Hallo liebe Community!
Ich bin m/18 und leide seit mehreren Jahren unter einem immer wieder auftretenden „Anfall“: Manchmal mehrmals in der Woche, dann 2 Monate Pause.
Ablauf:

Auf einmal fühlt sich die Luft (eigentlich immer in einem Innenraum) sehr stickig an, es wirkt so, als atme ich zwar, kann aber keinen Sauerstoff aufnehmen. Aus Erfahrung weiß ich was hilft: Ich renne meist zum nächsten Fenster, strecke meinen Kopf weit hinaus und beginne ruhig zu atmen. Nach 1-5 Minuten hat sich die Sache dann meist. Zusätzlich zum Gefühl der schlechten Luft kommen oft noch ein Gefühl der Wärme (Schwitzen) oder im schlimmen Fall noch schwarze Punkte die vor meinen Augen herumtanzen dazu.

Die Luft im Raum ist übrigens immer gut, an der liegt es also nicht und ich reagiere normalerweise auch nicht besonders sensitiv auf den Zustand.

Da meine mentale Gesundheit nicht die beste ist (Angstzustände, depressive Symptome) könnte es sich um eine Panikattacke halten, das hat auch eine Lehrkraft der Biologie vermutet. Wie seht ihr das?