Er sagt er bereut es mit mir zusammen zu sein, was soll ich tun?

Ich hatte am Abend einen Streit mit meinem Freund.

Es ging darum, dass er unser gemeinsames Wochenende nun zum dritten Mal verschiebt, woraufhin ich ein wenig sauer wurde. Wir haben beide in letzter Zeit viel zu tun und normalerweise sehen wir uns eigentlich nur am Wochenende, da er bei der Bundeswehr ist und nur am Wochenende daheim ist.

Da wir eigentlich vorhatten Anfang des Monats zusammen das Wochenende zu verbringen, verletzt es mich die ganze Zeit, wenn er am Ende doch absagt und ich mich so darauf gefreut habe. Die letzten Male hat er abgesagt um sich mit seinen Kumpels zu treffen und dieses Mal ist es auch wieder so, die wollen alle nach Holland fahren.

Wir hatten vorher nur manchmal ein paar Diskussionen, wo wir uns eine halbe Stunde später wieder vertragen haben. Aber dieses Mal hat es wirklich gekracht, weil er mich nicht so ganz verstanden hat. Er denkt ich würde verbieten wollen das er sich mit seinen Freunden trifft, dabei ging es mir nur darum das wir uns seit fast 3 Wochen nicht mehr gesehen haben, heute war es auch nur zufällig, weil er sich spontan freigenommrn hatte.

Am Ende meinte er dann er würde es bereuen mit mir überhaupt zusammen zu sein und er versteht nicht wie er auf die Idee kam mich zu fragen. Wir haben beide dann erstmal nichts mehr gesagt, bis ich nur "okay" sagte und nach Hause ging.

Ich weiß jetzt einfach nicht was ich machen soll, die Situation lässt mich auch nicht schlafen. Was würdet ihr in so einer Situation machen?

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hilfe, ich hasse meine boobs!?

Ich habe ganz ganz große Selbstzweifel, wenn es um meine Brüste geht. Es gibt wirklich nichts, was ich weniger mag.. Im BH sehen sie ganz solide aus, aber nacked finde ich sie so unattraktiv.. ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass jemand sie attrattiv finden kann.

Ich habe große Boobs (80DD) und dadurch hängen sie halt extrem. Durch meine *trigger* damalige Esstörung, hab ich mein Bindegewebe zerstört.. sie hängen gefühlt bis zum Bauchnabel und sie sind so weich.. sie fühlen sich an wie Milch, oder wenn ich sie berühre, als würde ich auf Wasser tippen.

Die Form allgemein ist doof und ich habe Schlupfwarzen, meine Nippel sind quasi nicht existent. Ich liebe Nippel und ich hab nur unter der kalten Dusche ganz kleine:I

Wenn ich mich auf dem Rücken liege sieht es so aus, als hätte ich original keine Brüste. Dies kann meine Schwester auch bezeugen, Dinge die ich hier schreibe sind leider nicht übertrieben.

Ich brauche einfach jemand, denn ich das erzählen kann, tut mir leid.. ihr habt vielleicht auch Probleme mit eurem Körper und/oder euren Boobs. Aber ich bin so oft traurig deswegen und weine manchmal sogar.

Es ist sehr schwer, beim laufen gehen, sind sie auch oft ein Hinderniss.. Sport allgemein (vorallem Springen u.ä.) ist nicht wirklich schön.

Sonst komme ich aber eigentlich ganz gut klar und habe mich angenommen, so, wie ich bin. Ich bin sehr dankbar für mein Leben und die Dinge die schon erreicht habe. Es ist nicht wichtig viel zu machen, sondern dass, was man wirklich will.

Euch allen noch einen schönen Abend, vielleicht könnt ihr mir ja eine Antwort, eure Gedanken o.ä., schreiben.

Freundschaft, Selbstliebe, Körper, Frauen, Psychologie, Brüste, Gesundheit und Medizin, Hass, Liebe und Beziehung
Als Muslima drei Beziehungen gehabt...was tun?

Hallo liebe Community,

Meine Frage ist eher an Muslime gerichtet, ohne jemanden hier verletzen zu wollen.

Zu meiner aktuellen Situation:

Ich bin Muslima, Anfang 20 und hatte bisher leider schon 2 Beziehungen(mit Intimitäten)...stets mit der Absicht denjenigen heiraten zu wollen, aber es klappte leider nicht...

Mir ist vollkommen bewusst, dass eine "Beziehung" zu führen aus islamischer Sicht alles andere als korrekt ist und wünsche mir im Nachhinein auch nichts lieber als es nicht getan zu haben...aber rückgängig machen kann man es leider nicht...

