Meine Familie meckert ständig an mir herum?

Normalerweise ist es ja so, dass man von Freunden irgendwelche Komplexe eingeredet bekommt und die Eltern einem dann sagen, dass man seinen Körper akzeptieren sollte.

Bei mir ist es komplett anders herum: Meine Freunde lieben mich so, wie ich bin und meine Familie meckert ständig an mir rum.

Es ist nämlich so, dass ich vom Aussehen her eher nach der Familie meiner Mutter komme. Also gehöre ich für die Familie meines Vaters eh nicht richtig dazu.

Die einzige, die wirklich zu mir hält, ist meine Mutter.

Sogar mein kleiner Bruder, für den ich mir regelmäßig den Hintern aufreiße und ihn gegen alles und jeden verteidige, sitzt beim Geburtstag meiner Tante und lästert über mich. Da lästert er über meine Brustbehaarung, usw. Da war ich wirklich enttäuscht von ihm. Ich halte IMMER zu ihm und er zieht hinter meinem Rücken über mich her.

Aber das ist nunmal die Familie: Hier wird über alles und jeden gelästert. Die einzige, die da nicht mitmacht ist meine Mutter, weshalb sie ein "schwarzes Schaf" ist.

Was geht es denn meine Oma und meine Tanten an, welche Farbe mein Bettbezug hat? Was geht es die an, welche Musik ich höre? Ein kitschiger Weihnachtsbettbezug für einen 18 jährigen Jungen? Ein Skandal! Das ist doch nicht normal!

Meine Oma hätte am liebsten einen Enkel aus dem Katalog. Hübsch, angepasst, männlich, usw... Aber so bin ich halt nicht! Ich bin kein perfekter Mensch aus dem Katalog. Die Familie meines Vaters ist aber schon immer mit der Menge geschwommen: Sei es beim Lästern, bei der Politik, usw...

Und deshalb sind sie so böse auf mich, weil ich nicht mit dem Strom schwimme. Ja; ich bin 18 Jahre alt und höre Musik aus den 60ern. Ich kann ja nicht "normal" sein. Ein Skandal! Wenn meine Oma mir das wenigstens ins Gesicht sagen würde, wäre es gar nicht so belastend. Aber wenn ich bei ihr bin, dann ist sie immer total nett zu mir und lobt mich. Und hinter meinem Rücken zerreißt sie sich das Maul über mich. Meine Familie ist wirklich erzkonservativ bzw. reaktionär. Leute mit gefärbten Haaren sind nichts, Ausländer sind nichts, Protestanten sind nichts, Atheisten sind nichts, Vegetarier sind nichts usw... Ich bin die "linke Zecke" , weil ich für Ökumene und Toleranz bin.

Am liebsten würde ich mit meinen besten Freunden in eine WG ziehen, aber wir sind finanziell noch nicht auf beiden Beinen.

Habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich mit dieser Situation umgehen kann?

Sorry für den langen Text, aber ich musste das einfach mal loswerden.

Familie, Freundschaft, Gefühle, Deutschland, Eltern, Psychologie, Gesellschaft, Streit
Therapeut geht nicht auf Anliegen ein, stattdessen wirkt es als ob er andere Interessen hat?

In einer Beratung für junge Frauen bis 25 (keine richtige/ offizielle Therapie) wollte ich endlich meinen Liebeskummer richtig einordnen/ verarbeiten (ich bin Scheidungskind (hatte 3 Stiefväter, die meine Mutter regelmäßig betrogen hatten), meine Mutter war depressiv und Tablettenabhängig und meinen leiblichen Vater habe ich nie kennengelernt.)

