Katze seit 24 h weg

Hallo,

meine ein Jahr alte Katze ist jetzt seit 24 Stunden weg! Ich bin so verzweifelt und weiß gar nicht was ich tun kann! Es ist normal dass sie Samstags 12- 16 Stunden weg ist, aber 24... War bisher noch nie der Fall. Bin bei Dämmerung eine Stunde bei uns die Gegend abgelaufen mit Glöckchen, Wursttüte und Knabberbox, auf die sie reagiert wenn sie es hört, keine Reaktion :(

Wir wohnen in einem Dorf, Hauptstraße ist in der Nähe, aber da habe ich in jeden Garten geschaut und unter jedem Auto nach geschaut, nichts gesehen.

Ich weiß, ihr könnt mir nicht wirklich helfen, aber ich muss mich einfach irgendwo ausheulen :'( Meint ihr, sie ist irgendwo eingesperrt und kann deswegen nicht nach Hause? Haben uns schon öfters überlegt, dass sie evtl wo anders noch gefüttert wird, eben gerade wegen diesen Stundenlangen Abwesenheiten... Vllt haben die sie über Nacht reingenommen? Oder sie nutzt das einigermaßen schöne und trockene Wetter (Nachts durch den Tau ja aber eigentlich nicht mehr soo trocken) aus um nochmal ordentlich auf die Jagd zu gehen (Ihre Leidenschaft)?

Mensch, ich bin so fertig!! Nächste Woche wird echt stressig und verdammt wichtig, wie soll ich mich auf alles vorbereiten wenn ich die ganze Zeit in Gedanken bei meinem Kätzchen ist??? Ist ihr was passiert? Wurde sie entführt? Lebt sie überhaupt noch? Warum ist sie so ne Streunerin obwohl wir alles für sie tun und sie bei uns ein schönes, großes Haus und einen rießigen Garten hat?

Habt ihr Ideen wie ich sie finden kann???? Außer Zettel aufhängen und bei Tasso vermisst melden? (Hab immer drum gebetet dass mir soetwas erspart bleibt!!)

Danke für eure Antworten/ Zusprüche, oder was auch immer :(((

Haustiere, Katze, Katze vermisst, katze verschwunden, katze-weg
Ist es wirklich so zeitintensiv einen Husky zu halten?

Ich spiele seit ein paar Wochen mit dem Gedanken mir einen Hund anzuschaffen. Kurz zu mir ich bin männlich, 18 Jahre alt,gerade fertig mit der Schule und mache ein Praktikum im Fitnessstudio. Am Anfang überlegt man sich natürlich welche Rasse einem gefallen würde und weil man sich nicht besonders auskennt denkt man dann auch schonmal an komplizierte Rassen wie Alaskan Malamute oder Sibirian Husky. Ich beschäftige mich jetzt schon seit ein paar Tagen mit diesen Rassen und bin doch recht verblüfft wie man in manchen Foren gleich angemotzt wird bei der Überlegung (!) sich einen Husky anzuschaffen. Die wichtigsten Vorraussetzungen scheinen zu sein : 1. Hartz 4 Empfänger sein (man darf die Hunde ja nicht alleine lassen und muss sich rund um die Uhr mit ihnen beschäftigen was weitere Hobbys ebenfalls ausschließt) 2. Man brauch ein professioneles Schlittenhundfahrgerät damit die Hunde ihrer Bestimmung gerecht werden und 2h am Tag ziehen können (Es ist ja schließlich von der Natur vorgesehen das es Schlitten gibt die die Hunde ziehen MÜSSEN ,sieht man ja oft das Schlitten auf Bäumen wachsen ;) Ironie) 3.Man muss gleich ein ganzes Rudel kaufen damit der Hund sich nicht alleine fühlt Mir kann doch keiner erzählen das die Huskybesitzer die man mal in der Stadt oder so sieht alle diese Kriterien erfüllen .... Jetzt meine Frage Ist es wirklich so UNMÖGLICH einen Husky bei normalen Bedingungen zu halten ? Sprich : Normales Einfamilienhaus, Vier Personen (Meine Eltern meine Zwillingsschwester und ich),Hund Vormittags ca 4 Stunden alleine,Rest des Tages sind alle Zuhause bis auf meinen Dad der Abends von der Arbeit kommt und mir weil ich Abends für 1,5 Stunden beim Training bin,durchschnittliches bis gutes Einkommen,Genug Zeit für ausgiebiges Gassigehen und Spielen ? Wenn man sich so durch Internet liest hat man ja Angst das der Hund nach einer Woche vor Unterforderung tot umkippt ;) Ich freue mich auf eure Rückmeldungen P.S : Bitte lüncht mich nicht und verspottet mich nicht für meinen tierquälenden Gedanken der "Huskyanschaffung"

