Jack Russel Terrier will nicht schlafen, ist nervös und unruhig

Hallo :)

Ich mache mir Sorgen um unsere Jack Russel Hündin - nennen wir sie Sammy. Sie legt sich nicht in ihr Körbchen, hat den Schwanz eingezogen uns ist einfach nur unruhig und ängstlich. Wenn wir sie in ihr Körbchen setzen geht sie gleich wieder weg :(

Jetzt ist sie in mein Zimmer gekommen und hat sich auf meinen Teppich gelegt. Ihre Schwester (nennen wir sie ... Lilli) dagegen liegt im Körbchen und schlummert friedlich. Sammy ist sowieso immer viel ängstlicher als Lilli, hat Angst vor einem offenen Sonnenschirm, erschreckt sich vor einer Wespe oder Fliege und zieht den Schwanz ein, wenn man zu laut ist oder sich zu groß macht.

Lilli ist komplett anders, viel lässiger und entspannter. Jetzt sitzt Sammy neben mir, völlig angespannt und nervös. Ich mache mir echt tierische Sorgen... das ist doch nicht normal, oder? Gibt es so etwas wie einen Hundepsychologen? Weil Sammy erscheint uns manchmal sowieso etwas... gaga. Jedenfalls macht sie so etwas abends sonst nie, sondern liegt neben Lilli im Körbchen und schläft bis wir sie raus in die Garage bringen, wo sie ihren Hunde'käfig' haben und schlafen.

Was sollen wir jetzt machen? Und überhaupt - kann es wirklich sein, dass mit Sammy irgendetwas nicht stimmt? Geistig meine ich? Ihre Rute hat auch einen Knick, weswegen weiß ich nicht. Vielleicht weil ihr früher jemand darauf getreten ist? Aber ich mache mir jetzt echt Sorgen, sie ist unheimlich angespannt. Was sollen wir machen?

PS: 'Sammy' und 'Lilli' sind drei Jahre alt.

Hund, Psychologie, Hundeerziehung, Hundepsychologie, Hundeverhalten, Jack Russel Terrier, Terrier
Hund plötzlich aggressiv gegenüber Nachbarshunden. Rennt einfach los und attakiert.

Hallo,

Gestern hat unsere 5jährige kastrierte Hündin (Bernersenn-BorderCollie-Mix) aus dem Nichts über der Gartenzaun hinweg unsere Nachbarhunde angegriffen.

Den genauen Ablauf kann ich nur auf Hörensagen schildern, da ich mich zum Zeitpunkt des Geschehens in der Küche befannt und unsere Hündin mit meiner Tochter (2 Jahre) und meinem Vater draussen im Garten waren. Unsere Nachbarin, die regelmässig mit ihren 3 Hunden vorbeispaziert, und gestern auch wieder, war schon an unserem Haus/Garten vorbei, als unser Hund aus dem Nichts losgesprintet, über den Gartenzaun gesprungen ist, und die Hunde (2 Windhunde und 1 Rauhaardackel) angegriffen und gebissen hat. Die Nachbarin hat komplette Panik geschoben und geschriehen wie am Spiess, mit den Füssen gerannt und an den Leinen ihrer Hunde gezogen wie verrückt. Ich bin natürlich sofort rausgerannt um unseren Hund "wegzunehmen", was in dem Fall funktioniert hat als ich ihn am Schwanz gezogen habe, auf Befehle, oder Rufen hat er nicht reagiert.

Es spazieren viele Hunde und Menschen an unserem Haus/Garten vorbei, und bis jetzt hat sie ausser einem Bellen und Daraufhinweisen das jemand vorbeigeht nichts Aggressives gezeit. Allerdings ist die Nachbarin mir ihren 3 Hunden immer etwas mehr angebellt worden als. Die anderen Passanten ( mir oder ohne Hund)

Wie kann es sein dass unser Hund gestern so "ausgerastet" ist ? Kann er die Angst der anderen Hunde riechen, und fühlt sich deshalb überlegen und angriffslustig ? Müssen wir den Hund deshalb einschläfern, oder genügt ein Maulkorb ? Ich kann unseren Hund einfach nicht verstehen, sie hat noch nie so reagiert...

Danke im Vorraus für Eure Antworten.