Meine Ex Beziehung war ok und ich glaube, dass ich schuld an der Trennung war. Ich denke ich habe Bindungsansgt. Ich habe das als Thema Liebeskummer/Bindungsangst bei dem "Therapeuten" angegeben - es sollten also keine Missverständnisse entstehen. Aber der "Therapeut" ignoriert das Thema, wenn ich allgemein etwas über Männer erzähle, die ich kennengelernt habe (z.B. an der Uni) macht er diese Männer schlecht, Fragen zu meinem Ex Freund/ der Beziehung beantwortet er einfach nicht und sagt immer nur "weiß ich auch nicht" oder wenn ich meine Ängste sage bestätigt er die sogar (Mein Ex hätte es nicht ernst gemeint/ wäre nicht auf mich und meine Erfahrung eingegangen (ich hatte da das Gefühl er sagt das nur, damit ich denke "oh, er (also der "Therapeut") geht auf mich ein, ist da, hört zu". Aber ehrlich, ich finde, dass mein Ex sehr lieb war und sich um mich sorgte. Ich habe vor ein paar Tagen eine Nachricht von meinem Ex bekommen und als ich das dem "Therapeuten" erzählte schaute er ganz erschrocken. Als ich fragte wieso, kam nur er wisse nicht was ich meine. Dann sagte er ich solle die Nachricht nicht lesen, denn das würde mir schaden. Wenn ich dann versuche die Beziehung aufzuarbeiten, dann macht er meinen Ex Freund schlecht. Ich habe bei dem "Therapeut" schon oft mitbekommen wie er mich ansieht, mir u.a. auf den Busen schaut, auch sonst wirkt er nervös bei mir. Er hat auch schon oft durch die Blume gesagt, dass ich sein Frauentyp sei. Ich habe das Gefühl er macht andere Männer mit Absicht schlecht. Gleichzeitig denke ich, dass er doch helfen muss - es ist doch sein Job. Mein Gefühl ist mulmig und ich bin unsicher.

Therapie, Familie, Freundschaft, Liebeskummer, Psychologie, Liebe und Beziehung, Manipulation, Scheidungskind
Warum darf mein kleiner Bruder viel mehr als ich bzw. schnappt mir alles weg?

Hallo,

Ich bin 17 Jahre alt, mein kleiner Bruder ist 10 und ja ich weiß ich sollte alt genug sein und mich nicht mehr unfair behandelt und so weiter fühlen, aber ja.....

Ich habe das Gefühl mein Bruder darf viel mehr als ich damals durfte. Ich musste z.B. bis ich 14 war im Winterurlaub in den Skikurs, mein Bruder war kein einzigstes Mal dort. Ich hatte bis ich 14 kein eigenen Computer etc., mein Bruder hat ne eigene PlayStation. Als ich 10 war musste ich spätestens um 20:30 Uhr ins Bett wenn Schule war. Mein Bruder darf locker mal bis 10 aufbleiben.

Mein Bruder schnappt mir Sachen weg. Das ist eigentlich mein größtes Problem. Seit ich 13 bin guck ich mit meinem Dad immer eine Sendung im Fernsehen, wir sind beide “Fans” wenn man das so nennen kann. Haben jetzt im Sommer auch Drehorte besucht. Und auch wenn ich sonst nicht mehr viel mit meinen Eltern mache, war/ist das halt immer so unser Ding gewesen. Jetzt will mein Bruder auch mit schauen und auch wenn dass jetzt richtig dumm klingt. Ich seh das überhaupt nicht ein. Das ist die letzte wirkliche Sache die ich alleine mit meinem Dad mache, warum muss er da jetzt auch mit schauen wollen?

Wenn ich meinen Eltern dass erkläre, dann sagen sie ich soll mich nicht so anstellen und es könnte ja nicht mein Privileg sein. Ich sehe das aber anders und finde schon dass ich da wenigstens einmal ein große Schwester Privileg haben darf.

Wie seht ihr das? Was kann ich tun?

Familie, Gesellschaft, kleiner bruder
Schlüssel für meine Kinder, die nicht bei mir wohnen?

Hallo zusammen! Ich bin seit knapp 4 Jahren geschieden, hab 3 Kinder (21, lebt inzwischen vorwiegend in einer WG und studiert, 18, geht noch zur Schule und 15). Mein Exmann hat unser Haus behalten. Ich hab mir nach der Trennung im selben Ort eine 3-Raum-Wohnung genommen, damit die Kleine auch ein schönes Zimmer hat, die anderen beiden wollten nie bei mir wohnen.

Alle 3 haben zu meiner Wohnung einen Schlüssel. Die Jüngste wohnte bis zum Sommer bei mir, nun ist sie zu ihrem Vater gezogen, warum, konnte sie nicht genau sagen. Ich denke, er hat sie manipuliert, das kann er leider sehr gut, um keinen Unterhalt für sie zahlen zu müssen. Mein Partner, mit dem ich nun schon lange zusammen bin und der meistens bei mir ist, hat ein Problem, dass meine Kinder einen Schlüssel haben und eben auch mal herkommen, ohne sich anzumelden. Ich persönlich halte es für völlig normal, dass sie immer zu mir kommen können.

