Wird man den Unterschied bemerken (Sehstärke)?

Hallo, allerseits!
Da sich bei meinem Sehtest von vor ~2 Monaten herausgestellt hat, dass sich mein rechtes Auge von -0,75 auf -1,25 Dioptrien verschlechtert hat, werde ich mir nun wahrscheinlich eine neue Brille machen lassen.

Ich habe das bisher so hinausgezögert, weil sich eben nur die Stärke meines rechten Auges verändert hat und ich das im Alltag kaum bis nicht merke. Wenn ich jetzt aber mein linkes Auge (gleiche Stärke wie zuvor) zuhalte und durch das rechte schaue, ist es deutlich merkbar. Wird mein rechtes Auge durch diesen Umstand irgendwie geschädigt, bzw. sollte es ausgeglichen werden?

Das ist aber nicht die einzige Frage, die ich habe. In meiner bisherigen Brille habe ich ja, wie bereits gesagt, beidseits die gleiche Stärke (-0,75) und jetzt habe ich mich gefragt, obman den Unterschied zwischen den beiden Augen merken wird? Immerhin unterscheiden sie sich um -0,50 dpt. Ich habe ein bisschen Angst, dass mein rechtes Auge durch die höhere Stärke im Vergleich zum linken Auge kleiner wirkt (Minusgläser verkleinern Objekte ja). Ich weiß dass es viele Menschen gibt, die unterschiedliche Stärken auf beiden Augen haben, allerdings ist deren Fehlsichtigkeit zumeist stärker ausgeprägt. Bei -4,00 und -4,50 Dioptrien ist das nämlich „nur“ ein prozentualer Unterschied von 12,5% je Auge. Bei meinen -0,75 und -1,25 Dioptrien wäre das schon eine Erhöhung um 66,7%.

Hat da jemand Erfahrung? Steigere ich mich da vielleicht nur unnötig in etwas hinein?
Ich bedanke mich herzlich für hilfreiche Antworten!

Augen, Brille, Brillengläser, Gesundheit und Medizin, Kurzsichtigkeit, Optiker, Sehstärke, Dioptrien
Katzen haben Juckreiz/Schmerzen am Schwanz - keine Diagnose?

Nach mehrmaligen nicht zufriedenstellenden Tierarztbesuchen melde ich mich mal hier. Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen mit seinen Katzen gemacht.

Meine Katzen (2 J., Wohnungskatzen) haben schon seit Langem immer mal wieder starken Juckreiz am Hals- und Schwanzbereich. Zunächst also auf Verdacht Floh- und Wurmbehandlung.

Vor etwa 2 Monaten hat meine Katze dann angefangen, sich Fell an ihrem Schwanz auszureißen. Beim Tierarzt wurden die Analdrüsen ausgedrückt und mit einer Fellprobe schon mal Pilz ausgeschlossen. Es war dann ein paar Tage besser, fing dann aber wieder an. Sowohl mein Kater als auch meine Katze fahren auch beide immer nach dem Schlafen Schlitten. Beide leiden also wohl unter Juckreiz. Der Kater hat bislang aber zumindest sein Fell nicht ausgerissen. Trotzdem mit beiden nochmal zum Arzt. Wieder die Analdrüsen untersucht. Laut Tierarzt beide leer. Ohne Diagnose wieder zurück (evtl. Futterallergie?). Als nächstes Kotprobe eingereicht - negativ. Keine Würmer o.ä.

Heute morgen: Der Schwanz von meinem Kater hängt leblos nach unten, berührungsempfindlich, kann sich nicht hinsetzen. Unsere normale Tierärztin hatte heute keinen Termin mehr, deshalb waren wir gerade bei einem anderen Tierarzt. Er schloss Prellung/Bruch aus und vermutete die Analdrüsen (die ja von Tierarzt1 vor 3 Wochen eigentlich ausgeschlossen wurden) und meinte, man müsse die in Narkose mal ausspülen, weil sich mein Kater wegen der Schmerzen heute nicht untersuchen ließ. Jetzt haben wir Schmerzmittel bekommen und wurden wieder nachhause geschickt.

Ich bin ratlos. Soll ich jetzt als nächstes beide Katzen in Narkose legen lassen und die Analdrüsen ausspülen lassen, obwohl diese bereits zweimal ausgedrückt wurden und es hieß, dass sie leer sind? Oder noch eine dritte Meinung einholen? Gibt es noch andere Möglichkeiten für solche Symptome?