Tiere, Hund, Haustiere, Hundehaltung, Husky
hilfe! meine kaninchen kämpfen dauernd und eins blutet! was tun?

hallo ich habe seit juni zwei männliche zwergkaninchen die 6-8 wochen alt waren als ich sie gekauft hab (ja ich weiß, die sollte man erst ab der 10ten woche trennen von der mutter aber ich hatte da noch keine ahnung und der züchter sah jetzt nicht so dumm aus^^)

jedenfalls leben die beiden in meinem garten in einem 5-6qm großen gehege mit 2 stöckigem kleinen stall der ca. 1,5 meterhoch ist, 75 cm tief und ca. 2m lang...

also sie verstehen sich eigentlich schon ganz gut, haben ab und zu kleine rangkämpfe aber die sind eigentlich nach 10 min meistens vorbei und dann kuscheln sie wieder oder fressen zusammen... seit einpaar stunden aber kämpfen sie wirklich ununterbrochen (manchmal kleine ruhepausen für 2 minuten oder so aber dann gehts wieder weiter) und im ganzen gehege liegt ihr fell rum. einer hat sogar gaaaanz wirklich ganz ganz wenig blut an der nase aber sieht man wirklich fast garnicht.. trotzdem hat mir das blut etwas sorgen gemacht und da ich sie nicht so weit trennen kann weil ich kein platz für einen in der wohnung habe habe ich einfach einen im stall eingesperrt und der andere lungert im gehege rum.. sie liegen grade einfach nur und ich habe am abend vor sie wieder zusammen zu lassen. woran könnte das liegen dass sie dauernd kämpfen? ich meine sie kennen sich seit der geburt und haben sich immer verstanden.. war die kleine trenunng ne gute idee? ich meine sie sehen und riechen sich dauernd usw. geht der kampf später weiter? was kann man dagegen tun? ich wollte sie kastrieren lassen aber der tierarzt kommt erst in 2 wochen wieder. einer hat sogar mitten im kampf leicht gequietscht ? was bedeutet das ich habe noch nie geräusche von denen gehört... ich denke die sind noch immer voller adrenalin weil sie so zittern und so

naja danke schonmal für eure ratschläge :) vielleicht mach ich mir auch zu viel gedanken...

Kaninchen, Haustiere, Blut, Kampf
Hund seit Monaten im Zwinger eingesperrt

Hallo, ich habe hier einen echt üblen Fall. Gegenüber von uns wohnt ein ehemaliger Polizist der sogar für das Abrichten der Hunde zuständig war. Der auch immer damit prallt wie gut er sich mit Hunde erziehung auskennt... Sein Rehpinscher ist vor kurzem mit 4 Jahren gestorben. Er hat ihn wie sein Baby behandelt ... mit ins bett genommen und regemäßig ausgeführt. da sind wir auch beim Thema. Er hat noch einen größeren Hund schätzungsweise ein Schäferhund Dobermann Mischling. Diese junge Dame habe ich das ganze Jahr noch nicht gesehn. Nur hin und wieder mal bellen gehört. Der Zwinger ist von Aussen nicht ersichtlich. Letztes Jahr im August zogen wir ein und da ging er mit beiden Hunden spazieren. Seine nachbarin ihr Mann ist sein bruder. Von ihnen erfuhr ich das sie ihn angeblich mehrfach angezigt haben und das er deshalb letztes jahr august mit der hündin spazieren war. dies hielt allerdings nicht sehr lange an. Im september letzen jahres habe ich ih nicht mehr mit dem hund spazieren gehn sehn. scheinbar weiß das hier auch jeder sowie auch meine großeltern. aber keiner scheint was zu machen... ich hatte es auch dem tierschutz gemeldet aber es tut sich überhaupt nichts. darf er den seinen hund monatelang im zwinger halten? ohne mit ihm gassi zu gehn?! oder genießt er sonder regeln weil er polizist war!? mir tut der arme hund so leid -.- die benannte nachbrain von oben meinte die hündin rennt öfter im kreis und schlägt als mit dem schwanz im takt an die gitterstäbe des zwingers. hört sich beides nach einem verstörtem tier an -.- wer kann mir sagen was ich für den hund tun kann?

