Was bzw. welche Krankheit könnte ich haben?

Und zwar fing alles im Sommer letzten Jahres an. Ich kann mich daran erinnern, dass ich plötzlich sehr vergesslich war, ich Verstopfungen hatte und ich anfing in Ruhe zu zittern (teilweise sogar habe ich ungewollt genickt). Das Ganze ging dann paar Monate lang so. Ein Tag vor Weihnachten bekam ich dann meine Impfung. Danach ist mir (1-2 Wochen danach ca.) aufgefallen, dass ich schon nach 2-3 Minuten platt bin. Seitdem habe ich auch Herzrasen, Herzstolpern und Brustengegefühl. Dann, so Mitte Februar habe ich auf einmal gemerkt, dass ich bestimmte Sachen gestern noch genau wusste z.B. wie meine Lehrerin hieß. Zum gleichen Zeitpunkt kamen auch meine Verstopfungen wieder. Aber egal, hat mich warum auch immer immer noch nicht interessiert. So, jetzt merke ich die letzten Wochen, dass ich Wortfindungsstörungen und Konzentrationsprobleme habe und ich teilweise ein Ameisenlaufen habe und mein Zieh ein bisschen taub ist. Im Kopf merke ich es auch oft stechen und ich falle oft beinahe nach dem Aufstehen z.B. wenn ich am Sitzen war in Ohnmacht bzw. bin kurz davor. Ich möchte mir nichts einreden und mich nicht selbstdiagnostizieren, kann mir aber nun nicht mehr vorstellen, dass ich nichts habe bzw. dass das Ganze keine Ursache hat. Im Blutbild war aber alles soweit in Ordnung, TSH-Wert aber leicht erhört, ca. 4.5. Ich bin übrigens auch sehr dünn, aber schon immer und auch bevor ich die Symptome hatte. Eisen und alle anderen Werte waren aber in Ordnung.

Ich wäre sehr dankbar darüber, wenn ihr mir Tipps geben könntet oder ihr mir sagen könntet, was ich vielleicht habe

Krankheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Mein Opa wird bald sterben, hatte aber nie viel Kontakt?

Mein Opa ist 86 Jahre alt und wurde vor zwei Tagen in ein Krankenhaus eingeliefert, dort befindet er sich nun in einem komaähnlichen Zustand - es sieht nicht gut aus. Er hatte schon mehrfach Wasser in der Lunge und ist wahrscheinlich auch ein bisschen dement.

Klar, er ist alt und irgendwann ist es soweit, es ist eine Frage der Zeit.

Seit meiner Geburt hatte ich nie wirklich viel Kontakt mit ihm, man sah sich 3-4x im Jahr auf Geburtstagen oder an den Weihnachtsfeiertagen (bin jetzt 19). Dabei entstanden aber auch keine Gespräche oder auch keine wirkliche Verbindung. Es war immer nur so oberflächliches Zeug, wie die Schule läuft oder was ich beruflich vorhabe. Das letzte Mal habe ich ihn an Weihnachten gesehen.

Gedanklich ist es bei mir gerade so ein Mittelding, einerseits verliere ich ein Familienmitglied und mein Papa verliert seinen Vater. Andererseits hatte ich mit ihm nie ernsthaft zu tun und er hatte auch nie Einfluss auf mein Leben. Dennoch fühle ich mich jetzt schlecht, weil ich mich wegen der Situation nicht wirklich schlecht fühle.

Insgesamt habe ich mit meinen anderen Großeltern aber immer mehr Kontakt, sie wohnen im Haus nebenan. Dadurch sehe ich sie natürlich fast jeden Tag und die Bindung ist viel enger als jetzt bei meinem kranken Opa.

Ich habe eher die Sorge, dass der Einschlag sofort andere "mitreißt". Meine beiden Omas und Opas leben noch, alle sind fast 80 oder älter. Die Tatsache, dass realistisch innerhalb der nächsten 5-10 Jahre eine ganze Generation meiner Familie wegbricht, der macht mich eher fertig.

Was kann ich dagegen tun?

Familie, Opa, Menschen, Tod, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Glaube
Nachtschreck, Schlafparalyse, Albtraum oder Geister?

Seit ca. 4 Jahren habe ich alle 2-3 Wochen, manchmal öfters manchmal weniger oft sehr beunruhigende Nächte.

Ich schlafe ein und wache (meist 1-2 Stunden) später schreiend auf. Oft liege oder sitze ich dann nicht mehr im Bett sondern stehe schon am anderen Ende meines Zimmers beim Lichtschalter den ich unbewusst angemacht habe. Der Grund dafür ist, dass ich etwas in meinem Zimmer wahrnehme...eine Anwesenheit, eine Gestalt die einfach nur da steht oder ein Portal in der Wand neben mir dass mich in sich hineinziehen will. Es waren auch schon Kameras an der Wand oder einfach ein kleiner Tunnel. Einmal war es ein Mann, der in die Steckdose gezogen wurde. Dinge, die nicht da sein dürften und die mir Angst machen. Ich weiß nachdem ich aufwache nie ob es ein Traum war oder eine Halluzination oder ob ich mich da einfach noch halb im Schlaf und halb im Wachzustand befinde. Jedenfalls macht es mir Angst und ich denke jeden Abend vor dem zu Bett gehen daran, was mich wiederum schon ängstlich einschlafen lässt.

Es kann keine Schlafparalyse sein auch wenn die Symptome sehr ähnlich sind. Aber ich kann mich ja bewegen. Ich springe aus dem Bett und schreie panisch. Erst wenn das Licht an ist, werde ich wach, aber auch nur so halb. An manchen Morgen erinnere ich mich kaum mehr daran, aber oft weiß ich noch diese Szenen von einer Anwesenheit in meinem Zimmer. Es sind keine wirklichen Träume, weil ich liege im Bett und bin mir dessen bewusst und ich sehe diese Dinge. Aber zur gleichen Zeit bin ich auch nicht wirklich wach...

Nachtschreck haben eher Kinder, aber es kann auch bei Erwachsenen vorkommen. Aber beim Nachtschreck sieht man ja keine Anwesenheit oder so komische Dinge... Da ich eine belastende Zeit hinter mir habe (Todesfall und psychische Erkrankungen in der Familie) bin ich vielleicht auch etwas traumatisiert. Vielleicht ist es auch nur meine Psyche, mein Unterbewusstsein..

Es ist sehr belastet und ist mir auch wahnsinnig unangenehm und peinlich. Ich werd jetzt mal anfangen ein Abendritual einzuführen und zu räuchern aber ich bin um alle Tipps unendlich dankbar und wer ähnliches erlebt im Schlaf...teilt eure Erfahrungen gerne.

Was glaubt ihr was könnte das sein? Habt ihr sowas schon erlebt? Wie kann ich das kontrollieren? Ich will nicht so laut schreien und alle wecken...ich will auch nicht dass mein Körper schon reagiert während ich noch gar nicht wirklich wach bin...

Träume, Schlaf, schlafen, Spiritualität, Psychologie, Geister, Gesundheit und Medizin, Schlafparalyse, Traumdeutung, Albtraum

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