Angst Auszulaufen Periode?

Ich bin w/13 und habe seit 3 Tagen meine Periode und sie ist sehr stark.Ich muss alle 2 Stunden meine Binde wechseln wenn nicht sogar öfter.Meine Binden verrutschen immer oder so weil in meiner Unterhose ist auch Blut.

Und jetzt zu meiner eigentlichen Frage:

Ich habe heute morgen 2h vor der Schule eine Binde benutzt und bin ganz normal zur Schule gefahren und den Rest gegangen und ich hatte so schmerzen ich konnte nur unter sehr sehr starken Schmerzen stehen.Ich hatte in den ersten beiden Stunden Sport (was ich eh nicht mitgemacht hätte)also habe ich mich vor Schmerzen vor der Sporthalle hingesetzt auf so eine weiße Mauer.Ich habe gespürt wie die ganze Zeit Blut aus mir kam aber das ist eigentlich immer so also dachte ich mir nichts dabei.Dann wurden wir alle reingezogen und als schon fast alle reingingen bin ich auch aufgestanden und sah wo ich vielleicht 15min saß einen großen roten Fleck.Ich habe mich erschrocken und bin vor schreck zu meiner Freundin und habe ihr gesagt das ich ausgelaufen bin.Ich habe eine andere Hose von einer anderen Freundin bekommen und habe schnell meine Binde auf der Toilette gewechselt die voll mit Blut war alles war voll und habe auf beide Seiten(also unten bei der Unterhose und ganz normal in der Unterhose )eine Binde geklebt und bin dann nachhause gefahren und hatte im Bus total Angst wieder ausgelaufen und den Sitz dreckig zu machen und ich konnte vor Schmerzen auch nicht stehen.Zuhause habe ich dann versucht weil ich nicht jede 30min meine Binde wechseln wollte ein Tampon einzuführen aber der war zu groß und ich hatte die falsche größe gekauft.Ich muss morgen wieder zur Schule und ich habe total Angst wieder ausgelaufen und habe Angst das die Lehrerin mich nicht auf die Toilette lässt.Ich ziehe schon eine Schwarze Hose an ich hatte heute auch eine an aber wenn ich mich auf einen Stuhl setzte habe ich angst das der dann mit Blut ist.Was soll ich tun?

Ich danke für jede hilfreiche Antwort ich habe wirklich Angst!

Angst, Gesundheit und Medizin, Periode, auslaufen
Ruhepuls möglichst effektiv senken?

Hallo zusammen :)

Mein Ziel ist, meinen Ruhepuls zu senken. Meines Wissens nach geht es beim Training dafür nur darum, sich in der richtigen Herzfrequenzzone zu befinden. Die Sportart ist also egal.

Ich habe die kommenden Monate sehr viel Zeit für Training - lasst uns also davon ausgehen, dass ich folgenden Plan motivationstechnisch und zeitlich konsequent ausführen kann. Meine idee wäre es nämlich, pro Woche 5 Trainingseinheiten mit jeweils 2 Stunden an einem Peloton/Spinning Bike zu trainieren. "Radfahren" habe ich gezielt ausgesucht, weil es in diesem hohen Trainingsausmaß im Gegensatz zum Joggen die Gelenke schont und angenehmer ist als z. B. Schwimmen (man kann z. B. währenddessen Filme schauen).

Diese 5 wöchentlichen Ausdauereinheiten wären alle im aeroben Bereich, also bei relativ niedriger Herzfrequenz, da ich gelesen habe, dass das am effektivsten für die Senkung des Ruhepulses ist.

Meine Fragen sind jetzt:

1) Übersehe ich etwas, das körperlich gegen diesen Plan sprechen würde? Gelenke sind ja geschont, aber möglicherweise braucht es trotzdem Erholung von langen Ausdauereinheiten für das Kreislaufsystem?

2) Angenommen, es passt alles. Welche Fortschritte kann man nach ca. 5 Monaten erwarten? (also nach ca. 100 Trainingseinheiten - bzw. 200 Stunden aerobes Training)

Ich fand diese Idee sehr interessant, deswegen bin ich gespannt, was ihr dazu sagt. Vielen Dank schon einmal :)

Sport, Fitness, Gesundheit, Ernährung, Training, joggen, Ausdauer, Gesundheit und Medizin, Radfahren, Sport und Fitness, Ruhepuls
Rheuma oder nicht?

Hallo da draußen,

vielleicht findet sich ja jemand der ähnliches durch hat und mir evtl einen Rat geben kann.

