Meine Familie akzeptiert mich nicht?

Ich habe einen freund (übrigens meine erste richtige Beziehung) den ich liebe und bin mittlerweile schon ziemlich oft in Tränen ausgebrochen an eigentlich sehr normalen oder schönen momemten, an denen ich mich sicher und geborgen und naja irgendwie gewollt gefühlt habe. Meine Familie hat mir öfter (im betrunkenen Zustand) gedrückt das mein Bruder das bessere Kind geworden ist und dass sie in mehr lieben. Mein opa meinte das Für Ihn mein Bruder an ersterer Stelle kommt. Also mit genau diesen Worten. Ich hatte immer schlechtere Noten und habe die Hauptschule besucht zwar den M Zug und meine Mittlere Reife jedoch wurde dies nicht gezählt da mein Bruder auf dem Gymnasium war. Als gescherzt wurde was aus uns kindern werden würde kamen bei meinem Bruder sehr Gute Berufe alles mögliche mit "Chef" Positionen bei mir kam dann eher das Wort Putzfrau. Das war längst nicht alles heute musste ich mir an Weihnachten auch anhören das ich gefälligst schauen soll das aus mir was werden würde. Ich habe mich als kind bereits nicht so geliebt gefühlt. Meine Beziehung leidet glaube ich auch daran da ich wirklich oft in Tränen ausbreche wenn mir mein Freund sagt das er mich liebt. Bei schönen worten breche ich auch in Tränen aus. Ich denke das kommt daher weil ich noch nie für jemanden die "Nummer 1" war. Weil mich noch nie jemand so liebevoll behandelt halt wie er. Ich musste mit den Tränen kämpfen als er sich um mich gekümmert hat als ich erkältet war. Anfangs dachte ich das ich Depressionen haben könnte weil ich echt oft sehr schlimme Phasen bekomme. Aber jetzt dachte ich daran das es einen Zusammenhang mit meiner Familie haben könnte. (ist aber ein anderes Thema) Ich bedanke mich an jeden einzelnen der meinen Text durchgelesen hat und bereit ist zur helfen. Bitte gebt mir eure Meinungen und Ratschläge. Übertreibe ich möglicherweise etwas? Nehm ich die Sache zu ernst?

Liebe, Familie, Freundschaft, Psychologie, Familienprobleme, Hass, Liebe und Beziehung, Bruder-Schwester
Meine mutter sagt die ganze zeit das ich nicht normal bin und das ich normal wie die anderen werden soll?

Meine mutter vergleicht mich andauernd mit anderen leute ich bin 16. Sie vergleicht zum beispiel was ich tue mit anderen und sagt mir dann das ich nicht normal bin. Zum beispiel heute war die Diskussion welche Film Geschmäcker wir haben dann habe ich halt gesagt das ich keine weihnachts Filme mag und diesen ganzen Kitsch nicht leiden kann. Dann sagt sie zu mir daran merkt man das du nicht normal bist. Naja und sie wirft mir in jedem Streit oder manchmal auch einfach so vor das ich adhs habe und nicht normal seien kann. Habe ich zwar aber niemand hat mich jemals darauf angesprochen es weiß auch keiner. Außerdem wenn Familie zu Besuch ist redet meine Mutter nur immer darüber wie schlecht ich bin und was ich für Fehler mache. Und in Gesprächen ist es so das meine mutter dann entweder an ihr handy geht. Mir sagt das sie es nicht hören will oder das sie einfach während dem Gespräch anfängt mit jemandem anders zu reden. Ausserdem immer wenn besuch da ist ist sie die netteste zu mir. Aber wenn die weg sind fängt sie wieder an mich wegen jeder Kleinigkeit an zu meckern. Dann sagt sie mir Diagnosen vor von Krankheit die ich angeblich hätte zu Beispiel sagt sie mir das ich Autismus hätte habe ich aber nicht. Ich habe schon versucht mit ihr zu reden sie hat mir nicht zugehört.

Mutter, Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Ärger, Familienprobleme, Liebe und Beziehung
Onkel aggressiv zur Mutter, was tun?

Hallo,

Mein Onkel (Bruder von meiner Mutter) hat am Wochenende und im Urlaub ein massives Alkoholproblem, er ist im betrunkenen Zustand dadurch extrem Streitsüchtig, und gräbt unteranderem alte Geschichten von über 25 jahren heraus , nur um darauf totgeredetes weiter diskutieren zu können.

