Australian Shepherd als Wachhund?

Also meine Frage lässt sich ja schon durch den Titel ableiten aber ich will euch mal ein paar mehr Details geben

Momentan haben wir einen Hovawartrüden bei uns zuhause. Wir leben über unserem Restaurant in einer ziemlich großen Wohnung, weswegen mein Vater ihn glaube ich hat zu Wachhund ausbilden lassen. Er knurrt und bellt halt wenn Fremde kommen, lässt sie auch gar nicht rein wenn keiner aus der Familie dabei ist, und bei Freunden lässt er das auch nur zu wenn er sie schon öfter gesehen hat. Die Sache ist das er bald 12 wird und wir uns dem entsprechend Sorgen machen, da er schon auch eine OP hatte. Wir haben beschlossen uns einen weiteren Hund zuzulegen, damit es für den Neuzugang auch ein wenig einfacher wird sich einzugewöhnen und sich beim Älteren (Falco) etwas abzugucken bevor er stirbt. Mein Vater würde sich gerne wieder einen Hovawart holen, ich aber hätte gerne einen Australian Shepherd. Ich weiß das ich ihn fördern muss und das nicht nur körperlich sondern auch geistig, aber ich bin bereit das zu tun und das ist meiner Familie auch klar. Nun stellt sich mein Vater dagegen weil er meint ein Aussi tauge nichts zum Wachhund.

Ich hoffe das hier vielleicht einige reinschauen die etwas davon verstehen und mir sagen könnten ob mein Vater recht hat oder ob es vielleicht doch eine Chance gibt einen Aussi zu Wachhund ausbilden zu lassen.

lg

Silver

Hund, Haustiere, Australian Shepherd, Experten, Wachhund
Wie bringe ich meiner Ziege bei an der Leine zu laufen?

Ich habe seit klein auf eine Ziege und 3 Schafe.Dann hab ich mir vor ca. 1/2 jahr eine gleichalte Zeige geholt,um die es aber nicht geht.Also meine Ziege ist übergewichtig,woher ich nicht weiß warum.Nunja.Ich hab ihr nurnoch Blätter,Äste und all sowas gegeben,´das wurde bis jetzt immer noch nicht besser.Ich kann bei ihr sogut wie alles machen.Deshalb hab ich jetzt überlegt,das ich mit ihr spazieren gehen will.Ich wohne sehr einsam,kann so an der Straße langgehen,weil sogut wie kein da Auto langkommt. Ich hab ein "Halsband" und eine Leine,und das hatte sie auch schon um,das hab ich einfach umbekommen zwar noch nie geübt,aber das ging so. Aber kaum wollte ich mit ihr nur über die Weide laufen,ist sie einfach stehen geblieben.Ich wollte ihr auch nicht wehtun und habs deshalb gelassen.Mit Fressen locken half sogut wie nicht.

Was ist denn dann wenn ich mit ihr an dwer Straße laufe? Dann bleibt sie nachher auch immer stehen..

Jetzt wollte ich einfach mal fragen,habt ihr es auch schonmal gemacht? Was sagt ihr dazu? Ist es für die Ziege gut?

Habt ihr Erfahrung damit gemacht? Bringt der Ziege was? Wird sie dadurch evt. abnehmen?

Und Wie bringe ich meine "Tante Lotti " dazu mit mir mitzulaufen?

Ich möchte meiner " Tante Lotti" nichts schlechtes.Wenn das für sie nicht gut ist,werd ich sofort aufhören!

Tschuldigung,das ich soviel frage aber ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Danke schonmal:)

Tiere, Haustiere, Tierhaltung, Schafe, Ziegen
Unerzogener Gasthund

Hallo liebe Community, Ich bin jetzt seit anderthalb Monaten auf Austausch in den USA. Eigentlich läuft alles super, meine Gastfamilie ist saunett, nur mit ihrem Hund habe ich echt Probleme. Er ist kastriert, 2 Jahre alt und ein Goldenretriever. Er ist einfach total unerzogen. Er hört nicht. Wenn, dann manchmal auf meinen Gastvater. Er springt wie wild an einem hoch oder auf einen drauf, zerbeißt alles Mögliche (letztens war es meine Lieblingshose was mich einfach sau traurig gemacht hat), kläfft und bellt wie verrückt und beißt. Er beißt nicht wirklich, ist auch nicht aggressiv, eher spielerisch, aber es tut schon ziemlich weh und ich hatte schon sämtliche blaue Flecke und Bissspuren, weil er mir in Arme und Hände gebissen und nicht losgelassen hat Ich krieg dann zum Teil richtig Angst, wenn ich sitze und er auf mich draufspringt und auch in Richtung Gesicht geht und sich nicht abwimmeln lässt. Er ist halt auch ein recht großer Hund und dementsprechend schwer und stark. Außerdem leckt er wirklich alles und jeden an. Und es ist schon nicht so schön, wenn er auch ans Essen geht. Meine Gastfamilie scheint das alles nicht so sehr zu stören. Ich glaube sie verstehen auch nicht, wenn ich traurig über eine zerbissene Sache bin. Sie lachen dann und meinen so spielerisch "böser Hund" und das war's. Ständig wird er vom Tisch aus gefüttert. Sie gehen nie, nie, nie mit ihm spazieren (einmal am Tag darf er auf einem Grünstreifen vor dem Haus sein Geschäft verrichten). Er ist total viel allein. Wenn wir weg sind, auch schon mal mehrere ganze Tage hintereinander. Dann wird er abends kurz rausgelassen und wird dann über nacht wieder in den keller gesperrt. Manchmal darf er raus in den Garten. Aber ich glaube er ist einfach total unausgelastet und gelangweilt und zerbeißt deshalb alles, oder kläfft so viel. Ich weiß einfach nicht so richtig was ich machen soll. Ich kenne mich auch sehr schlecht aus mit Hunden, bin eher ein Katzenmensch und hatte nie einen Hund. Ich mag Hunde, aber ich weiß eben nicht wie ich mit so etwas umgehen soll. Ich muss jetzt dauernd Angst um meine Sachen haben, immer die Tür schließen, darf mein Essen keine Sekunde aus den Augen lassen.... Hat jemand Tipps wie ich ihn vllt ein bisschen "erziehen" kann dass er wenigstens auf mein "Nein!" hört? Danke und LG Fantasy

