Ich habe von einer "privaten Person" (kein TSV) einen Hund übernommen per Schutzvertrag/Kaufvertrag/Übernahmevertrag. Der Hund ging laut Vertrag in mein Eigentum über. In dem Vertrag steht z.B. eine Klausel, dass der Hund nur unter "vitalen Indikationen" kastriert werden darf oder dass der Übernehmer sich verpflichtet, nicht mit dem Tier zu züchten, wenn das Tier keine Zuchttauglichkeitsprüfung eines anerkannten Zuchtvereines nachweisen kann. Nun wußte ich dies explizit nicht und habe den Hund decken lassen. Fehler von mir (wahrscheinlich hätte ich besser lesen müssen). Nun macht die Vorbesitzerin (bei ihr durfte der Hund nicht mal spazieren gehen und sie gibt öfter gekaufte Welpen wieder ab) Streß und will wahrscheinlich Ärger machen (d.h. Vertragsstrafe einkassieren oder Hund wieder haben). Sie ist wahrscheinlich neidisch, da ich immer poste, wie gut es dem Hund jetzt geht, dass er total freudig spielt und hier bei Artgenossen leben darf etc.

Sind die Klauseln unwirksam? Kann sie den Hund wieder wegnehmen? Der Hund war im ersten Lebensjahr schon bei mehreren Familien unter anderem zweimal bei der Vorbesitzerin. Jetzt hat der Hund endlich einen endgültigen Lebensplatz gefunden, bei dem es ihm gut geht und ich hab Angst, dass man ihn mir wegnimmt.

Vielen Dank für Hilfe