Das Problem ist, meiner Mutter ist die leidtragende. Sie und mein Onkel wohnen seit 30 Jahren gemeinsam in einem Haus mit getrennten Etagen.

Ich besuche Sie immer am Wochenende, aber schon da ist mein Onkel für mich unerträglich, weil er besoffen und torkelnd zum Gemeinsamen Abendessen vorbeikommt.

An Familien Feiern, eskaliert die Sache regelrecht, ein tobsuchtsanfall gegenüber meiner Mutter regelrecht.

Ich fühle mich irgendwie verpflichtend meiner Mutter zuhelfen , leider weiß ich nicht weiter.

Ihm offen über seine Alkohlkrankheit anzusprechen , verneint er und spielet die Familiäre Problematik und Anspannung regelrecht ins lächerliche.Spreche ich Ihn auf sein Fehlverhalten gegenüber meine Mutter an, fühlt er sich total angegriffen an, und behauptet alles sei gelogen.

Er fühlt sich als der Größte, ohne Ihn würde vieles nicht laufen, er ist der liebste Mensch der keinem was an tun würde. Er möchte ein Mitspracherecht haben, wenn sich meiner Mutter ein neues Handy kaufen will. Er ist Eifersüchtig wenn meine Mutter eine Beziehung eingeht,Mein Onkel bekam ein tobsuchtsanfall als nach Jahren der Trennung mein leiblicher Vater das Angebot machte, sich mit meiner Mutter zur Ausprache zutreffen.

Im Klartext, ohne Ihn würde die Welt still stehen. Nur ist morgen Heiligabend, und ich weiß das es morgen wieder zu einer hitzigen Diskussion kommen wird.

Wie kann ich mein Onkel in seine Schranken weisen?

Wie kann ich am besten argumentieren?

Wer hat auch ein solchen Fall in der Familie und kann mir Tipps geben, wie man solche Verhaltensweisen?

Familie, Alkohol, Beziehung, Sucht, Streit
Fiese Sprüche der Schwiegermutter?

Hallo,

Ich zähle erstmal auf, um welche Sprüche es geht.

1. Mann telefoniert 1h mit der Ex & klärt sie über unser Leben auf. Ich unterhalte mich mit seiner Mutter darüber. Von ihr kommt "Werd erwachsen, die waren lange zsm und sie ist eben Teil seines Lebens"

2. An der Hochzeitsfeier war keiner meiner Familie dabei(schlechtes Verhältnis). Ich zocke viel, daher habe ich Leute aus dem Clan eingeladen. Schwiegermutter, obwohl sie wusste wie sehr ich unter der familiären Situation leide: "Wenn sonst keiner kommt, lädt man halt wildfremde Leute ein"

3. Hochzeitsfeier auch SM zu mir "mit dir wird das noch ganz böse enden". Ich saß neben ihr, kam frisch aus dem Kh, da ich wegen der Hitze umgekippt war 1 Tag zuvor & schwanger war.

4. Nennt unsere Tochter beim Zweitnamen. Verlangte vor Geburt Änderung des Erstnamens, weil er ihr nicht gefällt.

5. 1 Tag nach der Geburt taucht sie direkt im Kh auf & sagt "jetzt kannst du deine Launen nicht mehr auf die Hormone schieben". Kind lag auf Intensiv & und niemand durfte zu ihr. SM erfuhr das und war sofort wieder weg.

6. Während der Wohnungssuche. Ich ließ meinen Mann anrufen, da ich immer Zeit hatte wegen Mutterschutz(immer zuhause), aber er Schichten hat, die erst Do feststehen. Iwann schickte sie mir keine Anzeigen, sondern nur noch ihm mit den Worten "Ruf du lieber an, Nina ist ja beruflich so eingespannt🤣🤣". Mein Mann hat mit gelacht, mich nicht verteidigt.

Falls mir mehr einfällt, korrigiere ich entsprechend in den Kommentaren... Nun meine Frage. Ich stufe das alles als respektlos und "geht gar nicht" ein. Mein Mann sagt ich reagiere total über, seine Mutter is ja ne Ach so nette und liebe Person. Ich kenne solche übermäßig ausgedrehten Personen aber schon zur Genüge. Bisher waren das immer die hinterhältigsten Menschen überhaupt. Haben Beziehungen auseinander gebracht und und und. Wer hat Recht? Ich oder mein Mann?

