Meditieren: Nicht aufrecht sitzen können wegen komischer Atmung?

Guten Tag,

ich habe folgendes Problem: Immer, wenn ich versuche, mit geradem Rücken zu meditieren, kann ich nicht richtig atmen. Im Sinne davon, dass ich nicht tief Luft holen, also in meinen Bauch atmen kann. Ich kann es nur unter ganz bewusster Steuerung meiner Bauchmuskeln, was dem Grundsatz, nur zu beobachten, aber entgegenstrebt.

Ohne mein Zutun in dieser Position sind meine Atemzüge recht flach und schnell und gehen nur in den Brustraum. Irgendwann habe ich bemerkt, dass ich selbst dann eigentlich unterbewusst nachhelfe, indem ich währenddessen meine Bauchmuskeln die ganze Zeit angespannt habe. Wenn mir dies bewusst wird und ich den Bauch entspanne, passiert es aber, dass ich noch viel kurz- und schnellatmiger werde und beinahe gar nicht mehr atmen kann. Meine Herzrate steigt dadurch an, was mich in diesem Moment natürlich sehr ablenkt und reizt und mich davon abhält, im Moment zu sein.

Wenn ich den Rücken hingegen leicht krümme (was man ja eigentlich nicht machen soll...), kann ich plötzlich ohne Schwierigkeiten tief ein- und ausatmen. Das heißt, dass ich bisher nur mit rundem Rücken meditieren konnte.

Drei Fragen gehen daraus hervor:

1) Hat jemand eine Idee, was mit meiner Atmung nicht stimmt? Atme ich irgendwie falsch? Kann es mit meiner leicht ausgeprägten Trichterbrust zu tun haben?

2) Was kann ich gegen dieses Problem machen? Sollte ich einen Arzt aufsuchen?

3) Ist es sehr verkehrt, nur mit rundem Rücken zu meditieren? Es wird ja überall gesagt, man solle eine aufrechte Haltung einnehmen. Ist das wirklich so essenziell? Es deprimiert mich schon sehr, da ich mich sehr für Meditation interessiere und es daher eigentlich richtig machen will.

Vielen Dank für eure Hilfe.

Bauch, Medizin, Gesundheit, Rücken, meditieren, Meditation, Atmung, Achtsamkeit, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness
Körperliche Probleme/Symptome, aber keiner findet den Grund?

Ich grüße Euch,

kürzlich hatte ich erst nach Impfnebenwirkungen im Portal gefragt, da ich seit einiger Zeit für mich unerklärliche Dinge in meinem Körper vor sich gehen.

Ich wurde im Oktober 21 gegen die Grippe geimpft. Danach war ich etwas krank, aber ging mir schnell wieder besser.

Mit meinem Partner habe ich ne Woche später Speed konsumiert und die ersten Male war auch alles prima. Kurz danach habe ich Herzrasen bekommen, habe mich gar nicht gut gefühlt und ein starkes brennen in der Brust gehabt. Ich habe mich daraufhin von einem Kardiologen untersuchen lassen. Der konnte nichts feststellen und hat mir mir gesagt, das dass die Reaktion auf das Speed war. Außerdem hatte hat mich der Arzt eingerenkt, da Brustwirbel verschoben waren. Da war für mich klar, das ich das Zeug nicht wieder anrühren werden und das dass einfach dumm war.

Im Dezember wurde ich das dritte mal gegen Corona geimpft. Dieses mal hatte ich außer Armschmerzen keine Nebenwirkungen. Mir ging es auch weiterhin gut.

Ich hab schon länger mit Spannungskopfschmerzen zu tun. Habe aber gelernt damit zu Leben und habe diese mit Ibu in der Regel im Griff gehabt. Anfang Januar habe ich dann Rückenschmerzen bekommen und diese mit Voltaren und Wärme behandelt.

Ich habe zwei Tage hintereinander Kopfschmerzen bekommen und diese mit Medikamenten behandelt. Leider hatte das nichts gebracht, da ich mich beide Male übergeben musste.

Der Orthopäde sagte mir, dass er ein MRT von der BWS veranlassen muss. Relativ schnell bekam ich auch den Termin

Ab da gingen die Beschwerden, die ich im Oktober schon mal hatte wieder von vorne los. Druck im Brustbein, brennen in der Brust auf der linken Seite.

Ich war in der ZNA und in der orthopädischen Klinik. Diagnose: HWS und BWS Syndrom.
Ich habe dann Physiotherapie verschrieben bekommen und sollte zu einer Osteopathin. Dort war ich auch.

