geliebt mit anderen Kindern zu spielen- egal wie alt ( 2- 12 Jahre). Und manchmal sogar richtig einen auf "dicke Hose" gemacht (kleine Angeberin)

Im Januar 2012 habe ich mein 2. Kind bekommen und im März 2012 ist meine Tochter 3 Jahre alt geworden. Ich wollte Sie nicht gleich in den Kindergarten "stecken", damit sie sich nicht abgeschoben fühlt und erstmal mit der neuen Situation mit ihrem kleinen Bruder klar kommt. Dann Mitte April haben wir mit der "Eingewöhnungsphase" (wenn man das so überhaupt nennen kann) begonnen. Sprich - 2 mal wöchentlich, wo ich dann mitgekommen bin. Funktionierte super und sie wollte schon gar nicht mehr nach Hause. Seit Mai geht sie jeden Tag hin und ich bin dann auch nur noch für nen paar Minuten da geblieben, was auch die ersten Tage gut ging. Dann ging es plötzlich los (scheinbar als sie gemerkt hat, dass es jetzt jeden Tag sein muss), dass sie beim Abschied weint... was ja noch "normal" sein soll?! Inzwischen hat sich die ganze Situation so sehr hochgeschaukelt, dass sie morgens schon nicht aus dem Bett will, Theater macht auf dem hinweg und ich sie tragen muss (sind nur 200m bis zum Kindergarten), sondern dass das Abschiedsweinen noch heftiger geworden ist, sie die meiste Zeit bei der Erzieherin ist und ihr nicht von der Seite weicht, kaum spricht, außer wie ein Papagei nach zu sprechen und sie weint, wenn ich sie wieder abhole, aber vor Freude. Dann zu Hause muss sie immer kontrollieren ob ich noch da bin, sie kann keine 10 min alleine sein (sie in ihrem Zimmer und ich in der Küche oder sie im Garten in der Sandkiste und ich drinnen oder so). Sie kommt dann immer angelaufen und sagt: "Mama da!" und geht wieder. Hat sie sonst nie gemacht, sie konnte sich sonst auch mal ne Std lang selbst beschäftigen. Nicht das es mich stören würde.... gaaaaanz im Gegenteil Aber sie war halt vorher anders. Anstatt dass der Kindergarten sie "selbständiger" machen soll, wird sie immer abhängiger (anhänglicher). Dann kommt sie abends nicht zur Ruhe, was auch erst seit Anfang des Kindergartens ist. Gestern Abend z.B. habe ich sie um 19 Uhr ins Bett gebracht, eine Geschichte erzählt, vorgesungen, eine warme Milch mit Honig gemacht und ihr dann noch ne CD mit Schlafliedern angestellt und sie kam trotzdem erst um 22.30 Uhr zur Ruhe und war dann heute morgen natürlich entsprechend gerädert.

Ich weiß nicht, was ich machen soll... meine Mutter und meine Schwiegermutter raten mir meine Tochter noch ein Jahr zu Hause zu behalten und die Erzieherin sagt, dass ich ihr einfach ein bisschen Zeit lassen soll. Ich habe solche Angst, dass ich womöglich nachher an irgendwelchen "S

Kinder, Kindergarten, kindergartenkind, Trennungsangst, Eingewöhnung
Schulverweis - Bitte um Rat!

