Warum hat mein Welpe plötzlich Angst vor Wiesen?

Schönen guten Abend allerseits, ich hatte eine wichtige Frage bezüglich meines 2-Monate alten Border Collie Welpen. Ich besitze den kleinen Mann seit fast einer Woche, gehe jede Stunde mit ihm raus und lasse ihn zu Beginn des Spaziergangs auf einer kleinen Wiese direkt vor dem Haus sein Geschäft machen. Nachdem ich die Hinterlassenschaften aufräume, laufe ich meistens eine viertel Stunde mit ihm über größere Wiesenflächen und auch mal kleine Asphaltwege die auf der Strecke liegen. Doch heute Mittag hatte ich leider nicht rechtzeitig bemerkt wie der Kleine in einen herum liegenden Brennesselzweig gerannt ist und sich natürlich an Pfote, Ohr und Schwanz stach. Jedoch zappelt er nicht nur in kleineren Abständen und knabbert an den betroffenen Stellen, er geht nun gar nicht mehr in irgendwelche Gräser. Ich bekomme ihn nichtmals mit einem Leckerlie zu mir auf das Grün, es fing dann vor einer Stunde damit an das er inmitten der Straße hin machte, was die Nachbarn natürlich nicht gerne sehen ... Ich habe nun Bedenken das er garnicht mehr mit geht und ständig zurück auf die Straße rennt. Bambi ist, seit ich ihn habe, immer sehr lebhaft auf Wiesen gewesen und nun scheint er vielleicht Angst davor zu haben, oder lässt es sich irgendwie anders erklären? Wie kann ich ihn wieder dazu bringen auf eine Wiese mit zu kommen, oder wie zu Beginn selbstständig auf der Wiese zu machen?

ich bedanke mich im Vorraus für Antworten :) LG

Hund, Gassi, Welpen
Ich verkrafte den Tod meines Hundes nicht...was soll ich tun?

Hallo.. Im mai 2015, mussten wir unsere Hündin einschläfern lassen.. Ihr ging es immer gut, kein Zeichen von schmerzen oder Krankheit oder irgendwas. An diesem Freitag dann ging es ihr morgens nicht gut.. Irgendwie hatte sie über Nacht so sehr abgenommen. Sie wog 39 Kilo, war ungefähr kniehoch.. Mittags beim Arzt wog sie nur noch 21kilo & so sah sie auch plötzlich wohl aus... Sie wollte nicht mehr essen nicht mehr trinken konnte nicht mehr gehen und war eine ganz andere.. Beim Tierarzt hat man uns dann gesagt das sie Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium hat und man nichts mehr für Sie tun könnte,.. Meine Eltern haben sie dann einschläfern lassen.. Sie war eigentlich meine..und die Von meinem papa.. Für ihn ist es auch sehr schlimm und er nennt unsere Katze oft falsch und ruft ihren Namen.. Jeden Morgen muss er sich irgendwie daran erinnern das sie nicht mehr kommt und meinem Papa so zu sehen tut mir noch mal extra weh.. Auch wenn er versucht so zu tun als käme er mittlerweile damit klar und so... Ich weiß das er lügt.. Und ich konnte mich nicht mal verabschieden, ich war nicht mal dabei & ich mache mir solche Vorwürfe.. Wäre ich doch nach der Schule nicht ins Kino gefahren sondern nachhause wie immer, dann wäre ich bei ihr gewesen, bis zur letzten Minute... Aber ich bin nicht mal bei ihr gewesen, weil ich nicht wusste was los ist.. Mein Papa kann dann zum Kino um mich abzuholen und mir dann auch Zusagen was passiert ist.. Ich war einfach nicht mal bei ihr... Ich mache mir so Vorwürfe... Ich vermisse sie so sehr, sie war für mich nicht einfach ein Hund.. Ich bin mit ihr aufgewachsen.. der Schmerz ist nicht besser geworden, ich würde fast sagen schlimmer... Ich bin schon fast 20 Jahre alt, auch wenn ihr euch wahrscheinlich denkt, oh Gott ein kleines Mädchen musste ihren hund begraben... Ich kann verstehen das viele von Euch wahrscheinlich kein Verständnis für mich haben werden, weil für viele ist es eben doch nur ein hund! Aber für mich war sie nicht nur ein Hund.. Für mich ist es so als wäre mein Bruder gegangen oder mein bester Freund.. Allgemein bin ich halt vielleicht auch ein bisschen labil und sensibel und sowas... Ich gehe sogar zu einem Psychiater... Natürlich nicht nur wegen dem Tod meines Hundes.. Aber irgendwann muss es mir doch wieder besser gehen.. Irgendwann muss ich doch wieder richtig leben können... Seit Mai fühle ich mich innerlich wie Tod. Und ich würde einfach alles geben sie nur noch einmal zu sehen..

Hund, Tod
Wann ist der beste Zeitpunkt für einen Kaiserschnitt bei meiner Hündin?

Hallo erstmal!!!!

Also ich möchte nicht gleich zerfetzt werden😂😂😂

Vorab ich bin Mitglied eines zuchtvereins, meine Hündin sowie der deckrüde hat alle geforderten Untersuchungen und einige andere Qualifikationen und der Wurf wird auch von zuchtwart und Tierarzt und natürlich von mir überwacht.....

Also wir waren am 30. und 40. Tag nach Belegung zum Ultraschall und wir sind uns ziemlich sicher das es nur ein Welpe wird..... natürlich hätte ich mir für den ersten Wurf unserer zuchtstätte was anderes gewünscht aber es ist und bleibt ein Hobby und alles kann man nicht planen.

Wie schon erwähnt ist es der erste Wurf und im Moment fühle ich mich wie ein leeres Buch, alle Infos die ich mir mit viel Mühe und Wissbegier angeeignet habe scheinen irgendwie Wertlos!😫😫

bei meiner dame handelt es sich es sich um einen papillon mit 2,6 kg und 25 cm Höhe.... eltern und deckrüde waren etwas höher.... Gesundheitlich natürlich im topzustand!!!

aber trotzdem mache ich mir Sorgen das ich irgendwas falsch mache (warscheinlich zu nervös....)

am 53. Tag werde ich mit ihr zum Röntgen um zuschauen wie groß der Zwerg den wirklich ist (hoffe auch drauf das sich noch ein zweiter versteckt hat&#128521 Werde demnach mit meiner Tierärztin einen Termin für einen kaiserschnitt machen müssen😫😫 aber wann ist der beste Termin?????

Habe schon öfter gelesen das bis zum natürlichen einsetzten der Geburt gewartet wird!!??

habe aus einigen Quellen erfahren können das die Papillons durchschnittlich ein paar Tage früher werfen ca 60-61 Tag.... Aber Ausnahmen bestätigen die Regel😉

ich würde ca den 60. Tag anpeilen um den welpen zuholen?? Oder bis sie die erste Milch hat??? hoffe das wir dann nicht zufrüh dran sind, möchte natürlich das Risiko für Mutter und Kind so klein wie möglich halten!!

hoffe ihr könnt mir ein wenig Rat oder Erfahrungen mitteilen😊😊 Natürlich gerne auch KONSTRUKTIVE Kritik!!!!

Ps: Kenn mich mit dem Forum noch nicht aus hoffe das ich alles korrekt eingestellt habe☺️

Hund, Welpen

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