Hund, Hundeverhalten
was bedeutet das fiepen?

mein freund und ich leben allein mit unserem hund - sehen ihn also beide täglich und machen auch ungefähr gleichviel mit ihm. wobei ich für die fütterung und training zuständig bin, mein freund tobt und spielt mehr mit dem hund. natürlich wechseln wir beide auch schonmal die rollen. wenn einer von uns beiden irgendwo hin muss, bleibt / geht der hund in der regel mit mir. dann gibts aber hin und wieder auch solche situationen: wir fahren beide in die stadt, ich gehe zum musikunterricht, mein freund zu seinen eltern (dh in dem fall geht der hund mal mit ihm mit) ich weiß, "ein rudel trennt sich nie..." usw usf, nur meiner meinung nach läuft ein leben von mensch + hund sowieso nicht ab wie im wolfsrudel , abgesehen davon, dass niemand von uns ein wolf ist...naja , jedenfalls fängt sie dann immer an zu fiepen, wenn sich unsere wege trennen, was für meinen freund natürlich anstrengend ist. zu hause bleibt sie auch ohne probleme mit ihm allein. und wenn sich unsere wege auf einem spaziergang plötzlich trennen, und ICH sie mit mir nehme, dreht sie sich zwar ein paar mal nach meinem freund um, dann ist aber auch gut.

meine frage: fiept sie, weil sie mich als "leit-irgendwas" sieht, und bei mir bleiben will, oder weil sie sich in der verantwortung sieht, das rudel zusammen zu halten, und es ihr nicht "passt" dass ich das rudel ohne ihre "erlaubnis" verlasse?

ansonsten ist sie nicht auf mich fixiert, fast gar nicht, vorallem beim spaziergang nicht, da ist alles interessant, nur nicht wir....nur wenn ich dann eben die gruppe verlasse...

danke für die antworten schonmal.

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Hundeverhalten
Hund reagiert plötzlich aggressiver bei kleinen Hunden

Unsere Borderdame (über 9 Jahre, aber nicht so viel Energie wegen Herzfehler) wird immer ungeduldiger und zum Teil aggressiver, wenn sie kleinen Hunden begenet. Dabei ist egal ob es einfach ein Welpe ist, oder ein kleiner Kläffer. Wenn der Hund klein und laut ist und rumspringt wie ein wildgewordener Flummi hat sie einfach keine Geduld mehr, läuft manchmal sogar hin und schnappt direkt. Manchmal hat es schon so ausgesehen, als wollte sie wirklich beißen (hat es aber noch nie). Deshalb mache ich sie im Wald schon immer an die Leine, wenn uns ein kleiner Hund entgegen kommt, den ich nicht kenne, denn er könnte ja bellen und unsere könnte wieder einen Ausraster bekommen (ich weiß, dass ich sie so darin evtl bestärke, dass kleine Hunde "böse" sind, aber ich will auch keine Beißerei riskieren). Wenn ich weiß, dass der entgegenkommende Hund nicht bellen wird, lass ich sie laufen, dann passiert auch nichts.

Noch vor einigen Monaten hat sie um solche Hunde einen Bogen gemacht (wenn die anderen Hunde an der Leine waren und nicht zu ihr konnten) und die keines Blickes gewürdigt. Wenn die anderen ohne Leine waren und ihr um die Beine gesprungen sind, ist sie trotzdem weitergegangen und hat das kläffende Vieh so gut es ging ignoriert. Erst wenn es ihr nach einigen Minuten zu bunt wurde, hat sie mal kurz bescheid gesagt (kurz geknurrt, Zähne gezeigt und weiter gelaufen).

Sie wurde bisher zweimal gebissen (nicht ernsthaft, da sie langes Fell hat, hatten die anderen immer nur Haare im Mund), ist aber beides schon ein paar Jahre her. Allerdings waren es beide Male kleine unerzogene Kläffer... aber auch in diesen Situationen hat sie nie zurück gebissen, sondern hat einen Warnschuss abgegeben, also nur Zähne gefletscht und dieses knurrende Bellen.

Wir können uns nicht erklären, wo dieser plötzliche Sinneswandel herkommt, da in den letzten Monaten nichts ungewöhnliches vorgefallen ist. Wir haben auch zwei kleine Hunde in unserer Verwandtschaft (einer gut erzogen, der andere kläfft gern), aber selbst bei dem Kläffer freut sie sich.

Ich weiß, dass es schwer ist von der Ferne etwas dazu zu sagen, aber hat jemand schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht? Kann es daran liegen, dass ihre Sicht etwas abgenommen hat? Sie ist noch lange nicht blind, aber ihre Augen sind ein bissl trüb geworden (Tierarzt weiß davon). Ich versuche sie im Moment mit Leckerlie von kleinen Kläffern abzulenken, dass sie auf mich fixiert ist und die anderen wieder ignoriert. Hat jemand noch andere Ideen?