Zurzeit befinde ich mich in meiner dritten Beziehung...aber denke in letzter Zeit drüber nach, auch diese zu beenden, weil es einfach nicht passt und ein ziemlich schwerwiegender Vertrauensbruch vorliegt. Was mich an der Trennung hindert, sind nicht nur egoistische Gründe, aber unter anderem...und zwar habe ich riesige Angst danach für immer alleine dazustehen...niemals den einen Menschen zu finden, mit dem ich meine Zukunft aufbauen kann... selbst einem Menschen, der nicht dem islamischen Glauben angehört die Tatsache irgendwie zu erklären mit Anfang 20 schon drei Beziehungen gehabt zu haben, wäre etwas, das mich zutiefst beschämen würde...

Ich habe mir vorgenommen, dass wenn ich mich von meinem jetzigen Partner trenne mindestens die nächsten fünf Jahre bewusst alleine bleiben werde, um mir wirklich Gedanken über mein Leben bisher zu machen...um nie mehr die gleichen Fehler zu machen und eines Tages eine Familie aufbauen zu können...

An die muslimischen Leser hier gerichtet:

Könntet ihr euch jemals vorstellen eine Frau wie mich zu heiraten?

Bei meinem jetzigen Partner fast nur aus solch egoistischen Gründen zu bleiben, wäre nicht nur aus islamischen Gründen ziemlich verwerflich...

Was wäre in meiner Situation islamisch am angebrachtesten zu tun eurer Meinung nach?

Danke schon mal

Liebe Grüße

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Angst davor, allein zu Hause zu sein ohne Freund?

Jetzt übers Pfingstwochenende werde ich das erste Mal für 3 Nächte alleine sein, da mein Freund seinen Vater am anderen Ende von Deutschland besucht. Ich kann nicht mitkommen, da ich Dienstag wieder arbeiten muss und wir eine Katze haben, die momentan ein bisschen kränkelt. Wir wohnen jetzt seit 5 Jahren zusammen und seitdem haben wir eigentlich nie getrennt voneinander übernachtet (ab und zu war er mal bis spät in die Nacht bei Freunden, aber dann ist er ja irgendwann nachts wiedergekommen). Irgendwie fühle ich mich mit dem Gedanken unwohl, denn ich bin dann immer ganz allein im Haus und wir wohnen auch etwas abgelegener. Ich weiß gar nicht, ob es ist, weil ich mich nicht sicher fühle (Einbrecher etc) oder einfach, weil ich mich einsam fühle. Habe jetzt schon Bauchschmerzen bei dem Gedanken, dass er Samstag wegfährt und weiß mir gar nicht zu helfen. Mir ist bewusst, dass das irgendwie albern ist. Er weiß auch, wie ich mich dabei fühle und hat angeboten, einen Tag früher wiederzukommen, aber das möchte ich nicht. Eine Freundin kommt an einem Tag vorbei aber die restliche Zeit (und vor allem die Nächte) werde ich allein verbringen müssen, auch wegen Corona, möchte nicht zu viel Kontakt zu anderen Personen derzeit haben. Es ist einfach ein ganz beklemmendes, trauriges Gefühl.

kennt das jemand und hat Tipps?

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Mein Freund ist mir Fremdgegangen, hat Sie aber nicht "angefasst"?

