Was ist die Moral?

Hallo,

für den Deutschunterricht sollen wir die Moral von verschiedenen Fabeln im Internetuchen. Ich muss sie für die Fabel "Vor der Höhle des Löwen", oder auch bekannt als "Der alte Löwe und der Fuchs" finden, finde aber jedoch nichts...): Wisst ihr sie eventuell?

Das ist die Fabel:

Ein Löwe lag alt und schwach in seiner Höhle und war nicht mehr fähig, selbst auf die Jagd zu gehen. Er wäre elend zugrundegegangen. Doch in seiner Not ließ er in seinem Reich die Botschaft von seinem nahen Tode verbreiten und allen Untertanen befehlen, an den königlichen Hof zu kommen. Er wolle von jedem persönlich Abschied nehmen. Nacheinander trudelten die Tiere vor der Höhle des Löwen ein, und der König der Tiere rief jeden zu sich. Mit kleinen Geschenken gingen sie einzeln zu ihm hinein, denn sie erhofften sich alle großen Vorteil davon. Ein gerissener Fuchs hatte eine Zeitlang in der Nähe der Höhle verbracht und das Kommen beobachtet. "Seltsam", dachte er, "alle Tiere gehen in die Höhle hinein, aber niemand kehrt daraus zurück. Die Burg des Königs ist zwar geräumig, so groß ist sie nun auch nicht, dass sie alle Untertanen aufnehmen kann. Eigentlich müsste sie schon lange überfüllt sein. Vorsichtig trat der Fuchs vor den Eingang und rief höflich: "Herr König, ich wünsche Euch ewige Gesundheit und einen guten Abend." "Ha, Rotpelz, du kommst sehr spät", ächzte der Löwe, als läge er wirklich schon in den letzten Zügen, "hättest du noch einen Tag länger gezögert, so wärest du nur noch einem toten König begegnet. Sei mir trotzdem herzlich willkommen und erleichtere mir meine letzten Stunden mit deinen heitern Geschichten." "Seid Ihr denn allein?" erkundigte der Fuchs sich mit gespieltem Erstaunen. Der Löwe antwortete grimmig: "Bisher kamen schon einige meiner Untertanen, aber sie haben mich alle gelangweilt, darum habe ich sie wieder fortgeschickt. Jedoch du, Rotpelz, bist lustig und immer voll pfiffiger Einfälle. Tritt näher, ich befehle es dir." "Edler König", sprach der Fuchs demütig, "Ihr gebt mir ein schweres Rätsel auf. Unzählige Spuren im Sand führen in Eure Burg hinein, aber keine einzige wieder heraus, und Eure Festung hat nur einen Eingang. Mein Gebieter, Ihr seid mir zu klug. Ich will Euch nicht mit meiner Dummheit beleidigen und lieber wieder fortgehen. Eines aber will ich für Euch tun, ich werde dieses Rätsel für mich behalten." Der Fuchs verabschiedete sich und ließ den Löwen allein

nach Äsop

hmm... ich finde die Moral weder von selbst, als auch im Internet...??

~Sweet

Deutsch, Geschichte, Text, Lehre, Moral, fabel
wie deute ich dieses zitat in elchem der könig preuß. den kaisertitel ablehnt?

Frage steht oben

Ich bin bereit, durch die Tat zu beweisen, dass die Männer sich nicht geirrt haben, welche ihre Zuversicht auf Meine Hingebung, auf Meine Treue, auf Meine Liebe zum gemeinschaftlichen deutschen Vaterland stützen. Aber ich würde Ihr Vertrauen nicht rechtfertigen, Ich würde dem Sinn des deutschen Volkes nicht entsprechen, Ich würde Deutschlands Einheit nicht aufrichten, wollte ich mit Verletzung heiliger Rechte und Meiner früheren ausdrücklichen und feierlichen Versicherungen ohne das freie Einverständnis der gekrönten Häupter, der Fürsten und der Freien Städte Deutschlands eine Entschließung fassen, welche für sie und für die und für die von ihnen regierten deutschen Stämme die entscheidendsten Folgen haben muss. An den Regierungen der einzelnen deutschen Staaten wird es daher jetzt sein, in gemeinsamer Beratung zu prüfen, ob die Verfassung dem einzelnen wie dem Ganzen frommt, ob die Mir zugedachten Rechte Mich instand setzen würden, mit starker Hand, wie ein solcher Beruf es von Mir fordert, die Geschicke des großen deutschen Vaterlandes zu leiten und die Hoffungen seiner Völker zu erfüllen. Dessen aber möge Deutschland gewiss sein, und des verkündigen Sie in allen seinen Gauen: Bedarf es des preußischen Schildes und Schwertes gegen äußere oder innere Feinde, so werde ich, auch ohne Ruf, nicht fehlen. Ich werde dann getrost den Weg Meines Hauses und Meines Volkes gehen, den Weg der deutschen Ehre und Treue.

