Hund versteht zeigen mit Fingern nicht: Wie kann ich ihm das beibringen?

Mein Mischlingsjunghund ist 7 Monate alt. Seit 5 Monaten habe ich ihn und seit Tag 1 versuche ich ihm Beizubringen, dass ich ihm Dinge mit den Fingern zeige.Er versteht es einfach nicht.

Sowohl in der Hundeschule, als auch im Internet bekommt man nur die üblichen Tipps mit Positiver Verstärkung und den Tipp weiter zu arbeiten. Ich habe über 5 Bücher zum Thema Hundeerziehung durch und ungefähr 50 Youtube Videos... es funktioniert einfach nicht.

Am Anfang dachte ich noch, ich könnte es einfach Belohnen wenn er nach dem Fingerzeig zufällig in die gezeigte Richtung geht - diese Situation ist in über 1000 Fällen nie eingetreten, da der Hund sobald ich mit dem Finger in eine Richtung zeige sitzen bleibt und meinen Finger fixiert.

Dann habe ich es m it Leckerli in die gezeigte Richtung werfen versucht - immer und immer wieder. Ergebnis: Er geht zwar dem geworfenen Leckerli hinterher, verknüpft diesen Reiz aber nie mit dem zuvor gesehen Finger.

Ich habe es mit Leckerchen auf den Boden legen und Draufzeigen versucht. Ergebnis. Er geht genau zu der Spitze meines Fingers (irgendwann auch ohne Leckerchen) aber NIE weiter.

Ich habe es mit dem Zeigestaab und Leckerchen auf den Boden legen und Draufzeigen versucht. Ergebnis: Er geht genau zum Ende des Zeigestaabs. Nie weiter.

Ich habe mich dann aufs Leckerchen werfen versteift. Habe dann versucht, die Zeigebewegung sehr ähnlich zu machen (also nicht mehr erst gezeigt, dann geworfen wie am Anfang, sondern sowohl das Werfen des Leckerchens als auch das Zeigen wie die gleiche Bewegung aussehen zu lassen). Doch leider lässt sich der Hund hier nicht "verarschen" er sieht, ob nun etwas meine Hand verlässt oder nicht.

Achso: Andere Dinge wie Pfötchen, Sitz, Platz, Steh Dreh dich, Komm funktionieren - und zwar besser auf Gesten als auf Kommando.....

Hund, Hundeerziehung
Kann ich mein Therapeut drum bitten mir ein Therapiehund zu Verschreiben?

Hallo, Ich gehe jetzt im Dezember zur Therapie da ich früher sehr viel gemobbt worden bin und ich es bis heute noch nicht verarbeiten kann, ich habe angst neue Menschen kennenzulernen und wenn ich einfach nur draußen bin habe ich das gefühl ich werde von jeden angeguckt und ausgelacht. Ich hatte einmal einen Pflegehund der jetzt leider nicht mehr hier in Deutschland ist, da die besitzer Ausgewandert sind, und ich habe mich mit diesen Hund total wohl draußen gefühlt ich war freier und glücklicher ich habe mit diesen Hund nicht an die anderen Leute draußen gedacht, und ich habe ja auch gehört das ein Therapeut auch Hunde verschreiben kann, und ich merke einfach so gut es tut einen Hund zu haben, da kommt es jetzt auch zu meiner Frage, Wenn ich in Dezember bei dem Therapeuten bin, kann ich ihn schon gleich fragen ob er mir ein Hund verschreiben kann aus Therapeutischen Gründen? da mein Vermieter mich nicht verstehen möchte das es aus gesundheitlichen gründen ist kann ich mir leider so einfach kein hund holen. Und ich habe mal ein Anwalt gefragt und er sagt das er mir den Hund nicht verbieten kann, wenn ich ein ärztliches attest für den hund habe, das ich ein aus Therapeutischen gründen benötige.

Also kann ich dann so einfach zum Therapeuten hin und sagen ich möchte gerne ein Hund haben, oder wie funktioniert das ? hat da jemand erfahrung mit gemacht ?

Ich danke schonmal im Vorraus :))

Gesundheit, Therapie, Hund
Darf meine Mutter meine Hunde verkaufen?

Hallo liebe Community, ich weiß nicht genau wie ich mein Problem schildern soll. Ich versuche es einfach mal von Anfang an.

Ich bin jetzt 17 Jahre alt und mein Vater hatte früher, als ich noch klein war, zwei Amerikanische Bulldoggen. Ich habe viel von ihm in Sachen Hunde gelernt. Ich besuchte schon als kleines Kind zusammen mit meinem Vater und unseren Hunden die Hundeschule und den Hundesport und war einfach überall dabei, wo die Hunde auch waren. Leider verstarb mein Vater als ich 10 Jahre alt war und die Hunde mussten verkauft werden. Das war eine sehr schlimme Zeit für mich! Seit diesem Zeitpunkt habe ich mir geschworen, wenn ich größer bin hole ich mir wieder zwei Amerikanische Bulldoggen. Ich habe seit meinem 12ten Lebensjahr für meinen Traum gespart und konnte mir an meinem 15ten Geburtstag endlich meine Hunde leisten ... Da ich ja aber noch nicht volljährig bin, hat meine Mutter alle Papiere unterschreiben, aber bezahlt habe ich! Ich war mir im Klaren, dass die Hunde auch finanziert werden müssen und glücklicherweise schaffe ich dies von meinem monatlichen Taschengeld . Außerdem habe ich noch Geld auf dem Konto, welches für evtl. anfallende Operationen oder der gleichen vorgesehen ist.

