Wieso gilt man heute als schlechter Mensch, wenn man Abtreibung nicht gut findet?

19 Antworten

Wieso das denn? Wieso sollte man ein schlechter Menschen sein, wenn man Abtreibungen ablehnt?

Was ich allerdings ablehne, ist die fanatische moralisierende Haltung mancher Abtreibungsgegner. Und deren Meinung, dass die Frauen es sich mit Abtreibungen einfach machen. sozusagen statt Pille. Das ist nämlich nicht so. Die allermeisten betroffenen Frauen machen sich die Entscheidung schwer. Aber da sie es sind, die das Kind austragen müssen und oft auch alleine für es sorgen müssen, hat niemand das Recht, schon gar kein Mann, das Recht, sie zu verurteilen.

Ob es gut ist oder nicht, ob es Mord ist oder nicht sei mal dahingestellt. Wie man es dreht und wendet nur die Frau die das Kind in sich trägt hat das Recht zu entscheiden ob sie es behält oder abtreibt und ihr hat da niemand reinzureden was sie zu tuen hat oder sie dafür zu verurteilen was sie getan hat. Ein Kind zu bekommen und großzuziehen ist schwer, die Entscheidung zu treffen es abtreiben zu lassen und damit zu leben ist bestimmt genauso schwer.


Mannimanaste  04.12.2019, 05:17
Wie man es dreht und wendet nur die Frau die das Kind in sich trägt hat das Recht zu entscheiden ob sie es behält oder abtreibt und ihr hat da niemand reinzureden was sie zu tuen hat oder sie dafür zu verurteilen was sie getan hat.

Ist das auch so, wenn eine Mutter ihr Neugeborenes nach der Geburt tötet?

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EniGoose  04.12.2019, 05:50
@Mannimanaste

Nein, das Kind befindet sich auf einer ganz anderen Entwicklungsstufe.

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Mannimanaste  04.12.2019, 05:55
@EniGoose
Nein, [...]

So? Und warum genau nicht?

das Kind befindet sich auf einer ganz anderen Entwicklungsstufe.

Das kann nicht der Grund sein, denn:
Jeder neue Tag eine neue Entwicklungsstufe. Nach der Geburt wie vor der Geburt!!

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EniGoose  04.12.2019, 06:02
@Mannimanaste

Es gibt aber nunmal erhebliche Unterschiede zwischen der 12. Schwangerschaftswoche und dem Neugeborenen.

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Happyasaslave  04.12.2019, 06:44
@EniGoose

Sagen wir mal so finde es in Deutschland noch ok in Ländern wie Indien und China aber total krank.. In Indien ist bis 6. Monat erlaubt in China bis 8 9. Bei Mädchen...

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Mannimanaste  04.12.2019, 22:40
@EniGoose

Jo... Und zwischen einem Neugeborenen und Dir gibt es ebenfalls erhebliche Unterschiede! Kann man so also nicht als Grund sein, warum es alleine die Entscheidung der Mutter sein sollte, ein Fötuns in der 12. Schwangerschaftswoche mit mehr Berechtigung zu töten, als beispielsweise kurz nach der Geburt.

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EniGoose  05.12.2019, 05:28
@Mannimanaste

Wer soll es denn bitte mitentscheiden? Unser Land hat doch schon eine Frist gesetzt, in der man abtreiben darf und dementsprechende Regeln festgelegt.

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Mannimanaste  05.12.2019, 14:06
@EniGoose
Wer soll es denn bitte mitentscheiden?

Darum geht es ja gerade: Ich höre immer wieder, dass die Entscheidung für oder gegen eine Abtreibung GANZ ALLEINE die Sache der schwangeren Frau sei (weil es IHR BAUCH ist, um den es geht).

Ich sehe das aber anderes, da es nur teilweise um ihren Bauch/Körper geht, zu einem viel wesentlicheren Teil aber um einen anderen Menschen und dessen Recht auf sein eigenes Leben.