Familie, Beziehung, Ehe, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Schwiegermutter
Erpressung bei Scheidung?

Mein Mann hat mich zu Dingen gezwungen, die ich nicht wollte. Ich habe eine sehr zerrüttete Familie und so war ich, seit ich 15 bin, in die Familie meines Mannes integriert. Als er mich fragte, ob ich ihn heiraten will, war ich mitten im Studium. Er ist 10 Jahre älter. Für mich war es zu früh. Er meinte, dass er mich nur einmal fragt: Hochzeit oder Trennung. Zudem betonte er, dass ich bei letzterer auch seiner Familie Lebewohl sagen kann. Kurzum.. Jetzt 6 Jahre später, habe ich ihm eröffnet, dass ich mich in einen anderen verliebt habe. Ich weiß, dass das nicht richtig war, aber so ist es leider. Der andere wollte, dass wir uns zu dritt zusammensetzen und eine Lösung finden, was mein Mann (verständlicherweise) abgelehnt hat. Er wollte dies nur unter der Bedingubg tun, dass er im Falle, dass ich ihn verlasse unser gesamtes Vermögen erhält. Nun hat es sich so entwickelt, dass mein Mann immer öfter verbale Ausrutscher hatte sodass ich ihn nach einigen Monaten tatsächlich verlassen habe. Zudem hat er mich zum Sex gezwungen, obwohl ich nicht wollte und während ich geweint habe. Alles Gründe zu gehen. Nun will er mich zurück. Sollte ich jedoch die Scheidung wollen, so will er, dass ich 'mein Wort' halte und er unser gesamtes Vermögen erhält. Dann würde er nämlich sehen, dass es mir leid tut. Ich soll mich quasi frei kaufen. Ich bin in der Sache nicht unschuldig. Schließlich habe ich mich in den anderen verliebt, während ich verheiratet war. Mein Mann macht mir deswegen unendliche Schuldgefühle, sagt ich habe sein Leben zerstört und ihn ins Krankenhaus gebracht. Das Geld ist irgendwie immens wichtig für ihn. Soll ich es ihm geben? Bereue ich das später? Immerhin hat er auch große Fehler gemacht.

Liebe, Familie, Freundschaft, Geld, Scheidung, Trennung, Psychologie, Ehe, Erpressung, Liebe und Beziehung, Scheidungsrecht
Ich kann nicht mehr mit meinem Vater leben, was soll ich tun?

Hallo,

ich bin 16 Jahre alt und hatte meinen Papa als kleines Kind echt gern und bin auch anscheinend sein "Lieblingskind".

Damals fand ich das ja alles ganz schön und so, aber die Streite mit meinem Bruder und ihm warteten immer aus und er schlug in bis er geweint hat und ich bin immer dazwischengegangen umd dann hat er mich angeschrien.

Gelegentlich hab ich auch mal einen Tritt die Treppe hoch bekommen. Danach hat er sich immer eingeschleimt und irgendwann wurde mir das zu viel und ich habe ihn abweisend behandelt umd nicht mehr viel auf seine Meinung gegeben.

Ich möchte nicht sein Lieblingskind sein, noch dass er mir über den Kopf streichelt oder mich anschreit.

Mittlerweile bin ich selbstständig geworden und koche immer selbst, da meine Mutti es so gut wie nie macht.

Heute ist wieder etwas beschissenes passiert....

Ich bin gerade erst nach Hase gekommen und habe mich um acht hingestellt um mein Essen zu kochen. Dann kommt er an und meint ooh ja die wasserrechnung ist viel höher als letztes Jahr und so nach dem Motto das liegt ja alles nur an mir.

Dann habe ich ihm meine Meinung erklärt und er meinte ja dieser scheiß neue Wasserkocher den du hingestellt hast ist total kacke (den hat er letztes Jahr Weihnachten von meinem Bruder bekommen und hat ihn seitdem nie benutzt, weil ja noch der alte da war, wo aber die Hälfte immer danebengelaufen ist. Naja ich habe ihn jedenfalls hingestellt weil mein Bruder es blöd fand, dass sie ihn nicht benutzt haben und deshalb traurig war.) Warum ich den denn überhaupt hingestellt habe und was ich doch für ein Scheißkind bin, dass ich mein Leben eh nie auf die Reihe bekomme umd mein Zimmer sei ja schon wieder so dreckig (ich putze mein Zimmer immer selbst und bin bei weitem nicht der unordentlichste Mensch).