Hallo Zusammen,
mein Partner und ich sind seit fast 5 Jahren zusammen, ich bin jetzt 24. Wir waren wie jedes verliebte Paar im 7ten Himmel denn es gab für uns nur uns beide. Wir hatten schlimme Dinge in der Vergangenheit erlebt und waren endlich froh "angekommen" zu sein. Er hat mir erst gezeigt, was Loyalität bedeutet und ich himmelte ihn so an weil er zu seinen Werten und Worten immer zu 100% stand. Er liebte mich über alles und versprach mir das Heilige vom Himmel. Wie dem auch sei, es entwickelte sich so, dass ich eben zu einer autonomen jungen Frau wurde und er leider immer mehr psychische Probleme (u.a. Depressionen aufgrund seines Kindheitstraumas) bekam. Ich war die starke und habe ihn jedes mal den Rücken gestärkt, immer an ihn geglaubt und ihm zugehört, ich habe wirklich alles gegeben weil ich dachte, er ist der Mann mit dem ich alt werden möchte. Dann habe eine berufliche Weiterbildung angefangen da ich für unsere gemeinsam Zukunft sorgen wollte und mich weiterentwickeln wollte. Er hingegen versank immer mehr Zuhause und wollte fast nichts mehr unternehmen. Er wurde immer schwächer, bis er den Schritt machen wollte auf eine stationäre Psychotherapie zu gehen um sich mit seinen Trauma auseinander zu setzen. Ich glaube er kam nicht darauf klar, nicht mehr der "starke Mann" zu sein. Aber mir war das egal, ich liebte Ihn über alles und wollte nur, dass es ihm besser ging. Er war 10 Wochen in der Therapie, vor einem Monat kam er wieder und vor 5 Tagen beichtete er mir, das eine andere ihm dort einmal (5T vor Heimreise) einen geblasen hat, er hat sie angeblich nicht angefasst. Mein Herz ist seitdem herausgerissen und tot. Ich bin nur noch am weinen, alle seine Versprechen sind leere Worte. Er sagt zu mir er hat es mir gesagt weil er mich liebt und unsere Beziehung retten will aber ich weiß nicht ob ich ihm glauben schenken kann. Er weint nur noch wenn er sieht, wie scheiße es mir geht und was er angerichtet hat. Er sagt er liebt mich über alles und es tut ihm unendlich leid. Wir hatte bis zuletzt 1-2 mal die Woche sehr guten Sex und ich dachte, dass wir über alles geredet haben. Ich verstehe die Welt nicht mehr und bin sehr schwach Momentan, ich weiß nicht ob ich ihm verzeihen kann. Wie kann es passieren, dass man jemanden den man über alles liebt vergisst, ihn vergisst und einfach eine andere an sich ran lässt? Kann der männliche Trieb stärker sein als die Liebe? Kann man seine Partnerin einfach beiseitelegen? Ich stelle mir immer die gleichen Fragen und finde keine Antwort, ich kann es nicht nachvollziehen weil sich unsere "versprechen" so in mir eingebrannt haben und ich ihn über alles liebe. Er meinte er war auf seinem Zimmer und Sie hat ihm geschrieben ob Sie reden kommen kann weil es ihr so schlecht ging, sie redeten und sie fragte ihn ob er sie umarmen darf weil es ihr so schlecht ginge (er lag auf dem Bett?!). Sie umarmte ihn und hatte sein Genital berührt, daraufhin wurde er steif, sie merkte es und blies ihm einen.Ich bin am Ende

Freundschaft, Psychologie, Fremdgehen, Liebe und Beziehung
Warum meidet er mich plötzlich?

Mann distanziert sich nach Essensanfrage .. .schickt Stunden später eine Nachricht, dass er diese Woche keine Zeit hat weil er mit Freunden was unternimmt. Er meinte er könnte mich vil. einschieben od. Spontan entscheiden .. . wirkt dabei aber nicht glücklich als er das gesagt hat.

Ich hab ihm geschrieben das ich bemerkt habe das etwas nicht stimmt, mit der Essensanfrage wollte ich das nur klären warum er so unglücklich wirkt -aber alles gut hab ich geschrieben.

Er ignoriert meine Nachrichten, meine Insta Stories etc.

Ich bin dabei mit ihm abzuschliessen denn wir konnten eig. immer über alles reden (wir waren Freunde, konnten über alles Reden wirklich alles und hatten auch Sex) und ich hätte schon gern eine erklärung warum er plötzlich kein Interesse hat mich zu sehen. .. aber ja - Ist denn ein einfach hey ich will dich nicht mehr treffen hab eine andere, oder ich hab keine Lust auf dich, ein treffen geht mir zu schnell, ich hab Gefühle entwickelt, etc. was ist denn so schlimm an der Wahrheit wenn wir doch immer über alles geredet haben?

Freundinnen meinen er wird sich wieder melden, aber wie soll ich dann reagieren wenn er plötzlich schreibt ob wir uns sehen? - Eig. möchte ich ihn einmal warten lassen. Auf seine Einladungen hab ich fast immer Ja gesagt oder wir fanden beide einen Kompromiss .. . Wäre es jetzt Kontraproduktiv nach einer Kontaktsperre seinerseits nein zu einem Treffen zu sagen oder soll ich ja sagen?

In mir herrscht Gefühlschaos und 100 Fragezeichen ... .

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Dating Pause nach all dem was passiert ist?

Ich war bis vor 2 Jahren für 1 1/2 Jahre mit meinem Ex zusammen. Als wir noch zusammen waren haben wir schon unsere Zukunft geplant. Verlobung, Hausplanung, Kinder etc. und ich habe diesen Mann sowas von geliebt und war der glücklichste Mensch. Und dann war das ganze von ein auf den anderen Tag vorbei. Hab mich letztens mit seiner Schwester getroffen und sie meinte, er hängt noch sehr an mir, aber er kann und will sich einfach nicht binden.

