Was kann ich tun, damit ein Kleinkind Katze in Ruhe lässt?

Meine kleine Schwester quält die ganze Zeit unseren armen Kater...sobald er sie sieht versucht er entweder sich unterm Bett zu verstecken oder er wirft sich einfach auf den Boden und wartet bis meine Schwester da ist....sie bindet ihn dann Schnürsenkel um den Hals, zieht ihn daran durch die Wohnung, wäscht ihn, bürstet ihn (haut immer voll doll die Bürste auf seinen Körper), "spielt" mit ihm irgendwelchen Müll, auf den er keine Lust hat, liegt stundenlang mit ihm rum (meistens liegt sie auf ihm drauf, mit dem Oberkörper oder so..)..der Kleine traut sich, wenn sie da ist garnicht sich zu bewegen....wenn er nicht macht was sie will wird er auch gehauen, angebrüllt usw....das ist doch kein Leben für die arme Katze :((..meine Eltern schert das nen Dreck..die sind froh, dass die Kleine den Kater schlägt und nicht uns -.-" (sie ist auch zu mir manchmal aggresiv und haut, kneift mich etc.)...manchmal schaff ichs dann das verschreckte Tierchen unterm Bett vorzuholen und mal ordentlich mit ihm zu spielen..ab und zu traut er sich auch von selbst aufs Bett zu kommen und mal mit seinem Katzenkumpel zu spielen...aber meistens liegt er einfach nur rum und lauscht sie ganze Zeit ob meine Sis konmmt....was kann ich machen, damit sie den Kater in Ruhe lässt? Reden hilft kein bisschen, als ich ihr, als sie den Kleinen ganz krass gequält hat, mal eine gescheuert hab war mal 5 Sekunden Ruhe...aber es is ja auch keine Lösung, die Kleine immer zu schlagen...sie ist 5 Jahre alt..

Haustiere, Kater, Erziehung, Katze, Eltern, Geschwister, Schwester
Chihuahua oder Yorkshire Terrier?

Huhu,

Die beiden Rassen sind meine Favoriten, über den Chihuahua infomiere ich mich bereits seit einigen Jahren.

Da wir am Wochenende zwei Yorkshire Terrier Besuchen werden, einen Welpen eher Junghund und einen Erwachsenen, möchte ich mich auch über diese Rasse schlauer machen.

Yorkshire gelten als Begleithunde die sehr Wachsam sind und da Terrier, natürlich einen eigenen Kopf haben. Ein Anfänger in der Hundehaltung bin ich nicht, Terrier Erfahrung habe ich auch allerdings habe ich mich doch erschrocken als ich die genaue Beschreibung des Wesens der kleinen gelesen habe da, bis auf einer - was aber an mangelnder Erziehung liegt, die Yorkis die ich kennengelernt habe sehr freundliche wenn auch nicht auf jeden Hund stürmende Begleiter sind aber als Wachsam und schwer Erziehbar habe ich nur o.g erwähnten kennengelernt bzw. von ihm gehört - die Hündin meiner Freundin hat keine wirklich souveräne Erziehung genossen, ist aber trotzdem sehr lieb und Anfängerfreundlich.

Zweitens, kommen sie mit Kindern klar ? Habe irgendwo gelesen das, hat sich jedoch nur auf ihren Hund bezogen, Yorkshire Kinder nicht wirklich mögen aber ich habe einen ganz anderen Eindruck. Meine Schwester ist 4 Jahre und weiß wie sie mit Hunden umzugehen hat, ich persönlich hatte da eigentlich kein problem gesehen. Was meint ihr ?

Vermutlich werden wir uns auch einen Chihuahua anschauen wenn uns die Yorkshire überhaupt nicht zusagen.

Liebe Grüße

Sollte jemand sich wundern wieso wir so schnell zwei Rassen gefunden haben, die überlegung einen eigenen Hund zu adoptieren gibt es schon seit einigen Jahren, da wir aber meistens Pflegehunde aufgenommen oder welche vor dem Tierheim gerettet und vermittelt haben, kam das nachdem Tod unserer Spitz- Mix Hündin irgendwie nicht dazu.

Hund, Haustiere, Chihuahua, Yorkshire Terrier
Kater hört nicht auf zu schreien (laut miauen)

Hallo ihr Lieben!

Langsam bin ich am Verzweifeln. Denn mein Kater hat sich eine überaus nervtötende Macke angewöhnt. Er steht gerne mal einfach im Flur und schreit. Und schreit, und schreit. Am Liebsten, wenn wir abends ins Bett gehen (er darf mit ins Schlafzimmer und schläft dort auch jede Nacht, trotzdem veranstaltet er jeden Abend ca 10 Minuten lang diesen Terror, wie ein trotziges Kind, das nicht ins Bett gehen möchte).

