Das erste mal Sex ohne Orgasmus - Aufregung?

Grüße, ich (M/16) hatte vor ein paar Tagen mein erstes mal. Ich war selbstverständlich leicht aufgeregt da ich ehrlich gesagt Angst davor hatte nicht steif zu werden oder zu früh zu kommen (was an für sich normal wäre), allerdings lief alles anders als ich es gedacht hätte. Nach einem ziemlich langen und anregenden Vorspiel tastete ich mich leicht an Ihr (W/17) nach unten. Ich fing an sie zu lecken und merkte dabei das sie schon ziemlich feucht war. Nach einer Weile kamen wir dann zum eingemachten, also der Penetration. Um es kurz zu fassen war dieses Gefühl der Wahnsinn. Nach einem kurzen Moment ging es eigentlich schon ziemlich schnell daher. Da ich natürlich noch bei nichts sicher war habe ich sie ab und zu gefragt ob alles gut ist usw.. Das wurde auch immer lächelnd bejaht. Wir waren schon fast 10 Minuten dabei und das bei einem Tempo.. ich frage mich im Nachhinein wie ich da bitte nicht gekommen bin.. lag wahrscheinlich an der Aufregung. Nach etwa 20 Minuten von ziemlich lauten und intensiven Sex ging mir dann die Puste aus, weil ich gefühlt keine Luft mehr bekam, so wie nach einem Marathonlauf. Ihr Feedback während und nach dem Sex hat mich ziemlich glücklich gemacht.. Als mir die Puste ausging kam Sie zum Höhepunkt, was ich dann auch ziemlich schnell gemerkt hatte (dachte immer das es sich dabei um lautes stöhnen etc. handelt, aber das war dann doch etwas anders als gedacht) Sie hat mich fast gewürgt und wurde auf einmal ganz still bis sie von mir runtersackte und den Moment genoss

Als ich sie fragte wie ich war meinte sie es war gut - verdammt gut. Lustigerweise bin ich selber an diesem Abend garnicht gekommen, also genau das Gegenteil ist passiert was ich eigentlich erwartet hatte

Trotzdem war dies meine Beste Nacht die ich je hatte.

Nun stelle ich mir die Frage - Ist das normal das ein erstes mal so gut läuft? Oder war es einfach nur Anfängerglück das ich irgendwie durch Aufregung nicht gekommen bin?

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Traum erfüllen (Ballett) obwohl es unmöglich erscheint?

Guten Abend,

da ich bemerkt habe, dass es mir gut tut, anonym um Hilfe zu bitten, frage ich erneut nach euren Rat.

Zu der Vorgeschichte:

Ihr habt sicherlich gehört, dass manche Menschen mit einem bestimmten Traum quasi geboren wurden. Z. B. Eine Person träumt seit sie denken kann davon, Fußballer zu werden.

Bei mir ist es der Fall mit Ballett.

Ich weiß nicht, wann genau dieser Wunsch auftauchte, denn dieser ist immer da, unabhängig davon, wie weit ich mich zurück erinnere.

Schon in der Wiege war ich allein, würden Außenstehende sagen. Doch ich meine, die klassische Musik war immer mein Begleiter. Das stimmt wirklich - diese Musik war eins der ersten Dinge die ich hörte, das blieb mein Leben lang so.

Wahrscheinlich war meine Liebe zum Ballett in dem Moment geboren, als ich den ersten Klang der klassischen Musik hörte.

Eigentlich bin ich im Armut aufgewachsen, trotzdem hatte ich eine kleine Tüte, in der ich Münzen sammelte, damit ich genug Geld habe, um eine Ballettschule zu bezahlen.

Ich hatte nie genug - nicht einmal für eine Stunde. Deshalb tanzte ich allein, machte Übungen, die ich für passend hielt. Dies war nicht einfach, weil ich niemanden hatte, der mich dabei unterstützte oder ich nach Rat fragen konnte.