Hund, beißen, Hundeverhalten, Käfer
Was wenn andere ihre Hunde nicht im griff haben?

Ich hatte nie ärger mit Hunden die meine beißen wollen. Das Gleich vorweg. Wenn andere Probleme mit ihren Hunden haben dann lächle ich und geh schnell weiter damit der andere Halter eine Chance bekommt seinen Hund zu beruhigen.

Meist sind es kleine Kläffer die an der Leine nur nen Lauten machen oder Große Hunde die nicht hören und zerren. In der Regel können die Leute ihre Hunde halten.

Heute aber war ich mit meinen beiden unterwegs, beide angeleint und bei Fuß weil mir eine zierliche Frau mit einem großen übergewichtigen Labrador entgegen kam. Ich sehe dann immer zu das ich möglichst Abstand dazwischen bringe um es für alle einfacher zu machen. Meine gehen brav weiter aber die anderen geben ihr bestes^^

So auch der Labi. Was mich aber schockierte war das die Frau regelrecht hinterher flog und meine beiden Jungspunde den zutraulichen Verfolger ab da dann ganz Lustig fanden. Der Labi war lieb er hätte niemanden was getan aber die Frau hatte keine Chance. Meine drehten sich nur fiepten um weil kann ja sein das der Spielen will.

Aber was mach ich eigentlich wenn so einer mal nicht freundlich ist und der Besitzer Hoffnungslos überfordert?

Ich wurde allein schon öfters von Hunden angegangen, habe das aber immer mit selbstbewussten verhalten reguliert.

Ich hatte es aber noch nie das meine Hunde angegriffen wurden etc. Immer alles friedlich. Daher habe ich trotz Hundeerfahrung keine Ahnung was ich machen soll wenn andere von ihren Hunden weggeschliffen werden und dieser mal nicht freundlich sind?

Hier laufen praktisch nur nette Hunde herum^^ Der der mich mal belästigt hat wurde von seinem Frauchen in die reihe gesetzt, da ist alles wieder gut.

In eine Hunde beißerei rein greifen ist schon mal Verrückt. Fällt also weg^^

Hund, Hundeverhalten
Hund benimmt sich komisch-was tun?

Hallo,

Mein Hund läuft nach einem Spaziergang in der Wohnung wie verrückt umher, legt sich dann plötzlich hin, und bleibt dann ca. 1 Minute liegen, und renn dann wieder einige Minuten durch die Wohnung. Zwischendurch leckt er sich minutenlang die Pfoten und legt sich auf den Rücken und schlägt mit den Pfoten in die Luft. Beim Spazieren waren wir im Wald, dann ist er ca. um 7:30 für 5 Minuten weggeblieben, und ist trotz mehrmaligem Rufen nicht zurückgekommen, als wir dann daheim waren, fing er ca. um 8:30 an. Momentan liegt er in seinem Korb und zuckt unaufhörlich mit dem ganzen Körper. Wenn man ihn Ruft kommt er nicht, wei sonst, sondern rennt weiter, auch sonst horcht er auf nichts, Manchmal faängt er an laut und intensiv zu Bellen, hört dann jedoch aprupt wieder auf. Beißen tut er nicht, auch anfassen kann man ihn, Schaum weißt er keinen auf, und hecheln tut er trotz des Laufens auch nicht.Normalerweißt bellt er, wenn Fremde in unseren Garten kommen, vor allem, wenn sie dann noch läuten, jetzt jedoch rürt er sich auch hier nicht bzw. ändert er sein Verhalten nicht.

Was könnte er haben? Normalerweiße ist er nach diesem Spaziergang ruhig und legt sich in den Korb, kommt allerdings wenn man ihn ruft. Wir haben ihn nun seit 4 Jahren, so hat er sich jedoch noch nie benommen. Tierärzte sind keine aufzufinden, nur einer, und der schläfert ihn eher ein, als wegen ihm die Muttertagsfeier zu verpassen.

Liebe Grüße

Hund, fressen, Tierarzt, Hundeverhalten, Symptome, Vergiftung, komisches Verhalten
Neuer Hund mag nicht pinkelt weil er fremd ist noch:(

Ich habe jetzt meinen Collie... die ist total Klasse. Gut erzogen, versteht sich mit allen und ist einfach nur angenehm. Alles läuft super.

Unser Rotti ist sehr dominant und markiert auch stark. Die Züchterin vom Collie sagte mir das sie an der Leine nicht ihr Geschäft macht und auf unserer Wiese weigert sie sich bis sie kurz vorm Platzen ist. So 24 Stunden halten kann die super :( Soll sie ja aber nicht müssen.

