Hat in der USA wirklich jeder ein Psychologe?

8 Antworten

Jeder natürlich nicht - aber die Psychotherapie ist dort wesentlich weiter verbreitet als in unseren Hemisphären. Zudem gibt es - speziell in den Großstädten - natürlich auch wesentlich mehr Pschyotherapeuten.

Die "Landbevölkerung" - also jene in kleineren Städten und Dörfern - wird ihr Leben wahrscheinlich ohne einen Therapeuten-Besuch fristen müssen - und darüber sicherlich glücklicher sein, als ein Stadtmensch.

das sind so Vorurteile genauso so als wenn man täglich mehrfach nur zum Mc D. rennt .

die wenigsten können sich das überhaupt leisten , der Privatanteil ist viel höher als in Deutschland

Natürlich nicht. Wie du vielleicht weißt, hat die USA keine gesetzliche krankenversicherung, also muss die Therapie aus eigener Tasche bezahlt werden. In amerikanischen Filmen ist es wie in den deutschen Serien. Sie spielen fast immer im Milieu der oberen zwhntausend, die sich einen Psychiater leisten können. Für das Riesenheer der "working poor" trifft das nicht zu.

Nein, den können sich die meisten sowieso nicht leisten.

Neee, viele Menschen in den USA haben eher wenig Geld, nicht so wie in Deutschland. Da haben nur wenige Leute überhaupt eine Krankenversicherung geschweige dessen dann einen Psychologen