Also ist es eine Frage, die der ähnelt, ob ein Mensch einen anderen töten darf. Da sagt ja auch niemand, dass dies GANZ ALLEINE der künftige Mörder zu entscheiden hat (obwohl er das in der Praxis natürlich tut), sondern die Gesellschaft will das festlegen und hat es per demokratischem Gesellschaftssystem und Gesetzgebung als nicht zulässig festgelegt.

Unser Land hat doch schon eine Frist gesetzt, in der man abtreiben darf und dementsprechende Regeln festgelegt.

Richtig, es gibt die Fristenregelung, die aber von den allermeisten Menschen dahingehend falsch verstanden wird (wie auch von Dir, wie o.g. Zitat beweist), dass Abtreibung in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft erlaubt sei.

Ist sie aber nicht! Denn Abtreibung ist das Töten eines anderen Menschen, und das hat unsere Gesetzgebung grundsätzlich verboten! Nun gibt es aber die Tötung eines anderen Menschen von Fall zu Fall als Einzelfälle zu beurteilen (rechtlich), und da gibt es beispielsweise dann die Unterscheidung zwischen Mord und Totschlag, es gibt bei entsprechend gegebenen Situationen sogar die Ausnahme des Verbots bei Notwehr, und es gibt eben auch die Fristenregelung bei Abtreibung, die aber das Verbot nicht aufhebt, sondern die Möglichkeit der Straffreiheit unter bestimmten Voraussetzungen trotz Verbot vorsieht!

Es kann beispielsweise auch straffrei bleiben, eine kleinere Menge Drogen dabei zu haben, OBWOHL es trotzdem verboten ist.

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EniGoose  05.12.2019, 15:06
@Mannimanaste

Trotzdem können Frauen abtreiben, ohne dass ihnen eine Strafe droht, wenn sie die Fristen und Regeln einhalten.

Und ich finde, das ist alleine die Entscheidung der Frau, denn es ist ihr Körper. Sie muss sich auch nicht rechtfertigen, wenn sie abtreiben möchts.

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Deamonia  05.12.2019, 15:10
@Mannimanaste
Jo... Und zwischen einem Neugeborenen und Dir gibt es ebenfalls erhebliche Unterschiede! Kann man so also nicht als Grund sein, warum es alleine die Entscheidung der Mutter sein sollte, ein Fötuns in der 12. Schwangerschaftswoche mit mehr Berechtigung zu töten, als beispielsweise kurz nach der Geburt.

Aber selbstverständlich ist das der Grund. Bis zur 24 Woche ist es für den Fötus nicht möglich IRGENDETWAS bewusst wahrzunehmen, es ist eine leere Hülle, ein leerer Körper in dem noch keine Person ist, wenn man so will.

Jetzt kommt wahrscheinlich wieder das man dann ja jemanden der bewusstlos ist töten dürfte... Nein, denn auch das ist was anderes, denn dieser Mensch ist THEORETISCH in der Lage, zu denken zu fühlen, wahrzunehmen. All das trifft auf einen Fötus vor der 24 Woche schlicht nicht zu.

Oder anders gesagt: Es kann dem Fötus nicht mal egal sein, was mit ihm passiert, denn nicht mal dazu ist er fähig.

Manche verstehen es erst, wenn man es so ausdrückt: Wäre ich selbst abgetrieben worden, hätte ich nichts dazu empfunden, weil ich da noch nicht in der Lage gewesen wäre, etwas zu empfinden, es wäre mir weniger als egal gewesen.

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Mannimanaste  05.12.2019, 19:46
@EniGoose
Und ich finde, das ist alleine die Entscheidung der Frau, denn es ist ihr Körper.

Das ungeborene Kind hat einen EIGENEN Körper. Ist eigentlich gar nicht so schwer zu verstehen. Aber trotzdem kommt immer wieder dieses unsinnige Argument, dass eine Frau über ihren Körper selbst und völlig alleine entscheiden dürfen muss.