Was für ein Dilemma. Ohne Leine raus mach ich noch nicht weil sie uns erst kennen lernen muss und auf dem Grundstück will sie nicht machen weil ein anderer Hund dort schon zu hause ist. Macht sie doch endlich Not gedrungen kommt Rotti und pinkelt auf dieselbe stelle.

Nun ist sie ja erst seit Montag bei uns und das wird sich bestimmt bald alles einspielen.

Muss ich mir aber Sorgen machen ob sie sich bei ihrem "Gewalt halten" ne Blasenentzündung holt? oder es anders schadet?

Die hat seit gestern früh auch nicht mehr Groß gemacht :( gepinkelt hat sie heute nur einmal Morgens nachdem sie fast 24 Stunden gehalten hat :(

Fressen tut sie gut, normal halt wie die Züchterin es beschrieben hat, sie ist ein Jahr alt und so ganz Munter und gut drauf.

Auch saufen tut sie gut. Sie wird auch nicht gemobbt oder so vom anderen Hund. Auch ist sie schon recht gut auf mich geprägt wenn man die kurze zeit bedenkt. Lässt sich gut abrufen. Aber ohne Leine außerhalb des Grundstücks traue ich mir selber noch nicht zu.

Kennt ihr tricks wie ich es ihr leichter machen kann? Damit sie sich traut zu Pinkeln etc.?

Hatte das noch nie das ein Hund nicht machen will

Hund, Collie, Hundeverhalten
Mein Hund hört im Rudel nicht mehr so gut

Hallo Leute,

ich habe einen 2jährigen Labrador-Deutsch Kurzhaar- Mischling Namens Oskar. Eigentlich hört er prima. Wir haben Welpengruppe, Anfängerkurs, Fortgeschrittetnenkurs, Clicker-Training, Fährtentraining und ZOS gemacht. In allen Bereichen hat er super abggeschnitten.
Zwei kleine Probleme gibt es: Zum einen kann ich ihn im wald nicht frei laufen lassen, da er einen unheimlichen Jagdtrieb hat (aber das lösen wir mit der Schleppleine) und zum anderen meint er ab und zu fremde Menschen anbellen zu müssen. Er läuft bellend auf sie zu, bleibt aber kurz vorher stehen, schnuppert und läuft schnell bellend wieder weg. Wenn ich eingreife, hört er auf damit. ist auch nicht wirklich unser Problem, da ich es im Griff habe.

Nun bin ich seit 8 Monaten mit meinem Freund zusammen, welcher gleich drei große Hunde hat. Da wir schon immer Nachbarn waren, kannten sich unsere Hunde schon vorher. Alle vier verstehen sich prima, besonders versteht sich mein Oskar mit unserer Hündin Shila, welche übrigens die dominanteste von allen ist. Auch mit Luzzi, die jüngste im Bunde spielt er gerne, dies wird aber oft durch Shila unterbunden. Dann gibt es noch seinen Halbbruder Ben. Er ist der älteste von allen, 5 Jahre, unkastriert und der totale Balljunkie. Am Anfang haben die beiden Rüden sich öfter gerauft, aber auch dies ist jetzt geklärt. Mir scheint es, das jeder Hund seinen Platz gefunden hat. Aber mir ist etwas aufgefallen: Draussen beim spazieren gehen, hört oskar nicht mehr allzu gut. Und damit meine ich nicht, das Abrufen. das funktioniert. Sondern viel mehr die Leinenführigkeit. Gehe ich alleine mit ihm, läuft er prima an der leine. Gehen wir aber alle zusammen, zerrt er wie verrückt. Als ob er den anderen davon laufen will.

warum macht er das? Hat jemand vielleicht Erfahrung damit?

Hund, Hundeverhalten
Hündin beißt in die lefzen beim spielen, bedeutung?

Hallo ich wollte gerne mal wissen was dies in die lefzen beißen bei den hunden bedeutet? meine hündin ist ein reinrassiger stafford, sehr mobil und kräftig. sie ist anderen hunden nie aggresiv aufgetreten und ein bekannter mit seinem staff kommt auch wöchentlich zum spielen.

sie ist jetzt 1,5 jahre und hört auch sehr gut. anfangs wo sie noch kleiner war ist mir schon aufgefallen das sie den älteren hunden immer in die lefzen beißt, zwickt und leckt, ich habe auch schon gelesen das das wohl soviel bedeuten soll das so der welpe seine grenzen austestet, aber ich habe da langsam meine bedenken da ich das verhalten bisjetzt bei keinem anderen hund so extrem beobachtet habe.