Rückblickend bemerke ich, dass es allein der Liebe zu Ballett (und einer anderen Person) zu verdanken war, das ich glücklich, verspielt und verträumt sein konnte. Ich habe ihnen zu verdanken, dass ich mich wie ein Kind fühlte.

Der Traum, Primaballerina zu werden, war in mir, noch bevor ich wusste, was es bedeutet zu arbeiten.

Dann, Ende meines dritten Lebensjahres, verdiente mein Vater genug (schmutziges) Geld, um mir Ballettunterricht bezahlen zu können. Ich bekam passende Schläppchen und Kleidchen, die ich auch heute noch wehmütig betrachte.

Es war..überwältigend. Wie ein Ventil, den ich fürs Überleben brauchte. Als ich tanzte, öffnete ich mich. Ich war ich. Ohne Sorgen. Einfach nur ich - eine lebendige Person.

Obwohl ich bestimmte Tanzschritte nicht ausführen konnte, war jeder begeistert von mir. Die Lehrerin gab mir bei Auftritten die Führungsrolle, weil ich meine Leidenschaft ausdrücken konnte. Das verzauberte.

Doch als ich 4 u. halb war, musste ich gezwungenermaßen aufhören. Ich litt an schweren Depressionen, danach kam Umzug, Probleme.. Es war unmöglich zu tanzen.

Trotzdem erlosch das Feuer in mir nicht. Nein, es hielt mich am Leben. Jeden Tag schenkte ich meine heimliche Bewunderung dem Ballett.

Jetzt, mit 14, ist es mir das erste Mal wieder ermöglich anzufangen.

Doch ich habe unter anderem Skoliose (8mm nach links), Hohlkreuz und andere Fehlbildungen mit Knochen und Muskeln im Bereich des Rückens.

Außerdem ist die nächste Ballettschule über eine Autostunde von meinem Haus entfernt.

Und da ich frühreif bin, habe ich Kurven, die genau dem Gegenteil entsprechen, die eine Ballerina haben sollte.

Mein Zug, Primaballerina zu werden, ist leider schon längst abgefahren.

Ich kann nicht länger warten. Aber wie soll ichDasHinbekommen?

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Leisten Schmerzen?Bauch?Hoden?Nebenhoden?

Hallo Liebe Community,

Ich bin 19 Jahre und habe nun seit ca. 2 Jahren ein schwer einzuschätzendes Problem.

Tag täglich klagt mich ein Druckgefühl/"Zwicken" am Hoden/Leistenregion. Angefangen hat es mit recht starken Schmerzen rechts vom Hoden (vermute Nebenhoden) was aber auch Richtung Leiste hoch gezogen ist. Nach dem ersten Besuch beim Urologen wurde eine Nebenhoden vermutet,habe keine Antibiotika bekommen sonder wurde aufgefordert erstmal bettruhe zu halten,nach dem das auch nichts gebracht hat war ich bei meinem Hausarzt welcher eine Urinprobe gemacht hat.

Nachdem die Schmerzen nachgelassen haben plagte mich ein Druckgefühl bzw. Zwicken am Nebenhoden zumindest empfinde ich es genau an dieser Stelle. Nachdem ich 2 weitere Male beim Urologen war und dieser zwei gesunde Hoden diagnostizierte war ich auch beim Chirog welcher einen Beckenschiefstand und Leistenbruch ausschließen konnte.

Mein Problem ist nun das mein rechter Hoden Tag täglich unregelmäßig zwickt bzw. eine Art von Druck ausübt...beim joggen/sportlicher Aktivität ist es auch schon 2 Mal vorgekommen das sich der Hoden um 90° gedreht hat und ich ihn danach mit Vorsicht zurückdrehen musste. Unter anderem habe ich ein Druckgefühl in der Leistenregion/Schambein was mich vermuten lässt das dort vielleicht das Problem liegt.

Hat möglicherweise jemand einen Rat was ich noch machen kann (vielleicht MRT) oder ähnliche Erfahrung?

LG

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