Meine Freundin mag meinen Hund nicht - weiß vielleicht jemand Rat?

Hallo, ich bin vor 6 Monaten mit meiner Freundin zusammen gekommen. Alles läuft gut bis auf das ich da Gefühl habe sie mag urplötzlich meinen Hund nicht mehr! Sie hat selber einen Hund, der attackiert aus Futterneid meinen Hund, macht ins Bett und in die Wohnung, schnappt auch schon mal nach uns wenn sie im Bett liegt und wir schlafen möchten, aber sie den ganzen Platz einnimmt. Aber am schlimmsten finde ich das mein Hund angegriffen wird, er wehrt sich natürlich... Ich sage ja nichts ich liebe beide Hunde, bei ihrer Hündin hatte ich bis jetzt noch Verständnis da sie eine schlechte Vergangenheit hatte.. Aber es kann sich nichts an ihrem Verhalten ändern wenn man nicht bei ihr durchgreift. Ich will mich aber nicht zu sehr einmischen, also versuche ich unauffällig Tipps zu geben was die Erziehung angeht.. Jetzt hab ich allerdings in letzter Zeit einfach das Gefühl das sie meinen Hund nicht mehr mag, dabei ist er total lieb. Das einzige was mir dazu einfällt ist das er vielleicht etwas "nervig" sein kann, aber er ist ja noch ein Welpe da ist das normal... Sie meint zu mir mein Hund wäre eklig, sie schubst ihn aus dem Weg weil er immer im Weg ist, schubst ihn von MEINEM Bett runter während ihr Hund darin liegt. Manchmal ist wohl unklar ob er rein gemacht hat oder sie, dabei macht er gar nicht rein und würde dann ja nicht im Anschluss draußen machen können.. Mich stört das einfach, er tut mir leid er ist ja noch jung und schlief grad noch im Flur vor der Tür, hab ihn quietschen hören also hab ich ihn rein ins Zimmer geholt.. Ich glaube er hat Angst vor der Hündin, weil sie ihn immer anknurrt wenn er sich bewegt, dabei ist es mein Zimmer also gehört es ja auch ihm. So vieles ist ihm gegenüber unfair, aber ich sage ja nichts und behandle beide Hunde gleich. Langsam fange ich allerdings auch damit an unfair zu sein, ich habe bemerkt das ich ihren Hund zB ignoriere, liegt wahrscheinlich daran das ich Gleichberechtigung schaffen will. Irgendwie bin ich sauer, das stört mich voll ich kann nicht mal einschlafen, dabei muss ich in ein paar Stunden aufstehen. Ich überlege schon ob ich ihn weggeben sollte, damit er einen Platz findet wo man ihn wenigstens leiden kann.. Dabei hab ich ja gar nichts gegen ihn?! Aber meine Beziehung ist mir halt auch wichtig, ich möchte nicht das sie in Brüche geht wegen diesem Problem. Weiß vielleicht jemand Rat?

Hund, Haustiere, Beziehung, Streit
Ist ein Continental Bulldog für uns die richtige Rasse?

Hallo.. Bin ganz neu hier. Hätte nie gedacht das ich mich mal anmelden muss um etwas zu fragen...Tja, falsch gedacht... Zu meinem Problem/Unsicherheit: Meine Familie und ich möchten einen Hund. Passen würde anhand von den Rassenbeschreibungen am besten der Continental Bulldog. Jedoch mache ich mir irgendwie Sorgen. Wir haben drei Kinder (7, 4 und 2.5 Jahre alt). Ich habe in verschiedensten Foren gelesen, das allgemein ein Hund NIE mit Kindern alleine gelassen werden darf. Was heisst das genau? Ich frage mich, wenn ich in der Küche beschäftigt bin und zB. meine jüngste im im Flur spielt, darf ich dann den Hund auf keinen Fall auch in den Flur lassen, damit ich das Essen "in Ruhe" machen kann? Ist das eine übertriebene Interpretation von mir? Wir (Eltern) sind Anfänger was Hundehaltung angeht. Wir haben uns seit Jahren mit diesem Thema beschäftigt. Endlich ist der richtige Zeitpunkt für einen Hund da. Wir werden die Hundeschule besuchen, der Hund wird mind. 3mal am Tag Auslauf bekommen, natürlich auch Hirntraining inkl. (auch wenn es eine Bulldogge ist :-D ). Unsere Kinder wissen schon, das Hunde keine Spielzeuge sind und wissen auch das sie auch in Ruhe gelassen werden sollen wenn sie zB. Fressen oder sich ausruhen. Wir sind bestens Informiert, aber alles nur auf theoretischer Basis. Wir wissen noch nicht, wie schön oder Intensiv diese Bindung mit einem Hund sein kann. Auch ob mal ein Vertrauen existieren kann. Ich denke mir einfach, falls es einen Beissvorfall geben würde, wäre dieser bei einem Continental Bulldog schlimmer als zB. bei einem Havaneser. Ich weiss nicht was ich tun soll. Einen Züchter haben wir schon gefunden und die Welpen auch schon angesehen und uns wie erwartet, verliebt. Jetzt bald sollte aber die Entscheidung fallen...und genau JETZT, mache ich mir Sorgen, ob diese Hunderasse...(ich meine vorallem auch diese liebevollen Kraftpackete in dieser Grösse)...ob diese Hunderasse vorerst doch die Falsche Wahl ist.?.? Lieber doch einen kleineren der nicht so einen grossen Schaden anrichten kann, falls dann doch mal die Schnauze ausrutscht.?.?.? Wären meine Kinder 12 Jahre und älter, würde ich mir nicht solche Gedanken machen. Da wäre mir die Entscheidung mehr als nur leicht gefallen. Sorry für diesen langen Text, aber das musste jetzt sein. Freue mich auf eure Antworten...!! Danke schon mal im Voraus..!

