Rottweiler als Wohnungshund?

Hi. Wo sind die Rottweiler- Fachmänner und -Frauen?

Ich brauche eine einigermaßen Fach-/und Rassegerechte Antwort bezüglich Rottweiler-Haltung.. Ich mache mir Grosse Sorgen. Es geht um eine geplante Rottweileranschaffung. Aber leider nicht von mir sondern von der Patchworkfamilie meines leider getrennt lebenden Sohnes.

Rahmenbedinungen: Fünfköpfige Familie Kinder 11,14, und 17 Jahre alt. Mein Sohn ist der jüngste. Schon vorhandenes Haustier: Lotta, eine energiegeladene Jack-russel- Dame jüngeren Alters. Doppelhaushälfte ohne Garten. Evtl. Möglichkeit zum anleinen auf der Terasse vorhanden. Jedoch eher ungünstig da Terasse direkt an der Strasse. Ich mache mir jetzt schon Sorgen um den Hund, da meine Befürchtung ist, dass die Familie ,obwohl sie 5 Personen sind, den Energieauslebebedarf eines solchen Hundes nicht decken können. Zudem habe ich Bedenken wegen der kleinen, aufgeregten Kläfferin Lotta. Diese zwei Rassen scheinen ja überhaupt nicht zusammenzupassen wenn man sich die Charaktereigenschaften mal anschaut. Zu sagen ist natürlich auch noch, dass beide Erwachsenen und die älteste Tochter voll Berufstätig sind und die zwei kleineren auch 3 mal in der Woche Ganztagsschule haben... Ist unter solchen Bedingungen eine Artgerechte Haltung überhaupt möglich oder bin ich ein paranoider Schwarzseher ? Wäre voll toll hier eine Fachgerechte Antwort zu erhalten.

Vielen Dank schon mal und Grüsse an alle Mitwirkenden hier!

Felix

Tiere, Familie, Hundehaltung, Kinder und Erziehung, Rottweiler
Eltern haben mein kind weggenommen?

ich bin 17 Jahre und werde in 2 Monaten 18. Meine Eltern haben die Vormundschaft für meine kleine Tochter. Tag täglich haben wir uns richtig heftig gestritten. Darauf hin haben meine Eltern mich rausgeworfen und wollen aus meinem Zimmer ein Kinderzimmer machen. Bin obdachlos. Meine Sachen haben die schon gepackt. Ich möchte mit meiner Tochter in eine Einrichtung aber meine Eltern wollen das nicht ich darf sie nichtmal sehen? Oder mit ihr alleine sein? Nein es ist nichts vorgefallen ich habe weder meine kleine vernachlässigt oder sonst was ich hab sie mit Herz und Seele gut behandelt! Dürfen das meine Eltern ich bin doch die Mutter. Meine Eltern haben sogar die Verlängerung der Vormundschaft beantragt? Weil die in der Meinung sind ich wäre nicht reif genug. Begründung hiervon wäre weil ich einmal abgehauen bin. Ich bin abgehauen weil meine Mutter einmal so durchgedreht ist sich umbringen wollte jedesmal zu mir hoch kam mich fertig gemacht hat und angeschrien hat neben meiner Tochter und sie das alles immer mitbekam. Ich wollte das nicht bin dann auch gegangen.

Zusätzlich: Der Vater ist „unbekannt“. Steht so in der Geburtsurkunde.

ich war beim Jugendamt die meinten wenn meine Eltern nein sagen heisst das nein wenn sie es nicht wollen das ich mit meinem Kind bin dann muss ich zum Jugendamt und ich kann da die kleine sehen? Hallooooo? Sind die Verrückt ich habe nichts schlimmes gemacht, dass es zu so einer überreaktion kommen konnte?!

Was kann ich tun ich will mit meiner kleinen Sein!!!!!

Familie, Freundschaft, Eltern, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Darf man die Geheimnisse von Kindern für sich behalten?

Guten Morgen,

ich lebe zusammen mit einer Frau mit drei Kindern aus einer vorherigen Beziehung.

Darf ich die mir anvertrauten Geheimnisse ihrer Kinder für mich behalten?

Das mittlere Kind ist 11und tut sich im Moment ziemlich schwer. Sie macht vieles aus Erwachsenensicht falsch und versucht sich pubertär abzugrenzen. Sehr oft gibt es Streit usw.

Verschiedene Dinge stoßen der Mutter und mir unangenehm auf. Z.B. die exzessive Handynutzung, respektloses Verhalten und eine sehr unangenehme Art. Vermutlich ein Teil der Pubertät. Es gab auch verschiedene Lügen des Mädchens zum Beispiel wg. Handynutzung.