Hallo liebe mituser, ich lese hier nun seit geraumer Zeit still mit und nun habe ich mich doch dazu durchgerungen meine Frage zu stellen. Also es geht um folgendes. Mein Sohn ist 10 Jahre alt und besucht noch für 4 Wochen die Grundschule, danach soll er zur Realschule. Mein Sohn hat ADHS und daher eine menge Probleme, allerdings fast ausschließlich in der Schule. Im letzten Jahr hat ein Schulwechsel stattgefunden da wir umgezogen sind. Auf der alten Grundschule gab es auch Probleme wegen dem aggressiven Verhalten seitens meines Sohnes. Wir haben sehr eng mit Lehrern und Direktorin zusammengearbeitet, auch die Psychologin die wir aufgesucht haben zwecks Verhaltenstherapie. Die aktuelle Schule wurde von uns vor Anmeldung über die Problematik an der alten Grundschule informiert und man sicherte uns zu das man unseren Sohn ohne jede Vorurteile aufnehme. Soweit zur Theorie! Nun ist es so das mein Sohn die ersten 4 Wochen schwierigkeiten hatte weil er auf der alten Schule für alles der Buhmann war. Er traute dem allem nicht. Die erste Zeit schien alles gut zu sein, doch dann gab es eine Situation in der mein Sohn total ausgerastet ist. Er wollte ein anderes Kind verprügeln. Was Anlass dieser Situation war konnte im nachhinein nicht mehr eindeutig geklärt werden. Einige Kinder sagten mein Sohn wurde übelst beleidigt, geschubst und gehauen, andere sagten das dem nicht so war. Nun gut beide Kinder mussten die Hausordnung abschreiben und gut war. Jedoch kam es mit diesem einen Kind immer wieder zu reibereien und es zeichnete sich ab das nur mein Sohn "bestraft" wurde, kein Schwimmunterricht, kein Sportunterricht, suspendierung der letzten Schulstunde. Ich möchte klarstellen das ich um das Verhalten meines Sohnes weis und es keinesfalls gutheisse! Wir führen Gespräche mit ihm, üben Konfliktsituationen, sind in Therapie. Aber es scheint nicht zu helfen. In der jetzigen Grundschule ist es dann gekommen wie es musste! Sobald mein Sohn irgendwo involviert war hat er eins auf den Deckel bekommen.

Mal eine Beispielsituation!

Mein Sohn spielt in der Pause mit anderen Fußball, die anderen verlieren, fangen an meinen Sohn und seine Kumpel zu beleidigen, die Kinder die beleidigt werden beleidigen zurück, es kommt zur klopperei.

5-6 Kinder sind es insgesamt - Fazit: Nur mein Sohn wird suspendiert.

Es ist Winter, es hat geschneit. Mehrere Kinder spielen Schneeballschlacht, obwohl es laut Schulordnung verboten ist. Mein Sohn trifft ein anderes Kind im Gesicht, dieser fängt an meinen Sohn zu beleidigen, was mehrere Kinder bestätigen. Mein Sohn findet es, leider!, lustig und wirft nochmal. Das andere Kind wird wütend und nimmt eine Glasscherbe und rennt meinem Sohn damit hinterher und will ihn verletzten, ebenfalls durch mehrere Kinder betsätigt.

Fazit - Es wird zum Gespräch gebeten, wo es darum ging das Mein Sohn auf die Förderschule soll, wegen seinem Verhalten.

Kinder, Schule, Erziehung, ADHS, Schulverweis, Ungerechtigkeit
Was soll ich tun wenn meine Eltern wollen dass ich mich nackt vor ihnen zeige?

Hallo zusammen!

Erstmal möchte ich euch versichern, dass diese Frage völlig ernst gemeint ist! Es soll kein Scherz sein und ich habe auch nicht zuviel Zeit oder so etwas ähnliches!

Ich bin männlich, 16 Jahre alt und habe momentan ziemliche Probleme mit meinen Eltern: Immer wenn ich mich morgens oder abends umziehe und gerade nackt in meinem Zimmer stehe, kommen meine Eltern "zufällig" vorbei und bleiben stehen. Meistens kommt dann auch immer mein kleiner 12 jähriger Bruder angerannt und stellt sich dazu.

Wenn ich dann genervt oder sauer die Tür zumache, sind sie noch sauer, dass ich die Tür zumache. Ich habe keine Probleme mit meinem Körper; ich bin sehr schlank, muskulös und habe ein Sixpack. Ich bin mit meinem Körper zufrieden. Ich habe meinen Eltern schon oft gesagt, dass ich das nicht möchte, aber sie respektieren es einfach nicht.

Da ich ja in der Pubertät bin, habe ich auch beim Umziehen öfter mal ne Latte und gerade das sollen sie und mein Bruder nicht sehen. Gerade mein kleiner Bruder macht öfter Witze über meinen Hintern oder über meinen Penis, gerade wenn er mal steif ist. Deshalb habe ich ihm auch schonmal die Hose samt Unterhose heruntergezogen, was natürlich gleich wieder Streit mit meinen Eltern gegeben hat. Die Antwort das ich nicht möchte, dass mein Bruder meinen Penis sieht, haben sie nicht gelten lassen.