Für mich war die Situation schon schlimm genug, dass ich damals ausziehen musste und mein Exmann die Kinder auf seine Seite zog. Nun ist die Kleine auch noch weg, aber ich musste sie gehen lassen, ich hab ihr auch nichts vorgeworfen, falls das jemand denken sollte.

Mein Partner macht mir nun die Hölle heiß, sie hätten hier nichts zu suchen, wenn sie hier nicht wohnen usw., und sie würden womöglich noch unsere Sachen durchwühlen. Solche Zustände gäbe es in keiner Familie, behauptet er. Ehrlich gesagt, traue ich meinem Exmann schon zu, dass er die Kleine auf mich ansetzt, damit sie bei uns schnüffelt. Aber ihr traue ich nicht zu, dass sie sowas tut. Und sie kommen ja nicht mal jede Woche!

Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll - mein Partner möchte, dass ich zumindest der Kleinen den Schlüssel abnehme. Wie handhaben das andere Familien? Ich selbst sehe gar keinen Grund, den Schlüssel zurückzufordern.

Ich bitte um Ihre Meinungen!

Kinder, Familie, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Partnerschaftsprobleme
Was machen, wenn man nichts mehr schafft?

Ich weiß nicht wie ich alles schaffen soll. Ich will nicht in die Schule gehen, weil ich dort schlimme Depersonalisations Zustände habe und ich Angst habe mich zu übergeben oder zu ersticken. Meine Noten sind in allen Fächern schlecht und meine Freunde meckern mich auch nur noch an, weil ich nichts mehr auf die Reihe bekomme und auch fast nichts mehr rede. Ich fühle mich dort einfach so unwohl und kann nichts essen oder sogar trinken, weil sie dann an mir aussetzten, wie komisch ich trinke oder mich schief ansehen. Manchmal muss ich meine Tränen zurückhalten und ich habe auch schon oft in der Früh Bauchschmerzen. Und ich kann morgen dort nicht hingehen, weil ich keine Kraft mehr habe.

Ich war beim Psychologen wegen meinen Panikattacken und mich kostete es viel Überwindung dort hin zu gehen und dann hat mein Vater den zweiten Termin ohne mein Wissen abgesagt, weil ich lernen musste für die Schule. Das einzige was meine Eltern interessiert, ist die Schule. Sie nehmen meine Diagnose vom Psychologen nicht ernst. Ich habe jetzt immer noch keine Termin und trau mich nicht dort alleine hinzugehen.

Ich schaffe das alles nicht mehr und ich will einfach nicht mehr. Ich bin sowieso jedem egal und habe nichts erreicht.

Ich weiß, dass ich selber daran Schuld bin, dass es mir so geht, weil ich mich so dumm anstelle und nichts auf die Reihe kriege, aber ich schaffe es nicht irgendetwas zu ändern. Sogar ein Kind traut sich mehr und ist selbstständiger, als ich mit meinen 17 Jahren. Mich kostet es schon Überwindung die Frage zu stellen, weil ich Angst habe, dass Leute negativ über mich denken und denken, ich übertreibe und ich bin nur faul.

Ich wollte fragen, ob irgendjemand auch so ähnlich Erfahrungen hat und was ihr dann gemacht habt, dass alles besser wird? Seid ihr dann trotzdem in die Schule gegangen, auch wenn es euch so schlecht ging?

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Ich liebe mein Kind nicht wirklich?