Vor ca. 2 Jahren war ich auf Grund von sehr starken Ruheschmerzen in den Kniegelenken in der Orthopädie gelandet. Dort berichtete ich auch von einer Morgensteifigkeit - insbesondere in den Händen-, die schon länger bei mir anhielt. Der Arzt untersuchte mit Verdacht auf etwas rheumatisches den CCP, Rheumafaktor, sowie CRP. Alle drei Werte fielen positiv aus und waren leicht erhöht.

Durch Probleme bei der Terminvergabe in der Rheumatologie und familiäre Probleme, geriet das Ganze dann etwas in Vergessenheit. Ich hatte zwar zeitweise noch Symptome, diese waren aber nicht so stark. Bis Ende 2021 war alles in einem erträglichen Rahmen. Nun sind jedoch noch Schuppenflechte, zweitweise Fieberschübe, Nachtschweiß, trockene Schleimhäute und phasenweise Gliederschmerzen und starke Erschöpftheit hinzugekommen. Die Gelenkschmerzen treten eher in Ruhe auf; genau wie die Gliederschmerzen. Im Februar war ich dann bei meiner Hausärztin, die nochmals Blut abnahm. CCP wieder positiv und leicht höher als der Wert zwei Jahre zuvor. Zudem meinte sie, dass der Wert sehr genau in der Spezifität sei und sie bei dem Symptombild stark von Rheuma ausgeht.

Nun war ich heute in der Rheumatologie und die Gelenke wurden abgetastet. Dort konnten bisher keine Auffälligkeiten festgestellt werden. Auch der Ultraschall zeigte keine Gelenkflüssigkeit. Röntgen, MRT oder CT wurden NICHT gemacht. Trotz der Beschwerden und des erhöhten CCP Werts stempelte die Ärzten es als Stressreaktion ab. Auf mein Nachfragen hin, warum diese Werte dann erhöht und positiv sein, meinte sie, dass dies bei Rauchern vorkommen würde. Allerdings rauche ich nun schon seit 3 Jahren nicht mehr und habe in der Zeit, in der ich geraucht habe (ein Jahr ca nur.) nur sehr sehr wenig (ca. 6 Zigaretten pro Woche). Da ist es für mich etwas fragwürdig, wie sich dann der Wert der Autoantikörper verschlechtern kann, wenn ich bereits vor der ersten Untersuchung 2020 schon nicht mehr geraucht habe... Dazu die Beschwerden... mir kommt das alles etwas komisch vor, weshalb ich überlege mir eine zweite Meinung einzuholen.

Hat vielleicht schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Macht es Sinn sich eine zweite Meinung einzuholen?

Gesundheit und Medizin, Rheuma, Sport und Fitness
Akrobatik neu im Sportunterricht, wie war das für euch…hat es euch gefallen?

Wir haben im Sportunterricht das neue Thema Akrobatik und wollte an alle die das aktiv machen oder gemacht haben mal fragen, wie war das für euch?
wie habt ihr euch dabei gefühlt?

Es hört sich einfach komisch an wenn unser Sportlehrer vom Turnen auf lebendigen Geräten spricht. Ich habe ein seltsames Gefühl im Bauch wenn ich darüber nachdenke das ich auf anderen rum turne oder umgekehrt auf mir dann jemand und das ganze auch noch benotet wird.

Er hat uns Bilder von anderen Klassen gezeigt wie die erste Stunde ablaufen wird und wir das im Rahmen von Stationen kennenlernen werden. Ich war aber sehr verwundert zu sehen wie da welche auch in normalen Schuhen auf anderen rum steigen und weiß nicht ob mir das gefallen wird. Wie sind eure Erfahrungen hier? 

Wir sollen dann nach Abbildungen verschiedene Positionen aber auch eigene Figuren uns überlegen und ausprobieren. Auf den Zetteln gab es zwei vor denen habe ich jetzt Angst, ich mag hier nicht versagen.

Was haltet ihr davon, da stehen ja dann zwei Personen auf einem, wird das nicht zu schwer? Sind das vielleicht schon Figuren welche später erst mal dran kommen?

Es gab auch Abbildungen da sitzt dann jeweils einer auf den unteren und einer steht, sind das übliche Positionen? 

Vielen Dank für eure Antworten. 

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Ich fand es toll, weil… 50%
Ich fand es nicht so toll, weil… 44%
Ich fand Teile toll aber nicht…. 6%
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