Ich bin echt verzweifelt! Was kann ich machen? Jedes mal beim Umziehen hab ich schon Angst! Ich hoffe ihr könnt mir helfen!

Euer Max :)

Kinder, Jugendliche, Eltern, Junge, Jugendamt, Jungs
Mit was bestraft ihr eure Kinder wenn sie...

Hallo Ich habe mal wieder ein richtiges problem mit meiner 4 Jährigen Tochter.Sie ist eigentlich ein sehr liebes Mädchen aber, ist sehr schüchter wenn wir wo anderst sind, redet nicht mit Leute wenn ihr was gefragt wird.Aber sobald sie die leute öfter mal sieht dann taut sich auf.

Nun kommt mein eigentliches problem heut war mal wieder so ein beispiel sie ist früh raus gegangen zum spielen (spielt leider auch mit viel ältere Kinder die ihr viel Sch... beibringen,aber leider sind hier keine in ihren alter) zum mittagessen waren wir bei meiner mum eingeladen, ich und mein Freund sind runter und haben ihr gesagt das wir jetzt erstmal zur Oma gehen essen sie wollte natürlich nicht mit...wir haben geredet und gebettelt das sie mit kommt aber sie stellte auf sturr und meinte nur ich höre euch eh nicht zu.Dann hab ich sie genommen und ins Auto gesetzt und dann ging es los sie hat mich angespuckt in den Bauch gedrehten (bin im 6. monat Schwanger) und hat sehr sehr schlechte Wörter gesagt. Als sie mich im Bauch gedrehten was sie schon öfter jetzt gemacht hat...ist mir dann die Hand ausgerutsch und sie lachte mich nur an und sagte wieder tat eh nicht weh du dumme fette Kuh. ich wusste wieder nicht wie ich mich verhalten soll ich fühl mich dann immer etwas überfordert in der situation. Nun hab ich ihr heute verboten das sie nicht mehr raus darf...weil irgendwie muss ich sie ja bestrafen..aber es fällt mir auch wieder schwer das durch zuhalten weil sie mir dann immer leid tut wenn sie bei den schönen Wetter drin bleiben muss. Aber was soll ich sonst mit ihr machen.

Wie ist das bei euch wenn eure Kinder so abdrehen,wie bestraft ihr sie da.Ich möchte sie ja auch nicht mit Schläge bestrafen dafür bin ich einfach nicht nur heute als mir die Hand ausrutschte war ich auch sehr erschrocken.

Kinder, Erziehung, Bestrafung
Terror mit Schwiegereltern wegen der Religion meines Sohnes

Hallo ihr Lieben, ich brauche dringend Eure Meinung/Hilfe. Ich bin nun seid knapp 10 Jahren mit meinem Mann zusammen und alles lief gut bis mein unser Sohn vor 4 Jahren Geboren wurde. Mein Mann ist Moslem und auch seine Familie. Das ganze Drama begann damit, dass seine Eltern unbedingt wollten das wir unseren Sohn beschneiden lassen. Ich war dagegen weil mir unser Kinderarzt sagte das es nicht gut sei ein Kind einfach in eine Narkose zu versetzen ohne das etwas ernsthaftes sei. Bis heute habe ich deswegen noch Probleme mit der Familie. Sie wollten auch das unser Sohn Moslem werden sollte aber auch da war ich dagegen. Ich bin der Meinung das mein Kind seine Religion selbst aussuchen sollte da ich Christ und sein Vater eben Moslem ist. Letztes Wochenende war mein Sohn für ein paar Stunden bei den Eltern meines Mannes. Als er nach Hause kam, flitzte er sofort zu mir und sagte "Mama Islam ist toll". Ich rief sofort meine Schwiegermutter an und fragte was sie meinen Sohn gesagt hatten und sie meinte das er dies von alleine gesagt hätte nachdem sie zusammen in einer Moschee waren. Sie informierte mich auch darüber das sie und mein Mann einen Termin gemacht hätten um den kleinen beschneiden zu lassen und nun habe ich natürlich sehr großen Stress mit meinem Mann. Ich liebe ihn wirklich sehr aber kann ich es tolerieren das sie einfach über meinen Kopf hinweg entscheiden was mit meinem Kind geschehen soll? Nein! Was kann ich jetzt tun? Ich bitte um Euren Rat

Religion, Kinder, Islam, Beschneidung, Zirkumzision, beschneiden, Schwiegereltern, sünnet
Hund abgeben oder behalten?