Natürlich ist der Körper des Kindes vor der Geburt noch IM Körper der Frau, und eine Abtreibung zerstört nicht nur den Körper des Kindes, sondern stellt auch einen erheblichen Eingriff in den Körper der Frau dar. Darum geht es auch nicht NUR um den Körper (und das Leben) des Kindes, sondern eben AUCH um den Körper der Frau (und ihr Leben).

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Mannimanaste  05.12.2019, 19:54
@Deamonia

Wäre ich als Baby getötet geworden, wäre es mir genauso egal gewesen, denkst Du nicht auch?

Was bedeutet denn "bewusst" wahrnehmen? Ich denke es ist eher die Frage Wahrnehmung ja oder nein. Bewusstsein kommt eh erst später ins Spiel.

Bist Du sicher, dass ein Fötus bis zur 24. Woche keinerlei Wahrnehmungen in seinem Gehirn empfindet (lass mal das Wort "bewusst" einfach weg), also auch keine Schmerzempfindung, wenn der Körper verletzt wird?

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EniGoose  06.12.2019, 05:54
@Mannimanaste

Gut, dass du niemals in die Situation kommen wirst, auch nur darüber nachzudenken.

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Mannimanaste  06.12.2019, 15:25
@EniGoose

Was Du nicht alles weißt... Ich war schon in der Situation darüber nachdenken zu müssen.

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Mewchen  14.12.2019, 11:38
@Mannimanaste

Vielleicht kann es so erklären: Der Körper des Fötus existiert in Abhängigkeit meines Körpers. Ich beschließe, was mit meinem Körper geschieht. Ein Neugeborenes kann auch von einer anderen Person versorgt werden, es besteht keine Abhängigkeit von meinem Körper. Ich gestatte dem Fötus sich in mir zu entwickeln. Der Fötus kann nicht ohne mich leben, ich kann aber sehr wohl ohne den Fötus leben. Mein Körper steht also im Vordergrund, also ist es meine alleinige Entscheidung.

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Mannimanaste  14.12.2019, 15:28
@Mewchen

Hallo Mewchen,

danke für Deinen Beitrag. Ein wichtiger Aspekt für die Unterscheidung des Zustandes vor und nach der Geburt. Allerdings stimmt es so natürlich nicht ganz (vor und nach Geburt), denn schon ab ca. 5 Monaten kann ein Fötus bei einer Frühgeburt auch ohne den Körper der Mutter überleben (allerdings nur mit heutiger medizinischer Technik).

Abgesehen davon, ist der Aspekt, den Du nennst, vor allem die Beschreibung einer Machtposition der Mutter, aber nicht ein Argument dafür, dass es moralisch das Gleiche ist, ob sie über ihren Körper, oder den Körper des Fötus entscheidet was damit geschehen soll.

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Mewchen  14.12.2019, 15:37
@Mannimanaste

Bis zum 5. Monat gehe ich mit. Sobald der Fötus auch außerhalb der Mutter lebensfähig wäre, ist es in den meisten Länder sowieso nicht mehr möglich abzutreiben. Meiner Meinung nach reichen auch die 12 Wochen in Deutschland, um festzustellen, ob eine Schwangerschaft vorliegt.

Ja, es ist eine Machtposition. Das bestreite ich nicht. Andererseits würde man den Körper der Mutter zu einem reinen Brutkasten degradieren. Es bleibt also abzuwägen, was wichtiger ist: Die Selbstbestimmung der Mutter und eine Vermeidung körperlicher Versklavung oder eben das Leben eines noch nicht selbstständig lebensfähigen Fötus. Du kennst sicher das abgedroschene Beispiel mit dem Schwerverletzten, der nur überlebt, weil man ihn an den Blutkreislauf eines anderes Menschen angeschlossen hat. Die Frage haben wir im Ethikunterricht immer sehr intensiv an dem Beispiel diskutiert. Ist es moralisch richtig, den einen Menschen zu zwingen, seinen Körper zur Verfügung zu stellen, damit der andere überleben kann? Die Meinungen gingen, wie du dir sicher vorstellen kannst, immer weit auseinander. Aber für mich wiegt meine körperliche Selbstbestimmung höher, als das eines von mir abhängigen Lebens. Wenn ich es gestatte, kann dieser Körper von meinem zehren, zwingen lasse ich mich dazu nicht.

