Ist es normal sich an nichts aus seiner Kindheit zu errinern?

Guten Tag :)

Ich halt es einfach nochmal kurz:

Die einzigen Sachen an die ich mich "erinnern" kann, sind die, die mir erzählt wurden, oder die ich oft als kind erzählt hab. Manche auch von Bildern die ich als kleines Kind auf meinem DS geschossen hab oder im generellem fotographiert hab.

Wie ich die Treppen runter lief in die Arme meine Großeltern - Das wurd mir erzählt und ich seh es nur von außen, also beobachte mich selbst.

Wie ich von dem Tor auf dem Spielplatz gefallen bin und mein Dad mich mit dem Auto abgeholt hat - Ich hab die Story oft erzählt, seh sieh aber auch nur wie einen Film.

Die einzigen Sachen an die ich mich wirklich errinern kann, sind alles beschissen (Ich werds jetzt nicht erklären, da ich es ungern nochmal in Worten festhalten will, aber es hat mit meinen Eltern zu tun).

Jetzt, wo ich gerade erst 14 bin, errinere ich mich immer weniger.

Ich hab so das Gefühl, dass ich es evtl. damals nach 'dem Event' die Errinerungen unterdrückt hab und sie daraufhin vergessen hab?

Ich weiß noch, dass ich nur einmal darüber geweint hab, als ich erfahren hab, was passiert ist, mit 7, und daraufhin immer glücklich wahr..?

Ist es normal sich nur so an Sachen errinern kann oder ist da was falsch?

(Ich weiß, dass man den großteil seiner Kindheit vergisst, aber ich find schon, dass ich extrem wenig nur noch weiß und das mit 14)

Es könnte normal sein, könnte aber auch nicht normal sein. 60%
Es ist normal sich an unter 20 Sachen zu errinern 40%
Es ist nicht normal sich an unter 20 Sachen zu errinern 0%
Psychologie, Kindheit
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