Ich arbeite täglich mit meinen Hunden! Besuche die Hundeschule, gehe einmal die Woche zum Hundesport und unternehme generell viel mit den zweien. Ich bin nicht der Meinung, dass ich zu jung bin die Verantwortung für die Hunde zu übernehmen.

Nun mein eigentliches Problem! Meine Mutter hat vor einigen Wochen einen neuen Mann kennen gelernt, der dann auch Hals über Kopf bei uns eingezogen ist -.- Der Freund meiner Mutter kann Hunde nicht ausstehen und liegt meiner Mutter Tag und Nacht in den Ohren, dass sie meine Hunde abgeben soll. Mittlerweile hat er meine Mutter soweit, dass sie darüber nachdenkt Buddy und Maila zu verkaufen.

Kann sie die Hunde überhaupt abgeben? Ich meine ich habe sie schließlich bis zum letztem Cent bezahlt. Ich bin sehr verzweifelt, weil die beiden wirklich mein Ein und Alles sind. Meine Mutter lässt nicht mit sich reden -.- sie tut nur noch das was ihr neuer Lover sagt :(

Hund, Recht
Was könnte es sein, wenn ein Hund extrem stinkt?

Vor 6 Wochen haben wir noch darüber geschmunzelt, als der Hund meiner Freundin im Auto saß und es so dermaßen stank, dass wir nicht mit geschlossenem Fenster fahren konnten. War klar: er hat sich bestimmt klammheimlich in etwas gewälzt, was schon länger Tod war. Jeder Hundebesitzer kennt es. Nur, nachdem mehrere Tage vergangen war und der Hund immer noch bestialisch stank, würde es langsam komisch. Sie hatte ihn mehrfach gewaschen ( klar , soll man eigentlich nicht, aber dieses war ja ein echter Notfall), sogar einmal mit Tomatensaft ( weil es gegen solche extremen Düfte helfen soll), sie hat ihn beim Tierarzt in Vollnarkose legen lassen und die Ohren und die Zähne ausgiebig checken und reinigen lassen. Sie war zweimal in der Zeit bei einem echten Hundefriseur. Sie Barft. Zur Zeit gibt es nur Hühnchen und Gemüse. Nichts hilft. Der Hund stinkt immer noch. Es macht auch eher den Anschein, als wenn es von innen heraus kommt ( wie Ausdünstungen). Es ist nicht mal eben so ein etwas unangenehmer Hundgeruch, sondern es ist so extrem, dass sie ihn gar nicht mehr im Haus haben kann.Macht sie natürlich. Dazu kommt, dass der Hund im Moment unglaublich aggressiv ist. Ok , er war nie ein sanftmütiger Kuschelhund, aber er ist echt aggressiv. Vielleicht hängt es nicht mit einander zusammen, vielleicht doch... Wer weiß. Wir sind ziemlich Hundeerfahren, aber hier hört unserer Latein total auf. Jemand sowas schon mal erlebt?  

krank, Hund
Warum ist mein Hund (Dogge)aggressiv anderen Hunden gegenüber?

Dogge (blau /1,5 Jahre)Wohnt zusammen mit zweithund, mit dem versteht er sich ausgesprochen gut... Er ist viel größer aber jünger als der zweithund, kann es damit zu tun haben dass er ihn beschützen will? Wir erinnern uns nicht daran dass er je eine schlechte Erfahrung mit anderen Hunden gemacht hat, die war immer gut und positiv bis er auf einmal anfing auf andere Hunde loszugehen. Jetzt lassen wir ihn nicht mehr frei laufen nur noch an der Leine. Und ja wir waren in mehreren Hundeschulen , an Hindedtränfen und wiesen und auf Hundeplatz mit Sozialisierungstraining und er hatte daher schon viel Kontakt mit anderen Hunden in der Vergangenheit bis es kaum mehr möglich war. Spaziergang ist toll und er geht Fuß und hört bis ein anderer Hund kommt, dann scheint es als schaltet er komplett um und hört uns nicht mehr und dreht durch fletscht Zähne und knurrt und steigt in die Leine. In der Hundeschule in der wir die beste Erfahrung gemacht haben und noch immer sind arbeiten wir mit Rüttelflasche zum Abbruch und Lob und emphatischem / ernergischerem Auftreten bei Fehlverhalten. Wir hatten es mit Abfüttern versucht was es noch viel schlimmer gemacht hat da es kaum möglich ist den richtigen Zeitpunkt abzupassen. Aber ich hab das Gefühl es tritt auch jetzt keine Wirkliche Änderung bzw Verbesserung ein. Kennt jemand so ein Problem? Weiss jemand woher das kommen kann bzw was hat man dagegen unternehmen können?Er ist lange nicht unser erster Hund aber solch ein Exemplar hatten wir so noch nicht dabei, ich bin ein wenig ratlos.. Ich freue mich sehr über freundliche und sachliche Rückmeldung, lg

Training, Hund, aggressiv, Dogge, Hundeschule

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