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Mannimanaste  14.12.2019, 15:52
@Mewchen

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich bin kein Verurteiler von Frauen, die sich für eine Abtreibung entscheiden, oder entschieden haben! Du kannst Dir dazu auch gerne mal meine Info Seite auf meiner HP zum Thema Abtreibung ansehen.

Mir geht's bezüglich dem Argument "es ist mein Bauch, darum entscheide ich" einfach nur darum, dass das so eben nicht ganz richtig ist. Es geht selbstverständlich auch um den Körper der Mutter und deren Selbstbestimmungsrecht darüber! ABER bei Abtreibung eben nicht NUR, weil es AUCH um den 'fremden' Körper des Ungeborenen geht, der sich in einer extremen Abhängigkeitssituation befindet.

Bei Deinem Beispiel vom Ethikunterricht wäre mein Entscheidungskriterium die Sache überhaupt richtig beurteilen zu können das, ob der Helfer durch die Aktion bleibend geschädigt wird, oder nicht (eine Niere spenden wäre ein Beispiel für eine bleibende Schädigung). Wenn keine bleibende Schädigung zu erwarten ist, würde ich für die moralische Verpflichtung plädieren, dem Verletzten zu helfen.

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Mewchen  14.12.2019, 18:13
@Mannimanaste

Ich würde hier eben auf Freiwilligkeit plädieren, genau wie bei der Organspende. Ich helfe, wenn ich das möchte, nicht weil ich dazu gezwungen werde. Bei dem Helfer geht es jja gerade darum, dass er entweder gezwungen wird, dem Kranken zu helfen oder dass er es eben freiwillig tut und keine Verurteilung erfährt, wenn er es eben nicht tut.

Ich verstehe voll umfänglich, dass es sowohl um Fötus als auch um die Schwangere geht. Und genau hier greift ja auch die Aussage "Mein Bauch, meine Entscheidung". Man muss ja zwangsläufig um die "Lebensform" im eigenen Bauch nachdenken, gerade dafür gibt es ja die Konfliktberatung. Ich spreche aus Erfahrung. Die ganzen Gedanken drehen sich nur um das Thema Fötus und was das beste ist. man berücksichtigt automatisch das ungeborene Leben.

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Mannimanaste  15.12.2019, 04:29
@Mewchen
Man muss ja zwangsläufig um die "Lebensform" im eigenen Bauch nachdenken, gerade dafür gibt es ja die Konfliktberatung. Ich spreche aus Erfahrung. Die ganzen Gedanken drehen sich nur um das Thema Fötus und was das beste ist. man berücksichtigt automatisch das ungeborene Leben.

Du schreibst von eigener Erfahrung, und dann drückst Du es aber mit "man muss..." und "man berücksichtigt" allgemeingültig für alle Frauen aus. Und das ist schon mal nicht korrekt. Du weißt eben nicht, ob alle Frauen mit einer ungewollten Schwangerschaft automatisch genügend oder überhaupt an das ungeborene Leben (und dessen Würde und Rechte) denken und das alles berücksichtigen. Das stimmt sicher für Viele, oder auch die Meisten.

Dieses in meinen Augen bei Vielen leider so beliebte Klischee "es geht um meinen Bauch", in dem das ungeborene Leben eben leider völlig ignoriert bleibt, trägt sicher auch erheblich dazu bei, dass bei einigen Frauen in dieser Lage die Berücksichtigung des ungeborenen Lebens entweder zu kurz kommt, oder ganz verdrängt wird (denn bequem ist diese Berücksichtigung ja auf alle Fälle nicht).

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Hallo,

Wenn die Frau schwanger ist, dann sollte auch sie darüber entscheiden können, meine Meinung.

Liebe Grüße Rodium

Ja, da merkt man wie die Gesellschaft verblödet.

Allerdings kommt es auf die Situation an. Bei z.B einer Vergewaltigung oder wenn man zu Alt oder Jung für ein Kind ist, kann ich es verstehen.