Momentan wünsche ich mir auch nichts ernsthaftes mit ihm. Zumindest nicht mit seinem aktuellen "ich" sondern mit dem Mann der er war, als wir damals zusammen gekommen sind. Aber der existiert nicht und von daher will ich nichts ernstes von ihm. Ich hätte eigentlich gerne eine reine Freundschaft gehabt, aber das funktioniert auch nicht, weil wir, wenn wir was unternehmen, die Finger nicht voneinander lassen können..

Ich habe in den 2 Jahren zwar einige Männer kennengelernt, aber für die meisten rein gar nichts empfunden. 3 Männer waren in den 2 Jahren dabei, mit denen ich mir eventuell was hätte vorstellen können:
Einer entpuppte sich nach einigen Monaten als Zeuge Jehova, was er mir verheimlicht hatte. Er wollte mich dann auch dazu bringen und beschimpfte mich, weil ich nicht wollte. Dann wollte er mich mit einem Syrer verkuppeln, weil ich, wenn ich schon nicht mit ihm zusammen sein kann, ja wenigstens wen anderen glücklich machen kann.

Der zweite wollte nach ner Weile lieber alleine wandern gehen, anstatt Zeit mit mir zu verbringen, also sahen wir uns nur 1 mal im Monat. Nach 3 Monaten war dann Schluss, weil ich das nicht mehr mitmachen wollte.

Und Typ 3 hat seine Frau mit mir betrogen. Ich wusste weder von seiner Frau, noch von seinen Kindern. Er hat sie echt gut verheimlicht.

Zwischendrin habe ich ein paar andere kennengelernt, für die ich Null,Null Interesse hatte und ab und zu hab ich mich mit meinem Ex getroffen. Daraus wurde aufgrund seiner Bindungsphobie natürlich auch nichts.

Nach all dem bin ich momentan echt müde vom Daten und hab null Interesse. Weder an was lockerem, noch daran jemanden kennenzulernen. Ich habe viele Freunde, viele Hobbies und eine große Familie und bevorzuge es, an den wenigen Abenden wo ich mal Zeit für mich habe, in Schlabberlook vorm Fernseher mit ner Packung Chips zu gammeln, anstatt auf ein Date zu gehen.

Würdet ihr an meiner Stelle mit den Männern aufhören und einfach das Leben ohne Männer genießen? Oder findet ihr das erbärmlich?
Findet ihr mein Leben so wie ich es hier beschrieb generell peinlich oder erbärmlich?
Mich würden einfach mal ein paar Meinungen zu der ganzen Situation interessieren und was ihr in meiner Situation jetzt tun würdet.

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Ist mein Partner schwul/bi?

Ich hatte mal einen Partner, der sich anschließend als Bi geoutet hat. Ich konnte die Beziehung nicht mehr weiterführen, nicht weil ich ein Problem mit Menschen habe, die beide Geschlechter mögen, sondern weil ich nicht die richtige Partnerin dafür bin, das würde mir nur zu schaffen machen. Jedenfalls habe ich seither immer Angst, dass neue Partner eventuell auch schwul oder bi sein könnten.

mein neuer Freund, ist für mich absolut mein Traummann und er benimmt sich auch überhaupt nicht schwul/bi oder sonstiges, aber einmal hat er eine Aussage getätigt, die mich seitdem total verunsichert hat.

ich habe ihn aus Spaß gefragt, ob er auch auf Männer steht und er sagte „Nein, im Moment bin ich nicht schwul, aber keine Ahnung ob sich sowas nicht noch im Alter entwickeln kann“. Diese Aussage hat mich total aus den Latschen gehauen. Er begründet diese Aussage damit, dass er es vom Fußball kennt, dass viele Männer sich erst spät outen und er dachte, dass das so sei, weil sich das bei denen erst so spät entwickelt hat und/oder sie es vorher nicht bemerkt hätten. Ich mache mich seitdem total verrückt und rede auch oft mit ihm drüber. Anfangs hatte er totales Verständnis für mich, wegen meinem Ex Freund aber mittlerweile wird er immer wütend bei diesem Thema und sagt er kann nicht mehr mit mir zusammen sein, wenn er sich immer von mir vorwerfen lassen muss, dass er vielleicht schwul sei. Was ich aucz verstehe, dass ihm das zu schaffen macht, aber ich habe eben diese vertrauensprobleme.

eigentlich finde ich benimmt er sich total hetero, er meinte auch mal ganz am Anfang, dass wenn er eine Frau wäre, würde er eine Lesbe sein, weil er nicht begreifen könnte, was Frauen an Männern so toll fänden.

es ging sogar mal so weit, dass wir einen schwulen porno gesehen haben, weil ich das wollte, damit er mir sozusagen beweisen konnte, dass er das nicht geil findet. Er hatte auch überhaupt keine Erektion. Ich komme mir so komisch vor, das hier zu schreiben und fremde Menschen lesen meine Sorgen. Aber ich kann mit keinem drüber reden. Letztendlich meinte er, dass ich mich vielleicht therapieren lassen sollte, weil ich wegen meines Ex Freundes so vertrauensprobleme habe, was sowas angeht.

