Mutter und Nachbarn haben Angst vor erneutem Einbruch

Hallo!

Erst vor zwei Tagen habe ich noch versucht, einer Userin klar zu machen, dass es beinahe unmöglich ist, dass bei ihr jemand einbricht. Aber was muss ich heute erfahren? Bei den Nachbarn von gegenüber wurde eingebrochen, als sie im Urlaub waren! Zugegeben, das hat mich jetzt nicht wirklich geschockt, obwohl ich ja schon eher der ängstliche Typ bin. Wir haben ein neues Haus, und der Fenster- und Türenverkaufsmensch hat uns versichert, dass die Haustür und sämtliche Fenster einbruchsicher wären. Dem kann man ja wohl glauben, zudem ist unsere Tür eine für mehrere Tausend Euro und aus massiven Metall/Stahl/etwas, dass sich unangenehm im Gesicht anfühlt ☺ und die Fenster sind dreifach verglast. Meine Mutter hat den halben Tag darüber geredet, Panik gemacht. Jetzt hat sie alle Rolles runtergemacht, die man von außerhalb nicht hochschieben kann, die Tür (siebenfach gesichert!!) mehrmals abgesperrt, nicht mal mehr einen Schlüssel kann man von außen reinstecken. Und eine weitere Nachbarin, bei der nicht eingebrochen wurde, will sich scheinbar auch eine neue Tür kaufen. Wie kann ich also meine Mutter davon überzeugen, dass bei uns niemand einbrechen wird? Dass sie sich umsonst Sorgen macht? Oder nehme ich das einfach zu locker? Wir wohnen übrigens in einer sehr kleinen, aber nicht ganz so ruhigen Siedlung (wurden auch schon Leichen wenige Meter weiter weg gefunden...), weit weg von einer Stadt und auch Dörfern. Wie wahrscheinlich ist es überhaupt, dass Einbrecher zwei Mal an der gleichen Stelle angreifen? Oder wenn jemand zuhause ist? Brechen die auch mal Fenster auf? Kann man eine Ekey-Tür irgendwie "hacken"? (Eine Tür, über die man mit dem Finger streicht, dass sie aufgeht)

Danke für Antworten,

LG

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Rigipswand hinterlüften um Feuchtigkeit/Schimmel zu vermeiden?

Folgendes Problem. Hatten im Haus im Juni dieses Jahres einen Wasserschaden. Es wurde eine defekte Leitung ebenfalls getauscht. Für Leckortung, Trocknung und Renovierung hat die Versicherung die Firma Belfor vorgeschrieben. Ende September wurde das ganze endlich fertig, aber 4 Wochen danach, war wieder genau an der selben Stelle an der es Nass war nun der neue Rigips total schimmlig geworden. (Es handelt sich um eine Aussenwand) Das Haus ist 40Jahre alt. Der Raum ist im unteren Bereich wo es schimmlig ist etwas ins Erdreich versetzt. Die Rigipsplatten an dieser Aussenwand sind mit Klebepunkten befestigt. Ohne weitere Zwischendämmung (Hohlraum)

Nach dem wir endeckten das sich an der Wand nun Schimmel bildet haben wir sofort gemessen und festgestellt das die neue Rigipsplatte total nass ist. Versicherung hat erstmals einen Gutachter von sich herausgeschickt. Leider durften wir auch hier keinen anderen nehmen als die Firma Belfor. Die haben aber kein sinnvolles Ergebnis zutage bringen können.

Die Versicherung kam jetzt nochmals mit einem Bausachverständigen. Der hat auch wesentlich mehr gesucht und gemacht, wie alle Belfor Mitarbeiter zusammen gesucht haben.

Sein Ergebnis: Zwischen Rigips und Wand würde sich durch wärme und kälte Kondenswasser bilden. Wir sollen an mehreren Stellen oben und unten Lüftungsgitter in die Rigipsplatten machen. Damit diese Hinterlüftet werden.

  1. Hab jetzt wo gelesen, dass man sowas auf keinem Fall machen soll, weil es dann hinter den Rigipsplatten schimmlig werden kann.

