Hund und Katze gehen aufeinander los, was kann man dagegen tun?

Also, ich besitze seit einigen Jahren schon meine Katze (7J.). Nach Ihr bekamen wir etwa ein Jahr später unseren ersten Hund (jetzt 6 J.) als Welpe. Mit ihm hat sie sich immer gut verstanden, auch zusammen auf Couch gelegen etc... Ein paar Jahre später haben wir einen 2. Hund dazu bekommen. Allerdings war er damals in etwa schon 2 Jahre alt also sollte er ein wenig jünger sein wie unser erster Hund. Am Anfang war alles gut mit Hund und Katz.. Aber seit vlt einem Jahr oder so fangen die 2 laufend "Streit" an..

Meistens fängt es damit an das Hund 2 in der Nähe der Katze ist und diese dann anfängt zu grummeln... wenn sie dann weg rennen will rennt Hund 2 bellend hinterher. Es hört sich immer total schlimm und böse an und ich hab Angst das unser Hund die Katze irgendwann erwicht... Heute konnte unsere Katze zum Beispiel nicht abhauen, da die Tür zu war, durch die sie sonst abhaut.. und unser Hund natürlich direkt auf sie los.. Zum Glück konnte meine Mutter noch dazwischen gehen.. Aber ich weiß nicht was passiert wäre wenn nicht...!? Es ist auch total stressig wenn man irgendwo ruhig sitzt und auf einmal der Hund laut bellend auf die Katze los rennt... teilweise macht Hund 1 auch schon mit und rennt los..

Könnt Ihr mir helfen, wie man dem Hund abtrainieren kann, dass er nicht mehr auf sie losgeht auch wenn die Katze ihn mit grummeln eigentlich provoziert.... :-(

Bin total verzweifelt.... Bitte schreibt mir jetzt nicht sowas wie einen von beiden weggeben, das kommt nicht in Frage! Danke für eure Antworten!!

--Rechtschreibfehler dürft ihr behalten :-P --

Hund, Haustiere, Stress, Katze, Streit, bellen
Unser Hund weicht vor seinem Futter zurück: Was würde ihr empfehlen?

Hey :) 

Wie oben schon beschrieben frisst unser Hund (8 Monate alt) seit einigen Tagen nur noch wenig oder gar nichts mehr. 

Wir haben weder den Napf, noch das Futter noch die Essenszeiten geändert und dennoch reagiert er nicht so auf das Fressen, wie es sonst der Fall ist. 

Normalerweise ist es so wie vor knapp einer Woche, dass er sofort wild schwanzwedelnd angerannt kommt sobald er merkt, dass es gleich Futter gibt und sobald man es ihm hinstellt und erlaubt, steckt er die Nase tief in sein Futter (Trockenfutter) und ist nach kurzer Zeit bereits fertig mit fressen.

Jetzt ist es so, dass er her läuft und schwanzwedelnd und sobald man das Futter hinstellt geht er dorthin doch sobald er noch 1 - 2 Schnauzen vom Napf entfernt ist, schreckt er zurück und läuft ein paar Schritte rückwärts, dreht sich um und verlässt den Raum. 

Wir spielen auch ab und zu ein Spiel, bei dem er frei im Garten umher rennen darf, sich eine Person versteckt, ihn dann ruft/herpfeift und er sofort angerannt kommt und dann ab und zu ein kleines Teil eines Leckerchen bekommt. (Natürlich bekommt er nicht zu viele Leckerlis und auch nicht immer. Aber eben gerade dann, wenn er besonders brav zu einem kam, da wir noch das Abrufen trainieren müssen, weil wir ihn erst seit knapp 1½ Monaten haben und es ja perfekt funktionieren sollte) 

Das Leckerli nimmt er immer unglaublich gerne an und flitzt in kürzester Zeit schon wieder zum nächsten Rufer ;) 

Als wir das Spiel heute wieder gespielt haben war er total gut drauf und wollte unbedingt spielen und als ich dann gepfiffen habe, kam er innerhalb von ein paar Sekunden ums Haus zu mir gerannt und als ich ihn dann ausgiebig gelobt habe und ihm das Leckerli hin hielt, wich er einige Schritte zurück und kam erst wieder als ich es weg gelegt hatte. 