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Tiere, Kinder, Hund
11 jähriger Hund knurrt auf einmal dauernd Rudelmitglied an. Woran kann das liegen ?

Bei uns leben 3 Hunde. Der 11 jährige Akita/weisser Schäferhund Rüde, eine 9 Monate alte weisse Schäferhündin und die 6 Jahre alte kleine Kokonimix Angsthündin. Ich muss kurz ein wenig ausholen um die Situation zu erklären. Zu Anfang waren 2 Hunde zusammen, die beiden waren fast 10 Jahre ein Team. Dann kam eine kleine Tierschutz unvermittelbare Angsthündin dazu, die erst 1,5 Jahre bei meiner Mutter gelebt hat, aber jeden Tag mit uns zusammen gassie ging, alle 3 Hunde haben sich wunderbar vertragen und die Kleine war auch oft bei uns zu besuch oder auch mal für paar Tage da wenn meine Mutter fort war. Durch verschiedene Lebensumstände musste die Kleine nun ganz zu uns, und es war alles super...wunderbar, absolut keine Probleme. Ein wundervolles harmonisches Trio Rudel. Dann starb meine geliebte Hündin mit 11 Jahren und zurück blieb mein damals 9 jähriger Rüde mit der kleinen Angsthündin. Es war trotzdem alles gut, er hat wohl schon auch getrauert, aber die Kleine war gut für ihn, es war alles wunderbar. Der Alte wurde dann auch krank, ein Tumor in der Leiste, wurde operiert, alles ging gut, hat sich gut erholt und wurde wieder lebhafter. Dann entschied ich mich wieder eine Hündin zum Rudel dazu zuholen und kaufte ein Welpchen, sie kam mit 8 Wochen zu uns und die beiden anderen konnten sie lange nicht leiden, brummten und knurrten sie dauernd weg. Aber das ist ja alles normal. Sie ist den beiden halt unheimlich auf die Nerven gegangen. Nun ist sie aber fast erwachsen und die beiden "alten" fanden sie immer besser und mögen sie jetzt sehr sogar. Der alte springt und rennt sogar manchmal mit seinen alten Knochen mit ihr und lässt sich öfter mal auf ein Spiel mit ihr ein. Auch die kleine Angsthündin die nun seit fast 3 Jahren bei uns ist spielt und rennt mit der jungen. Wieder ein ganz harmonisches sich mögendes Triorudel. Nun ist es seit ein paar Tagen so das der Alte Rüde die 6 jährige kleine Hündin immer anknurrt. Egal was sie macht, egal ob er einen Kauknochen hat oder nicht, sobald sie nur ihren Platz verlässt und sich im Haus bewegt knurrt er sie an. Es war eigendlich immer normal das sie mit den Liegeplätzen gewechselt haben, natürlich hat jeder seinen bevorzugten Platz, aber es lag jeder mal da oder dort und wenn da halt belegt war, ging man zum anderen. Die kleine darf nur noch auf dem einen in einer Ecke liegen und sobald sie nur ansatzweise sich in die Richtung eines anderen Schlafplatzes bewegt schiesst er hoch und verbellt sie uns scheucht sie auf ihren Platz zurück. Die arme Maus traut sich von ihrem Platz schon gar nicht mehr weg. Der Alte ist in letzer Zeit schon auch ein wenig merkwürdig und hat auch Altersstarrsinn, er läuft natürlich auch schon schwerfällig und er sieht schlecht, aber das sind alles keine Gründe die Kleine zu mobben. Die junge hat Narrenfreiheit, wird nur ab und an mal zurechtgewiesen wenn sie rüpelhaft ist, das ist aber normal. Was ist nur mit meinem Opi, was stört ihn denn aufeinmal? Weiss jemand woran das liegt

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Hund, Verhalten
Welpe springt Menschen an und beisst: Was kann man tun?