  2. Haben das Problem in 40 Jahren nicht gehabt.

  3. Kann sich dort innerhalb 4 Wochen soviel Kondenswasser bilden, dass der neue Rigips total durchfeuchtet und schimmlig ist.

  4. Und warum ist nur das neu eingesetzte Stück betroffen. Das Alte war beim vorhergehenden Wasserschaden auch Nass aber nie schimmlig gewesen.

Vielen Dank für eure Antworten.

Haus, Schimmel, Baumängel, Bauwesen, Wasserschaden, kondenswasser
Taubenkot auf dem Balkon

Hallo, ich wohne in einer Siedlung mit mehreren Blocks und das seit mehreren Jahren und hatte nie größere Probleme mit Tauben, nie Kot auf dem Balkon oder sonstiges, sie waren ab und zu mal kurz auf dem Balkongeländer sonst nichts.

Jetzt musste ich für fast 6 Wochen fort, Klinik, und es muss ein ganzer Schwarm gewesen sein der sich niedergelassen hat, Taubeneier, Taubenkadaver und Taubenkot so hoch das er sich schichtet, Möbel Stuhl usw. sind komplett zugeschissen nicht mehr brauchbar.

Ich meldete den Vorfall meinem Vermieter ( Gesellschaft Servicebüro ) und war überrascht das keine Reaktion war sonder ich alleine Verantwortlich bin. Ich ging darauf direkt zur Hauptstelle und sprach da vor, die Antwort war „ er kenne die Gesetze und es ist meine Aufgabe dafür zu sorgen dass die Tauben nicht auf dem Balkon können.“ Mein Einwand dass ich mehrere Wochen in einer Klink war zählen nicht, ich bin der Mieter und muss dafür sorgen und dazu zählt auch der Balkon, dass keine Tauben dort nisten.

Ich habe mich jetzt bei einer Firma erkundigt die sich mit Taubenkot beschäftigt, eine Reinigung würde 800 -1000 € kosten wenn es fachgerecht gemacht wird, mir wurde abgeraten dieses Privat zu machen ohne entsprechende Schutzmaßnahmen aufgrund der schwere der Verschmutzung.

Bilder habe ich unter http://workupload.com/file/xfXI8UC3 als pdf Datei weil es fast nicht vorstellbar ist wie viel Kot es ist.

Gibt es heutzutage nur noch den Weg per Anwalt, gibt es andere Möglichkeiten, hat man überhaupt eine Chance oder schmeiß ich den Dreck einfach vom Balkon und sage mir sind ja nicht meine Tauben wie es viele tun würden…………..

Was kann ich machen ?

Haus, Tiere, Balkon, Tauben
Umzug vom Haus in eine Wohnung?

N'Abend, wohne aktuell in einem kleinen Dorf, mit einer richtig schlechten Anbindung mit Öffentlichen Verkehrsmitteln zu anderen Orten hat. Wenn ich mal den Bus verpasse, kann ich den Schultag i.d.r. Blau machen, weil ich anders nicht vor 11:00 Uhr in die Schule gelange (Eltern arbeiten). Dazu kommt noch, dass es für Jugendliche außer einen Jugendraum, aus dem wir älteren immer mehr von den 'kleinen' Kindern verdrängt werden, überhaupt nichts gibt. Feiern ist immer mit teuren Taxi Fahrten verbunden.

Jetzt kam meine Mutter neulich auf die Idee unser Haus 140m^2 zu vermieten & in eine Wohnung 100m^2 zu ziehen. Da wir nur noch zu zweit Leben, ist das eigentlich eine gute Alternative, weil wir aktuell eh zuviel Platz haben.

Aktuell liegt die Entscheidung nur bei mir & die Wohnung hat fast nur Vorteile:

Vorteile:

  • Sehr gute öffentliche Anbindung
  • schönere Gegend (in einer Kleinstadt (5k Einwohner) an einem Fluss im höchst gelegenem Gebiet, sprich am Gipfel ins Tal reinschauen)
  • Menge Restaurants, Schwimmbad, Geschäfte, alles vor der Tür.