Das ist ein sehr untypisches Verhalten seinerseits. Bei seinem Stuhlgang habe ich bemerkt, dass er etwas weicher ist und auch, dass unser Hund Gras frisst ist mir aufgefallen. Aber es waren keine Würmer oder ähnliches in der Hinterlassenschaft zu finden, was auch eher unwahrscheinlich wäre, da er erst vor weniger als 4 Monaten entwurmt wurde. 

Wir haben uns auch überlegt das Futter umzustellen aber er verträgt Nassfutter und alles andre außer seinem Trockenfutter nicht. 

So im großen und ganzen verhält er sich bis auf die Sache mit dem Futter komplett normal und ist auch nicht unmotiviert oder nur noch rumliegend. 

Dennoch mache ich mir langsam etwas Sorgen :/ 

Ich wäre froh, wenn jemand von euch die Situation vielleicht kennt und/oder weiß, was das ist und was man dagegen tun kann :) 

LG Honeymoon03

Danke im Voraus.

Hund, Futter
Ist es gerechtfertigt Hunde zu schlagen?

Hey,also mal zu mir:Ich bin weiblich,16 Jahre alt,meine Eltern sind geschieden.Ich lebe hauptsächich bei meiner Mutter,bin also jeden Mittwoch bzw.jedes zweite Wochenende bei meinem Vater.Bei beinem Vater haben wir zwei Hunde, welche erst nach der Scheidung eingezogen sind.Den Rüden (3) haben wir seit 3 Jahren und die Hündin (6) haben wir seit ca.2 Jahren. Als "Mädchen" habe ich mir schon immer einen eigenen Hund gewünscht und war total glücklich als wir unseren ersten Hund bekommen hatten.Da ich jedoch davor nicht wirklich Erfahrung mit Hunden sammeln konnte,war diesbezüglich mein Vater mein großes Vorbild.Nun zu seiner Geschichte: Er ist am Land aufgewachsen,dort hatte er seinen ersten Hund mit 8 Jahren, den sie dann aber weggeben mussten,weil dieser mit anderen Schafe riss.Danach hielt seine Familie ausschlieschlich deutsche Schäferhunde aus Zuchten, für die er hauptsächlich zuständig war. Das heißt, er war mit diesen Hunden ab dem Alter von ca. 12 Jahren am "Abrichteplatz", wozu wir heute nett Hundeschule sagen. Früher lief es auf diesen Abrichteplätzen aber leider noch so zu, wie es heute nur noch vereinzelt vorkommt, nämlich ahnlich wie bei dem Militär. Es wird herumgeschrieen, dem Hund als Halter "dominiert" mithilfe von Schlägen, Tritten, auf den Boden drücken und etwaiger körperlicher Gewalt. Genauso hat er es mir auch immer erzählt. So, nun zu seinen Hunden: Einen Schäfer mussten sie hergeben, weil er einen Bekannten mit einem Biss in das Gesicht einmal schwer verletzt hat und der letzte Schäfer den sie hatten, hat mich, unter Aufsicht, als kleines Kind in das gesicht geschnappt. Was diese Hunde zur Strafe erwartete, denke ich ist klar. Wieder zurück zu mir: Ich war anfänglich natürlich total begeistert, wollte mega viel mit meinem Hund unternehmen und war auch in den ersten Monaten eine starke bezugsperson für ihn, obwohl wir uns nicht täglich sahen. Ich ging jede Woche mit ihm in die Hundeschule, belegte Turniere, usw... Leider war diese Hundeschule eine von den wenigen "alten" (wie vorhin erwähnt) die es noch gab. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich noch nicht wirklich mit (mit ~14 Jahren), und fand es so ganz normal, dass zur Strafe an den Leinen gezerrt, oder der Hund geschlagen wurde. Mein Rüde entscheidet nach Sympathie, ob ihm die anderen Artgenossen zusagen, oder nicht. Heute ist das ja kein Problem, da ich ihnen in brenzligen Situationen aus dem Weg gehen kann, aber ich kann mich an eine Situation in der Hundeschule erinnern, wo er aggressiv wurde, und ich, nach dem Vorbild meines Vaters, mich auf ihn stürzte ihn anschrie und meinte so kann ich ihm dominieren.... (das war leider nicht das einzige mal, ich hasse mich heute noch dafür) Auf jeden Fall um jetzt endlich mal zur Sache zu kommen, wie gesagt, an den Zeiten, die ich ganz oben geschrieben habe, bin ich bei meinem Vater, jedoch verbringe ich auch so sehr viel Zeit mit den Hunden, wenn keiner da ist (Arbeit,Urlaub,usw...) Da ich angefangen habe.
Teil 2 in einer Antwort

Hund, Gewalt, Aggression
Mein Hund wird von anderen Hunden gemobbt was soll ich tun?