Jetzt ist es so, dass das Vertrauensverhältnis zwischen Mutter und Tocher sehr gestört ist. Nur zu mir fasst das Mädchen im Moment Vertrauen und erzählt mir was sie bedrückt. Und vor ein paar Tagen hat sie mir erzählt sie hätte sich sehr teuere Kopfhörer (über 150€) gekauft und nun hätte sie Angst, dass Ihre Mutter dies nachträglich verbieten würde und ggf. sogar glauben würde, dass sie das Geld nicht gespart sondern gestohlen hat. Sie bat mich nichts der Mutter zu erzählen. Ich bot an mich an das Versprechen zu halten, wenn sie mit ihrer Mutter innerhalb der nächsten 3 Tage sprechen würde. Leider ist ihr Geheimnis früher ans Licht gekommen, weil ein älteres Geschwisterkind sie bei der Mutter verpetzt hat.

Status jetzt:

  • Eiszeit zwischen Mutter und Tochter, weil Mutter glaubt dass Kind hätte gestohlen (sie rief sogar die Großeltern an, damit sie prüfen sollten, ob ihnen etwas fehlt)
  • Eiszeit zwischen Mutter und mir, weil ich ihr das Geheimnis sofort hätte erzählen müssen.

Meine Movation:

  • Ich wollte beiden die Gelegenheit geben sich aus zusprechen und helfen
  • Ich wollte beiden als Vertrauensperson zur Verfügung stehen
  • Ich wollte das Vertrauen der Tochter ehren
  • Ich hätte etwas wirklich Drastisches natürlich sofort der Mutter erzählt.

Frage an Euch:

Hab ich falsch gehandelt? Denn vermutlich würde ich wieder so handeln.

Geheimnis die das Wohl des Kindes gefährden müssen erzählt werden 57%
Harmlose Geheimnisse müssen nicht dem Partner erzählt werden 43%
Alle Geheimnisse von Kindern müssen dem Partner erzählt werden 0%
Beziehung, Geheimnis, Kinder und Erziehung, Patchwork
Ist das Leben im Jugendamt wirklich so schlimm?

Mir wird oft gesagt, sei es von Polizisten oder Freunden, dass das Jugendamt alle Hände voll zu tun hat und doch nicht so begehrlich wie viele Denken ist.
Mein Freund (18) lebt seit ca. Juni dieses Jahres in so einem Dreck. Er hat dieses Jahr eine Ausbildung in der Gastronomie angefangen und muss 75% seines Nettogehaltes ans Jugendamt weitergegeben. Das soll bedeuten von eigentlichen 600€ bekommt er 150€, wenn nicht mal weniger... Der Grund dafür ist, er muss Unterhalt und Verpflegung zahlen. Ah ja und nebenbei zahlen seine Eltern auch noch Geld für Unterhalt etc.

Naja seine Wohngruppe besteht größtenteils auch nur aus Assis und Volldeppen, im Alter von 15-16, die in ihrem Leben außer Saufen, Kiffen und Beschimpfungen nichts besseres zu tun haben. Wie sollen sich die Anständigen da wohlfühlen?

Mir ist bewusst, das die meisten eine schlimme Kindheit hinter sich hatten. Dazu gehören Drogendealer als Eltern oder Fälle von häuslicher Gewalt etc. Aber dann sollte man das auch unterscheiden können mit Teenies die auf Hilfe angewiesen sind und Teenies denen alles schnuppe ist.

Bei meinem Freund ist es so, er ist ausgezogen, da er sich nicht mehr mit seiner Mutter verstanden hatte. Zu seinem Vater könnte er ziehen, wenn dieser eine größere Wohnung hätte...

Ich sag ihm immer als guter Freund, das er schnellsten ausziehen soll. Er und noch ein Mädchen sind eine von 7 die in ihrer WG die Ausbildung nicht abgebrochen haben. Respekt!

Und jetzt nochmal zu den 75% und der WG. Was ist der Zweck dieses Geldes? Das Haus in der sie Leben ist nicht grad das Beste und wirklich wohlfühlen tut man sich da grad nicht... Erinnert mich irgendwie an einen Knast, in dem man Ausgangszeiten hat.

Der Witz an der Sache ist noch, das es in dieser WG nicht mal ansatzweise eine Surfmöglichkeit, das soll WLAN Verbindung bedeuten, gibt. Traurig, einfach nur traurig dafür das die von meinem Freund schon seine ganze verdiente Kohle abzocken.

Niemand kann mir was von Energiekosten oder Wasserkosten erzählen. Ich meine der Staat, bsw. das Referat für Bildung und Erziehung hat doch da eine kleine Verantwortung, nicht wahr?

So genug geschrieben, jetzt seit ihr an der Reihe. Erfahrungen, Berichte aber auch Meinungen möchte ich hören... also hinterlasst mir bitte eine Antwort :-)

Ps. Die Bewegung des Jugendamtes meiner Meinung nach lautet: „Wie können wir Kindern und Jugendlichen dazu bringen so schnell wie möglich das Arbeiten anzufangen um ihnen einen Haufen Kohle abzuziehen.“

Familie, Bildung, Jugendamt, Jugendschutz, Kinder und Erziehung
Kann man das Jugendamt verklagen oder nicht?