Hallo Zusammen, ich habe seit Ostern dieses Jahr einen braunen Labradorwelpen der jetzt wie schon gesagt 11 Monate ist und auch schon ordentlich Gewicht auf die Waage bringt. Ich habe ihn mir nach der Trennung von meiner Ex zugelegt die unseren gemeinsamen Hund (auch ein brauner Labrador) mitgenommen hat und mir auch keinen Umgang mehr mit ihm ermöglicht (obwohl sie nur zwei Straßen weiter wohnt). Also ich bin kein Neuling was Hundeerziehung anbelangt. Ich habe aber nun mit meinem Hund mehrere Baustellen, eines der größten ist das in der Frage beschriebene. Viele Leute interpretieren es als beissen obwohl ich es eher als spielen werte bzw. Beschwerde gegen das wegdrehen werte. Ich nehme den Hund auch mit ins Büro wo er ab und zu auch in Kontakt mit Kunden/Mitarbeitern kommt da zieht er natürlich die selbe show ab, was sehr unangenehm werden kann. Ich bin langsam ratlos was ich tun kann denn das ist mit das größte Problem (da es auch andere Menschen betrifft), neben dem nagen und zerstören von Sachen, Möbel (und das herumspringen auf selbigen) und Tapeten und dem Bellen wenn er alleine sein muss (Nachts kein Problem, nur wenn man Ihn wissentlich in einem anderen Raum lässt oder das Haus verlässt). Anfangs Dachte ich er sei ein Sehr Dominanter Hund, da er der Größte aus seinem Wurf war und auch immer beim spielen mit seinen Geschwistern die Oberhand Behielt. Er kämpft auch gegen jede Maßregelung an wie z.b. Schnauze zuhalten beim kneifen, er schnappt sobald man loslässt meistens sofort nach, oder das zwicken ins Ohr, es ist ihm egal ob es ihm wehtut. Aber in der Welpengruppe war er ganz klein mit Hut, überhaupt keine Zeichen von aggressiven (was ich eh nicht glaube) oder dominantem verhalten. Eher sehr sehr unterwürfig. Mittlerweile habe ich wieder eine Freundin und diese ein 1 1/2 jähriges Kind, weswegen jetzt umso mehr eine Änderung der Verhaltens verlangt wird. Ich sage zwar immer der Hund ist auch noch ein Welpe obwohl er schon fast Ausgewachsene Größe erreicht hat. Hören muss er aber trotzdem oder gerade deswegen. Er hört auf mich am besten (wenn auch nur bedingt) auf meine Freundin z.B. gar nicht gerade wenn wir den kleinen auf dem Arm haben und er springt, dann könnte man manchmal aus der Haut fahren.Ich habe schon von mehreren mir nahestehenden Personen gehört, dass ich den Hund abgeben soll weil er viel zu anstrengend ist und man hat auch das Gefühl das er immer unter Spannung steht. Aber dazu bin ich nicht bereit, weil ich denke dass man immer was tun kann und es auch nicht meiner Natur entspricht so schnell die Flinte ins Korn zu werfen, wenngleich ich schon oft auch sehr gefrustet bin (ich weis, das hilft dem ganzen noch weniger). Und der Hund ist auch sehr auf mich geprägt. So, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ach ja, der Hund bekommt auch genügend Auslauf, gehe mit Ihm zu Fuss auf die Arbeit, ca. ne Halbe Stunde hin und zurück, mit Feldweg und allem Losmachen tue ich ihn dabei nicht denn was anfangs klappte geht nicht me

Hund, Erziehung, Labrador, Welpen
Hund ist eifersüchtig auf neuen Welpen. Was tun?