Es geht um meinem 18 Monate alten American Stafford. Schön,Loyal,Treu,Gutmütig.Einige Eigenschaften. Mit Menschen klappt alles er ist sehr Menschenlieb.Mit weiblichen Hunden gibt es auch kein Problem nur mit männlichen Rüden u teilweise deren Besitzern. Mein Hund wird egal ob auf der Straße oder in der Hundezohne von anderen Rüden immer blöd angemacht. Grundlos knurren sie ihm an fletschen die Zähne oder schnappen auch nach ihm. Einmal wurde er von einem Pitbull-Boxer mix teils ernst in den Hals gebissen. Wehren tut er sich eig fast überhaupt nicht. Letztens in der Hundezohne zb war ein dünner Husky (husky 16kg ..meiner zum Vergleich 31kg) wegen einem blöden ball den meiner hatte stürmte der husky ohne Vorwarnung auf ihm los ...meiner legte sich auf den Rücken u "schrie" um Hilfe. Also er wehrt sich selbst selten obwohl er sehr stark ist u sich eigentlich nichts gefallen lassen müsste. Mit anderen Hundebesitzern von kleineren oder schwächeren hunden habe ich auch ein Problem. Deren Hunde gehen auf meinen los knurren u schnappen nach ihm u was machen ihre Besitzer?? Dumm lachen! Finden das sooo witzig. Stellt euch mal vor umgekehrt mein Hund macht sowas u ich steh nur blöd da u lache, da würden die mir sofort die Polizei rufen. Ich finde es einfach so traurig u es tut mir im Herzen weh weil ich meinen Hund auch sehr liebe es tut mir weh wenn ich seh das meiner es auf nett versucht mit Blick nach unten u weddelt mit dem schwanz also er versuchts auf nett nur die anderen einfach böse. Wehrn tut er sich wie gesagt sehr selten u wenn er mal Anzeichen macht sich zu wehren unterbinde ich das gleich. Vielleicht ein Fehler? Bitte was würdet ihr anmeiner machen

Tiere, Hund
Warum winselt und heult mein Hund draußen immer?

Ich und mein Mann haben zwei 7 Monate alte Sibirische Huskys. Das Problem bei einem davon ist wenn wir nach draußen gehen und er andere Hunde auch nur von der Weite sieht fängt er unglaublich an zu Winseln. Es ist auch eher eine Mischung aus quietschen und Jaulen das extrem laut ist. Wenn wir an den Hunden vorbei müssen dann muss ich all meine Kraft einsetzen um ihn fest zu halten. Ich kann ihn auch mit keinen Leckerlies ablenken wie es mir schon oft geraten wurde. Er ist sprichwörtlich nur auf den Hund fixiert. Auch ein Problem ist das wenn wir in einer Hundezone sind, oder grad erst am reingehen sind, und er einen anderen Hund sieht, das er anfängt so tief zu jaulen das es sich schon aggressiv anhört. Viele bekommen dann Angst und wollen dann nicht das wir hineinkommen weil sie glauben mein Hund geht auf deren Hunde los. Dabei ist er wenn er dann mal zu dem Hund kommt oder wir in der Hundezone sind der freundlichste Hund der Welt und schnuppert an den anderen und spielt mit Ihnen wie alle Hunde. Ich versteh einfach nicht warum er sich immer so aufführen muss sodass unsere Nachbarn schon aus die Fenster sehen und glauben der schreit vor schmerzen, aber dabei will er nur zu anderen Hunden. Es kommt auch oft bei Kleinkindern vor die an uns mit ihren Eltern vorbei gehen. Zu den häufigsten Fragen drauf: Wir gehen sehr viel nach draußen, fahren gemeinsam Fahrrad und spielen sehr viel. Ausgelastet sind sie schon. Deswegen kann ich mir das nicht erklären. Ich habe ja die Hoffnung, das es durch die Kastration die im nächsten Monat folgt besser wird.. Villeicht könnt ihr mir paar Vorschläge geben wie ich das unterbinden könnte. Denn so macht das Gassi gehen echt keinen Spaß. Danke euch im Vorraus.

Hund, jaulen

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