Wissen, Geschichte, Preußen
Mein Lehrer bewertet ungerecht!

Hallo Community,

Ich bzw. ich und meine Klassenkameraden haben ein Problem mit der Art u. Weise der Bewertung unseres Geschichts-/Erdkundelehrers. Und zwar hat er uns letztens Mitarbeitsnoten gegeben(nach einem halben Jahr zum ersten Mal). Ich bin in den beiden Fächern u.a. sehr leistungsstark, weshalb ich als Antwort auf seine Frage, wie ich mich selbst einschätzen würde, mind. 13 Punkte sagte. Zugegeben, ich bin nicht die netteste Schülerin in seinem Unterricht (liegt an versch. Dingen, ihn kann man als Lehrer nicht ernst nehmen, weil er einfach unseriös ist, wenn man bedenkt, dass er einen Lehrer darstellt; es ist sein erstes Jahr als anerkannter (also offiziell anerkannt) Lehrer) und zeige ihm des Öfteren auch, dass er als Autoritätsperson und Lehrer versagt hat - Deshalb mag er mich nicht. Beruht jedoch auf Gegenseitigkeit. Jedenfalls stimmte er mir zu, sagte, ich sei von der Leistung her auf einem hohen Niveau, also 13 Punkte, doch dann meinte er tatsächlich, dass mir die Motivation fehle! Was ja wohl überhaupt nicht meine Schuld ist, wenn er nen miserablen Unterricht gibt, und was wohl wirklich nichts mit der Bewertung zu tun hat! Als ich fragte, ob er nur sauer sei, weil ich ihn manchmal "ärgere", stammelte er irgendwas vor sich hin und meinte, "Nein, ach das, das juckt mich nicht" oder sowas in der Art. Von wegen! Er gab mir also nur 12P aufgrund meiner fehlenden Motivation! Andere Schüler, die permanent stören, bekommen 7P, und einer, der ungefähr gleich viel mitarbeitet, bekommt nur 8. Begründung: Er rede wie einer aus der SEK I. Unfassbar! Dabei sind seine Antworten fast immer korrekt!Eine andere Mitschülerin, die zwar nicht stört, aber dafür nie was zum Unterricht beiträgt, bekommt ganze 12 Punkte! Also so viel wie ich! Zu Unrecht! Sie selbst versteht das nicht. Seine Begründung: "Was Lisa (also mir) an Motivation fehlt, bringst du mit."

Also was haltet ihr von seinem Verhalten? Ich finds ungerechtfertigt und unfair.

EDIT: Ich sehe ihn nur als Lachfigur, weil er weder schreiben kann (er macht immer Rechtschreibfehler an der Tafel, die ich ihm jedesmal aufzähle) noch reden kann (er lispelt, nuschelt und verspricht sich stetig) noch Körperhygiene betreibt.

Das hab ich eben gefunden auf Berlin.de: " (3) 1Die Lehrkräfte müssen unbeschadet ihres Rechts, im Unterricht die eigene Meinung zu äußern, dafür sorgen, dass auch andere Auffassungen, die für den Unterrichtsgegenstand im Rahmen des Bildungsauftrags der Schule erheblich sind, zur Geltung kommen. 2Jede einseitige Beeinflussung der Schülerinnen und Schüler ist unzulässig. " Könnte mir dieser Absatz aus dem Schulgesetz über Aufgaben und Stellung eines Lehrers hilfreich sein, wenn ich mich nächstes Mal bei ihm beschweren gehe?

Freue mich auf eure, hoffentlich sachlich verfassten, Antworten!

PS: Alle weiblichen Schüler haben bessere Noten erhalten als die männlichen.

PPS: Ich glaube, das Mädchen, das auch 12P bekam, findet er besonders attraktiv.

Schule, Geschichte, Noten, Aufgabe, Geografie, Lehrer, ungerecht, Zensur, unfair

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