Nachteile:

-5min mit'm Fahrrad zum Bahnhof fahren, statt 10 Meter zur Bushaltestelle wie beim Haus. -Es ist eine Wohnung -Man muss umziehen.

Zum zweiten & dritten Nachteil, ich habe sie so ausgedrückt, weil ich absolut nicht weiß, wie man sich fühlt, wenn man aus dem Haus in dem man 17 Jahre gelebt hat auszieht & in eine Wohnung zieht.

Mein Zimmer wäre in der Wohnung 30m^2 statt 27m^2, dafür ist mein aktuelles Zimmer schön verwinkelt, weshalb man mehr Möbel reinstellen kann. Das in der Wohnung wäre quadratisch. Sprich da hätte ich auch kaum Veränderung.

Genug getextet, ist es eine große Veränderung von Haus zu Wohnung?

Weil eigentlich wartet meine Mutter nur drauf, dass ich ja oder nein sage & ich kann eigentlich nicht nein sagen, weil ich uns beiden dann die Möglichkeit auf eine 'entspanntere' Zukunft verwehren würde.

(Die Orte sind im übrigen nur 5km voneinander entfernt).

Wirtschaftlich würden wir BTW. auch nur gewinn machen.

Haus, Wohnung, Zukunft, wohnen, Umzug, Veränderung
Vaillant eco Tec Druck erhöht sich ständig

Hallo alle zusammen

Ich habe eine Vaillant ecoTec classic Heizungsanlage in meinem Hause. In letzter Zeit sind ein paar Ventile für die Fußbodenheizung undicht geworden, diese habe ich dann austauschen lassen. Heute war ein Fachmann da und hat die Wartung der Anlage durchgeführt. Er hat dabei einen Druck am Druckausgleichsbehälter von 1,5-1,6 bar gemessen. Der Druck in unserer Heizung hat eigentlich immer so 1,4-1,6 betragen. Der war auch soweit immer konstant. Doch seit heute steigt der Druck ständig an. (Barometer an der Heizung dient als Ablese). Die Anlage befindet sich bei uns im Keller also fast Ebenerdig. Wir haben Fußbodenheizung im ersten und zweiten Geschoss. In der zweiten Etage haben wir zusätzlich einen Heizkörper. Da haben wir heute einiges an Luft abgelassen. Der Druck war vorher bei 2,0 was eig hoch war da wir 1,4-1,6 gewohnt waren. Nach dem wir etwas Luft abgelassen haben ist der Druck zurück auf 1,5 bar gesunken. Aber nach einiger Zeit war der Druck wieder auf 2,0 bar und wir mussten wieder etwas ablassen. Doch nach mehrmaligen Luftablassen kommt keine Luft mehr sondern nur noch Wasser. Ich kann aber nicht das ganze Wasser der Anlage ablassen, wäre ja auch sinnlos.

Wie kann das sein das der Druck immer wieder steigt? Auch als der Heizbetrieb beendet war ist der Druck immeer noch langsam angestiegen. Wobei auch keine Luft mehr zum ablassen da ist. Ich weiß nicht weiter was ich machen soll da morgen ja Samstag ist und da hat kaum eine Firma Dienst. Wäre euch sehr sehr dankbar wenn ihr mir erklären könntet warum der Druck immer wieder und immer wieder steigt. Was kann man dagegen machen bzw ist es gefährlich wenn der Druck immer wieder steigt? Wie kann man das beheben damit unser gewohnter Druck von 1,4-1,5 bar vorhanden ist?

mfg

Haushalt, Haus, Technik, Reparatur, Heizung, reparieren, Druck, Handwerker
Nachbarin spinnt rum