Und dann wirft er mir Sachen an den Kopf die ich zwar schon 100× gehört hab.

Familie, Freundschaft, Vater, Liebe und Beziehung
Kein mitgefühl und Zusammenhalt in der Familie?

Guten Abend alle zusammen,

ich bin 22 jahre alt und lebe noch bei meinen Eltern im Haus. Ich habe 2 ältere Brüder. Der eine 24 jahre und der andere 34 jahre alt. Beide leben auch bei meinen Eltern. Ich bin seit Jahren sehr unglücklich in meiner Familie. Es liegt an den beiden Jungs. Sie machen zuhause nur noch Probleme. Es vergeht kein Tag an dem nicht gestritten wird. Am meisten wird wegen Geld gestritten. Der älteste ist getrennt und hat ein Kind. Er hat jetzt aber jemand neues kennengelernt und möchte sich schon bald verloben.
Sein Problem ist, dass er keinen cent hat. Jetzt verlangt er, dass meine Eltern seiner geliebten einen Ring für 800€ kaufen. Und auch seinen Anzug und alles drum und dran. Dazu ist er sehr respektlos und wird aggressiv wenn er nicht das bekommt was er möchte. Er hat schon immer Macht in unserer Familie.
Meine Mutter hat Angst vor ihm und mein Vater ist jemand der sich immer raushält. Wenn er nein sagt, wird es akzeptiert aber wenn meine Mutter nein sagt, dann nicht. Auch die Familie von seiner zukünftigen verlangen viel Geld für die Verlobung obwohl sie wissen, dass er nicht arbeitet und eben kein Geld verdient.

Der 24 jährige ist sogar schlimmer als er. Er schaut sich alles von dem älteren ab und verhält sich dann doppelt so schlimm. Er zieht mich jedes mal runter und wenn er mich nach Geld fragt und ich ihm kein Geld geben möchte, wird er so respektlos und fängt extrem schlimm an zu beleidigen er wird auch mal handgreiflich. Er fängt jedes mal ohne Grund einen Streit an. Als erstes versucht er jemanden zu provozieren indem er eine Person ganz lange anschaut und einfach ohne Grund anfängt zu lachen. Das ist seine Art jemanden niedrig zu machen. Als wäre das eine Krankheit. Das ist wirklich nicht mehr normal. Auch vor seiner Freundin zieht er mich ohne Grund runter und fängt an zu streiten vor ihr! Ich verstehe es nicht. Wie kann man so ein Mensch sein? Gibt es irgendetwas was man bei solchen Menschen tun kann?

Leben, Familie, Freundschaft, Gefühle, Psychologie, Bruder, Liebe und Beziehung, Probleme Zuhause
Trennungskinder und ihre Eltern geimeinsame Verantwortung?

Meine fragen an alle Frauen und Männer die eine Trennung mit Kind durchgemacht haben:

Ich hab in einem persönlichen Brief der Familienministerin Frau Dr. Giffey meine Ansichten dargestellt und auch eine Antwort erhalten: Meiner Ansicht nach ist das deutsche "Rechtssystem" was Trennungskinder und ihrer Väter betrifft "Vater und Kindsfeindlich" sowie "Veraltet und nicht Zeitgemäß"... Warum bin ich dieser Ansicht???

In den meisten fällen ist es doch so:

Die Väter müssen zu 100 % allein für den Unterhalt des Kindes aufkommen, die Frau wird nicht finanziell "Verantwortlich" gemacht.

Falls zuvor eine Ehe bestand muss der Mann auch noch Unterhalt für die Frau bezahlen, und vom "existenzminimum" 1000 Euro leben.

Durch das veraltete Residenzmodell dürfen Väter nur als "Wochenendväter" für ihre Kinder da sein

Frauen dürfen nach einer Trennung mit dem Kind "soweit" sie es wollen 300 km 500km weit wegziehen. Der Umgang mit dem Kind wird sowohl den Vater als auch dem Kind dadurch erschwert.

* Nach 3 Jahren sollte die Frau eine berufliche Halbzeit Arbeit aufnehmen um dem Kind ebenfalls einen guten "Lebensunterhalt zu ermöglichen, doch in den meißten fällen geschieht das nicht. Weil durch die hohen "Vorschusszahlungen vom Staat" und durch die hohen Unterhaltszahlungen des Mannes der Frau ein sorgenfreies Leben" ermöglicht wird.. (Soll jetzt nicht "Frauenfeindlich rüber kommen ist aber leider eine traurige Tatsache"!!!)