Die Symptome haben sich in den letzten Wochen durch den ganzen Körper gearbeitet und mir starke Probleme bereitet.

Ich bin allgemein schmaler geworden, habe das Gefühl an Muskeln zu verlieren. Arme, Oberschenkel, Hals, gesamter Oberkörper und Gesäß sind schmaler geworden. Knochen schauen mehr raus und sind tastbar. Schluckbeschwerden. Sitzen ist unangenehm, da ich auf meinen Knochen mittlerweile sitze. Mein Gewicht hat sich allerdings nicht groß verändert. Ich bin schwächer, kraftloser. Ich mache jeden Tag Übungen, die ich von der Physio gezeigt bekommen habe, Bauchmuskel und Rückentraining. Die Veränderungen haben auch meine Leute aus dem Umfeld bestätigt.

Bisherige Untersuchungen: MRT HWS, BWS, Blutuntersuchungen; Leukozyten, CK, CRP, Leberwerte, Rheuma, Borreliose, ANA, Blutsenkungswert, EEG Füsse und Hände und einiges mehr. Derzeit habe ich leicht erhöhten CK wert, Leber und Leukozyten.

Mein Arzt ist davon überzeugt das dass psychosomatisch sein soll, allerdings bin ich da nicht überzeugt von, durch das Ungewisse hat sich Panik entwickelt. Dieses wird mit Amitriptylin behandelt.

Hat jemand eine Idee ?!

Gesundheit und Medizin, Psyche
Extreme Schlafstörungen wieder in den Griff bekommen?

Die letzten 3 Tage habe ich vielleicht maximal 10-12 Stunden geschlafen. Nicht weil ich keine Zeit hatte, sondern weil ich immer und immer wieder erwacht bin und nicht mehr einschlafen konnte. Gestern war es so das ich mich um 5 hingelegt hatte und gefühlt jede Stunde einmal aufgestanden bin, aber dennoch bis 10-11 Uhr schlafen konnte. Heute war es so, das ich 6 Uhr in den Schlaf gefunden habe und um 8 erwacht bin. Seit 8 bin ich bis 11 Uhr vielleicht zwei mal kurz (vielleicht 20-30 Minuten) in den Schlaf gefallen, den Rest lag ich wach im Bett. Das Problem ist das der Schlaf erstmal gefühlt wirklich 10 Stunden dauert, da ich ausnahmslos jedes Mal wenn ich in den Schlaf nicke auch irgendwas dabei träume. Und wenn ich 5 mal aufstehe und wieder einschlafe, träume ich auch 5 Mal irgendwelche verschiedene Sachen. Und zweitens, mit Abstand das nervigste und schlimmste an der ganzen Sache, hab ich den ganzen Tag die Nachteile von einem erhöhten Puls durch Schlafmangel. Und gerade psychisch zieht mich dieses Problem extrem runter, da ich mich dem Schlaf ja nicht entziehe, sondern mir im Gegenteil eigentlich genug Zeit zum schlafen nehme, aber durch die Schlafstörungen trotzdem darunter leide.

Normalerweise, also damit meine ich wenn diese Schlafstörungen sich dazu entscheiden nicht so extrem aufzutreten, schlafe ich so 5-7 Stunden und das zum großen Teil auch an einem Stück. Einen vollwertigen, 8 Stunden langen Schlaf am Stück habe ich vielleicht das letzte mal Mitte 2021 erlebt, das ist theoretisch anscheinend nicht mehr möglich.

Angefangen hat das ganze als ich eines Tages (Juni 2021) abends vor dem schlafengehen so viel Wasser getrunken habe, das ich mitten in der Nacht plötzlich zum pullern aufstehen musste. Davor war alles gut, da habe ich problemlos jeden Tag 8 Stunden geschlafen. Nach diesem Tag allerdings nie wieder. Nach dem pullern konnte ich stundenlang nicht mehr einschlafen. Die nächsten Wochen auch nicht, da konnte ich zwar noch gut in den Schlaf finden aber bin IMMER automatisch nach 4 Stunden aufgewacht und konnte nicht mehr einschlafen. Mit der Zeit hat sich das aber etwas gelegt, in der Regel schlafe ich also so ungefähr 6 Stunden vielleicht etwas mehr mit Unterbrechungen. Dennoch kommt es immer wieder wie zum Beispiel jetzt. Das alles hängt zu 100% mit der Nacht zusammen, an dem ich zum pullern aufstehen musste. Ich glaube irgendwie mein Gehirn hat irgendeine Fehlfunktion durch das plötzliche Aufstehen erlebt und lässt mich deshalb nicht mehr meinen vollwertigen Schlaf einnehmen.

