Wie kann ich produktiver sein?

Ich bin hab öfters Probleme weil ich mich niedergeschlagen fühle und mich schlecht konzentrieren kann. Es geht um diese beiden Punkte, sie unterscheiden sich ein wenig aber sind doch ähnlich.

Zum ersten das mit der Niedergeschlagenheit, es ist so dass ich etwas produktives machen will aber es eine scheinbar unmögliche Überwindung für mich ist, einfach nur aufzustehen (nachdem ich eine Weile rumgesessen habe und mich gefragt hab warum es so schwierig ist etwas zu tun). Wenn ich dann mal angefangen habe tatsächlich etwas zu machen, ist auch das eine ziemliche Herausforderung. Ich brauche einfach viel zu lange, und schaffe viel zu wenig.

Hier zur ersten Frage; Was kann ich tun damit ich mich überwinden kann und bessere Leistungen erbringe?

Zweitens, das mit dem konzentrieren. Es ist am schlimmsten wenn ich Hausaufgaben mache. Ich bin extrem schnell abgelenkt, oder schweife ab. Ich habe manchmal das Gefühl, als würde mein Gehirn merklich zu langsam arbeiten. Seit einiger Zeit habe ich direkt nach der Schule Hausaufgaben gemacht, und meinen ganzen Tag damit verbracht. Wenn ich sie abends mache kann ich mich etwas besser konzentrieren, aber ich werde dann müde und damit verschwindet such die Konzentration und Motivation.

Also die zweite Frage; Wie kann ich mich besser konzentrieren und schneller arbeiten?

Ich weiß nicht ob ich über reagiere, oder einfach nur faul bin, oder mir irgendwas fehlt. Ich würde gern eure Meinung hören.

Ich bedanke mich im voraus an alle Antworter :)

Gesundheit, Schule, Leistung, Konzentration, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Produktivität
meinen Fitness-Coach sagen, er hat einen Fehler gemacht?

Hallo! Ich habe ein kleines Problem.

Und zwar habe ich einen bekannten, der Personal Trainer ist (Prüfung gerade abgeschlossen) und der hat mir angeboten (kam wirklich nicht von mir) mir einen kostenlosen Trainingsplan zu machen. Ich geh schon seit 1,5 Jahren trainieren aber schadet doch nie, deshalb habe ich das Angebot dankend angenommen. Ich habe ihm gesagt, dass ich gerne meine "Hipdips" loswerden will und er meinte er packt mir ganz viele Übungen rauf, die extra dagegenwirken. Nun habe ich mich selber schlau gemacht und leider herausgefunden, dass seine Übungen genau das Gegenteil machen, also eigentlich verschlimmern!! No hate an ihn, ich denke 90% der Trainer und der Fitnessfreaks wissen das nicht - ich hab zb eine Übung auch von meinem Gym Trainer empfohlen bekommen, obwohl die die "schlimmste" ist.

Er hat jetzt gefragt, wie es mir mit dem Plan geht und ob ich mit den Übungen zufrieden bin und ob wir ihn nochmal überarbeiten wollen. Die Wahrheit ist: ich habe seine Übungen (nicht alle, aber die was anscheinend gegen Hipdips helfen) gar nicht gemacht und jetzt habe ich Angst, dass ich undankbar oder besserwisserisch rüberkomme, wenn ich ihm sage, dass das falsche Übungen für mich sind. Immerhin hat er die Prüfung grad bestanden und ist voll motiviert und noch dazu hat mir das nichts gekostet und wenn ich jetzt daran was auszusetzen habe... ich weiß nicht. Was würdet ihr tun? Wärt ihr dankbar um so einen Hinweis?

Für diejenigen, die es interessiert: Er hat mir gezielt Übungen rausgesucht, die den Gluteus Medius trainieren (also Abduktoren, seitlich liegen und Bein heben,…). Wunschdenken: Die Lücke damit aufzufüllen. In Wirklichkeit ist es aber so, dass wenn ich den Muskel trainiere, die Lücke noch mehr sichtbar wird und mehr auffällt und ich somit einen Birnen-Ar.... bekomme! Die Info habe ich von ihm: https://www.youtube.com/watch?v=kEuAFRP5scs&t=347s, und https://www.youtube.com/watch?v=JtjxOWeAFIQ. Es macht wirklich Sinn was er sagt und es gibt auch schon viele Erfahrungen darüber.

Sport, Fitness, Gesundheit, Coaching, Training, Fitnessstudio, Sport und Fitness
Komplikationen Kupferspirale- kann diese psychisch nicht ertragen?

