Warum ist euch der Klimaschutz so wichtig?

Hallo Community,

ständig frage ich mich, warum andere Menschen, vor allem hier in Deutschland so hysterisch und panisch auf das Klimathema reagieren.

Ich persönlich glaube nicht an den menschengemachten Klimawandel und hab dazu auch schon mehrere Wissenschaftler befragt, die das auch sehr kritisch sehen.

Meistens sind es ja die Grünen, die sowas verbreiten. Sie wollen Autos verbieten, fliegen, Fleischkonsum usw..

Es wird sich sowieso nichts ändern, ich frag mich, was die Leute haben, die an den Unsinn glauben. Als ob es einen Unterschied macht, ob ich als einzelner Mensch mit einem Benziner fahre, Fleisch esse und viel um die Welt fliege.

Warum schränken sich nicht nur die Leute ein, die davon überzeugt sind? Das wär doch mal was.

Mir persönlich ist die nächste Generation eigentlich völlig egal. Sorry aber ich bin wenigstens ehrlich.

Letztendlich frage ich mich, warum wir ausbaden müssen, was sich andere ausdenken. Faktisch ist das doch alles unter aller Schublade...

CO2 Steuer, Dieselverbot, Kohleausstieg, Ölverbot ...Verbot, Verbot, VERBOT.....

Was meint ihr?

Es geht um die Existenz der Menschheit und der Umwelt! 61%
Es geht denen nur darum, uns mehr Geld aus den Taschen zu ziehen! 19%
Sonstige Meinung 9%
Die Wissenschaft ist sich in Wahrheit ziemlich uneinig! 5%
Ich bin auch deiner Meinung. 4%
Die Wissenschaft sagt aber was ganz anderes! 2%
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Welche Schulform würdet Ihr als weiterführende Schule wählen, bei den folgenden Noten auf dem Halbjahreszeugnis der Klasse 4 (unabhängig von Lehrerempfehlung)?

Es geht nicht darum, sich über die Empfehlung der Klassenlehrerin hinweg zu setzen oder diese anzuzweifeln.

Auch nicht darum, das Kind genau kennen zu müssen. Einfach aus dem Bauch heraus, welche Schulform würdest du vom Gefühl her sagen.

Es ist eine reine Interessenfrage. Wir sind uns mit der Lehrerin einig, von daher bitte keine Hinweise, dass man sein Kind nicht überfordern soll.

Das ist uns klar. Danke.

Noten sind:

Mathe 2, Sachkunde 2, Musik 2, Sport 2, Religion 2, Kunst 2

Deutsch 3

Englisch 3 (Klassenarbeiten waren 2 und 1, der Lehrer hat alle Kinder 2 Noten runter gestuft)

Rechtschreibung 4

Mitarbeit wechselnd, manchmal ablenkbar, gute Sachbeiträge, manchmal etwas unorganisiert und schludrig.

Gutes Sozialverhalten, gute Mitarbeit bei Gruppenarbeit.

Spielt erfolgreich Gitarre bei Jekits, ist in der Chor und Schach AG.

Macht ungerne Hausaufgaben und legt dabei Unlust an den Tag. Hat noch Schwierigkeiten, aus Textaufgaben den Kern heraus zu lesen.

Schreibt eher in einfacheren Sätzen.

Realschule 52%
Gymnasium 20%
Gesamtschule (beinhaltet in NRW Real,Gesamt,Haupt) 18%
Eingeschränkt Gymnasium, versuchen, ob es klappt 5%
Hauptschule 4%
Waldorfschule 2%
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Kind hat Probleme in der Grundschule 1. Klasse mit Lehrerin?

Hi, das stört mich und meinen Mann wirklich. Ich und mein Mann sind beide Ausländer und wir sprechen Englisch zu Hause. Wir haben ein 6-jähriges Kind und sein Deutsch ist nicht so gut. Wir ziehen immer wegen der Arbeit meines Mannes um.

Jetzt begann das Problem, als mein Sohn zur Grundschule geht. August 2019 sind wir von NRW nach Bayern gezogen und haben unseren Sohn sofort in die Grundschule eingeschrieben. Es hat sich herausgestellt, dass er im Kindergarten hätte bleiben können, weil er gerade erst 6 Juli geworden ist. Die Schule, in der er jetzt ist, ist gemischt. 1 & 2 Klassen sind in einer Klasse gemischt. Außerdem kennt er niemanden und sein Deutsch ist immer noch nicht so gut. Als er mit der Schule anfing, beschwerte sich sein Lehrer bereits eine Woche nach Beginn des Unterrichts.