Guten Tag,

Ich bin derzeit 18 Jahre alt und muss sagen dass mich mein familiäres Umfeld stark geprägt hat. Im größtenteil negativ.

Früher als ich noch ca.13 Jahre alt war hatten wir mehrere Familienberatungen und allgemein auch so stieß der Leiter der Abteilung vom Jugendamt zu uns nach Hause und fragte wie es uns geht. Ich wusste nicht wirklich was los war und erzählte nicht wirklich viel.

Später rief ich als ca.14 Jähriger Junge den Leiter heulend an und berichtete davon dass ich nicht bei mir Zuhause leben kann.

Was bei mir so alles passierte:

Meine Mutter schubste mich die Treppe herunter, verwüstete unser (mir und meiner Brüders) Zimmer aus reiner Wut und Tobsucht weil sie es mit uns nicht ausgehalten hat, zog mir und den anderen an den Haaren, versohlte uns den Hintern, sperrte die Küche ab und verschloss die Türen zum Kühlschrank, demütigte uns und bedrohte mich aufgrund meiner labilen Phase mit 12, mich in die akut Klinik zu schicken einfach weil Sie in dem Moment aufgebracht war.

Ich erinnere mich nicht mehr so gut an meine Kindheit weiß aber selber und vor allem mein Bruder mit dem ich dann später zusammen ohne dass meine Mutter es wusste einen Termin beim Jugendamt gemacht habe, dass wir genug Details, an Gewalt die sie gegen uns aufgebracht hat, erzählt haben um als Kindergefährdet eingestuft zu werden. Die Anrufe wurden ignoriert und auch das Gespräch was wir dort hatten wurde ignoriert.

Ich dachte als kleines Kind dass es in Ordnung ist wie Sie sich verhält und ließ es dabei bleiben. Vor allem weil wir schon min. 4 Beratungen hatten.

Mittlerweile kommen wir gar nicht mehr mit unserer Mutter zurecht. Ich bin Psychisch so kaputt dass mein Abitur beinahe flöten geht und auch die Folgen die ich während dieser Zeit mitgebracht habe machen sich bemerkbar. Meine Frage ist nun ob man durch dieses wegschauen und wenn ich nachweisen könnte dass die Gespräche stattgefunden haben und das Jugendamt trotzdem nichts gemacht hat, es verklagen könnte.

Kinder, Familie, Jugendliche, Recht, Psychologie, Jugendschutz, Kinder und Erziehung
Problematische Mutter-Tochter Beziehung?

Hallo,

ich bin ein Mädchen, 14 Jahre alt, gehe in die 9. Klasse und habe momentan eine sehr schlechte Beziehung mit meiner Mutter.

Wir reden seit Tagen fast nicht mehr miteinander. Alles ist außer Kontrolle geraten und ich bin sehr traurig deswegen, sie wahrscheinlich auch. Es ist nicht einfach mit ihr darüber zu reden, denn wenn ich reden möchte, schreit sie mich an und gibt mir in allem die Schuld. Ich zeige auch Einsicht und verstehe sie in vielen Punkten, aber sie versucht nicht, mich zu verstehen und das verletzt mich sehr, denn sie sieht nur das Negative in mir. Meine Eltern sind seit 14 Jahren getrennt, weshalb mein Vater mir da auch nicht helfen kann. Ich bin am Verzweifeln und das merkt mein Freundeskreis ebenfalls. Sie merkt gar nicht, wie sehr sie mich mit ihren Worten verletzt und sie vergleicht mich immer mit anderen Kindern, wie toll sie doch sind und dass sie mich nicht wiedererkennt, so erzogen hat, etc. und das verletzt mich sehr. Ich rauche nicht, trinke nicht oder so, aber sie vertraut mir nicht mehr. Sie meint ich wäre egoistisch, etc., aber meine Freunde sagen, dass dies nicht stimmt. Ich habe schon mit ihnen geredet, aber sie können mich auch nur aufmuntern und nichts machen, was verständlich ist.

Ich weiß, dass ich es ihr durch meine Pubertät nicht leicht mache, jedoch sucht sie wie gesagt die Fehler nur bei mir und nicht auch bei ihr. Das Ganze geht schon seit 3 Monaten so, jedoch ist es aber außer Kontrolle geraten. Sie hat kein Vertrauen mehr in mich und unsere gute Beziehung ist verschwunden. Ich gebe schon mein Bestes, aber man kann mit ihr nicht normal reden und ich bin ratlos.

Könntet ihr mir vielleicht Tipps geben, wie ich das alles verbessern kann. Sollten wir zum Therapeuten oder wenn ihr in so einer Situation seid, wie seid ihr da herausgekommen?