Hallo Community! Ich brauche Rat von Hundefreunden. :) Unsere knapp 1 Jahr alte belgische Schäferhündin ist seit der neue Welpe da ist richtig anstrengend und penetrant. Wenn es ums Futter geht ist sie sehr eifersüchtig und wird sogar kurzzeitig aggressiv. Sie ist komplett auf meine Mutter fixiert weshalb diese die Kleine gar nicht vor ihren Augen anfassen kann. Jedoch wenn es um das Miteinander spielen geht scheint die Große extrem aufdringlich. Ihr Charakter ist eigentlich sehr sozial und sie versteht sich mit allen Hunden gut. Nur bei der Kleinen ist sie leider oft zu unvorsichtig. Allerdings ist zu sagen, dass die Kleine gar keine Angst hat und die Große oft auch etwas provoziert. Ich kümmere mich um die Kleine die soll auch auf mich fixiert sein. Also sind die Rollen klar verteilt. Es ist sehr anstrengend mit der Großen da sie gar nicht mehr zur Ruhe kommt und der Welpe ihren Mittelpunkt darstellt. Sie stubst die Kleine mit der Nase zur Seite, weist sie zurecht was sie darf und was nicht und vor allem will sie rund um die Uhr im Blick haben. Da sie aber sehr kräftig ist und der Welpe auch mal Ruhe braucht ist es ein richtiger Kraftakt die Große von der Kleinen mal weg zu kriegen. Wir wollen absichtlich vermeiden die beiden strategisch zu trennen weil wir der Meinung sind, dass dies die Große nur noch mehr provozieren wird. In bestimmten Sachen zeigt sie Eifersucht, was aber auch schon fast normal ist wenn jemand neues in das Revier kommt. Diese aufdringlichkeit verbinden wir allerdings nicht mit Aggressionen oder dass sie ihr was tun wuerde sondern eher mit Verspieltheit und Fürsorge. Mittlerweile geht das seit 5 Tagen so. Sie springt sofort an einem hoch wenn man die Kleine auf dem Arm hat selbst wenn man die Große nebenbei noch streichelt damit sie sich nicht benachteiligt fuehlt. Das ignoriert sie aber sogar und will nur zum Welpen. Wenn die beiden zusammen sind ist die Große praktisch taub und hoert kaum auf Befehle außer es gibt Essen. Und wenn der Welpe durch die Wohnung rennt muss sie sofort hinterherstuermen wie ne Verrückte. Wir benachteiligen niemanden die Kleine bekommt unserer Meinung nach schon zu wenig Aufmerksamkeit aber es bessert sich kaum. Und sie kommen beide kaum noch zur Ruhe. Die eine weil sobald die andere nen Mucks macht oder sich bewegt aufspringt und belagert wird und die Grosse weil sie die kleine nicht aus den Augen laesst. Wie sollen wir uns verhalten? Tipps? Ratschläge? Erfahrungen?

Tiere, Hund, Erziehung, Mädchen, Freunde, Welpen
Mein Hund rennt weg wenn er Schüsse hört, was kann ich tun?

Hallo,

Mein Hund ist ein aus Rumänien und ist sehr ängstlich. Stadtgang ist zum Beispiel nicht möglich. Menschen, Autos und alles Unbekannte macht ihm Angst. Ich wohne auf dem Land und dadurch, dass ich fast nie jemanden auf meinen Spaziergängen treffe, gelingt mir das Training dort sehr gut. Er hört ausgezeichnet, kommt jedes Mal zu mir zurück, auch wenn wir doch mal einen anderen Hund treffen oder er einen Hasen oder Ähnliches sieht. Mein einziges Problem sind Schüsse. Sind sie nicht sehr Laut oder sind andere Hunde dabei (die keine Angst davor haben), rennt er nicht weg, ist aber sichtlich nervös. Ich leine ihn dann meistens an, versuche mich aber so zu verhalten, als wäre nichts da wovor er Angst haben müsste. Mir ist es aber jetzt zum 2. Mal passiert, dass unerwartet eine Reihe von Schüssen fällt. Beim ersten Mal ist er weg gerannt, wartete aber sobald er zu der Straße kam, da er mich nicht mehr sehen konnte.

Gestern vielen insgesamt 3 Schüsse. Nach dem ersten stand er still und kam nicht zu mir, rannte aber auch nicht weg. Als ich ihn fast an der Leine hatte fiel der 2. Schuss und er entwischte mir erneut. Als dann der 3. Schuss fiel rannte er in Richtung Auto weg. Ignorierte Pfeifen und Rufen. Ich rannte ihm nach einigen Sekunden hinterher, als ich feststellte, dass er sich auch nicht vergewisserte, ob ich noch in Sehweite war. Ob er direkt am Auto gewartet hätte kann ich nicht sagen, da glücklicher Weise ein paar nette Menschen angehalten haben, und versuchten ihn festzuhalten (was aber wegen seiner Angst vor fremden Menschen nicht möglich war)

Ihm ist Gott sei Dank nichts passiert, aber das muss eben nicht jedes Mal so ausgehen. Ich will nicht riskieren, dass er überfahren wird oder so weit weg läuft, dass er nicht mehr zu finden ist.

Mir wurde auf der einen Seite geraten, ihn gar nicht mehr von der Leine zu lassen, da die Möglichkeit immer besteht, Schüsse zu hören.

Auch wurde mir gesagt, ich sollte ihn an der Leine raus nehmen, gerade wenn ich weiß, dass gejagt wird. Aber ich möchte ihn auch nicht traumatisieren oder noch ängstlicher machen.

Hat hier jemand Erfahrung damit und kann mir bitte helfen oder ein paar Tipps geben? Vielen Dank schon einmal im Voraus.

Mit freundlcihen Grüßen, KCINLOVE

Hund, Angst, England

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