Ich mag Psychologen nicht?

Ich bin schon seit 2 Jahren beim Psychologen, lange Zeit ging das auch gut, ich hatte keine ernsthaften Probleme und mir ging es psychisch ziemlich gut. Doch seit Ende Corona würd ich von mir selbst behaupten, lange Zeit depressiv und Stress gestört zu sein. Das ist in den letzten 2 Monaten besser geworden, ich kann wieder mehr mit Freunden machen bzw dabei auch Spaß haben. Allerdings ist was neues aufgetaucht: Ich mag mein Therapeut nicht. Ich ha das Gefühl dass er meine Probleme nicht wirklich ernst nimmt, weder als es mir wirklich schlecht ging noch jetzt. Wenn ich zum Beispiel sage:“ wenn ich mich mit Leuten treffe dann fühle ich mich davor immer total unwohl und habe ein starkes stressgefühl, manchmal zittere ich sogar ohne was dagegen machen zu können“. Dann sagt er einfach ich soll mir klarmachen dass bisher jedes Treffen gut verlief und ich mir so ja mut machen könnte…aber so einfach ist es nicht. Außerdem hab ich ihn letztes Mal auch erklärt dass das nicht geht, aber er hat mir nur gesagt dass ich es zu „rational“ versucht hätte und mehr meinem Körper als meinem Geist klarmachen muss. Es gibt laute do Situationen und ich hab das Gefühl er möchte zwar von meinen Problemen hören aber dann nur kurze und schnelle Lösungen vorschlagen statt mal zu fragen „und wie gehts dir damit“ oder so was. Er ist halt einfach nicht einfühlsam finde ich. Aber ich hab Angst ihm zu sagen dass ich das nicht gut finde und auch Angst es meinen Eltern zu erzählen. Aber ehrlich gesagt glaube ich wirklich dass sich eine Abneigung gegenüber ihm entwickelt hat…was soll ich tun

Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psychologe
Trainierten Körper in möglichst kurzer Zeit?

Hey!

Ich bin jetzt endlich mit dem Abi durch und habe Zeit für eine Menge Dinge die ich zeitlich einfach nicht geschafft habe in den letzten zwei Jahren und möchte wieder anfangen mich um meinen Körper zu kümmern.

Mein Ziel ist es in so kurzer Zeit wie möglich das größtmögliche aus meinem Körper rauszubekommen und den Zustand dann zu halten.

Zu mir: Ich bin 17 Jahre alt, 1.90m groß und wiege 67kg. (EHER dünn von der Statur, aber nicht sehr) Früher bin ich im Verein geschwommen und hatte einen überdurchschnittlich guten Körperbau, sodass ich sogar mal darauf angesprochen wurde im Schwimmbad. Da das aber schon so lange her ist und ich mittlerweile rein gar nicht trainiert bin - bis auf meine Beine - wird ein Memory-Effekt wohl nicht möglich sein, aber vielleicht spricht das ja für einen Trainingstyp oder so? Beine: Ich fahre in der Woche rund 250km Fahrrad à 20-25km/h im Durchschnitt. Deshalb sind meine Beine vergleichsweise „trainiert“.

Was Ernährung etc. angeht bin ich eigentlich bereit alle möglichen Neuerungen zu probieren. Motiviert bin ich wirklich.

Ich habe mich für übernächste Woche im Fitnessstudio angemeldet und warte auf einen Termin, wo wir einen Trainingsplan erstellen… Aber ich möchte jetzt schon eine erste Meinung. :)

Was denkt ihr? Wie schnell kann ich auf erste optische Ergebnisse treffen? Damit meine ich nicht die Bodybuilder-Figur… Sondern einfach ansehnlicher und sichtlich trainiert.

Danke schon mal!

Sport, Fitness, Training, Fitnessstudio, Körper, fit, Gesundheit und Medizin, Sixpack, Sport und Fitness
Sexualität - Fluch oder Segen?

Kommt jetzt nicht mit sowas von wegen, dass die Menschheit dann ausgestorben wäre. Stellt euch vor, Fortpflanzung würde auch anders funktionieren. Diese Frage ist rein philosophisch und als Thema zur Diskussion da, ich will hier nicht eine "richtige Antwort" bekommen, sondern einfach mal hören/lesen, was ihr dazu denkt.

Also erstmal vorweg: Ich rede ab hier nur über Liebe auf sexueller Ebene, also von Mann zu Frau oder welche Formen sie auch haben soll. Aber ihr wisst was ich meine.

Wissenschaftlich betrachtet reagieren Verliebte gleichermaßen wie Drogenabhängige. "Liebe macht blind" heißt es ebenso. Und das stimmt. Nach dem Liebesrausch merken viele, wie dumm diese Beziehung eigentlich war. Man trifft irrationale Entscheidungen und kann sich je nach dem das ganze Leben zugrunde richten.

Liebe verleitet einen dazu, andere Menschen zu verletzen und sie macht dich ebenso verletzbar. Wie viele Schmerzen müssen die Menschen auf dieser Welt wegen diesen Gefühlen erleiden?

Wie viele Selbstmorde gab/gibt es deswegen??

Und die nächste Frage, die man sich stellen muss ist, ob das eigentlich überhaupt dein eigener Wille ist, oder einfach deine Hormone dich dazu "zwingen"?

Es fühlt sich total gut an. Das tun Drogen auch. Sind sie deshalb gut für dich?