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Hat man als leiblicher Vater ein besseres Verhältnis zu seinen Kindern als ein Stiefvater?

Als ich Stiefvater wurde war ich schon über 40 Jahre. Eigene Kinder habe ich nicht. Meine erste Ehe war kinderlos. In meiner ersten Ehe hätte ich schon gern eigene Kinder gehabt. Aber es klappte nicht. Meine erste Ehe wurde kinderlos geschieden. In der zweiten Ehe brachte die Frau drei Kinder aus der Vorehe mit in die Ehe ein. Somit wurde ich nur Stiefvater. Jetzt, wo auch meine Stiefkinder eigene Kinder bekommen haben, wird von den Angehörigen immer geschaut und beobachtet, was nun die Kinder meiner Stiefkinder, also Enkel so für Ähnlichkeiten haben von ihren Eltern und Großeltern und das macht mich dann schon ein wenig traurig, weil von mir als Stiefvater da ja keinerlei Bedeutung und Ähnlichkeiten vorkommen. Meine Einstellung zu der Thematik ist zwar so, dass es mir eigentlich nichts bedeutet, keine eigene Kinder zu haben, schließlich habe ich mich ja auch bewußt so dafür entschieden, keine eigene Kinder mehr haben zu wollen, und weil ich denke, dass es doch in der Gesellschaft und Natur nun garnicht so darauf ankommt, ob man nun seinen eigenen Betrag an der menschlichen Fortpflanzung leistet oder nicht. Jedoch denke ich, dass Menschen mit eigenen Kindern, die Menschen, die nur Stiefvater sind und keine eigene Kinder gezeugt haben geringschätzig betrachten. Oder täusch ich mich da? Wie sollte ich mich denn nun zu meinen Stiefkindern und Stiefenkeln verhalten? Mir wird halt immer klar und vor Augen geführt, dass sie nun mal von mir nix an Erbanlagen haben. Und ich somit wahrscheinlich auch nicht so den engen genetischen Bezug zu ihnen habe. Vor allem, wenn man dann auch noch so Sprüche mitbekommt über das eigene Fleisch und Blut, was es ja nun mal als Stiefvater nicht ist.

Kinder, Familie, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Stiefvater, Verhältnis
Erfahren, dass Eltern Versicherungsbetrug begangen haben und einen Geldbetrag pauschal bekamen, anstatt Erwerbsminderungsrente für Kind - Was tun?

Inwiefern es sich um Versicherungsbetrug handelte, sei mal dahingestellt. Jetzt wäre jeglicher Betrug sowieso schon verjährt.

Zumindest erfuhr ich, dass ich durch meine Eltern damals versichert wurde, damit ich im Fall der Fälle eine monatliche Grundrente bekommen würde. Und ich vermute, dass die Versicherung vorsätzlich abgeschlossen wurde, um mich hinterher zu schädigen und dann einen hohen Geldbetrag von der Versicherung zu bekommen.

Eine ehemalige Fachärztin diagnostizierte später bei mir eine angeborene Gehirnschädigung. Es stellte sich heraus, dass dies eine Fehldignose war, und meine Gehirnschädigung durch massive Gewalt durch Misshandlung eines Elternteils bei mir entstanden ist.

Erst die (falsche) Diagnose machte es möglich, dass der Versicherungsschutz wirksam wurde. Diese Versicherung hätte eigentlich eine Absicherung für mich sein sollen und ich hätten eigentlich eine monatliche Erwerbsminderungsrente ab dem 18. Geburtstag bekommen sollen. Stattdessen haben sich meine Eltern pauschal eine Summe im mittleren sechsstelligen Bereich auszahlen lassen und somit war eine monatliche Rente hinfällig.

Dieser Betrug ist erst jetzt aufgefallen, als es schon zu spät war. Auch Misshandlungen bzw. schwere Körperverletzung sind bereits verjährt.

Das Thema beschäftigt mich, weil ich vor allem jetzt so richtig Probleme bekomme. Ich habe Probleme mit dem Jobcenter, Sozialamt und der Rentenversicherung. Ich bin 22 und bei mir wurde die Erwerbsunfähigkeit mit 18 festgestellt. Ich sollte eigentlich in eine stationäre Reha gehen; Die Kostenübernahme wurde aber von der Rentenversicherung abgelehnt, was auch mit dem Versicherungsbetrug meiner Eltern zusammenhängen könnte.

Es stellte sich bei einem EEG heraus, dass ich bleibende Schäden habe. Die Ärztin dachte sogar, dass ich einmal einen Schlaganfall hatte oder ein Aneurysma vorliegt. Dann kam mir diese Diagnose meiner ehemaligen Kinderärztin in den Sinn: Ich habe diesen Hirnschaden durch eine Schädigung bekommen. Ich meine also damit, dass ich nicht behindert geboren bin, sondern einfach nur geschädigt wurde.