Kann man das Problem irgendwann, irgendwie wieder „beheben“? Yoga und Entspannungsübungen haben nichts gebracht ich glaube auch nicht, das es ein psychisches Problem wäre, denn ansonsten wäre es gehäuft schon zumindest vereinzelt davor aufgetreten und nicht ausschließlich nur nach dem einen Tag. Glaube eher das es ein Problem mit dem Gehirn so in der Art wie ich es oben beschrieben habe.

Medizin, schlafen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Schlafprobleme, Schlafstörung
Starke Probleme beim Eisprung und während der Periode?

Hallo zusammen,

also ich habe sehr intensive Probleme mit meinem gesamten Menstruationszyklus und überlege, was da überhaupt noch helfen kann.

Das Problem ist Folgendes:
Tage vor dem Eisprung und der Periode bin ich relativ fit und motiviert und mein Stoffwechsel arbeitet sehr schnell. Ich ernähre mich auch sehr gesund. Allerdings kommt es dann entweder während des Eisprungs oder während der Periode zu heftigen Beschwerden, wie z.B. starke Wassereinlagerungen (ich weiß, dass das hormonbedingt ist, aber ich habe damit ein Problem, weshalb ich zu dieser Zeit immer ein Diorektikum einnehme). Hinzu kommt Verstopfung, empfundener Stress und starke Müdigkeit. Bei mir liegt ein vererbter Eisenmangel vor, und da ich während der Periode Blut verliere und damit Eisen, von dem ich sowieso schon zu wenig habe, bin ich noch einmal müder.

Wenn ich Wasser trinke, bläht sich mein Bauch sofort auf und speichert das Wasser ab. Ich nehme nach der Periode auch nicht mehr ab, sondern (wegen was auch immer) immer mehr zu. Der Menstruationszyklus stört meinen gesamten Wasserhaushalt. Bin normalerweise schlank und gesund, aber momentan wird mir das zu viel...

Ich möchte keine Pille zum Blockieren der Menstruation nehmen, da mein Hauptproblem die Gewichtszunahme und die damit verbundenen, gesundheitlichen Beschwerden sind.

Ich leide auch seelisch darunter, da ich keine weiblichen Rundungen haben möchte und ich (ich bin eigentlich ein Mann) im falschen Körper geboren wurde, was noch einmal eine Besonderheit ist...

Ich neige auch während der Periode und des Eisprungs wegen seelischem Stress, zu Selbstverletzungen, da ich Angst habe, immer mehr zuzunehmen und ich mich mit meiner "Weiblichkeit" konfrontiert fühle. ...

Weitere Symptome: Appetitlosigkeit und das Gefühl, dass mein Körper an Essen und an Wasser alles abspeichert......

Ich möchte damit eigentlich zum Arzt gehen, aber vorab frage ich trotzdem noch einmal nach, ob es Medikamente gibt, die meine Beschwerden mit dem Zyklus lindern können, wie beispielsweise Magnesiumtabletten oder so etwas.

Danke im Voraus. ^^

Ernährung, Gesundheit und Medizin, Periode
Hab ich einen Nervenzusammenbruch gehabt?

Ich fang mal direkt mit der Situation mal an. 