In einer "Abstimmung" könnt ihr eure Ansichten festhalten im voraus schon Danke an der T

eilnahme:




Bild zum Beitrag
*Das Wechselmodell (die hälfte der Zeit bei Mama und Papa ist gut 75%
* Das veraltete Residenzmodell ( Wochenendväter) ist gut 25%
*Der Kindesunterhalt sollte zu gleichen Teilen aufgeteilt werden 0%
*Nur die Väter sollen für die Kinder finanziell aufkommen 0%
* Das Abholen und zurückbringen des Kindes aufteilen ist gut 0%
* Das Abholen und zurückbringen des Kindes soll der Vater machen 0%
* Die Frau sollte ab dem 3 Lebensjahr des Kindes arbeiten ja/nein 0%
Familie, Eltern, Gleichberechtigung, Trennungskinder, Abstimmung, Umfrage
Schwester hat Kontakt abgebrochen mir fehlt aber sehr meine nichte?

Meine Schwester wollte keinen Kontakt mehr nachdem sie herausfand dass ich mit dem Vater meines ungeborenen wieder zusammen bin (gab da einen Zwischenfall ). Sie hat so trotzig reagiert dass sie laut Jugendamt dort anrief und behauptete mein Freund (alleinerziehend mit 4 jährigen) würde sein Kind misshandeln. Er muss jetzt regelmäßig deshalb mit dem Kind zum Arzt, dort wird der Körper auf Misshandlungen untersucht.

Jedenfalls war ich stinksauer und schrieb ihr dass sie das all er letzte ist, von ihr kam nur ich wäre total asozial mit so einem Typen zusammen sein und mein Kind da mit reinziejen und dass sie nicht will dass ihre Tochter (meine Nichte) mit sowas aufwächst. Ich denke sie meint damit dass mein Freund kifft. Merkt man nur nix von weil er es nicht offensichtlich tut.

Meine eltern wohnen 550 km weg, meinem Bruder sagte ich bereits sollte meine Nichte bei ihm schlafen soll er mir Bescheid geben dann komme ich.

Ich habe noch einen anderen Bruder mit dem ich den Kontakt abgebrochen habe nachdem er meinte mein Baby wäre fürs leben geschädigt weil ich bis zur 9 SSW geraucht habe. So einen Stress wollte ich mir in meiner ss nicht geben...

Meine Schwester fehlt mir etwas, wir trafen uns regelmäßig und quatschten ich konnte meine Nichte sehen und alles war ok. Aber meine Nichte fehlt mir sehr doll, ich hab heut mehrmals geweint weil ich an sie dachte. Letzter Kontakt zu ihr war im September...

Ich weiss nicht wie ich den Kontakt aufbauen soll. Meine Schwester war diejenige die Mist gebaut hat

Liebe, Familie, Freundschaft, Familienprobleme, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Nichte, Schwester
Was war der schönste Moment mit eurem Bruder/eurer Schwester, den Ihr viel zu spät zu schätzen gewusst habt?

Auch wenn man es als Kind/Jugendlicher nie zugeben würde und es einem vielleicht gar nicht so bewusst ist, ist man meistens doch froh seinen Bruder/seine Schwester zu haben. Sie ärgern einen sehr oft, aber trotzdem kommen immer wieder Momente durch, wo sich zeigt dass Du ihnen sehr wohl viel bedeutest.

Erinnert Ihr Euch an Momente mit Euren Geschwistern, wo sie Euch ihre Zuneigung ausgedrückt haben und euch das zu dem Zeitpunkt gar nicht so bewusst war? Wo ihr vielleicht davon genervt wart, doch im Nachhinein findet ihr es total süß von ihm/ihr?

Als ich zwischen zehn und zwölf war, war meine Schwester 13-15, dort hatten wir uns am meisten gestritten. Zu der Zeit war ich für mein Alter noch relativ klein (und unzufrieden damit), und meine Schwester nutzte das oft zu ihrem Vorteil. Körperlich hatte ich keine Chance gegen sie, und auch ärgerte sie mich häufig damit. Sie provozierte mich häufig, indem sie mich übertrieben wie ein kleines Kind behandelte (blöde Spitznamen geben, sich auf meine Höhe herunterbeugen und in Babysprache reden, Kuss geben, Kopf tätscheln etc.), was ich absolut hasste und erniedrigend fand.