Mein Problem ist jetzt, dass ich erwerbsunfähig bin, eine Reha abgelehnt wurde, und ich keinen Anspruch beim Jobcenter oder beim Sozialamt auf Leistungen habe. Mir wurde gesagt, dass meine Eltern bei mir auf unbegrenzte Zeit unterhaltspflichtig wären (was auch etwas mit dem Pauschalen Geldbetrag der Versicherung zu tun haben könnte). Zu meinen Eltern habe ich aber ein sehr schlechtes Verhältnis. Meine Eltern sind geschieden und ich habe zu einem von ihnen seit etlichen Jahren keinen Kontakt mehr.

Ich weiß nicht mehr, wie es weitergehen soll. Ich bin mittellos und mir droht derzeit sogar die Obdachlosigkeit. Was könnte ich tun?

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31-jährige Stieftochter will nicht ausziehen?

Hallo zusammen. Seit gut 9 bis 10 Jahren lebt die Tochter meiner Ehefrau wieder bei uns, nachdem sie mit dem ersten Studium in Wien an die Wand gefahren ist. Meine Frau wollte ihr helfen, wieder auf die Beine zu kommen, also kam sie zu uns, studierte ein zweites Mal, Mama bezahlte ihr sogar den Führerschein, hat mittlerweile einen Job und könnte so langsam mal auf eigenen Beinen stehen, doch ich merke, dass sich das hinzieht. Auch vorher schon hat sie sich mit Entscheidungen lange Zeit gelassen, wollte am liebsten gar nichts machen. Bei allem musste die Mutter sie dazu drängen. Natürlich nicht ohne Konflikte. Ich war zwar nicht begeistert von der Idee, aber meine Frau ist nun mal die Mutter.

Mittlerweile hat sich das ganze so entwickelt, dass meine Ehe dadurch belastet wird. Da die Stieftochter nicht auszieht, hat sich bei mir eine üble Konfliktsituation ergeben, sagen wir es mal so, die Luft ist so dick, dass ich nicht mehr mit der spreche. Da sie auch einen Job hat, habe ich wenigstens durchgesetzt, dass sie sich an den Mietkosten beteiligt. Zudem habe ich ihr klargemacht, dass ich nicht bereit wäre, sie als eigenes Kind zu adoptieren. Die Beziehung zwischen mir und ihr war nie gut, da sie als Tennager schon häufig gegen mich geätzt hat.

Mein 16-jähriger Sohn lebt immer noch in seinem kleinen Kinderzimmer, das nur über unser eigenes Schlafzimmer zugänglich ist, während die Stieftochter im anderen Kinderzimmer ist. Sie behauptet seit einem Jahr, dass sie sich eine Wohnung sucht, doch da tut sich überhaupt nichts. Ich habe mich davor gescheut einen Anwalt aufzusuchen um sie rauszuklagen, da ich meine Frau nicht vergraulen möchte. Zudem hat die Verwandtschaft gemeint, ja nicht , da sie vielleicht psychisch gefährdet ist und sich womöglich was antut. Ich weiß einfach nicht weiter, da ich wirklich fast vor dem Scheitern meiner Ehe stehe.

Familie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Stieftochter
Kind ist im betreuten Wohnen?

Ich muss mich leider wieder mal sorgenvoll und traurig an euch wenden.

Nun ist meine Tochter ja seit 3 Tagen im betreuten Wohnen. Wir alle haben dies als die beste Entscheidung gesehen und uns daher dafür ausgesprochen.

Denn das Verhältnis zu ihrem Vater ist derzeit noch schwer gestört.

Und ich selbst habe gesagt, dass ich sie zur Zeit lieber nicht zu mir nehme, aufgrund meiner derzeitigen Lage: Arbeitsuchend, anstehender Wohnortswechsel.

Also hat das Jugendamt eine Einrichtung gefunden, die für sie nen Platz frei hatten.

Noch vor einer Woche freute sie sich auf das betreute Wohnen. Doch seit sie dort eingezogen ist (zuvor war sie 9 Wochen in einer psychiatrischen Klinik) geht es ihr viel viel schlechter als in der Klinik.

Jeden Tag wenn wir telefoniert haben weinte sie furchtbar. Sie fühlt sich dort unwohl, einsam, haltlos..hat schlimmes Heinweh.

Ja ich weiss. Aller Anfang ist schwer. Jedoch gestand sie mir, dass sie sich nun wieder öfter selbst verletzt und außerdem Suizidgedanken hat. Und hey, ich als Mama höre da nicht raus dass das ne Trotzreaktion ist. Ich höre ganz klar tiefste Verzweiflung und Resignation raus. So habe ich sie wirklich noch nie erlebt.