Mein Sohn kann nicht still sitzen und dass er nicht kooperiert und der Lehrer uns gesagt hat, wir sollen sehr schnell mit seinem Verhalten umgehen, die Schule pädagogisch sagte, dass er geistig Probleme haben könnte und er denkt, dass die Milchzähne meines Sohnes noch intakt sind, ist ein Zeichen für Entwicklungsverzögerung . Im Moment versuchen wir eine Begleitung zu bekommen und wir sind uns noch nicht so sicher, ob wir eine bekommen werden, wir haben bereits einen Zeitplan mit einem Psychiater.

Gestern haben wir erneut mit der Rektorin gesprochen und sie hat vorgeschlagen, dass die Schule den MSD Autismus dazu bringt, ihn zu beobachten. Ich bin gerade so verloren. Mein Sohn ist ein ziemlich schüchternes Kind, aber manchmal gesprächig mit anderen Menschen - er beginnt immer ein Gespräch, er ist sehr süß, kann aber manchmal frech sein, sehr verspielt und mag es, Freunde zu haben, er mag auch Mathe. Kann mir jemand sagen, was wir tun sollen? Wir wissen nichts über das deutsche System und diese Situation forderte einen Tribut bei mir und meiner Ehemannbeziehung, wir sind beide gestresst.

Ich war traurig, dass der Lehrer nicht verstand, woher wir kamen, ich hoffte auf einen sympathischen Lehrer für den Sohn. Die Schule ist eine Flexibel Grundschule

Kinder, Schule, Psychologie, Grundschule, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Warum erlauben Eltern ihren Kindern so viel?

Hey,

mir fällt immer häufiger auf, dass immer mehr Eltern ihren Kindern immer mehr erlauben. Wenn ihr Kind in der Öffentlichkeit wie verrückt rumspringt und rumschreit, dann sagen die Eltern heutzutage OFT gar nicht, auch wenn es alle anderen Anwesenden extrem stört. Außerdem bekommen die Kinder heutzutage oft schon in der Grundschule oder früher ein Smartphone oder Spielekonsolen bzw. Ähnliches und dürfen damit teilweise stundenlang spielen. Ich bin selber erst 18 aber als ich noch im Grundschulalter oder auch älter war, spielten wir größtenteils draußen, mussten unseren Eltern bei kleineren Haushaltsangelegenheiten helfen und hatten uns mit gewissem Anstand zu benehmen. Früher war es laut Erzählungen ja noch strenger.

Mir fällt auf, dass diese Kinder heutzutage dann oft nur die Sachen machen, die sie wollen, sie haben oft keinen Respekt vor Erwachsenen und sind von Lehrern oder anderen oft kaum unter Kontrolle zu halten.

Warum erlauben dann viele Eltern mittlerweile ihren Kindern so viel und schränken diese kaum ein? Ich persönlich sehe darin so gut wie nur Nachteile.

Und stimmt ihr mir auch zu mit meinen Beobachtungen?

Das soll kein Vorwurf an alle aktuellen Eltern sein. Ich rede hier nur von der Entwicklung insgesamt und möchte diese gerne verstehen.

Danke im Voraus :)

Sehe ich auch so 74%
Sehe ich nicht so 26%
Kinder, Schule, Familie, Erziehung, Mädchen, Eltern, früher, Jungs, Umfrage
Kann man das Jugendamt verklagen oder nicht?

Guten Tag,

Ich bin derzeit 18 Jahre alt und muss sagen dass mich mein familiäres Umfeld stark geprägt hat. Im größtenteil negativ.

Früher als ich noch ca.13 Jahre alt war hatten wir mehrere Familienberatungen und allgemein auch so stieß der Leiter der Abteilung vom Jugendamt zu uns nach Hause und fragte wie es uns geht. Ich wusste nicht wirklich was los war und erzählte nicht wirklich viel.

Später rief ich als ca.14 Jähriger Junge den Leiter heulend an und berichtete davon dass ich nicht bei mir Zuhause leben kann.

Was bei mir so alles passierte:

Meine Mutter schubste mich die Treppe herunter, verwüstete unser (mir und meiner Brüders) Zimmer aus reiner Wut und Tobsucht weil sie es mit uns nicht ausgehalten hat, zog mir und den anderen an den Haaren, versohlte uns den Hintern, sperrte die Küche ab und verschloss die Türen zum Kühlschrank, demütigte uns und bedrohte mich aufgrund meiner labilen Phase mit 12, mich in die akut Klinik zu schicken einfach weil Sie in dem Moment aufgebracht war.

Ich erinnere mich nicht mehr so gut an meine Kindheit weiß aber selber und vor allem mein Bruder mit dem ich dann später zusammen ohne dass meine Mutter es wusste einen Termin beim Jugendamt gemacht habe, dass wir genug Details, an Gewalt die sie gegen uns aufgebracht hat, erzählt haben um als Kindergefährdet eingestuft zu werden. Die Anrufe wurden ignoriert und auch das Gespräch was wir dort hatten wurde ignoriert.