Ich habe vor etlichen Monaten ein Gespräch geführt mit dem Partner von meinem Dad und das war ein entspannter Tag gewesen. Wir haben über viele Sachen geredet um sich besser kennenzulernen, irgendwann kam ein Thema wo er mich was gefragt hatte worauf ich aber Traumatisiert war was er natürlich nicht wusste. In dem Moment hab ich es locker genommen und wollte ihm die Geschichte erzählen. Ich hatte ein Wort ausgesprochen und in dem Moment bekam ich ein Gefühl als wäre ich in einem Fremden Ort, komplett verloren, Wahrnehmung auf 0, Konnte nicht reden es kam kein Wort aus mir raus & bekam ein starkes Gefühl wegzulaufen. Man kann das nicht wirklich gut erklären aber diese Erfahrung war so schlimm, habe nach dieser Phase direkt ein Glas Wasser geholt und währenddessen war ich sehr am Zittern, bekam Schweißausbrüche und dachte mir nur schnell raus. Bin auf der Terrasse gewesen um Luft zuschnappen und musste mich beruhigen. Ich konnte mir an dem Tag nicht erklären was es war aber wollte nicht viel drüber nachdenken weil mir davon so schwummrig wurde. Gestern hatte ich mich mit einem Freund getroffen den ich im Club kennengelernt habe. Also es war unser erstes Treffen, war zwar bisschen aufgeregt aber dennoch entspannt. Als es soweit war und uns getroffen haben kamen wir direkt ins Gespräch, haben jeweils von sich selbst was erzählt, gingen zum Restaurant und haben uns Essen bestellt. Beim Essen sprach wir und es kam das Thema ex-Freundin, er erzählte mir von ihr und als ich ihm ein Tipp geben wollte ist mir DIESE SACHE wieder passiert. Es ist einfach so ein starken Gefühl was mich von nix einfach umhaut, bin auf Klo schnell gegangen und hatte mir das Gesicht gewaschen. Als ich zurück kam meinte ich zu im das es mir schlecht grade geht. Er ist cool geblieben und meinte ich soll ruhig atmen und mich entspannen da er bemerkt hatte das ich mich komisch verhalte. Er hat über ein anderes Thema angefangen zu reden worüber wir uns sehr Ähneln und so konnte ich mich von diese Belastung ablenken. Habe mich dennoch daneben gefühlt im Kopf. Es hört sich sehr komisch an aber ich selber weiss nicht was das ist. Ich weiss das es eine Kopfsache ist denn immer wenn ich an diese Situation denke bin ich fasst wieder anfällig, also ich spüre wie diesen Gefühl mich überrumpelt. Seit dem habe ich eine dauerhafte Angst entwickelt die nicht weggeht.

Ich Bedanke mich jetzt schon für jede Antwort & für die Zeit die ihr für mich nimmt

Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Nervenzusammenbruch
Motivation nach Cheatday"s" 😅? Wie soll ich jetzt weitermachen?

Jo Leute, also folgendes. ich bin m18 und habe gestern einen anders fetten cheatday durchgezogen mit über 7000 kcal und werde heute wahrscheinlich auch schonwieder über die 5000 hinaus gehen 😅 bin mir natürlich sehr bewusst dass das auf Dauer auf jeden Fall nicht zum Erfolg führt und ziemlich ungesund ist, aber hatte halt mal Bock lol. Habe mittlerweile durch eine crash Diät nämlich schon 30 kg jetzt abgenommen, und bin momentan einfach in so einer Phase wo ich manchmal mir am Wochenende halt viel gönne und es über 1-2 Wochen wieder runterhau. Ist aufjedenfall nicht gut so ich weiss, und bringt mich auch null weiter. der Grund ist einfach dass ich ein viel zu hohes kaloriendefizit fahre (von locker 1000 kalorien mit Arbeit noch undso) und daher halt voll die Heißhungerattacken hab. Würde jz gerne noch ein bisschen abnehmen und vlt auch mal etwas gesünder mit weniger Defizit.😅 hättet ihr sonst irgendwelche Tipps vielleicht wie ich jetzt am besten handeln könnte (vorallem nach den 2 Tagen jetzt). Und ob ich vlt noch 2 Wochen die crashdiät durchziehen kann wegen den 2 cheatdays und dann einfach ein niedrigeres Defizit einschlagen soll? Was würdet ihr jetzt machen?

(Beim Rechner kam außerdem ein grundbedarf von 1800 kcal bei mir raus, und 3000 ca die ich angebliche verbrenne am Tag und esse an meinen diättagen nur 1600 kcal ca.)

Viele Dank falls ich Tipps bekommen sollte und schönen Tag noch 😅✌

Ernährung, Ehrnärung, Ernährungsberatung, Ernährungsplan, Ernährungsumstellung, Gesundheit und Medizin, Motivation, Sport und Fitness
Erektion geht weg beim Sex?

Hallo

Ich Männlich & 21 Jahre alt habe eine neue Freundin und wir lieben uns wirklich sehr wir versuchen unseren Sex auszuleben aber leider läuft es nicht ganz geschmeidig und normal. sie war bis zu mir noch Jungfrau gewesen, bedeutet sehr eng. Ich hingegen habe viel Erfahrung und viele Frauen zum extremen stöhnen gebracht

Wir versuchen es immer wieder und immer wieder. Versuche gehabt schon mit Gleitgel mit Spucke mit bisschen Fingern, usw. Aber nichts reicht da aus, denn sobald mein Glied in ihr drin ist merke ich nach öfterem stoßen, das er irgendwann seine Härte und Länge verliert . Bzw er wird unsteif. Meine Freundin meinte auch zu mir das sie mein Finger mehr gespürt hat als mein Glied obwohl mein Glied viel länger und dicker ist als mein Finger. Weshalb ist das so?
sie ist auch nicht hässlich. Ihr Körper ist auch sehr schön und zieht mich an. Ich meine da liegt nicht das Problem

dabei muss ich aber erwähnen an dem Tag und davor die restlichen Tage habe ich mich echt nicht gut ernährt und immer fast das gleiche gegessen und viel abgenommen ich weiß nicht ob es daran liegen könnte ob die Ernährung eine Rolle spielt beim Sex aber ja das dazu als kleine Anmerkung nebenbei. Oft haben wir es dann getrieben als ich nichts im Magen hatte und viel Hunger verspürt habe.