Und eben erzählt sie mir, dass ihre Bezugsbetreuerin zu ihr meinte, dass sie ab sofort keine Leggings mehr tragen darf, sondern nur noch Jeans 😡😡🤬😡🤬😡

Egal ums kurz zu fassen:

Ich möchte am Montag mit dem Jugendamt reden, dass ich sie doch zu mir nehmen möchte. Schließlich gibts echt keine schlimmen triftigen Gründe, dies nicht zu tun.

Ich sehe sie leidet. Frage mich aber wie groß meine Chancen sind, dass das klappt. Denn, zunächst war ich ja FÜR das betreute Wohnen. Ihr Vater und ich haben jedoch gemeinsames Sorgerecht.

Aber er wird defintiv nicht dafür sein, dass ich sie zu mir nehme.

Warum? Weil er nur etwas auf die Meinung anderer gibt. Weil es ihm wichtiger ist, Vereinbarungen einzuhalten als der Zustand unserer Tochter.

Ich frage mich also, was kann ich tun???? Wie gut stehen meine Chancen mein Kind zu mir zu holen???

Ich bin so traurig und verzweifelt....

Familie, Jugendamt, Kinder und Erziehung
Vater Kind Beziehung?

Hallo zsm ich habe ein Anliegen was mir etwas Sorgen macht. Kurz zum allgemeinen, ich bin 18 jahre alt und habe eine vier Monate junge Tochter mit der Mama bin ich nicht mehr zsm.

Zum Thema,

Meine Tochter lebt bei ihrer mam & ich besuche sie alle 2-3 Tage in der Woche, meistens alle 2 Tage für eine Stunde ca. Ganz selten nur alle 3 Tage durch Arbeit usw.

Ich habe das Gefühl meine kleine verliert die bindung zu mir, ich war gerade eben erst bei ihr und sie hatte kaum eine Reaktion auf mich, normaler weise lacht/lächelt sie wenn wir uns sehen, danach hatte sie zwar gelacht und versucht so ein bisschen zu erzählen wie das so üblich ist bei babys die noch kein Wort raus bekommen. Ich nehme das glaube alles zu persönlich.. ich habe auch schon erzählt bekommen das Babys mit 1,8 Jahren Ca. Erst richtig anfangen alles zu realisieren aber dennoch mach ich mir jetzt schon Sorgen denn ich liebe meine Tochter vom ganzen Herzen und wünsche mir eine starke Verbindung zwischen uns es heißt ja Mädels sind Papa Kinder aber was wenn Die Zeit nicht ausreicht was wenn das einfach zu wenig kontakt ist?.. ab und An denke ich mein Kopf will das ich aufgebe weil die ganzen sorgen mich runterziehen aber mein Herz schreit nach ihr deshalb werde ich das nicht machen, klar. Ich bin ein Mensch der im hier und jetzt lebt doch durch meine Tochter versuche ich mir die nächsten Jahre auszumalen und das fickt auf gut deutsch gesagt richtig mein Kopf. .. was meint ihr, sollte ich einfach mal chillen und nicht so viel nachdenken, oder mir professionelle Hilfe/Beratung suchen?..

Kinder, Familie, Freundschaft, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Kleinkind, 16 Monate, bevorzugt Tante?

Meine Schwägerin (=Tante meiner Tochter) hat selbst eine Tochter im Alter von 18 Monaten.

Sie wohnt mit meinem Bruder und meinen Eltern (Oma und Opa) zusammen.

Wenn ich mit meiner Tochter zu Besuch bin, geht sie rührend mit beiden Mädls um. Sie ist eine ausgesprochen liebevolle Mama und kann sehr gut mit Kindern umgehen. Ich schätze sie auch sehr.

Keine Frage, dass meine Tochter sie ebenso mag. Das freut mich auch sehr! Ich finde es toll, dass meine Tochter bei Oma zu Hause auch gleich noch Cousine und Tante hat, mit denen sie sich super versteht.

...wären da nicht ständig diese Aussagen meiner Schwägerin. Als meine Tochter vor kurzem das erste Wochenende bei Oma verbringen durfte (und natürlich auch bei Cousine und Tante), kamen nach der Rückkehr von meinem Mann und mir diverse Aussagen wie: "ihr könnt noch länger weg bleiben, die kleine wohnt jetzt bei uns" oder "sie sagt ständig 'Mama' zu mir!", etc....

Ich habe es mit Humor genommen. Es freute mich für meine Tochter, welch schönes und unbeschwertes Wochenende sie hatte.

Dann aber beim nächsten Besuch wieder: "deine Mama bekommt sicher bald wieder ein Baby. Wir adoptieren dich!", etc...

Sie stillt auch noch und macht regelmäßig die Witze: "deine kleine durfte auch mal nuckeln ;-)".