Aber dann erinnere ich mich wieder an zwei Situationen, wo ich mir heute sicher bin dass sie mich damit nicht ärgern wollte, sondern sie wollte mir zeigen dass sie mich lieb hat. Da finde ich es irgendwie schade, dass wir uns jetzt als Erwachsene nicht mehr so nahe stehen wie früher.

Ja, ich habe ihm/ihr auch davon erzählt wie schön das war 57%
Nein, ich hatte mich schon damals darüber gefreut 29%
Nein, wir haben uns noch nie gut vertragen 14%
Ja, und ich bereue es dass ich damals so ablehnend war 0%
Liebe, Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, bereuen, Bruder-Schwester, Abstimmung, Umfrage
Wie geht man mit einer Kollegin um, die ständig herumschnauzt?

Hallo, wir haben eine Kollegin, die mich und andere ständig aufs Übelste anschnauzt. Sie arbeitet seit etwas mehr als einem Jahr in unserer Firma, und ich dachte lange Zeit, dass sie sich nur mir gegenüber so verhält. Da ich befürchtete, dass, wenn ich mich gegen sie wehren würde, mir das als Mobbing angelastet werden würde, habe ich von Anfang an meinen Mund gehalten und sie eingearbeitet und durch die Probezeit gezogen.

Erst jetzt habe ich erfahren, dass sie sich auch anderen Kolleginnen gegenüber oft auf übelste Weise im Ton vergreift, diese anschnauzt und verbal durch sarkastische Bemerkungen erniedrigt.

Antworten dieser Frau fangen an mit "Ich hab dir doch gleich gesagt, dass..." oder lauten "Jawoll Chefin!" oder sie erwartet, dass wir uns für eingespielte Arbeitsabläufe vor ihr rechtfertigen sollen (wieso, weshalb, und hättest du das gleich so gemacht, dann...). Mir gegenüber hat sie schon gedroht, sich beim Chef über mich zu beschweren, wenn ich ihr etwas entgegengesetzt habe. Ich betrachte das als Einschüchterungsversuch.

Sie zieht uns auf ein Umgangsniveau, das wir so nicht gewöhnt sind. Wenn sie den Pausenraum betritt, grüßt sie oft nicht und geht bestimmten Leuten aus dem Weg. Wir vermuten, dass eine andere Kollegin, die sich durch Denunziantentum hervorgetan hat, sie aufstachelt und ihr Verhalten deckt.

Was können wir tun? Wir wollen unsererseits nicht als Denunzianten dastehen. Wir sind bis auf unsere Denunziantin seit 15 Jahren ein gutes Team und haben noch nie jemanden gemobbt, auch Einschüchterung gehörte noch nie zu unserem Repertoire. Diese Frau ist UNERTRÄGLICH. Sie hatte Krebs und kam über eine Wiedereingliederung zu uns. Wir haben den Eindruck, dass sie ihren Opferstatus als Waffe einsetzt.

Arbeit, Familie, Freundschaft, Recht, Psychologie
Hilfe, mein Baby (4 Monate) hasst mich. Ich will so nicht mehr!?

Hallo an alle, ich bin ein engagierter VATER von einem 4 Monate alten Sohn und total verzweifelt. Nach der Geburt war ich wegen dem Bonding 2,5 Wochen zu Hause, danach bin ich Vollzeit arbeiten gegangen. Immer wenn ich da bin wickle und kümmere ich mich liebevoll und stolz um den Kleinen. Die Mama ist 100% Zu Hause.

Seit 1,5 Monaten behandelt er mich leider grundlos wie der allerletzte Dreck und Serienvergewaltiger! Wenn er bei Mama ist und ich näher komme dann heult er sofort demonstativ. Gehe ich 2 Meter zurück hört er wieder auf, komme ich wieder näher ohne ihn anzufassen und ohne wegnehmabsicht der Mama, das gleiche.

Ist er bei anderen Personen (nicht Bezugspersonen) auf dem Arm, das gleiche. Alle lieb, Papa böse! Dabei bin ich der echte leibliche, gekränkte und mega enttäuschte Vater.

Ich habe nun auch bald ziemlich keine Lust mehr auf ihn, da die Abneigung so sehr weh tut. Nicht aus Hass, sondern aus purem Selbstschutz. Werde mich wenn es nicht besser wird komplett aus der Nummer zurückziehen und isolieren und auf die Arbeit konzentrieren, da ich mir wie der allerletzte Hilfssherrif vorkomme.