Naja irgendwann hatte ich ein guten Treffer und es lief aufeinmal sehr gut. 1 min maximal er blieb steif in ihr und sie spürte es sehr doll nur schade das ich nicht so schnell kommen kann

als sie dann irgendwann zu ihrer Freundin gefahren ist habe ich mir dann Pornos angeschaut und ich hätte es nicht gedacht aber ich habe sofort ein hoch bekommen. Schneller als beim Sex mit ihr. Und er blieb sehr lang steif nicht wie beim sex das er sehr schnell wieder nicht steif ist

Irgendwann haben wir es Anal versucht da sie auch meinte das sie eine Blasenentzündung hat und vielleicht daran liegen könnte. Anal hat perfekt geklappt. Es ist auch nicht raus gerutscht nur das Problem dabei war sie konnte es vor Schmerzen nicht aushalten und hat geweint. Das macht mir wirklich langsam psychischen Stress. Ich habe Angst langsam ich bin doch auch noch sehr jung

Ich habe als Nächstes überlegt Viagra zu nehmen weil es sie echt nervt langsam das ich viel da herum spielen muss damit er steif wird und wir endlich ohne hin und her guten Sex haben können

Wird mir Viagra helfen oder gibt es irgendwas anderes. Ich will eigentlich nicht die Dinger schlucken. Aber wenn es mein Sexleben mit meiner Freundin verbessert Tuh ich das wenn nichts anderes mehr hilft

Sex, Erektion, Erektionsprobleme, Gesundheit und Medizin, Glied, Liebe und Beziehung, sexprobleme, Erektionsstörung, Erektionsproblem
Warum fühle ich mich in letzter Zeit so seltsam?

Hallo liebe gf-community

Ich M/15 fühle mich in letzter Zeit sehr seltsam. Ich fühle mich einsam aber auf eine recht komische art.

Vorab:

Ich hatte nie wirklich Freude und wenn musste ich jemand sein der ich nicht bin.

Eine laute, witze reizende person die alles aushält und keine probleme hat.

Das wollte ich nicht mehr, also hab ich angefangen mich wie ich zu verhalten.

Ich bin nicht gerne unter fremden Menschen und bin sozial überfordert. Ich wurde überall ausgeladen und hab mich nach 2 Wochen darüber informiert woran es lag.

Ich seihe nicht ich selbst und nicht menschlich. Das fand ich ziemlich frech mich als unmenschlich und ohne jegliche menschliche Emotionen hinzustellen nach dem sie mich total kaputt gemacht hatten.

Ich hab ihnen klar gemacht das ich ihnen alles gute wünsche aber mich nicht länger verstellen werde.

Nach 2 Monaten hab ich damit abgeschlossen und mich daran gesetzt neue Freund*innen zu finden und hab es auch geschafft.

Gegenwart/Problem:

Ich hab super freunde gefunden.

Ich liebe sie, und kann nicht mehr ohne sie. Ich weiß das ich mit ihnen überalles reden kann und ich leute hab die für mich da sind.

Doch fühle ich mich nun auf eine andere Art einsam. Als wäre ich anders und keiner kann es sehen oder nimmt es überhaupt so war. Als wäre irgendwas an mir anders als an ihnen.

Ich fühle mich deshalb manchmal isoliert von Ihnen, obwohl ich das nicht will, da sie dann manchmal denken das sie was falsch machen.

Wir haben letze woche samstag alle wo übernachtet und ich hab 4h in einer ecke gesessen und ihnen einfach nur zugeschaut wie sie miteinander interagiert haben. Das ist doch nicht normal oder?

Ich bin nicht alleine, sie mögen mich, das weiß ich.

Ist wer von euch durch ähnliches gegangen oder weiß was an mir so komisch ist?

Lg :)

Freundschaft, einsam, Einsamkeit, Psychologie, Anders sein, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Andersartigkeit

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