Also ich muss jetzt mal nach einer neutralen Meinung fragen.. Ich bin leider gestraft mit einer Nachbarin, die nicht ganz dicht zu sein scheint.. Nachdem ich sie schon einmal ganz lieb und nett um etwas Rücksichtnahme gebeten habe, weil ständig und stundenlang laute Musik lief, gern auch mal nachts um 1 Uhr, oder nachts sonst irgendwelche Parties stattgefunden haben, hat sie darauf schon total aggressiv und beleidigt reagiert und grüßt mich seitdem auch nicht mehr lol - naja, ich werds überleben.. wer weiß schon, was die für psychische Problemchen hat.. Danach wars aber wenigstens ne Weile ruhig. Jetzt hat sie sich anscheinend was neues ausgedacht, das Treppenhaus wird mit großem Gepolter jetzt Wochenends um halb 8 Uhr morgens geputzt, Mülltonnen nachts um 23 Uhr rausgeschoben und um 7 Uhr morgens wieder rein in den Hof, wobei sie dafür direkt einmal komplett an meiner Wohnung entlang rollen muss. Dabei ist sie den ganzen Tag zuhause und könnte das auch zu anderen Uhrzeiten machen. Ihre Wohnungstür knallt sie jetzt auch immer mit Karacho zu, damit es auch jeder hören kann. Dabei geht das sehr wohl auch leise, aber diese Aufgabe überfordert sie anscheinend total lach - Bin ich da jetzt empfindlich wenn ich denke, sowas muss doch nicht sein und sieht für mich aus wie reine Absicht und Provokation? Selbst wenn es keine Absicht sein sollte, man kann doch nicht so dumm sein und davon ausgehen, dass alle anderen Nachbarn um die gleiche Uhrzeit wach sind oder schlafen wie sie und einfach leben, als ob man ganz allein auf der Welt wäre. Kann jemand wirklich so dämlich sein? Und kann ich mich deswegen bei der Verwaltung beschweren?

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Innenraum zusätzlich über Gas erhitzen um Feuchtigkeit zu reduzieren

Hej @ all...

wir hatten vor kurzem leider leichten Schimmel in unserem Schlafzimmer (Altbau). Der Grund dafür war falsches Lüftungsverhalten. Morgens und Abends wird bei uns jetzt mit Durchzug und komplett geöffnetem Fenster gelüftet. Im Wohnzimmer bekommen wir die relative Luftfeuchtigkeit mittlerweile auf ca. 50 - 60% bei ~20-22°C. Im Schlafzimmer sind tagsüber ca. 55 - 65% bei 19 - 21°C. Abends nach dem Lüften schaffen wir kurzzeitig sogar 45% bei ca. 18°C. Nach dem schließen des Fensters steigt die Luftfeuchtigkeit relativ schnell aber wieder auf ca. 55-65% und dann Nutzungsbedingt zum Morgen hin auf ca. 65-75%.

Da wir wie schon geschrieben in einem Altbau wohnen und die Wand einen schlechteren U-Wert als die Fenster haben (ca. 1,5 W/m2K) sehe ich aufgrund von Berechnungen auf www.u-wert.net echt schwarz, wenn erst die richtig kalte Jahreszeit kommt.

Im Schlafzimmer müssen einfach 18°C sein! Sonst kann ja kein Mensch da drin schlafen.

Da wir unser Nutzungsverhalten komplett geändert haben, kann ich mir die trotzdem vorhandene Luftfeuchtigkeit nur daher erklären, dass das Mauerwerk bzw. die gesamte Bausubstanz die Feuchtigkeit über die Sommermonate aufgenommen hat und es jetzt an uns liegt, diese durch heizen/lüften usw. zu entfernen.

Um diesen Prozess zu beschleunigen ist mir also folgende Idee gekommen: Kann man nicht über ein Wochenende mal einen Gasbetriebenen Heizstrahler in den Raum stellen und dann den Raum extrem (vllt. 30°C oder mehr) aufheizen um die Feuchtigkeit erst zu verdunsten und dann durch stündliches Lüften nach draußen zu befördern? Mit der normalen Heizung ist dies ja kaum realisierbar. Hat evtl. jemand schon Erfahrungen damit?

Beste Grüße pazzero

Haus, wohnen, Schimmel, Gas, heizen, Raum

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