Hallo, ich habe ein 3 Wochen altes Baby. Ich bin 19 Jahre alt also noch recht jung. Hatte eine nicht so schöne Schwangerschaft und einen geplanten Kaiserschnitt, den ich nicht wollte aber es ging leider nicht anders. Das baby war ungeplant, abtreiben kam für mich persönlich aber nicht unbedingt in frage. Ich hätte danach ein zu schlechtes gewissen gehabt. Während dem Kaiserschnitt war ich wach, und als sie mir die kleine zeigten, hatte ich nicht diese Begeisterung die man so von einer Mutter erwartet. Ich hatte auch nicht das Bedürfnis sie sofort im arm zu haben und habe sie erst 2 Stunden später genommen. Als sie in meinen armen lag, dachte ich mir hm ja ganz süßes baby halt.... aber ich hatte nicht diese extremen Glücksgefühle oder muttergefühle bzw. Liebe in mir. Mittlerweile ist es immer noch so... ich find sie ganz putzig knutsche sie ab und zu ab aber ich verspüre nicht diese liebe die man als mutter spüren sollte... ich stille, wechsel windeln usw. weil man es halt muss und denke mir manchmal wenn ich nachts aufstehen muss und das kind schreit einfach nur halt die Klappe. Das sage ich aber natürlich nicht oder behandel die kleine dann schlecht. Ich fühle mich irgendwie total schlecht weil ich keine wirkliche liebe für das baby verspüre.... ist sowas normal? Müssen mutter Gefühle sofort da sein? Oder kommt das auch mal mit der zeit ?

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Was wenn man seine Eltern nicht mag?

Muss man seine Eltern unbedingt mögen?

Als Kind gab es kaum Liebe oder Zuneigung oder gar Verständniss,da ich anders war (introvertiert,schüchtern,ruhig,kaum Freunde,verträumt,unsicher) als die Brüder.

Und es ist auch jetzt noch so...und dadurch habe ich starke Minderwertigkeitskomplexe und kein Selbstvertrauen,auserdem soziale Phobie und Angst vor Nähe...auserdem werden Gefühle unterdrückt da ich als Kind/Jugendlicher nie darüber reden konnte mit den Eltern...es galt als Art Schwäche und wurde immer unterdrückt daheim...und ständig war ich ungenügend in deren Augen und 'warum bist du nicht wie die anderen?'. Obwohl Eltern ihr Kind so lieben sollten wie es von Natur aus ist und nicht ständig mit anderen Vergleichen und Enttäuscht sein vom Kind.

Auserdem kam im Laufe der Zeit der Alkohol dazu und dann die Fresserei...da ich etwas brauchte um die innere mentale leere Auszufüllen(ist laut Psychologie wirklich so)

Ich bin froh wenn ich keinen Kontakt zu ihnen habe...oder nur selten mal zu Besuch komme und selbst das ist mir unangenehm da ich mich unwohl fühle...und nur über unwichtigen Bullshit geredet wird der keinen Interessiert.

Selbst jetzt mit fast 30 gibt es nur Unverständniss wenn ich solche Themen ansprechen möchte,da es mir psychisch oft nicht gut geht...aber es wird abgeblockt und ignoriert und Antworten wie "hab dich nicht so,geh spazieren dann gehts dir wieder besser..."

Hatte auch schon 8 Monate Psychotherapie,aber hat mir nichts gebracht.

Wem geht es genau so?

Wie kommt ihr damit klar im Leben?

Schule, Familie, Freundschaft, Alkohol, Eltern, Psychologie, Essstörung, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Alleinerziehund und er will keine Kinder?

Ich 32 alleinerziehend treffe mich seit ein paar Wochen mit einem Mann der ein Jahr älter als ich ist. Er wusste von Beginn weg das ich 2 Kinder habe, hat sich aber trotzdem auf Treffen eingelassen. Wir treffen uns zum spazieren, in Kino und nach 5 Wochen hatten wir das erste Mal Sex miteinander. Es ist einfach alles perfekt... bis auf seine Einstellung zu Kindern. Er mag Kinder... er schwärmt von meinen Kindern besonders meiner 6 Jährigen. Ich hab sie einander aber noch nicht vorgestellt, meine Kinder könnten ihn mögen und sich an ihn gewöhnen und nach ihrem Papa möchte ich ihnen dann nicht wieder jemand wegnehmen. Dieser Mann aber möchte keine eigene Kinder, er fühlt sich nicht der Verantwortung gewachsen. Er könne keine Kinder erziehen oder Vater sein. Ich hab ihm erklärt das meine Kinder keinen Vater brauchen weil sie einen tollen Papa haben, sie brauchen nur jemand der ihre Mutter liebt, respektiert und glücklich macht. Der ihnen ein Kumpel ist. Zusammenziehen wäre keine Option, davon hab ich erst mal genug. Und Kinder möchte ich gaaaanz bestimmt keine mehr. Er möchte also keine Beziehung... aber er will mich sehen. Er will mich in den Arm nehmen und mit mir etwas unternehmen. Ich merke das er selbst hin und her gerissen ist. Was kann ich tun? Ich möchte ihn nicht aufgeben, dafür ist er mir schon zu wichtig.