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Warum schenkt er mir immer weniger Aufmerksamkeit?

Hab vor etwa 3 Monaten jemanden kennengelernt und seit 2 Monaten haben wir uns in etwa 1 mal pro Woche getroffen. Wir haben uns ineinander verliebt, ich jedoch, das habe ich ihm auch klar gesagt, brauche Zeit und will nicht jetzt schon ständig an ihm kleben. Offiziell zusammen sind wir noch nicht, haben uns aber schon geküsst und schweben eigentlich total auf Wolke 7. ich hab viel schulstress und deshalb haben wir bisher meist nur abends miteinander geschrieben und da hat er sich immer die zeit für genommen (den rest des tages haben wir eher weniger geschrieben), selbst wenn er mit freunden oder so war. Er sagt mir weiterhin liebe dinge etc aber er schenkt mir viel weniger aufmerksamkeit, wenigstens die 1, 2h am abend könnte er mit mir sprechen oder schreiben, aber wir schreiben 10 oder 20 kurze nachrichten und das wars, vor 1 monat noch war es viel mehr, dennoch ist das interesse auf beiden seiten auf jeden fall vollkommen vorhanden, das merkt man auch noch. Eine gute Freundin meinte, das könnte daran liegen, dass er weiß, dass er „mich hat“. Sollte ich mich rar machen? Wie kann ich es ändern? Ich will dass er auch weiterhin mit mir über meinen Tag und alles mögliche spricht und das nicht jetzt schon aufhört...danke

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Was kann ich noch gegen Zwangsgedanken machen?

Hallo Leute,

Ich bin seit fast 2 Jahren glücklich mit meinem Freund zusammen.Doch seit letztem Jahr Oktober habe ich schlimme Zwangsgedanken, der Auslöser war wahrscheinlich das er auch in diesem Monat sein Studium angefangen und dies auch in einer anderen Stadt,wo mir auch klar geworden ist das er da irgendwo hinzieht.Die Gedanken fingen mit einem Jungen aus meiner Schule an,die sind jetzt Gott sei Dank nicht mehr so schlimm.Ich habe immer Gedanken die sich abwechseln. Die letzte Woche dachte ich ich liebe noch meine Ex (die Gedanken richten sich immer gegen die Beziehung) und die Gedanken sind jetzt immer an den besten Freund meines Freundes gerichtet.Ich denke zu 90% einfach an sein Gesicht/Namen und zu 10% wie wäre eine Beziehung zu ihm.Diese Gedanken plägen mich extrem da ich vor dem Oktober NIE solche Gedanken hatte und sie schließlich nicht für mich normal sind.Ich bin nicht in den Freund verliebt,ich verstehe mich bloß einfach sehr gut mit ihm.Das letzte Mal hatte ich ihm zum Geburtstag gratuliert und er hat mit Danke mit dem Smiley "🥰" geantwortet (ein ganz normaler Smiley) und ich habe mich da ziemlich reingesteigert. Ich hatte letzte Woche auch meinen ersten Termin bei einer Psychologin ,die meinte das ich extreme Selbstzweifel habe und diese meine Beziehung zerstören will.Ich weiss das diese Gedanken nicht realistisch sind aber sie fühlen sich sehr oft so real an und mein schlechtes Gewissen zerfrisst mich.Ich habe meinen Freund schon mal davon erzaehlt (aber nicht so detailliert) und ich weiss nicht wie ich ihm das sagen soll,ich fühle mich so schlecht...

Hat jemand auch schon mal solche Gedanken?Mir das Stoppschild vorzustellen hilft nicht oft..

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Zwangsgedanken
Kan mein Vater mich zwingen zu ihm zu kommen?