...also entweder bin ich komisch, weil ich überhaupt darüber nachdenke, dass es eigenartig ist, wie meine Schwägerin mit meiner Tochter (ganz bewusst in meiner Gegenwart! ...alles andere bekomme ich eh nicht mit) umgeht - oder aber ihr findet es auch ein bisschen merkwürdig?!... ich wäre sehr gespannt.

Leider bemerke ich bei mir, dass es mir nun schon ein bisschen nahe geht, wenn meine Tochter sofort zur Tante stürmt. Nicht die Tatsache, dass sie gerne bei der Tante ist, stört mich - sondern eben die Tatsache, dass die Schwägerin dies total unterstützt und ich mich fast ein bisschen so fühle, als würde sie meine Tochter 'abwerben'.

Kurz zur Tante/Schwägerin: liebevolle Mama, überfürsorglich, Glucke, (sehr) besorgt und ängstlich. Hat ein Problem damit, ihre Tochter mal kurz bei Oma zu lassen. Ist sehr verletzt (sichtbar für alle), wenn ihre Tochter nicht gleich von Oma zu ihr stürmt (oder sie abweist), sie versucht permanent, die Liebe ihrer kleinen Maus zu 'gewinnen' (zumindest wirkt es so). Tagesablauf: alles nach dem Kind. - natürlich ist es eine subjektive EInschätzung meinerseits. Mit etwas anderem kann ich nicht dienen.

Eure Einschätzung, Erfahrung, etc damit? Reagiere ich über oder sind meine Bedenken bezüglich ihres Umganges gerechtfertigt und soll ich es ansprechen?

Vielen Dank euch!

Männer, Familie, Freundschaft, Kleinkind, Frauen, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Umfrage
Welche Art Schuh reduziert Trittgeräusche in der darunter liegenden Wohnung?

Wir wohnen in einer Mietwohnung und haben eine 3-jährige Tochter die gerne die geräumige Wohnung nutzt. Manchmal läuft sie auch Langstrecke (Kinderzimmer - Flur - Esszimmer - Wohnzimmer). Am liebsten läuft sie übrigens barfuß.

Vor kurzem hat uns nun der Nachbar von der Wohnung unter uns darauf hingewiesen dass sie dort unten jeden Schritt hören. Nicht nur das Getrampel sondern auch "normale" Schritte von ihr. Seit einigen Monaten fühlen sie sich schon gestört und hatten gehofft dass es eine Phase ist die irgendwann vorbei ist.. Ich kann die Nachbarn nachvollziehen da wir selbst in Urlaub erlebt haben wie es ist , wenn Abends um 10 Uhr nochmal ein Kind in der Wohnung oben drüber anfängt Gas zu geben. Bei uns beschränkt sich das Getrampel jedoch eher auf eine Zeit zwischen halb 8 Morgens und 7 Uhr Abends.

Wir möchten ihm jetzt entgegen kommen und mal schauen was man mit kleinem Geld machen kann. (Wir wollen keine 100m² hochflorigen Teppich auslegen und auch von unserem Vermieter keine Erneuerung des Laminats mit besserer Trittschalldämmung erbitten).

folgende Schuhtypen habe ich gefunden die evtl. helfen könnten :

  • Filzhausschuhe mit Filz-Sohle
  • Filzhausschuhe mit Gummi-Sohle
  • Anti-Rutsch-Socken mit Gummi-Sohle
  • weiche Schuhe mit weicher Leder-Sohle

Welche dieser Schuhe sind am besten geeignet um Kindertrampeln zu dämpfen ? Oder gibt es noch ein anderes wirksames Schuhwerk ?

Bitte keine Antworten bezüglich "der Nachbar soll sich nicht so anstellen - Kinder müssen sich nunmal entfalten.". Uns ist bewußt dass wir rechtlich auf der sicheren Seite sind, wir möchten dem Nachbarn jedoch trotzdem entgegen kommen. Das Kind vorm Fernseher zu parken ist übrigens keine Option !

Schuhe, Kinder und Erziehung, trittschalldämmung
Behinderung (FAS) vertuschen durch Förderung möglich?

Hallo, meine Nachbarin hat ein Dauerpflegekind, das jetzt in der dritten Klasse ist und vorzeitig eingeschult wurde, weil es erstens unbedingt in die Schule wollte und weil zweitens ein hoher IQ mit Verdacht auf Hochbegabung festgestellt wurde.

Jetzt hat sich herausgestellt, dass ein leibliches Geschwisterkind des Jungen, das in einer anderen Stadt und in einer anderen Pflegefamilie wohnt, an FAS (Alkoholkonsum der leiblichen Mutter während der Schwangerschaft) plus an ADS (Träumervariante) plus an weiteren Diagnosen leiden soll, obwohl der Junge seltsamerweise sogar einen höheren IQ hat als sein Bruder. Er hat nach einer Einschulung im normalen Alter und der Wiederholung einer Klasse mittelmäßige Schulnoten (eingeschränkte Realschulempfehlung), ist aber sowohl in der Schule als auch in Alltagsdingen total langsam und unselbstständig.