Mannimanaste  04.12.2019, 05:23
Allerdings kommt es auf die Situation an. Bei z.B einer Vergewaltigung oder wenn man zu Alt oder Jung für ein Kind ist, kann ich es verstehen.

Ich kann auch verstehen, dass eine Mutter den Mörder ihres Kindes töten möchte. Aber ist es gut, richtig und sollte erlaubt sein, nur weil ich (man) es verstehen kann?

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MyNameIsMike  04.12.2019, 07:55
@Mannimanaste

Geht es dir noch gut? Dann trage doch mal ein Kind im Bauch, das du von einen Vergewaltiger hast oder mit 12 ein Baby.

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Mannimanaste  04.12.2019, 15:35
@MyNameIsMike

Mit 12 ein Baby ist ein anderes Beispiel. Da geht's dann auch um medizinische Aspekte.

Abtreibung nach Vergewaltigung kann wohl jeder verstehen. Aber Selbstjustiz am Mörder geliebter Menschen eben auch, wie ich schon sagte. Und meine Frage, ob das dann auch gut, richtig und erlaubt sein sollte, hast Du geschickt verdrängt...

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MyNameIsMike  04.12.2019, 15:38
@Mannimanaste

Ich verstehe aber nicht, was das mit meiner Antwort zu tun hat?

Außerdem finde ich das sogar richtig und ich stehe da voll dahinter, wenn jemand z.B den Mörder der das Kind getötet hat, tötet. Bei solchen Fällen, sollte man die Todesstrafe einführen.

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Mannimanaste  04.12.2019, 22:46
@MyNameIsMike

Jetzt wirfst Du ja einiges durcheinander... Fangen wir mal geordnet an:

Mit Deiner Antwort hat mein Kommentar zu tun, weil Du in der Antwort schreibst, dass es unter bestimmten Umständen "verständlich" sei, dass eine Frau abtreiben lässt, und es eben auch "verständlich" ist, wenn jemand den Mörder eines von ihm geliebten Menschen per Selbstjustiz töten würde. Verständlich? Ja. Aber trotzdem verboten.

Dann schreibst Du, dass Du voll dahinter stehst, wenn jemand den Mörder seines Kindes tötet (= Selbstjustiz), schreibst dann aber im nächsten Satz, dass dafür die Todesstrafe (= keine Selbstjustiz [aber perverser staatlich angeordneter Mord...]) eingeführt werden sollte. Es ist für Dich also nur darum verständlich, wenn jemand den Mörder seines Kindes tötet, weil es die Todesstrafe dafür noch nicht (nicht mehr...) gibt?

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MyNameIsMike  05.12.2019, 08:47
@Mannimanaste

Jetzt hast mich selber in die Falle gebracht... Aber ja, du hast es richtig verstanden. Dadurch das es die Todesstrafe nicht (mehr) gibt, finde ich es verständlich unter Selbstjustiz zu handeln. Verboten ist es natürlich und ich kann auch irgendwo ein bisschen verstehen, das es verboten ist. Aus reiner Rache tötet man nicht, allerdings war ich noch nie in der Situation.

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Mannimanaste  05.12.2019, 14:09
@MyNameIsMike

Warum Falle? Welche Falle? Es bleibt dabei, dass die Tatsache, dass gewisse Handlungen von vielen Menschen als "verständlich" empfunden werden, nichts damit zu tun hat, ob es tatsächlich richtig und gut, sowie erlaubt oder verboten ist.

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Das andere: eine Frau zwingen ein Kinf auszutragen und zu gebären, dass sie nicht will, ist genausp wenig gut

Das Baby merkt von der Abtreibung nichts, die Mutter sehr wohl wenn sie 9 Monate gegen ihren Willen schwanger ist.

Dss Verhütung nie 100%ig ist und Frau auch immet Opfer einer Vergewaltigung sein kann, sollte klar sein

Du kannst gern dagegen sein, du musst ja keine machen, wenn du schwanger wirst. Aber lasse allen anderen die Wahl