Hallo ich habe ein Problem und zwar,

Ich bin seit einiger Zeit scheidungskind um genau zu sein seit ich neun bin. Das erste Mal das meine Mutter mir sagte das sie sich unbedingt scheiden lassen will war als ich 6 war. Zu dem Zeitpunkt fragte ich sie ob sie sich scheiden lassen will da ich merkte das sie sehr unglücklich wahr. Sie hat mir geantwortet das sie sich schon sehr lange scheiden lassen will. Für mich war das damals wie heute total okey. Meine Mutter erklärte mir damals ihre Beweggründe und ich verstand es alles sehr gut. Mein Vater ist eine sehr schwierige Persönlichkeit. Er wird sehr schnell laut schreit oft leugnet dan jedoch alles und verdret einem die Worte im Mund. Es ist schrecklich sich mit ihm zu unterhalten. Egal was du sagst er verwendet es gegen dich und macht dich schlecht. Er ist auch oft mal gemein. Besonders prägend war für mich ein Tag, ich muss so um die 7 Jahre alt gewesen sein. Wir haben und gestritten er schrie und ich weiß noch das ich langsam Angst bekam. er nahm mich dan am am und zog mich in mein Zimmer und schrie mich an er will mich heute aufgarkeinen fal noch einmal sehen und ich solle gefälligst in meinem Zimmer bleiben. Mit den Worten schlug er die Tür zu und ging. Meine Mutter war zu dem Zeitpunkt nicht da. Als es Abendessen gab traute ich mich immer noch nicht raus meine Mutter brachte mir dan etwas zuessen als ich ihr sagte das ich Bauchschmerzen habe und in meinem zimmer bleiben wollen würde.

Nunja soviel zur Vorgeschichte tut mir leid das es so lang geworden ist, aufjedenfall haben meinen Eltern sich scheiden lassen was für mich eine zimliche Erleichterung war.

Naja lange Rede kurzer sin, Mein Vater bestand auf die halb halb Lösung. Das heißt ich bin eine Woche bis Samstag um 13:30 Uhr bei Mama und dan eine Woche bis 13:39 Uhr bei Papa. Es ist die Hölle ich empfehle diese Lösung wirklich keinem.

Aufgefallen will ich nichtmehr zu meinem Vater. Er leuft den ganzen Tag in enganligenen Unterhosen rum. Hat nagtbilder von Frauen auf dem für alle ( auch für meine kleine 11 jährige Schwester und mich) zugänglichen ipad und macht noch viele andere Sachen. Er schreit, vorallem mich an und ich fange dan meistens schon an zu zittern und mir wird schwarz vor augen. Meiner Meinung nach kan das so nicht weiter gehn doch er läßt nicht mit sich reden. Dan wird sogar zu meiner Mutter gesagt "nein du setzt duch jetzt wider hin !!!" Und die läßt sich sodas sicher nicht gefallen. Mein Vater ist auch naja, wen ich beispielsweise Koch dan kommen so Sprüche wir :" ja jetzt hast du die Messlatte aber hoch gelegt das must du morgen aber auch toppen!!" Ich weiß nicht ob er sich überhaupt selbst reden hört. Aufjedenfall will ich nicht mehr zu ihm er läst aber nicht zu das ich zu Mama darf. Vor Gericht war ich noch nicht jedoch bin ich ehrlich das ist mein nächster Schritt wen ich nicht bald hilfe bekomme.

Habt ihr vieleicht Tips oder Ratschläge?

Ich bin erst 13 weshalb einiges schwieriger ist.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen

Celine

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Zwangsstörungen, Angst, Perspektivlosigkeit?

Hallo,

ganz zum Anfang möchte ich mich ganz klar dazu äußern dass folgende Dinge schwer nachzuvollziehen sein werden und es einige geben wird die sagen werden dass ich mir therapeutische Hilfe suchen soll. Das weiß ich selber aber auch ich habe meine Gründe weshalb ich das nicht als Alternative sehe.

Aber um zum Punkt zu kommen. Ich bin eine sehr emotionale Person, mir ist treue und Ehrlichkeit extrem wichtig. Aber genauso wichtig ist es mir andere Menschen um mich rum nicht unnötig mit der Wahrheit zu belasten wenn diese mir selber unwichtig erscheint. Alleine dieses denken bringt mich sehr oft dazu Dinge sehr viel zu hinterfragen. Ich habe Probleme damit anderen Leuten zu vertrauen wenn es um, für mich persönlich, wichtige Dinge geht. Selber aber zweifle ich aber auch an meinen Taten und vertraue auch meinen eigenen Augen manchmal nicht. Das bringt mich dazu dass ich immer und immer wieder Dinge nachkontrollieren muss. Das an sich ist für mich selber kein großes Problem aber das kommt noch:

Ich habe vor ca. 2 Jahren ein Mädchen kennengelernt, habe mich hals über Kopf in sie verliebt und wir schreiben seit dem ersten Tag ununterbrochen. Wir sind durch dick und dünn gegangen und haben uns gegenseitig in jeder Situation unterstützt. Wir sind sehr oft auf Facetime und reden viel. Es gibt keinen Menschen der so viel über mich weiß wie sie. Das Ding ist nur, dass sie in England lebt, die Situation ist schwer und Covid macht das alles nur zu einem noch größeren Problem. Noch dazu ist sie eigentlich der einzige Grund wieso ich noch einen Willen zum Leben habe. Für mich ist die Natur und das Leben an sich essentiell für ein glückliches Leben, es gibt nichts was mich glücklicher macht als draußen zu sein und den Wind zu spüren und die Vögel zwitschern zu hören. Alles was ich in meinem Leben will ist eine kleine Hütte irgendwo in der Natur mit diesem einen Mädchen. Aber die Gesellschaft, Politik, Umwelt, einfach alles macht es mir nicht einfach diese Zukunft als realistisch zu betrachten. Wir arbeiten mehr als ein Drittel von unserem Leben für Papier durch welches Menschen, Tiere und der Planet stirbt. Menschen macht erlangen und diese schamlos ausnutzen um ihr Ego zu befriedigen. Und das zieht mich nurnoch runter.

Aber abgesehen davon ist das eigentlich Problem dass ich nicht weiß wie ich es solange durchhalten soll bis ich mit ihr Leben kann geschweige denn sie treffen kann. Ich habe keine Kontrolle darüber was passieren könnte wenn sie sich mit Typen trifft die "nur ihre Freunde sind" oder auf Partys geht wo irgendwelche Typen sind welchen ich kein Vertrauen schenken kann. Ich selber weiß wie einfach es ist Leute zu manipulieren und auch wie leicht es ist Dinge runterzureden und unwichtig erscheinen zu lassen. Ich möchte sie nicht belasten aber gleichzeitig auch nicht verlieren wegen einem Typen der keine Prinzipien hat oder Respekt versteht. Ich will aber auch nicht ihr den Spaß verderben und sie an etwas hindern.

Freundschaft, Angst, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Mentale Krankheit
Ich erwarte zu viel von anderen?

Ich (w) bin gerade in einer etwas kompliziert Situation: Meiner Freundin geht es nicht gut (längere Geschichte) und wir schreiben halt viel weniger als wir es davor getan haben. Dadurch dass wir nicht die Möglichkeit haben uns zu sehen (auch längere Geschichte), vermisse ich sie sehr, seeeehr arg. Das zieht mich ziemlich stark runter, frustriert mich und macht mich dann teilweise etwas wütend bzw. enttäuscht. Ich weiß dass ich zu hohe Erwartungen an andere habe, da ich immer eine bestimmte Antwort auf Nachrichten oder Aktionen erwarte und diese halt selten bekomme, was klar ist da jeder Mensch anders funktioniert/denkt. Allerdings werd ich dadurch enttäuscht/angepisst und bin irgendwie sauer auf sie, was ich nicht sein möchte. Ich fühle mich scheiße weil ich das Gefühl hab damit alles kaputt zu machen und das will ich defintiv nicht.

Hat jemand irgendwie Tipps zum Thema zu hohe Erwartungen und Ansprüche oder anderweitig einen Tipp?

Ps: wir reden sehr offen über alles und ich möchte mit ihr nochmal darüber reden weil ich so genau noch nicht mit ihr darüber geredet hab, aber momentan ist es zeitlich einfach schwer das zu tun.

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Freund oder Familie verlassen?

Hi,

was würdet ihr in meinem Fall machen?

Ich bin 16, werde in 3 Monaten 17.

Ich bin seit 2 Jahren und 4 Monaten mit meinem Freund zusammen.
Er ist deutsch und meine Familie ist syrisch orthodox, also streng christlich

habe die Beziehung verheimlicht, letze Woche ist es eben rausgekommen.
Meine Familie zwingt mich mehr oder weniger entweder meinen Freund zu verlassen oder eben die Familie.

Es ist so dass ich nicht wirklich ein Gutes verhält zu meiner Familie habe, außer zu meinen Tanten, Onkels usw. da ist das Verhältnis aber nur oberflächlich weil ich nie meine Meinung äußern kann.

ich verstehe dass meine Eltern wollen, dass ich den selben weg gehe wie sie. Ich kann mich damit aber nicht identifizieren und weiß jetzt nicht was ich tun soll...

Ich will meinen Freund auf keinen Fall verlassen, aber sie werden ihn nie akzeptieren.
Meine Familie möchte ich aber auch nicht verlieren, es ist nun mal meine Familie ..

Eigentlich bin ich fest entschlossen auszuziehen und mein Leben so zu leben wie ich es möchte, habe aber extrem angst dass ich die Entscheidung bereuen könnte.