Ich hoffe sehr, das es nun ein Entwicklungssprung ist aber bei anderen macht er das ja auch nicht (Außer er ist müde oder hat was). Und NEIN, es ist weder Zufall, noch habe ich ihm irgendetwas getan. Es ist wie Hund und Katze im Normalfall. Verbringe ich mehr Zeit mit ihm (am Wochenende) ist es besser aber dennoch nicht so wie die Beziehung zwischen Vater und Sohn sein sollte. Wenn er bald nein lernen wird, dann wird es für mich unerträglich, dann wird er vermutlich bei meiner Annäherung immer sagen: Papa nein, papa weg :-(

Gibt es vielleicht einen Vater dem es ähnlich geht? Wie komme ich aus der NUmmer wieder glücklich raus?

Mir ist klar dass Mama immer der Alpha ist und bleiben wird aber wenn er Fremde/Angehörige (die noch viel viel WENIGER Zeit mit ihm verbringen als ich der Vater und möchtegern Bezugsperson) mehr lieb hat als mich, dann ist das nicht normal.

Kinder, Familie, Erziehung, Baby, Eltern, Psychologie, Erziehungswissenschaften
Ich habe meinen Freund sehr lieb, aber mehr wie einen Bruder, was soll ich tun?

Hallo, ich und mein Freund, wir sind jetzt 3enhalb Jahre zusammen. Ich habe ihn mit 15 Jahren kennengelernt.

Spätestens nach dem ersten Jahr war die Luft raus. Seit einem halben Jahr schlafen wir nichtmehr miteinender.

Ich meine ich habe ihn sehr sehr lieb, und er gehört schon 100% zur Familie und alle finden ihn super. Wir unternehmen viel zusammen und haben (meistens) viel spaß dabei. Aber wenn wir länger Zeit zusammen verbringen gehen wir uns gegenseitig auf die Nerven und fangen wegen kleinigkeiten an zu streiten. Zum Beispiel auch darüber, dass er alle meine Freunde blöd findet, auch wenn er teilweise noch nicht ein Wort mit ihnen gewechselt hat.

Andererseits kann er dann wieder mega süß sein, dass man ihn einfach nur knuddeln will.

Ich überlege nun schon seit 2 Jahren schluss zu machen, aber ich hänge so an ihm. Gleichzeitig wird mir bei dem Gedanken mit ihm schlafen zu müssen, wenn ich mal Kinder haben möchte auch irgendwie komisch... Wir sind so zusammengewachsen, dass wir fast wie Geschwister sind, auch für meine Eltern ist er wie ein Sohn.

Ich finde ihn überhaupt gar nicht mehr sexuell anziehend und irgendwie möchte ich mich schon von ihm trennen. Aber ich will ihn nicht verlieren, er ist mir sehr wichtig.

Ich weiß nicht was ich tun soll. Soll ich mich trennen? Und wenn ja, auf welche Weise? Ich traue mich nichtmal wirklich dieses Thema anzuschneiden, er hatte früher (als sich gemeinsame Freunde von uns getrennt haben) einmal geschimpft, dass er mich nie wieder sehen wollte, würde ich mich von ihm trennen. Er geht auch mal schnell in die Luft.

Gleichzeitig denke ich oft, dass es ihm villeicht genau so geht.

Aber wie schneidet man überhaupt so ein Thema an?

Ich weiß es ist doof das Internet mit sowas zu belästigen, aber mir sagen immer alle ich soll tun, was ich für richtig halte, und das hilft mir gar nicht weiter... Hoffe jemand kann mir helfen, danke im vorraus.

Liebe, Familie, Freundschaft, Trennung, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung
Mutter benimmt sich sehr komisch?

Hey ihr, ich wollte mal eine Situation schildern und mal eure Meinung dazu hören.

Meine Mutter benimmt sich sehr komisch und das klingt zwar hart, aber ich liebe sie auch nicht. Ich verstehe auch nicht, wie mein Vater sich in sie verlieben konnte (das sagen selbst meine Großeltern).