Hund, Haustiere, Erziehung, USA, Hundeerziehung, Austausch, beißen, Gastfamilie
Katzengejaule unterbinden bevors schlimmer wird...

Hallo!

Meine Freundin und ich haben uns vor einiger Zeit eine Katze zugelegt.(Wohnungskatze, kastriert, 5J alt) Anfangs habe ich mich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, weil ich Katzen eigentlich überhaupt nicht ausstehen kann, aber ich hab mich mal wieder breitschlagen lassen. Natürlich unter einigen Bedingungen: Dass ich das Katzenklo nicht machen muss, keine Haare wegmachen muss und -was am allerwichtigsten ist- dass sie nicht ins Schlafzimmer darf.

Ich hab mich nun so gut es geht versucht damit zu arrangieren. Ab und zu darf sie bei mir auf den Schoß zum kraulen, manchmal spiel ich mit ihr, schimpfe wenn sie auf den Esstisch geht etc., aber trotzdem merkt das Tier dass ich sie nicht wirklich gerne hab.

Oh, ich schweife ab xD

Die letzte Zeit merke ich, dass sie ins Schlafzimmer will und vor der Tür steht und miaut. (Mir geht das ganze Gemiaue den ganzen Tag sowieso auf den Sack). Gestern Nacht waren wir im Bett und wollten schlafen, da miaut sie und krazt an der Tür. Mir stellten sich so langsam schon die Haare im Nacken weil ich wusste, dass meine Freundin gleich fragt ob wir sie nicht doch reinlassen können. Ich blieb hart und so soll es auch bleiben. Aber das wird so langsam immer schlimmer, deshalb will ich die Reißleine ziehen, bevor das ein Heulkonzert vor der Tür wird und ich noch abdrehe.

Wäre nett, liebe Katzenhalter, wenn ihr mir sagen könnt, wie ich sie dazu bringe, sich den Gedanken "Schlafzimmer" aus dem Kopf zu hauen.

LG,

vorbis

(PS: 2 Katzen lässt der Vermieter nicht zu. Ich auch nicht)

Tiere, Haustiere, Erziehung, Katze
Ängstlicher Hamster: Wie kann ich den Käfig säubern?

Hallo,

ich habe eine Frage an die Hamsterliebhaber unter euch:

Vor einer Woche habe ich mir einen Goldhamster gekauft, der mitlerweile 9 Wochen alt ist. Er war von Anfang an sehr ängstlich, hat sich beim Kauf hinter seinen Geschwistern versteckt und sich am Anfang sofort in seinem Häuschen versteckt, wenn ich versucht habe, ihn herzulocken. Nach einer Woche immer noch sehr scheu, lässt sich noch nicht durchs Gitter füttern, totleriert aber mitlerweile meine Anwesenheit und versteckt sich nur noch selten.

Nun zu meiner Frage:

Nach einer Woche frage ich mich langsam, wie ich den Käfig saubermachen soll, ohne dem Kleinen unnötig Angst zu machen. Es war bis jetzt zwei mal so, dass er die ganze Nacht am Gitter genagt hat und versucht hat auszubrechen, wenn er sich vorher aus Angst vor mir versteckt hatte. Das hat mich ziemlich beunruhigt und ich würde es gerne in Zukunft vermeiden. Wenn ich den Käfig öffne, versteckt er sich in seinem Häuschen und ich habe Skrupel, ihn da raus zu holen, weil ihn das noch mehr verstören würde, eigentlich würde ich ihm gerne die Zeit lassen, etwas zutraulicher zu werden, bevor ich so in seinen Lebensraum eingreife, allerdings ist die Säuberung des Käfigs mitlerweile auch nötig.

Hat jemand von euch Erfahrung mit ängstlichen Hamstern? Wie habt ihr solche Herausforderungen gemeistert und bzw. was würdet ihr mir raten?

Oder: Wie lange dürfte ich mit dem Säubern des Käfigs warten ohne das es für den Kleinen ungemütlich wird?

Ich freue mich auf eure Antworten :-)

Liebe Grüße, Kassiopeia

Haustiere, Hamster, Hamsterhaltung

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