Hallo!

Ich brauche Euren Rat. Wir sind eine 5-köpfige Familie und haben seit einem Jahr einen Hund, einen Fox-Terrier. Wir haben sie als Welpe von privat gekauft. Unsere Tochter (7) hat sich ein Haustier gewünscht und da sie so gegen fast alles allergisch ist, ist es halt der Hund geworden... Wir fanden das Hündchen halt süß, waren alle damit einverstanden und ich bin auch eine ganze Zeit lang mit dem Hund zur Hundeschule gegangen (inzwischen fehlt mir die Zeit). Ich bzw. wir fanden den Gedanken gut, dass wir sozusagen bei jedem Wetter verpflichtet sind an die frische Luft zu gehen...

Zu den Problemen:

Hund springt über den Zaun und läuft weg d.h. sie kann zur Zeit nur anleint raus, und wir können bei schönen Wetter nicht einfach die Terassentür offen lassen.

Hund kläfft alles an was sich bewegt (Fußgänger, Fahrradfahrer, Autos, Katzen)

Gassi gehen ist ein Albtraum - ziehen, kläffen - ich muss meine beiden kleinen Kinder (2 und 3 J.) immer mitnehmen. Sie stolpern über die Leine und fallen hin, weinen und schreien dann. Wollen beide meine Hand halten, was ja nicht geht... Ich kann gar nicht auf den Hund achten, weil ich so sehr mit den Kindern beschäftigt bin. Deshalb bellt sie dann auch jeden an und dreht so richtig schön durch:(

Nachbarin hat sich über lautes Bellen beschwert, seitdem muss ich den Hund überall mit hinnehmen

Sie springt alle Besucher an und nervt.

Ich bin die Einzige, die sich sich wirklich um den Hund kümmert und mit ihr Gassi geht (mein Mann schämt sich für das Verhalten von unserem Hund und für unsere Tochter - 7 J. - ist sie einfach zu stark).

Mein Mann arbeitet immer nur gegen mich. Keinen Tipp von der Hundeschule hat er umsetzen können bzw. umsetzen wollen. Er hat einfach keine Lust sich mit der Erziehung auseinanderzusetzen und lässt alles durchgehen....

Bei meiner Tochter wurde im nachhinein eine Hundehaar-Allergie festgestellt.**

Ich weiss man kann diese ganzen Eigenarten mit Geduld abtrainieren, aber ich habe einfach keine Zeit dazu... Ich werde dem Hund nicht mehr gerecht, der eigentlich als Jagdhund richtig ausgepowert werden müsste und ich werde den Kindern auch nicht mehr gerecht, weil mir die Zeit fehlt:(

Die vorigen Besitzer haben noch die Eltern und und die Schwester von unserem Hund und haben uns mehrmals angeboten sie wieder zurückzunehmen, wenn Probleme auftreten. Nun bin ich hin und her gerissen. Natürlich mag ich unserern Hund und es würde mir total schwer fallen sie wieder herzugeben, aber ich merke, dass ich überfordert bin. Ich kann nicht mehr, das macht mich kaputt dieser Stress!

Der einzige Grund warum Hund noch da ist, ist unsere Tochter (7). Sie liebt den Hund über alles. Es würde ihr Herz brechen den Hund hergeben zu müssen. Ich mag ihr das gar nicht antun... Ich weiß auch nicht, was ich ihr dann sagen soll? Die Wahrheit? Oder dass der Hund weggelaufen ist?

Oder soll ich einfach abwarten, dass Kinder und Hund älter werden und hoffen, dass es dann ruhiger wird? Ich weiss echt nicht mehr weiter...