Tiere, Katze, Tierarzt, Gesundheit und Medizin, Veterinärmedizin
Retainer im Kiefer schlecht geklebt, wer muss für die Erneuerung zahlen?

Hallo, ich war vor ein paar Tagen beim Kieferorthopäden und dort wurde mir unten mein Retainer eingeklebt, der eine Klebepunkt ist aber extrem groß, er sticht richtig heraus so dass ich ihn auch permanent mit der Zunge merke wenn sie ruhig liegt. Ich hatte es direkt der Ärztin gesagt aber sie meinte sie kann nicht mehr wegnehmen sonst geht der Retainer raus und ich soll mich erstmal dran gewöhnen, aber bei dem Retainer davor war es ja auch nicht so, ich glaube sie hat einfach einen zu großen Klebepunkt gemacht bzw. der Retainer ist sonst nicht richtig. Die Ärztin meinte auch wenn es zu schlimm ist soll ich beim nächsten mal bescheid sagen, beim nächsten mal bekomme ich aber direkt meine Nachtspange die ja auch auf den Retainer angepasst ist.

Ich möchte einen neuen Retainer eingeklebt bekommen da der jetzige nicht geändert werden kann, aber die haben einen Fehler gemacht, entweder ist die Klebefläche viel zu groß oder der Draht ist nicht richtig auf meine Zähne angepasst, die werden mir wahrscheinlich sagen dass ich dann aber für den neuen Retainer wieder zahlen muss und das sehe ich nicht ein. Ich habe zudem auch bedenken dass de Retainer nicht richtig wirkt wenn ich ihn permanent berühre und auch beim Schlucken an diesen Klebepunkt drücke.

Kennt sich jemand aus und weiß wer in so einem Fall zahlen muss, denn richtig kann das nicht sein, alles ist super glatt bis auf diesen einen Klebepunkt der gefühlt 20 mal so groß ist wie der rest.

Zähne, Recht, Gesundheit und Medizin, Kieferorthopäde, Retainer, Retainerdraht
Psychiatrische Behandlung verweigern?

Hallo,

eine Freundin von mir wird seit 2 Jahren in einer Institutsambulanz aufgrund schwerer Depressionen behandelt. Des Öfteren kam auch mal der Verdacht auf Borderline, jedoch wurde sie nicht mit dieser Störung diagnostiziert.

Folgendes Problem stellt sich nun dar:

Es gab einen Konflikt zwischen ihr und ihrer Ärztin, meine Freundin hat in ihrer Wut nicht sehr nette Mails geschrieben und sie hart kritisiert. Zudem ist ihre Mutter gegen die Behandlung und wollte, dass sie sie abbricht hat sie teilweise, soweit ich es von Außen betrachten kann ziemlich beeinflusst. Die Ärztin hat meine Freundin jetzt rausgeschmissen und sie darf weder dort in das Krankenhaus aufgenommen werden noch in die Ambulanz, nur noch die Akutstation, wovon ihr die Ärzte aber abgeraten haben. Meine Freundin hat ihr Fehlverhalten eingesehen und einen langen Brief geschrieben, wo sie sich entschuldigt hat und ihr Verhalten reflektiert hat und auch versichert hat, dass es nicht mehr vorkommen wird. Nun sind 4 Wochen vergangen und niemand hat sich gemeldet. Wenn sie in der Ambulanz oder im Krankenhaus anruft wird entweder aufgelegt oder gesagt, dass sie nur auf die Geschlossene darf.

Einmal vor drei Wochen hat sie mit dem Chefarzt gesprochen, der ihr noch zugesagt hat, dass ein Abschlussgespräch stattfinden soll und die Ärztin ihr helfen soll eine neue Anbindung zu finden. Das ist bis jetzt leider nicht erfolgt.

Nun habe ich mir ihr probiert in einer anderen Ambulanz unterzukommen, das geht allerdings nicht, die sagten uns, dass sie nur aus dem Einzugsgebiet nehmen.

Wir wissen nicht mehr, wo sie Hilfe herbekommen soll, hat da vielleicht jemand eine Idee? Sie ist wieder total in ihre Depressionen gerutscht und liegt nur noch im Bett.

LG

Psychologie, Gesundheit und Medizin

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gesundheit und Medizin