Filmriss (Scham) - wie geht ihr damit um?

Hallo zusammen,

ja, solche oder ähnliche Fragen wurden schon öfter gestellt (und beantwortet) aber mich interessiert Eure jeweilige Vorgehensweise ein wenig differenzierter. Es spielt keine Rolle, ob der Filmriss nach Alkohol- oder Drogenkonsum entstanden ist.

Ausgangslage: Zuviel Input, verkatertes Erwachen, fragmentierte Erinnerungen, Erinnerungslücken...

Wenn es Euch passiert:

  • wie steht ihr danach zu Euch selber? (Scham, lachen, zu Euch stehen, eingehen vor Peinlichkeit... wie verbessert ihr ggf. Euer Leiden?)
  • Wie geht ihr mit Eurer Umwelt um/ also den Leuten, die euch dabei gesehen haben/ mit euch gefeiert haben? Wie begegnet ihr denen? (ins Blaue entschuldigen, überspielen etc....)

Wenn es jemanden anderen passiert, dem es Euch gegenüber peinlich ist:

  • wie begegnet ihr denen?

Ich beobachte immer wieder solche Aktionen und bin irgendwie fasziniert vom Thema "Scham". Einige Leute verhalten sich nach (subjektiv) echt peinlichen Situationen so, als ob es denen nichts angeht. Andere hingegen bauen null Mist und können kaum das Haus vor Scham verlassen. Wieder andere stehen dazu, lachen oder schütteln es schnell ab.

Was sind Eure Erfahrungen und wie geht ihr damit um?

Qualitative Antworten werden mit Daumen hoch, Danke etc. honoriert.

Hier ist aber explizit NICHT das Thema Sinn und Unsinn von Alkohol. Hier geht es um den Zustand, wenn "das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist".

Gesundheit, Party, Alkohol, Drogen, Psychologie, Emotionen, Soziales, Filmriß, Scham
Entzündete Wunden loswerden (SvV/Ritzen/Depressionen)?

Erst einmal: Ich bin bereits in Therapie, daher werden mir Ratschläge in diese Richtung nicht weiterhelfen.

Ich habe fünf eiternde Wunden am linken Arm, entstanden durch eine mit Rost besetzte Klinge. Damals habe ich noch auf Sauberkeit geachtet, meinen Arm täglich, trotz schmerzen, gewaschen und mehrmals desinfiziert, verbunden und eine Entzündungshemmende Salbe verwendet.

Mittlerweile hat sich das geändert. Ich habe die Cuttermesser-Klinge nicht mehr sauber gemacht, wasche meine Arme kaum noch, gerade, weil es höllisch schmerzt... ich desinfiziere nicht mehr und auch Verbände benutze ich kaum bis gar nicht mehr.

Eigentlich habe ich bewusst auf eine Entzündung hingearbeitet.

Auf meinem rechten Arm, um ehrlich zu sein am Finger, war eine Brandnarbe, welche ich aufgekratzt habe. Auch diese hat sich entzündet, da ich in den letzten Tagen immer wieder die Kruste runter gerissen habe, das mache ich bei all meinen Wunden... es ist schon Gewohnheit.

Ich habe starke schmerzen, wenn ich die Stellen nur leicht antippe, es ist knallrot und geschwollen. Bewege ich meinen Ringfinger, habe ich das Gefühl, mein Knochen würde schmerzen, obwohl die Wunde oberflächlich aussieht.

Mir ist klar geworden, dass ich meine Familie nicht allein lassen kann, ich möchte nicht weiter auf eine Blutvergiftung hinarbeiten. Daher meine Frage: Kann mir jemand einige Tipps geben, wie ich diese Entzündungen loswerde? Oder wäre ein Arztbesuch hilfreicher oder gar notwendig?

Gesundheit, Wunde, Depression, Entzündung, Gesundheit und Medizin, Ritzen, Selbstmord, SVV, Eiter
War das vielleicht was giftiges (Insektenstich)?

Hallo, ich fasse mich kurz. vor zwei Wochen, war ich mit Freunden Kanu fahren. Mich hat was gebissen/gestochen. Hab denn biss/ stich bemerkte, als was an meinen Bein unten gebrannt hat. Als ich runterschaute war da ein schwarzer Punkt denn ich Reflex artig schnell entfernte. Das Insekt war so groß wie so eine schwarze Fliege, die man ab zu im Haus rumfliegen hat. Kann mich sonst nicht wieder erinnert, wie das ding war. Am Anfang war es nur ein kleiner roter Punkt wo Blut raus kam. Nach paar Tagen, hat sich nicht viel an diese Stelle getan, hab mir also keine weiteren Gedanken drum gemacht. Nach 1 Woche wurde es um denn Punkt leicht rot. Dann bildet sich ein roten kreis um dem Punkt und es fing an permanent zu Jucken, wie so ein Mückenstich. Heute sieht die stelle so aus wie auf dem Foto und es Juckt immer noch. Die stelle ist auch etwas wärmer als normal. Ich wollte eigentlich schon gerne früher zum Arzt, aber durch meine Arbeit hatte ich keine Möglichkeit. Würde am Montag gehen, aber ich habe so langsam echt Angst. Ob das tödlich ist :S Vielleicht war es auch ein Zeckenbiss und die können schlimme Krankheiten übertragen (ja hab schon viel gelesen im Netz).

Jetzt will ich gern euch noch Fragen. Was denkt ihr, was war das für ein Insekt? Ist es wohl Giftig? Soll ich ein Notfall Arzt aufsuchen oder ins Krankenhaus? Oder kann ich ruhig auf Montag warten? Ich habe echt Angst ._. Bitte hilft mir.

Ich danke euch schon mal in vorraus für eure Hilfe. LG, Yuna304

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Leide ich unter einer Emetophobie?

Hallo,

ich habe seit ein paar Monaten den Verdacht, dass ich unter einer Emetophobie leiden könnte. Meine Frage ist ob sich das, was ich jetzt erzählen werde, nach dieser Phobie anhört.

Also ich habe seit dem Kindergarten, die Angst davor einen Menschen oder ein Tier Erbrechen zu sehen. Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich dieser einen Kindergärtnerin aus dem Weg gegangen bin, weil sie immer diesen Husten hatte. Ich hatte Angst davor, sie irgendwann zu sehen, wie sie wegen diesem Husten erbricht. Wenn sie vor mir gehustet hat, bin ich immer weg gegangen, weil ich Angst hatte.

Ich habe keine Probleme damit, auswärts essen zu gehen. Aber sobald mein Bauch weh tut oder ich Übelkeit spüre, möchte ich auf der Stelle nach Hause.

Wenn ich erbreche habe ich das Gefühl dass ich ersticke und habe Angst. Nachdem ich erbreche fange ich an zu zittern und zu weinen.

Im Moment habe ich den Norovirus und weigere mich etwas zu trinken oder zu essen, weil ich Angst habe, ich könnte das nicht behalten.

Ich habe keine Angst davor irgendwo hinzugehen. Aber ich weigere mich nach Draußen zu gehen wenn mir übel ist oder ich mich in den Tagen davor übergeben musste.

Hört sich das nach einer Emetophobie an und was kann man dagegen tun?

danke schonmal fürs lesen :)

Ja, klingt nach einer Emetophobie 86%
Das kann ich schlecht beurteilen 14%
Nein, hört sich nicht danach an 0%
Medizin, Gesundheit, Ernährung, Angst, Emetophobie, Gesundheit und Medizin, Phobie

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