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Dürfen mir meine Eltern den Auszug verbieten?

Guten Tag,

Ich möchte dringend bei meinen Eltern ausziehen, denn ich fühle mich seit jahren sehr unwohl dort. Früher habe ich mich fast täglich mit meinem Vater gestritten und dies hat natürlich auch ziemlich an meiner Psyche gefressen, da ich auch viele probleme mit meinen Mitschülern oder Lehrern hatte konnte ich mich nie wirklich an jemanden wenden und habe alles immer in mir verschlossen, aber wie man sowas kennt haben sich mit der zeit riesige minderheitskomplxe entwickelt. Ich bin vor 4 Jahren in eine, für mich, sehr schwere Depression gefallen. Ixh habe angefangen meinen tot zu planen und habe irgendwann angefangen meinen Körper mit Narben zu demolieren, dies fiel meinen Eltern letztes jahr das erste mal auf und seit dem versuxhen sie krampfhaft mir zu helfen. Jedoch können sie es nicht wirklich und seit sie dann mitbekommen haben das ich ausziehen will, wurde es für mich dort immer schlimmer. Ich muss die ganze zeit mein GPS eingesxhalten lassen, muss spätestens um 18:00 uhr zuhause sein, teilweise muss ich mein Handy abgeben, axh und meine Eltern und Geschwister dürfen alle einfach in mein zimmer und meine privat Gegenstände verwenden. Mir persönlich ist es sehr unangenehm zu wissen das wenn ich am Wochenende bei meinem Freund bin sie einfach in mein zimmer gehen und teilweise meine Sachen schon durchstöbert haben.

Ixh möchte nicht ausziehen um meinen Eltern zu sagen das sie verkackt haben sondern damit sie sich besser um meine drei jüngeren Geschwister konzentrieren können. Außerdem möchte ich ausziehen um selbststämdig zu werden und endlich aus meinem eigenen Gefängnis raus zu kommen. Ixh weiß das ich es meinen Eltern nie einfach gemacht habe aber ich habe das Gefühl das sie sich versuxhen mich mit macht bei sich zu behalten und dies ist ein sehr unangenehmes gefühl. Zum andern da ich in knapp 2 Monaten nun 18 werde und an sich selbst für mich sorgen kann. Zum anderen werden meine Entscheidungen immer in frage gestellt und meine Meinung selten wirklich respektiert. Jedenfalls wenn es um mich geht oder Angelegenheiten die mich betreffen. Meine Frage nun dürfen meine Eltern d mir verbieten auszuziehen, da sie sagen das ich noch nicht bereit dafür bin?

Danke im voraus sxhon

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Auszug mit 18
Wegen Schwiegermutter Hochzeit absagen?
  1. Hey leute,

ich weiß es wird hier schon darüber heiß diskutiert aber ich muss es rauslassen und ums Rat fragen. Wie der Titel schon sagt es geht um meine zukünftige Schwiegermutter.

Ich bin mit meinem Freund (Ingenieur) seit 2 Jahren zusammen und ich bin jetzt in dem 7 Monat der Schwangerschaft.

Als wir erfahren haben dass wir ein Baby bakommen hat mein Freund mir einen Antrag gemacht und wir haben uns entschieden zu heiraten( aber erst nach ausgiebige Diskussion ob er es macht wegen Schwangerschaft oder weil er mich wirklich liebt. Heiraten wegen Pflichtbewusstsein kommt bei mir nicht in frage) erstmal war alles gut aber wenn mein Freund nach Hause kam von Belgien ( als Ingenieur arbeitet man 6 Wochen zuhause frei und 6 Wochen auf Schiff) fing der Horror an. Wir mussten jedemenge Paperkram und Sachen erledigen bezüglich Wohnung Hochzeit usw. und die Schwiegermutter hat sonen Theater geschoben jedesmal wenn wir da waren lief sie mit rießen schnutte und hat Kommentare von sich gegeben was wir alles falsch machen, dass der kinderwagenfarbe doof ist, und fing an mir zu sagen wie ich das Kind erziehen muss. Und viele solche Sachen.