ich habe in letzter zeit beobachtet das sie es immernoch tut, aber "ruppiger" also die hängt regelregt an den lefzen und hin und wieder hat es auch schon beim spielkammeraden geblutet, eigentlich unterbrechen wir sofort wenn wir merken es wird so heftig aber manchmal sind wir nicht so schnell wie die hunde. vor einer weile kahm auch ein bekannter mit seinem 10wochen alten stafford wo sie komischerweise auch ziemlich ruppig auf ihn zugegangen ist und da begann das ganze spiel erneut wo wir die hunde am ende auch auseinander sperren mussten weil der kleine ja nicht so kräftig ist. nun wollte ich mal wissen was diese bedeutung bei den älteren hunden ist? weil momentan habe ich wirklich angst das dies mal ausartet in einer beißerei.

spielen, Hund, Hundeverhalten
Ich liebe meinen Hund von Tag zu Tag mehr und hab Verlustängste?!

Hey, also meine Hündin ist jetzt 1einhalb und wirklich ein perfekter Hund; total lieb, anhänglich, geduldig und sehr liebenswert. Ich hatte mit 13 eine schwierige Zeit und das Bedürfnis nach einem Hund der immer für mich da ist. So fing ich an mit 13 zu arbeiten, damit ich mir meinen Hund dann mit 14 endlich leisten konnte. Da sie mein Hund ist, arbeite ich natürlich immer noch, damit ich sie finanzieren kann (ich bin jetzt 15). So und sie war von Anfang an mein größter Traum und wir waren unzertrennlich. Ich bin selten ohne sie irgendwo hin, waren ständig draußen und haben alles geteilt. Ich hatte schon damals das Gefühl diesen Hund mehr zu lieben als alles andere, doch mittlerweile habe ich das Gefühl, dass diese Liebe immer stärker wird. Ich will sie ständig in meiner Nähe haben, tu alles damit sie glücklich ist und es ist gerade so als würde ich sie zum ersten mal sehen und mich von neuem und viel stärker in ihre Art verlieben ;) Nur ist es so, da ich eine Fernbeziehung habe bin ich manchmal am Wochenende weg und meine Mutter kümmert sich um meinen Hund, aber ich bekomme immer öfter das Gefühl Heimweh zu haben, aber nach meinem Hund, fühle mich unwohl und unsicher so Verantwortungslos ohne sie. Jetzt hatte ich sie als ich 1Woche weg war dabei und seit dem ist mit klar wie sehr ich sie brauche. Ich kann kaum noch ohne sie und kuschel mich manchmal nachts Stundenlang zu ihr ins Körbchen. Aber sie ist genauso auf mcih fixiert, sie will nie das ich gehe, und wenn meine Mutter mit der wir zusammenleben nur die Stimmer mir gegenüber erhebt, verteidigt sie mcih sofort. Wenn ich mal 1-2 Tage weg bin, frisst sie kaum und ist total traurig. Meine ganze Familie sagt, wir wären ein regelrechtes Traumpaar und absolut unzertrennlich..:)) ... Nur sagte meine Mutter gestern zu mir : ICh weiß ja wie sehr ihr 2 euch liebt und das dein Hund dein ein und alles ist, aber denk dran, auch sie stirbt mal... Darüber habe ich mir Gedanken gemacht und habe jetzt schon Angst, mein Hund ist einmal, als sie angegriffen wurde, weggerannt und ich fand sie nicht mehr. Ich habe nur geweint und ständig gesagt das ich ohne sie nciht Leben will und das denke ich immer noch, ich kann mir nicht vorstellen jemals ohne diesen Hund zu Leben ! Sie ist eine Border Collie- Australien Sheperd Mix Hündin und total sportlich, wir sind immer unterwegs oder ich trainiere mit ihr (Kunststücke ect) ... wir sind wirklich unzertrennlich ... Aber, NEIN, ich zwinge meinem Hund keine Rolle auf, er hat normalen Gehorsam und wurde nicht verzogen (vom Tisch füttern/im Bett schlafen ect) .. sie darf Hund sein so viel sie will, in Dreck wuseln, Pferdescheiße fressen oder mit jedem Hund spielen.. Alle sagen, sie hätten nie gedacht das ich das so gut hinbekäme, aber der Hund hätte ein Traum von Frauschen... Nur habe ich das Gefühl, dass wir jetzt zu sher aneinander hängen... was meint ihr.. könnte das Folgen haben ?! Danke im voraus minegirl :)

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