Ohne Sexualität zu leben heißt ja nicht, dass man mit dem anderen Geschlecht nichts zutun haben darf. Man kann ja einfach eine Beziehung auf rein freundschaftlicher Ebene führen? Man sagt ja ohnehin, es gehe nur um die inneren Werte (was eigentlich von jedem gelogen ist). Und alles was über Freundschaft hinausgeht, bezieht sich nicht mehr auf die inneren Werte. Hat man Sex mit dem Charakter oder Körper? Aber egal.

Kinder haben diese Probleme nicht. Sind sie deswegen unglücklicher? Ich würde sogar das Gegenteil behaupten. Ihre Unschuld macht ihnen das Leben unbeschwerter und sie sind zufriedener. Von Kindern kann man sich wirklich viel abschauen.

Es ist eigentlich die Sexualität, die deine Kindheit beendet.

Liebe raubt einem sehr viel Zeit und Energie. Diese könntest du dann in deine Ziele/Hobbys/Projekte/... investieren.

Mir sind die guten Seiten daran durchaus bewusst, allerdings will ich hier gerade nur die negativen Seiten auflisten, weil Liebe (auf sexueller Ebene) immer als etwas schönes dargestellt wird.

Das ganze ist also einfach ein Gedankengang.

Was denkt ihr dazu? Wie gesagt: Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten.

Selbstverständlich kann man sich nicht nur auf "Fluch" oder "Segen" beschränken, sondern ich meine einfach, was davon überwiegt. Bitte entscheidet euch für eine Seite.

Vielen Dank an Alle, die nicht schon weggeklickt haben, weil ihnen der Text zu lange ist! xD

Segen 59%
Fluch 41%
Liebe, Leben, Menschen, Diskussion, Sexualität, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Philosophie, Philosophie und Gesellschaft
Bin ich daran Schuld, dass ich so komisch bin?

Ich (w15) werde es in meinem Leben zu nichts bringen. Angeblich bin ich psychisch krank (KPTBS, Borderline, Dissoziative Störung, Bindungsstörung und Angsstörung wurden mir diagnostiziert). Allerdings habe ich nicht mal Gründe, weshalb ich so bin. Ja, ein Elternteil war von mir körperlich schwer krank, meine beiden Eltern sind psychisch schwer krank, ich wurde bis zum 12. Lebensjahr körperlich misshandelt und musste schwere Formen von Gewalt mit ansehen, wurde psychisch misshandelt und paar mal sexuell missbraucht. Klingt hart, das stimmt. Aber so schlimm war das garnicht. Mein Vater kümmert sich super um mich und ich bekomme alles, was ich will. Ich bin an meinen Erkrankungen Schuld, weil ich zu sensibel und schwach bin. Meine schulische Leistungen sind so schlecht, dass ich nur den Hauptschulabschluss geschafft habe. Meine Lehrer, Sozialarbeiter, das Jugendamt und mehrere Psychiater sowie Therapeuten haben mir versucht zu helfen. Aber egal wie sehr ich mich auf alles einlasse, meine ganze Psyche ist so kaputt. Ich habe nicht mal Gründe, um jetzt unzufrieden zu sein. Zudem geht es meiner Familie inzwischen relativ gut. Meine Therapeutin ist auch genervt von mir und will mich so schnell wie möglich los werden. Sie will mich in eine Klinik schicken. Jedoch bin ich wirklich davon überzeugt, dass ich keine Hilfe mehr annehmen möchte. Ich möchte nämlich nicht, dass man unnötig in mich Zeit, Geld und Kraft investiert, nur um mir zu helfen. Mir kann nicht geholfen werden. Ich bin so oft hingefallen und aufgestanden, aber ich habe keine Kraft mehr auf das ganze Spiel. Ich bin so fertig. Habe bereits mehr als 13 Suizidversuche hinter mir. Die Therapie breche ich sowieso bald ab, weil ich keinen Ausweg mehr sehe.

Bin ich wirklich so schwach? Bin ich die Person, die eigentlich an meinen psychischen Problemen Schuld ist? Weil niemand anderes kann was dafür, wenn ich einfach zu dumm bin, um irgendwas auf die Reihe zu bekommen.

Schule, Familie, Menschen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Schuld
Katze trotz Tierarzt behandlung unverhofft gestorben?

Meine Katze ist leider letzte Woche verstorben und ich frage mich seitdem einiges.

Sie war schilddrüsenkrank ( bekam auch das mittel thyronorm) und hatte dann auch eine bauchspeichelentzündung. zudem war sie schon über 13 circa.

Wir waren mit ihr seit letztes jahr herbst mindestens einmal im monat beim tierarzt und haben blutuntersuchungen gemacht etc. dort wurde mir immer wieder versichert dass es ihr super geht (den umständen entsprechend) und noch sehr lange leben wird da sie super eingestellt seie und auf die medikamente gut reagiert.

Letzte woche war sie dann nochmal beim tierarzt und hat eine untersuchung bekommen dort wurde mir ebenfalls wieder zugesichert dass alles so in ordnung war.

Nun verstehe ich ehrlich gesagt nicht, das sie einfach zuhause verstorben ist.

Die tierärztin war auch immer sehr übererheblich und hat nur das gemacht was sie wollte. Meine fragen wurden nie richtig beantwortet aber ich habe einfach vertraut was ich jetzt bereue.

Ich weiß halt einfach nicht ob das alles so richtig war, da es auch extrem teuer wurde und sie den ruf hat einfach für alles geld zu kassieren und eher pro geld zu handeln als pro tier.

Ich frage mich halt nun, ob das alles so richtig war..

ps. zu meiner katze habe ich schon einmal eine frage gestellt :)

alles richtig so 100%
zweifel angebracht 0%
anderes 0%
Tiere, Katze, Recht, Tierarzt, Gesundheit und Medizin

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gesundheit und Medizin