Geld ist nicht das Problem, ich mache eine Ausbildung und habe einiges angespart.
ich bin nie gut genug für meine Familie gewesen (speziell für meine Eltern), ich konnte mich nie richtig öffnen und musste bei jeder Kleinigkeit lügen weil meine Eltern mit willkürlich alles mögliche verboten haben, sogar eine Ausbildung anzufangen (nur weil die Schule dann in einer anderen Stadt gewesen wäre).
Ich bin echt in einer Zwickmühle, verstehe nicht warum Kultur über dem Wohl des Kindes steht.

Hat jemand Tipps, wie ich diese Entscheidung realistisch treffen kann? Um ehrlich zu sein hatte ich schon mit 13/14 vor direkt auszuziehen wenn ich das kann, weil es mich psychisch einfach schon immer fertig gemacht hat.

ich hoffe jemand kann mir helfen oder von seinen Erfahrungen berichten.

Familie verlassen 83%
Freund verlassen 17%
Liebe, Familie, Freundschaft, Eltern, Liebe und Beziehung, Lebensentscheidung
Ich weiß nicht mehr weiter, trigger?

Im Moment hab ich das Gefühl, dass mich alles um mich herum triggert ich komm einfach nicht drauf klar

Ich hab viel mit Menschen zu tun und weiß nicht wie ich mich verhalten soll.

Eins hab ich bemerkt ich bin zu jedem Menschen anders. Zum Beispiel beim flirten. Es kommt also immer auf mein Gegenüber an, ich kann nicht immer gleich handeln, ist das normal?

Person A) hat nichts dagegen, wenn ich frech zu ihr bin, gemein bin, ein ars* bin und allgemein meine starke Persönlichkeit zeige, ihr gefällt es also

Person B) mag dies Art wie ich zu Person A bin überhaupt nicht. Sie sagt ich bin so süß und zu mir passt diese fürsorgliche , beschützerische Art mehr, sie in den Arm zu nehmen, sie zu streicheln usw. gefalle ihr mehr.

Meien Frage: ich bin ein Mensch der zu viel Nachdenkt und auch gern mal Selbstweifelt wenn etwas nicht passt.

Entweder bin ich zu nett, zu fürsorglich, zu beschützerisch, zu süß , anständig

oder ich bin Arrogant, selbverliebt, frech, ein egoist, stur oder sonst was

Und um diese Balance zwischen den 2 Punken zu finden brauch ich Zeit uns Raum die Person kennenzulernen. Ich muss erstmal lernen, wie diese Person tickt und was ihr so gefällt um mich dementsprechend zu verhalten. Ich kann also nicht sagen " Ich bin so wie ich bin " weil ich unterbewusst überall anpassungsfähig bin sei es in der Liebe, Freundschaft im Beruf oder sonst wo, und das erschwert mir das Leben.

Wie seid ihr so ?

Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll ?

Leben, Freundschaft, Psychologie, Intelligenz, Liebe und Beziehung, Charaktereigenschaften, Psychologie und Philosophie
Andauernd panische Angst davor, dass Eltern sterben werden?

Ich habe über die letzten 5-10 Jahre bemerkt, dass ich eine wirklich sehr starke Angst davor entwickle, dass mein Vater und/oder meine Mutter sterben werden. Sie sind nun beide über 60 und damit rückt ganz kalt gesagt ihr Altersschwächentod natürlich immer näher. Dies steckt leider konstant in meinem Hinterkopf und beschert mir immer mal wieder ganz plötzlich eine panische Angst. Es kommt meist in Situationen, in denen ich eigentlich nicht einmal an meine Eltern denke oder es irgendwie Sinn ergeben würde, dass diese Gedanken kommen. Sie kommen also ziemlich zufällig und dann treiben mich meine Gedanken in eine panische Angst, da ich die Zeit vorbeirasen sehe und der Tod meiner Eltern immer näher kommt.

Ich befürchte, dass der Tod meiner Eltern mich emotional komplett zerstören wird. Ich werde damit nicht klar kommen und mache mir deshalb jetzt schon so extrem Gedanken darüber, obwohl sie beide noch leben und sogar gesund sind.

Ist es möglich mir das irgendwie abzugewöhnen? Selbst wenn ich mir "dann genieße ich die letzten Jahre mit ihnen halt umso mehr und denke nur an die Gegenwart" löst selbst das in sofern Angst aus, dass ich dann jede Minute, die ich nicht mit ihnen verbringe, als eventuell vergeudete Zeit sehe, denn ich hätte diese Zeit ja mit ihnen verbringen müssen.

Freundschaft, Angst, Tod, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung

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