Meine zukünftige schwiegermutter ist auch besessen von Politik, ihr Leben dreht sich rund ums Politik. Sie sie sagte zur mir auch, als mein Freund nicht dabei war, dass es für uns sich gar nicht lohnen würde zu heiraten,weil das nur politische Ausbeutung ist. Das ist 1 ihrer Argumente wieso sie auch nicht zum Standesamt kommen will sondern nur zur restaurant danach.... sagt mal findet ihr das normal ? Vielleicht überreagiere ich. Aber sie kommt immer wieder mit solchen komischen Sachen.

Ich hatte mit ihr einen ordentlichen Gespräch gehabt nur zu 2 und hab sie gefragt ob sie will dass ich die hochzeit absage. Sie sagte nur das geht ihr zu schnell. Aber das ist unsere entscheidung. Und sie hätte nichts gegen mich oder so. Trotzdem sie macht alles um mir die Laune zu verderben. Mein Freund wollte ganz am Anfang dass ich mit ihm bei seine Mutti wohne, was ich sofort abgelehnt habe. ich wohne selber bei meinen Ellis ubd mir geht’s gut hier, außerdem schon da wusste ich sie hat starken Charakter, und wir würden uns zancken. Deswegen gehen wir in eine Wohnung zusammen wohnen. Ui das hat ihr so gar nicht gefallen. Weil jetzt ist ihr Sohn weg und kann nicht bei jeder leunenumschwung bei ihr sein und tun was sie will. Letztes Mal hat sie uns aus dem Haus geschmissen weil mein Freund ihr endlich Kontra gegeben hat. Ich bin wirklich ratlos wenn unseres Leben nach ihren Launen bestimmt wird, dann bin ich mir nicht sicher ob wir das durchstehen. Ich weiß nicht was ich tun soll, soll ich die Hochzeit absagen und abwarten was passiert ?

Familie, Hochzeit, Liebe und Beziehung, Schwiegermutter
Darf ich mir mehr erhoffen?

Es mag sich für euch blöd anhören, bin ja nun auch schon 36 Jahre.

Ich habe eine langjährige, beschissene Beziehung und Ehe hinter mir, aus der 3 Kinder hervorkommen. Die Trennung folgte mit schweren Psychoterror.

Aufgrund dieser Problematiken zog ich mit meinen Kindern Anfang diesen Jahres um. Ich hatte mit Depressionen zu kämpfen und kämpfe immer noch damit.

Kurz nach der Trennung lernte ich durch meine Tante jemanden kennen. er war zu Besuch bei ihr. wir verbrachten zusammen mit Freunden und Familie einen schönen Abend. während dieses Abends umarmte er mich, mit den Worten, er lasse mich nie mehr los und packte mir im späteren Verlauf des Abends auch an den Arsch (wir befanden uns alle unter Alkoholeinfluss und er auch unter Drogen, ich nahm ihn deswegen auch nicht ernst und beachtete ihn nicht weiter). Man ging nach Hause, schlief seinen Rausch aus- das war es. Er wohnte damals noch in einer anderen Stadt. Am nächsten Tag fuhr er nach Hause, war für mich aus den Augen, aus dem Sinn. Ich hatte ehrlich gesagt auch nicht damit gerechnet, dass wir uns jemals wieder begegnen. 7 Monate später begegneten wir uns wieder. Er erinnerte sich noch an mich, auch das meine Haare anders waren, als bei der letzten Begegnung. wir wechselten trotzdem kaum ein Wort, die Freundschaft bestand nur aus meiner Tante und ihm. Ein paar Wochen später unternahmen wir einen Spaziergang zusammen, wobei wieder nur meine Tante und er hauptsächlich miteinander kommunizierten.Im März diesen Jahres folgte dann mein Umzug. Es war die Flucht nach vorne, in ein neues Leben. Ich zog in die Stadt in der meine Familie und auch er inzwischen lebten.Obwohl wir uns kaum kannten, packte er beim Umzug mit an, baute mir die Küche mit auf. Wir kamen ins Gespräch, er erzählte mir von seiner gescheiterten Ehe, seine Träumen, seiner Krankheit.Kurz darauf folgte bei ihm einer schwere Depression mit Suizidgedanken. Er zog sich wochenlang zurück- gab kein Lebenszeichen von sich. erst 4 Wochen später öffnete er mir die Tür und da fing die Freundschaft an. Er bedankte sich, dass ich trotz allem den Kontakt nicht aufgegeben habe. Wir unternahmen viel gemeinsam, entweder allein, mit meinen Kindern oder auch mit meiner Tante. Wir lernten uns besser kennen und ich entdeckte das wir in vielerlei Dingen (Wertvorstellungen, Musikgeschmack,etc.) viele Gemeinsamkeiten haben.Wir sind inzwischen sehr vertraut. Nachdem wir uns nun besser kennen, stellte ich für mich fest, dass er der Richtige für mich wäre. Ich fühle mich in seiner Gegenwart sehr wohl, er ist mein Ruhepol geworden. Auch gibt er mir immer wieder durch Gesten und Worte zu verstehen, dass ich und auch die Kinder ihm sehr gut tun. Nachdem ich ihm vor einigen Monaten meine Gefühle gestanden habe, sagte er nach langem zögern, es wäre nur Freundschaft. Er hatte mir in unseren Gesprächen erzählt, er habe Angst vor einer erneuten Enttäuschung und den Schmerz und lasse niemanden mehr wirklich nah an sich heran.