Der Pflegesohn meiner Nachbarin kommt abgesehen von einer altersgemäßen Verspieltheit und gelegentlichen Verträumtheit und Langsamkeit, die die Klassenlehrerin aber nicht als schlimm ansieht, weil er noch so jung ist und seine Schule den Kindern im Vergleich zu den anderen Grundschulen extrem viel Selbständigkeit abverlangt, recht gut mit der vorzeitigen Einschulung zurecht und ist in allem bereits jetzt schon fast auf dem gleichen Stand wie der leibliche Bruder, der 3 Jahre älter ist als er.

Und jetzt kommt's: Die andere Pflegemutter wirft meiner Nachbarin vor, ihren Pflegesohn so früh eingeschult haben, weil die Förderung, die er durch das frühe Lernen erfuhr, ja vertuschen würde, was der Junge alles ohne diese Förderung nicht können würde?!?

Sie meint allen Ernstes, der Bruder habe womöglich auch FAS und co. und die Lehrerin würde deshalb nichts von seiner Behinderung bemerken, weil er noch so jung sei und somit altersgemäß und darüber hinaus entwickelt, was eine Diagnose erschweren würde.

Ist das reine Dummheit? Neid? Angst vor einer Fehldiagnose, weil sie selber nicht genug gefördert hat (Könnte ja vielleicht sein, dass der Junge vielleicht ein hochbegabter Underachiever wegen Langeweile ist und die Diagnosen falsch)? Oder ist es tatsächlich möglich, eine gehirnorganische Störung durch zu viel Förderung zu vertuschen? Falls ja, wo wäre das Problem??

Schule, Psychologie, Hochbegabung, Behinderung, Kinder und Erziehung, FAS
Sorgerecht Vater aggressiv?

Hallo ich habe eine sehr schwierige Situation momentan und zwar mein ex hat mich die letzten vier drei Jahre betrogen und auch sehr misshandelt!
wir sind grade über ein Jahr getrennt und haben eine kleine Tochter die grade mal 8 Monate alt ist!
er ist yeside und bin Muslimin es war schon aus seiner Seite ( Familie ) von Anfang an dagegen mit Bedrohung Beleidigung usw!
die eigen Familie akzeptiert nicht das Kind und er darf es auch nicht nach Hause bringen.
ich war schon mal schwanger vor paar Jahren da hat er mich in den Wald gebracht ,wo zwei Bekannten maskiert gewartet haben um mich dort zu schlagen damit ich das Kind verliere. Dies ist auch Akten Sicht bei der Polizei sowie all die anderen Körperverletzungen!
jetzt versucht er mich mit deine Rechtsanwältin fertig zu machen weil er die Hälfte Sorgerecht haben möchte aber ich möchte das überhaupt gar nicht weil er eine Gefahr ist und wir uns ständig extrem streiten wo er sofort die Faust hebt und meine ganze Familie beleidigt und gedroht hat sogar meine 8 jährige Nichten mit Schläge.
meine Tochter ist grade mal 8 Monate er hat sie ein paar mal gesehen? Er hält sich nicht an Regel , er zeigt überhaupt keine Vater Rolle oder richtige Liebe und viele andere Sachen!
es geht hier um das Wohlbefinden der Kleine wo sie es gut hat und das hat sie bei mir ich bin die Mutter die 24 Stunden sich um sie kümmern ihr liebe schenkt Aufmerksamkeit sie schützt und vieles mehr sie hat auch ein älteren Bruder See 11 Jahre alt ist der sie auch sehr lieb hat sowie meine ganze Familie die uns unterstütz.
ich habe 18 Jahre in eine Stadt gelebt wo auch meine Familie lebt bin dort ausgezogen 250 km entfernt nur damit er uns in Ruhe lässt aber es hört nicht auf es geht mir schon sehr in die Nerven und macht mich fertig.
Ich gebe zu ich bin kein Engel ich habe in meine Jugend sehr viel Mist früher gemacht bin auch vorbestraft aber nie mit Drogen oder Alkohol zutun gehabt und ich wehre mich momentan und lasse mich nicht beleidigen oder Bedrohungen aber ich möchte auch nicht mehr das es weiter geht so ich will Ruhe haben und das er eine anti Aggressionstherapie und Verhaltensstörungtherapie in Anspruch nehmen und sich mit den Jugenamt in Verbindung setzt bevor er das geteilte Sorge recht beantragen will.

ich bin sehr dagegen und möchte überhaupt gar nicht das er es bekommt was meint ihr ? Hat jemand schon sowas ähnliches hinter sich und kann mir Rat geben ?

Familie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Sorgerechtsstreit, aggressives Verhalten

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