Ein paar Beispiele: Es ist so, dass meine Eltern beide Vollzeit arbeiten gehen und sie zusammen den Haushalt machen, sodass sie ungefähr gleich viel leisten. Sie macht in unserer Waschküche immer die Wäsche, dabei lässt sie die Tür immer zu unserer Wohnung auf. Dabei höre ich manchmal, dass sie ihre Stimme verstellt und und mit sich selbst redet. Dabei macht sie auch manchmal irgendwelche seltsamen, lautstarken Geräusche und ich höre sogar, wie sie sich selbst schlägt. Dann ist es auch noch so, wenn wir bei meinem Onkel sind (den Bruder meines Vaters), der ca. 15km von uns entfernt wohnt, dann sagt sie vor dem Besuch ständig, dass wir nicht lange bleiben sollen und so bis 5-6 Uhr, da sie noch das Brot für die Arbeit am nächsten Tag schmieren möchte.. ist ja nicht so als würde das nur um die 10 Minuten dauern. Meine Großeltern leben im gleichen Haus wie wir, nur eine Wohnung über uns. Es ist jedes mal so, wenn ich mit meinen Eltern oben bei denen bin, dass meine Mutter immer kurze Zeit später nach unten geht und sich fast gar nicht mit ihren Schwiegereltern unterhaltet. Es erscheint mir dadurch auch so, als wäre ihr die Famile völlig egal und als wäre sie froh, wenn sie sie nicht sieht.. Sie hat auch schon auf drei verschiedenen Filialen gearbeitet und jedes Mal hat sie sich über ihre Kollegen beschwert und sie sich von denen ungerecht behandelt gefühlt. Dabei denke ich mir auch nur, wenn das dreimal passiert ist, sollte sie sich mal fragen, ob das vielleicht an ihr selbst lag und nicht immer nur an den Anderen! Im Allgemeinen tut sie auch bei Anderen so, als wäre sie immer das Opfer und die anderen die Bösen.

Generell rede ich so gut wie gar nicht mit ihr, aber wir essen immer zusammen zu Mittag und zu Abend. Wenn ich sie dann mal wegen ihrem Verhalten kritisiere (z.B ist es so, dass sie sich ständig über meinen Onkel aufregt, aber in seiner Anwesenheit jedes Mal so tut, als wäre alles gut zwischen den beiden), dann dreht sie jedes mal durch. Sie schreit dann durch die Gegend, schlägt auf den Tisch, schmeißt Zeitung auf dem Boden (falls neben ihr Zeitung liegt) und verlässt den Raum

Mutter, Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, psychische Störung
Mein Opa (71 Jahre alt) liegt in der Türkei im Krankenhaus und spuckt stinkendes Blut und esst seit 1 Woche nichts?

Hey... leider ist mein Opa welcher in der Türkei mit meiner Oma lebt, jetzt im Krankenhaus. Ich kam nach Hause heute, sah meine Mutter weinend telefonieren... habe dann erfahren das mein Opa welcher 71 Jahre alt ist, Blut spuckt welches stinkt bzw also Blut mit anderen Säuren im Körper das er ausspuckt. Er hat seit 1 Woche keine Nahrung zu sich genommen und trank auch nichts. Mein Opa hat sich selbst zum Krankenhaus begeben und wurde dann in ein zentrales Krankenhaus gebracht. Mein Opa ist seid sicherlich 50-60 Jahren leider Raucher und rauchte auch wirklich viel... er ist so ein guter Mensch und leider leider sah ich ihn in den letzten 2 Jahren immerhin in den letzten Sommerferien ungefähr 2 Wochen lang... ich fühle mich so unfassbar schlecht... einfach generell leben meine Opas und Omas im Ausland und ich bin sehr sehr traurig das wir sie kaum sehen. Hätte ich die Möglichkeit wäre ich so oft zu ihnen gegangen und hätte egal wo es geht, geholfen im Haushalt geholfen mich um ihre Gesundheit gekümmert. Deswegen will ich aus mir was machen bzw fame werden und dann für meine Familie da sein auch in harten Zeiten und generell Menschen helfen die es brauchen. Solange meine Eltern leben will ich nicht heiraten sondern dafür sorgen das es ihnen gut geht und selber gutes Geld machen um Leuten zu helfen die es brauchen. Jetzt sind ja auch Winterferien und meine Mutter möchte in die Türkei und zu ihm. Ich bin leider erstmal 5 Tage in den Ferien mit Vater und Brüder in einem Camp. Was denkt ihr hat mein Opa? Werden es eventuell jetzt seine letzten Tage? Wahrscheinlich Lungenkrebs oder... ich bin so unfassbar traurig und kann nix tun

Familie, Blut, Opa, Gesundheit und Medizin

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