Ich dachte als kleines Kind dass es in Ordnung ist wie Sie sich verhält und ließ es dabei bleiben. Vor allem weil wir schon min. 4 Beratungen hatten.

Mittlerweile kommen wir gar nicht mehr mit unserer Mutter zurecht. Ich bin Psychisch so kaputt dass mein Abitur beinahe flöten geht und auch die Folgen die ich während dieser Zeit mitgebracht habe machen sich bemerkbar. Meine Frage ist nun ob man durch dieses wegschauen und wenn ich nachweisen könnte dass die Gespräche stattgefunden haben und das Jugendamt trotzdem nichts gemacht hat, es verklagen könnte.

Kinder, Familie, Jugendliche, Recht, Psychologie, Jugendschutz, Kinder und Erziehung
Sollten Eltern entscheiden auf welche Schulform ihre Kinder gehen?

Hey Leute.

Ich habe 2008 in Bayern die Grundschule abgeschlossen. Damals hat mir mein Übertrittszeugnisschnitt von 2,0 (glaube ich) erlaubt das Gymnasium zu besuchen. Wäre ich schlechter als 2,33 gewesen hätte ich auf sie Realschule gehen müssen usw.

Meine Eltern hätten hierbei höchstens "nach unten" entgegenwirken können, d.h. mich dennoch auf die Realschule schicken etc.

Als ich ins Saarland umgezogen bin, habe ich (zu meinem Schock) erfahren, dass hier einzig und allein die Eltern darüber entscheiden welche Schule die Kinder besuchen. Ich habe dann etwas recherchiert und herausgefunden, dass das mittlerweile in den meisten Bundesländern so ist.

Ich halte das für absolut falsch. Das Abitur wird sowie so schon immer mehr entwertet, da müssen die Gymnasien nicht auch noch mit Schülern geflutet werden, deren Eltern fest davon überzeugt sind, dass ihr Kind definitv hochbegabt ist, und etwaige schlechte Leistungen nur auf Unterforderung zurück zuführen sind.

Versteht mich nicht falsch, man kann durchaus darüber streiten ob eine Einteilung nur nach Noten, insbesondere so früh im Leben eines Kindes, wirklich die beste Methode zur Leistungsbestimmung ist. Oder auch ob so eine Einteilung insgesamt Sinn ergibt. Aber wenn eine Einteilung vorgenommen werden soll, erscheint mir die Entscheidung durch Noten allemal objektiver und realitätsnaher als das Elternurteil.

Wie steht ihr dazu?

Kinder, Schule, Erziehung, Pädagogik, Noten, Politik, Eltern, Grundschule, Gymnasium, Ausbildung und Studium
Hat man als leiblicher Vater ein besseres Verhältnis zu seinen Kindern als ein Stiefvater?

Als ich Stiefvater wurde war ich schon über 40 Jahre. Eigene Kinder habe ich nicht. Meine erste Ehe war kinderlos. In meiner ersten Ehe hätte ich schon gern eigene Kinder gehabt. Aber es klappte nicht. Meine erste Ehe wurde kinderlos geschieden. In der zweiten Ehe brachte die Frau drei Kinder aus der Vorehe mit in die Ehe ein. Somit wurde ich nur Stiefvater. Jetzt, wo auch meine Stiefkinder eigene Kinder bekommen haben, wird von den Angehörigen immer geschaut und beobachtet, was nun die Kinder meiner Stiefkinder, also Enkel so für Ähnlichkeiten haben von ihren Eltern und Großeltern und das macht mich dann schon ein wenig traurig, weil von mir als Stiefvater da ja keinerlei Bedeutung und Ähnlichkeiten vorkommen. Meine Einstellung zu der Thematik ist zwar so, dass es mir eigentlich nichts bedeutet, keine eigene Kinder zu haben, schließlich habe ich mich ja auch bewußt so dafür entschieden, keine eigene Kinder mehr haben zu wollen, und weil ich denke, dass es doch in der Gesellschaft und Natur nun garnicht so darauf ankommt, ob man nun seinen eigenen Betrag an der menschlichen Fortpflanzung leistet oder nicht. Jedoch denke ich, dass Menschen mit eigenen Kindern, die Menschen, die nur Stiefvater sind und keine eigene Kinder gezeugt haben geringschätzig betrachten. Oder täusch ich mich da? Wie sollte ich mich denn nun zu meinen Stiefkindern und Stiefenkeln verhalten? Mir wird halt immer klar und vor Augen geführt, dass sie nun mal von mir nix an Erbanlagen haben. Und ich somit wahrscheinlich auch nicht so den engen genetischen Bezug zu ihnen habe. Vor allem, wenn man dann auch noch so Sprüche mitbekommt über das eigene Fleisch und Blut, was es ja nun mal als Stiefvater nicht ist.

Kinder, Familie, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Stiefvater, Verhältnis

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