Hier noch ein paar Informationen zu unserer Situation:
Der Kater ist eine Wohnungskatze, aber keine Einzelkatze, seine Schwester wohnt auch bei uns. Vor ein paar Monaten sind wir umgezogen. Eingelebt hat sich die Katzendame schneller als der Kater, doch nach ein paar Wochen war er zufrieden und ich gehe schon davon aus, dass er die neue Wohnung auch als sein Zuhause akzeptiert und sich wohlfühlt. Der Kater hat jetzt 100qm auf 2 Stockwerken zur Verfügung. Es gibt diverse Katzenklos, zwei Balkons. Ich füttere hochwertiges Nassfutter (Real Nature, Terris Felidae, Grau, Mac's, Animonda Carny usw.). Die Miezen bekommen morgens eine Portion und abends vor dem Schlafen gehen. Tagsüber sind wir (=mein Freund und ich) mehrere Stunden nicht zuhause (Arbeit). Für diese Zeit gibt es ein Fummelbrett, und diverses anderes Spielzeug wie Katzenminz-Kissen usw, mit dem sie sich selbst beschäftigen können. Abends kümmern wir uns viel um die Katzen, spielen mit ihnen mit dem Laserpointer um sie auszupowern, spielen mit der Federangel usw. Sie dürfen täglich auf den Balkon, was va der Kater genießt. Gekuschelt wird auch viel.
Die Katzen sind beide mit knapp 6 Monaten kastriert worden. Sie leben seit ca. 6 Jahren mit uns zusammen. Sie "reden" von Anfang an gerne und kommentieren alles. Der Kater ist von beiden derjenige, der deutlich anhänglicher ist. Er genießt unsere Gesellschaft glaube ich sehr. Wenn man den ganzen Tag zuhause ist, hält er sich fast immer in unserer Nähe auf. Nur selten zieht er sich mal alleine ins Schlafzimmer zurück...

Ich weiß nicht warum er das immer tut! Ich spiele vor dem Schlafen gehen schon extra viel mit ihm, in der Hoffnung, dass er dadurch müde wird. Und Hunger kann er auch nicht haben. Wenn man ihn ruft, wenn er schreit, kommt er kurz und rennt dann wieder weg. Versucht man, ihn zu ignorieren, ist es ihm auch egal. Die Wohnungseingangstüren in unserem Haus sind ziemlich hellhörig. Natürlich steht der Kater in unserem ("wohnungsinternen") Treppenhaus, also direkt neben der Wohnungstüre, und schreit mitten in der Nacht. Es wundert mich, dass die Nachbarn mir noch keine Drohbriefe geschrieben haben, aber wenn das so weiter geht, lässt das vermutlich nicht mehr lange auf sich warten.

Was kann er denn haben? Habt ihr eine Idee was ich tun könnte, damit es ihm "besser geht", bzw. er aufhört, so zu schreien?

Vielen Dank schonmal!

Tiere, Haustiere, Kater, Katze
Problem mit Zebrafink

Hallo Leute!

Also ich habe ein Problem mit einem Zebrafink. Und ja ich habe nur einen Zebrafink UND JA ich weiß, dass man diese Tiere zu mehreren Halten muss!! Und genau das ist mein Problem.

Also der Kleine ist ca. 3 Jahre alt und hatte schon 5(!) Freunde, die alle gestorben sind. Ich habe ihn aus einer Zoohandlung, dort habe ich ihn mit einem anderen Vogel bekommen. Der andere ist aber relativ schnell verstorben (ca 3 Monate danach, ungeklärte Ursache: Morgens war er tot) und ca 1 Woche später kauften wir dann einen neuen - bei derselben Tierhandlung. Dieser Vogel ist nach 3 Tagen auch verstorben. Dann meinten meine Eltern "Nein jetzt gibt's keinen neuen Vogel dazu, der stirbt eh". So war der Arme wieder allein. Eines Tages bin ich dann einfach allein mit meinem Geld zur Tierhandlung gestiefelt und hab meinem Finken einen Freund besorgt. Ja, der hat ca. eine Woche gelebt und war dann tot. Dann war mein Zebrafink wieder alleine, weil ich mir auch keinen neuen Vogel besorgen durfte. Meine Eltern haben es mir nicht erlaubt aber schließlich konnte ich sie dann letztes Jahr im September dazu überreden mit mir zu einer anderen Tierhandlung zu fahren (die am Anfang genannte hatte nämlich zu gemacht, bankrott und so) und dort haben wir dann noch einen Finken gekauft. Der hat auch überlebt und sie waren sehr zufrieden die zwei Piepmätze und dann bin ich in den Urlaub gefahren - im Urlaub hab ich einen Anruf von der Bekannten bekommen, die auf den Vogel aufgepasst hat, der neue Fink sei gestorben. Supi. Jaa, ein paar Monate später haben meine Eltern mir zu Nikolaus einen neuen Vogel besorgt, damit der Anfangsfink nicht so allein ist. Ja, der war so ca. 6 Monate alt und wieder bekomme ich im Winterurlaub einen Anruf - der Vogel ist tot.

Es ist nicht so, dass ich die Tiere nicht artgerecht halte (abgesehen von dem Problem mit dem sterben). Sie bekommen bei mir im Zimmer Freiflug, jeden Tag gibt's Futter und frisches Wasser, alle 4 Tage oder so ein bisschen Grünzeug und ne Rispe. Der Käfig bleibt auch sauber (jede Woche muss ich ran) Ein Nest zu schlafen haben/hat der Fink auch. Achja, Grit gibts auch immer.

Aber ich wundere mich, warum die Vögel alle sterben, es kann ja nicht sein, dass ich mich nur um den einen Piepmatz gut kümmere und um die anderen nicht!!! Er hat sie auch nicht totgehackt oder so - er war immer ganz nett zu ihnen und so und hat sie Kumpelhaft als Bruder angenommen. Zeitweise war der Anfangsfink sogar soo zahm, dass er mir aus der hand gefressen hat (und sein Kumpel auch, wenn er dann einen Hatte). Aber seit der letzte Vogel gestorben ist, macht er das nicht mehr. Seitdem ist er irgendwie total depressiv.

Kann es sein, dass er vielleicht eine Krankheit in sich trägt, gegen die er immun und die für andere tödlich ist oder so?!

Ich bin echt ratlos und würde am liebsten sofort für den Finken einen neuen Freund besorgen, aber ich will auch nicht dass der stirbt.

lg :* Appaloosa

Haustiere, Vögel, Krankheit, Tierarzt, Tierhaltung, Zebrafinken

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