Kinder, Hund, Hundeerziehung
Kann man seine Eltern später zu Rechenschaft ziehen, wenn man als Kind geschlagen wurde?

Hallo folgendes,

ersteinmal, Ja es betrifft mich selbst! Bei uns war es so, dass seit dem ich mich zurückerinnern kann, ich geschlagen wurde. Das hörte erst mit Beginn der Pubertät auf damals. Ich habe einen gleichaltrigen Bruder, ihm erging es genau so. Nur unsere ältere Schwester wurde verschont. Es ist so, dass ausschließlich unser Vater uns schlug. Mal mit Hand, Zeitung, Gartenschlauch, Gürtel ... was halt da war. Und das für Kleinigkeiten! Wo man nicht mal begriffen hatte was man überhaupt falsch gemacht hatte , wurd gleich zugeschlagen! Wir sollten wohl "selber herausfinden" was wir falsch gemacht hatten.. "du weißt es ganz genau" wurde dann immer von ihm gesagt. Wir hatten nie die Chance es wieder gut zu machen. Und als Kleinkinder mussten wir schwierigere Aufgaben machen zu Hause als Gleichaltrige. Ging das schief, gab's Schläge ... usw . Waren wir zu laut bei Spielen, gab's Schläge ... weite jemand .. also hatten wir "gestritten" gab's Schläge dafür, da das ja nicht in Ordnung war !! .. usw .. ich weiß gar nicht wie oft .. im 3 Stelligen Bereich auf jeden Fall.

Nunja, heute haben mein Bruder und ich Beziehungesprobleme. Und das mit 24 Jahren. Meine Schwester hat diese auch .. aber nicht ganz so schlimm. Trotzdem hat sie halt einen Knax .. vllt weil sie ansehen musste wie wir geschlagen wurden.

Unsere Mutter ist nicht unschuldig daran. Denn sie hatte alles zu 100% so zugelassen und uns nicht geschützt!

Später fanden wir heraus, dass mein Vater auch geschlagen wurde als er klein war. Meine Mutter nicht, sie bekam nur einmal so eine Ohrfeife von ihrer Mutter .. .

Es war auch ein Streit ausgebrochen zwischen mir und meinem Bruder, mit Handgreiflichkeiten .. und wir wussten nicht wieso. Es war wohl wegen der Vergangenheit gewesen.

Nun möchte ich euch etwas um Hilfe bitten und fragen, ob man die Eltern zur Rechenschaft ziehen kann.

Ich habe ein gutes Verhältnis zu denen, aber nur weil das Thema bis jetzt unangetastet blieb.

mfg

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Mit 16 ausziehen wegen Stress daheim obwohl ich noch zur Schule muss?

Weil ich täglich richtigen Stress und Probleme mit meinen eltern habe und nicht mehr mit ihnen klar komme, möchte ich so schnell es geht ausziehen.. falls jetzt jmd sagt, stress mit den eltern ist normal und ich sei eben in der pupertät, dem kann ich nur widersprechen. das hat schon lange nichts mehr mit pupertät oder so zu tun... das haben auch meine eltern eingesehen und sie wollten auch schon familienberater und pyschologen einschalten... aber ich wollte es erstmal ohne versuchen, aber es hat halt nicht geklappt... ich halt es einfach nicht mehr aus zu hause, ständig machen wir (meine eltern und ich) uns verbal fertig und streiten eig nur noch ...ich will einfach weg von meinen eltern und dem zuhause.. meine eltern haben auch nix dagegen.. ich bin jetzt 15, werd dieses jahr aber noch 16. ich geh grad in die 9. klasse einer realschule... im november werrd ich 16 , da bin ich dann in der 10. klasse und muss noch etwa ein dreiviertel jahr zur schule, bis ich meinen abschluss habe...

ich denke, mit 15 kann ich noch nicht ausziehen, aber mit 16.. kann ich auch ausziehen (mit 16 dann) obwohl ich noch zur schule gehe und nichts verdiene? in so eine betreute wohngemeinschaft z.b.? was gibt es da für möglichkeiten (ausser internat, das ist 1. zu teuer und 2. will ich das net), welche bedingungen müssen erfüllt werden und wer finanziert das? und kann ich dann weiterhin an meine schule gehen oder muss ich schule wechseln? (Find ich net so schlimm wenn ioch wechseln muss)

und hat jmd vielleicht erfahrungen und ist mit 16 oder so ausgezogen?

ich freu mich über jede (sinnvolle) antwort :) danke schonmal :)

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Hatte ich eine schlechte Kindheit oder bilde ich mir das nur ein?