Freizeit, Hund, Haustiere, Zwinger
Kater nach Umzug sehr unglücklich, von Freigänger zu Wohnungskatze

Hallo liebe Netzgemeinde,

ich musste vor 1 Woche Umziehen, da ich mich entschlossen habe zu studieren. Ich teile mir seit 12 Jahren meine Freizeit mit einem europäischen Kurzhaar Kater. Der Gute war Zeit seines Lebens Freigänger, nun musste ich den Freigang einschränken (gänzlich aufheben) aufgrund der Wohnsituation. Ich habe wie ein wilder versucht eine Bleibe für Ihn zu finden um Ihm entweder ein neues Revier zu ersparen oder den Kontakt zu uns zu erhalten. Schlussendlich scheiterte ich an dem neuem Zuhause für Ihn (mit Freigang), da niemand eine 13 Jahre alte Katze aufnehmen wollte. (Ich war anfänglich überglücklich mich nicht von ihm trennen zu müssen). Nun macht er mir gewissenstechnisch das Leben zur Hölle, tagsüber liegt er nur unter dem Bett und lässt auch durch Streicheleinheiten und Leckerchen kein positives Feedback entlocken, nachts dreht er wie verrückt auf und miaut die ganze Nacht durch. (Ich und mein Freund haben seit 4 Tagen kein Auge zugemacht). Nun habe ich mir 2 Dinge überlegt 1 -> Ihn doch weggeben zu Verwandten mit großem Bauernhof, dort hat er Freigang und andere Artgenossen .> allerdings keinen//wenigen menschlichen Kontakt oder 2 -> wir holen uns eine 2 Katze. Das wäre meine bevorzugte Lösung, da ich meinen Buntschatten so behalten kann, und vielleicht ihm einen schönen gemeinsamen Lebensabend gönnen kann. Was meint ihr, habt ihr noch andere Lösungsvorschläge oder seht ihr einen der Beiden als richtig an? Bitte schreibt eure ehrliche Meinung.

LG,

Judith

Haustiere, Kater, Katze, Vergesellschaften, Katzenjunges
Eltern wollen mit meinem Hamster nicht zum Tierarzt!?

Hey ihr Lieben, Ich habe nun seit 8 Monaten meinen Hamster. Bis jetzt hatte er immer Glück, mit der Gesundheit...Aber nun hat es ihn getroffen. Mein Hamster hat seit ein paar Tagen ganz viele Schuppen & das Fell ist fettig. Eine Stelle ist ganz schlimm..Da sieht man die ganzen schuppen & es ist ein wenig kahl. Ich Tippe auf einen Parasiten befall, bin mir aber nicht sicher. Ich wohne in keiner großen Stadt eher in einer Ministadt aber noch kein Dorf :) Hier gibt es einen TA der aber 5-6km entfernt ist. Für mich natürlich kein Problem, da ich für mein Leben gern Fahrrad fahre, aber für meinen Hamster. Wo soll ich ihn verstauen? Es gibt da sicherlich einen Schleichweg um nicht eine stark befahrene Straße zu fahren. Trotzdem bin ich mir nicht sicher ob das funktioniert, & ob ich alleine "heimlich" da hinfahren darf. nicht das der TA dann meine Eltern anruft oder ich irgendwas ausfüllen muss und meine Eltern das unterschreiben müssen. Ich brauch sie garnicht drauf ansprechen. Meistens kommt...ACH Das ist nicht.. oder das wird schon wieder letztens als es noch nicht allzu schlimm war sagte meine Mutter. Das ist doch nur Trockene Haut, da muss man nicht zum Tierarzt. Ich habe viel Kleingeld gespart & es umtauschen lassen. zusammen habe ich 50€ gespart & ich denke das wird für eine Behandlung "locker" reichen. Was meint ihr denn soll ich oder soll ich nicht? Wie soll ich alles machen. Denn ich glaube brauch es bei Bekannten oder Freunden garnicht versuchen. Die "petzen" das dann ehh meinen Eltern, & wer ist dann die dumme ? Ich natürlich wer sonst. Also, eure Meinung ist gefragt!?

Kinder, Haustiere, Hamster, Krankheit, Eltern, Tierarzt

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