Ich (20, ohne Kinder) habe für knapp 1 Jahr die Pille genommen, da sie aber mein Körper zu sehr durcheinander gebracht hat, habe ich mich für eine hormonfreie Verhütungsmethode entscheiden wollen. Abgesprochen war es, dass ich Ende Juni die Pille absetze, aber bis September meinem Körper (und meiner Psyche, war gar nicht bereit für Kette) erstmal Ruhe gebe.

Anfang dieser Woche ist aber das Kondom gerissen, und da ich nichts riskieren wollte, habe ich schonmal den Termin für die Notfallkupferkette gemacht. Gestern, 2 Tage nach dem Unfall, lag ich schon auf dem Stuhl.

Das Einlegen der Kette war unerbärmlich schmerzhaft, habe die ganze Zeit nicht aufhören können, zu weinen. Es gab Komplikationen bei der Kette und, ohne dass ich mitsprechen durfte, habe ich sofort die Kupferspirale (Flexi T 300) reingeschoben bekommen. Bin mir sicher, die Schmerzen waren größenteils wegen der Komplikationen, aber es war sowieso sehr schwierig für meine Psyche, mit dem ganzen Blut, was hinter mir auf dem Stuhl blieb, und die ganzen Blutungen nach dem Eingriff, und Schmierblutungen, unter denen ich noch leide..

Ich bekomme einfach "Flashbacks" von der Behandlung und fange an zu weinen.. mir kommt der Gedanke, dass ich jetzt ein Fremdkörper in mir habe, bei dem wie bei der Kupferkette Komplikationen auftreten können, und ich fange an zu weinen, fühle wehenartige schmerzen, weine.. ich komme einfach mit der Realität nicht zurecht..

Hat jemand so was noch erlebt? Wird es besser? Es ist erst mein zweiter Tag mit der Spirale gewesen, kann aber nicht aufhören, daran zu denken, wie liebend gern ich sie einfach rausnehmen lassen würde, ich habe einfach Angst, mit dem Ding in mir zu Leben, und will jetzt mein psychisches Wohlfühlen nicht opfern, nur sodass mein Freund keine Kondome mehr anzuziehen braucht..

Kennt jemand eventuell andere hormonfreie Alternativen? Ich kenne nur noch NPF(?), hat jmd Erfahrungen damit?

Gesundheit, Verhütung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Gynäkologie, Kupferkette, Kupferspirale, hormonfrei
Starker Husten/Schluckbeschwerden nach Stimmbandlähmung?

Hallo Leute,

ich (M21) wurde vor 8 Tagen an der Halswirbelsäule operiert. Die OP ist soweit gut verlaufen, außer dass ich starken Husten und fürchterliche Schluckbeschwerden nach der Operation hatte.

Erst wurde vermutet, dass diese Probleme durch die Intubation kommen. Als nach Tagen allerdings keine Besserung auftrat, sollte ich in die HNO-Abteilung der Klinik. Dort sagte mir der Arzt nach einer Untersuchung(mit einer Sonde durch die Nase), dass mein linkes Stimmlippenband durch die OP gelähmt ist. Wird wohl wieder werden, allerdings braucht es seine Zeit und ich muss künftig zur Logopädie.

Nun bin ich seit einem Tag zu Hause und kann nur Joghurt, Suppe und dickflüssige Getränke zu mir nehmen, da ich mich sonst verschlucke. Aber am schlimmsten ist der Husten. Anfangs trat er noch mit eitrigem Auswurf auf, nun ist er eher trocken und gereizt (Auswurf habe ich trotzdem, allerdings eher farblos).

Der HNO-Arzt sagte mir, dass da keine Medikamente helfen würden. Am Montag gehe ich zum Hausarzt um mir die Logopädie verschreiben zu lassen.

Nun meine FRAGE: Hattet ihr das gleiche Problem schon mal? Helfen da wirklich keinerlei Medikamente(wenigstens gegen den Hustenreiz)d? Gibt es Tipps oder Tricks, die mir helfen könnten?

Ich bin was körperliche Probleme betrifft eigentlich hart im Nehmen, allerdings bin ich langsam mit meinen Kräften am Ende, da sich kaum Besserung zeigt. Ich will endlich wieder normal Essen/Trinken und vor allem den Reizhusten vertreiben.

Eine Lungenentzündung wurde übrigens ausgeschlossen, per CT/Röntgen. Fieber habe ich auch nicht. Allerdings liegt die Narbe quasi neben/über dem Kehlkopf, was das ganze noch etwas quetschen könnte.

Ich würde mich über jede Hilfe oder Antwort eurerseits wahnsinnig freuen!

Liebe Grüße

Tim

Gesundheit, Gesundheit und Medizin, Hustenreiz, Schluckbeschwerden

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gesundheit