Hallo,

ich bin 15 und weiblich und manchmal frage ich mich, ob ich eine gute oder eine schlechte Kindheit hatte, die eventuell noch heute Folgen in mir gelassen hat. In meiner Kindheit war es so, dass wir einigermaßen Geld ausgegeben hatten, wir haben halt reich auf andere gewirkt, haben auch ein relativ großes Haus gehabt. Ich wurde früher (von 8-12) oft von meinem Vater geschlagen, weil ich recht frech war. Meistens auf den Hintern, auch auf den nackten Hintern, sodass ich geweint habe und er relativ rot bzw. einmal sogar etwas bläulich war. Meine Mutter hat sich oft für mich eingesetzt und mich beschützt, auch wenn mein Vater wieder mal meine kleine Schwester bevorzugt hat. Sie wurde nie geschlagen, sein Motto war immer "Erst die Kleinen, damit sie lachen und nicht weinen". Mir blieb nichts anderes übrig, als meiner kleinen Schwester gegenüber immer nachzugeben. Er war auch sehr streng, was die Schule anging; ich sollte immer gut sein. Das wollte ich auch, weil ich ihn stolz machen wollte, deswegen lernte ich sehr viel mit ihm, wobei es auch oft zu Streit kam, wenn ich nicht lernen wollte und lieber mit meinen Freunden spielen wollte, denn bei ihm gab es in der Schulzeit oft nur kleine Lernpausen. Aber ansonsten war er der beste Vater der Welt, andere beneideten mich um ihn. Er war ansonsten gar nicht streng, im Gegenteil: Er war eher locker z.B. mit lange wegbleiben oder was unternehmen, in den Urlaub fahren, Tiere geschenkt bekommen, bei Freundinnen übernachten etc. Da war meine Mutter eher die, die alles verboten hat. Ich merkte schon früher, dass sich meine Eltern nicht mehr so verstehen und mein Vater oft über meine Mutter gelästert hat, weil sie es nicht schaffe, sich um uns zu kümmern, da sie zu der Zeit einen Burn-out hatte und somit nicht mehr gearbeitet hat und oft unter starken Kopfschmerzen litt. Ich habe bei meiner Mutter auch mal ein Buch gefunden, das hieß "Wenn Frauen zu stark leiden" oder so ähnlich. Nach einiger Zeit kam ich dann auf ein Gymnasium. 3 Jahre später trennten sich meine Eltern, es fing damit an, dass meine Mum nächtelang unten auf dem Sofa schlief. Meine Schwester und ich wollten immer, dass sie versprechen sich nicht zu trennen. Für meinen Vater war das kein Problem, doch meine Mum konnte es nie wirklich versprechen. Sie hat meinem Vater gesagt, er solle gehen, doch er ging nicht. Und so packte sie seine Sachen in Mülltüten, stellte sie in die Garage, nahm ihm die Autoschlüssel weg und tauschte das Schloss der Haustür aus. Heute lebt meine Vater in einer anderen Wohnung, jedoch noch in unserer Siedlung. Meine Mutter sagte mir nie den Grund für die Trennung, sie sagte, ich sei zu jung und das sei was unter Erwachsenen. Ich leide noch heute und heule gerade schon wieder... Seit der Trennung meiner Eltern fühle ich mich zudem nicht mehr zu Männern hingezogen, so wie früher, sondern verstärkt zu Frauen hingezogen, die sogar manchmal in einem Alter zwischen 20 und 34 sind. Was ist mit mir los? Was sagt ihr dazu?

Kinder, Mutter, Familie, Vater, Eltern, Psychologie, Kindheit, Psyche

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