Was denkt ihr?

Familie, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung
Probleme mit den Verwandten?

Hey also ich fange ganz von vorne an, ich würde mich freuen wenn ihr das bis zum Ende liest.

Ich habe jetzt seit etwas mehr als einem Jahr einen Freund. Meine Eltern und seine Eltern wissen von der Beziehung und erlauben diese auch (teilweise). Wir sind eine Muslimische bzw. türkische Familie und bei uns ist eigentlich eine Beziehung vor der Ehe mit küssen (KEIN Geschlechtsverkehr) verboten. Wir müssen das, wenn wir uns treffen, jedes mal heimlich machen.

Ihr solltet wissen, unsere Eltern kannten sich schon immer indirekt. Der Cousin meines Vaters ist mit der Tante meines Freundes verheiratet (ich und mein Freund sind NICHT verwandt). Unsere Väter sind, soweit ich weiß, nicht wirklich sehr vertraut zueinander und haben auch nicht wirklich was mit dem anderen zu tun. Unsere Mütter jedoch haben über Facebook schon ein bisschen geschrieben.

Meine Mutter will eigentlich nicht das ich mich mit meinem Freund weiterhin treffe, da wir in einer kleinen Stadt leben, und uns dort viele Verwandte sehen können. Meine Mutter hat Angst, das diese Verwandten zu ihr hingehen und darüber reden, von wegen ''Ich hab deine Tochter mit einem Jungen gesehen''.

Wir können uns deshalb auch nicht häufig sehen, er wohnt zwar nur eine halbe Stunde von mir, jedoch stehen wie gesagt die Meinungen der Verwandten im Weg. Das ist der Grund, warum ich und mein Freund früh heiraten wollen, damit sich niemand einmischen kann. Am meisten ist die Tante meines Freundes dagegen, da sie sehr gläubig ist (so gläubig, das sie nicht mal auf Hochzeiten geht, weil sie nicht mit fremden Männern in einem Raum sein will!).

Was können wir dagegen tun? Wir sind beide 16 Jahre alt.

Und mit 18 kann man ja machen was man will, aber bei den Türken spielt das Alter keine Rolle, solange man nicht verheiratet ist.

Danke im Voraus

Familie, Freundschaft, Beziehung, Liebe und Beziehung, Problemlösung, Verwandte, treffen mit jungen
Keine Gefühle für echte menschen?

Es ist ganz komisch zu beschreiben aber ich habe keine Gefühle für echte Menschen. Ich habe noch nie meine Mutter geliebt obwohl sie früher gut zu mir war ( das ist vermutlicherweise der Grund warum sie jetzt nicht mehr gut zu mir ist). Ausserdem führe ich auch nur Beziehungen für aufmerksamkeit und nicht aus liebe weil ich die garnicht empfinden kann. Wenn die Jungs in der Beziehung dann lust auf Sex bekommen mache ich sofort Schluss. Ich bin total herzlos und wenn es meinen Freunden nicht gut geht dann ist es mir insgeheim Scheiss egal. Ich kann mich für sie einfach nicht schlecht fühlen... Ich tu nur so als würden sie mir leid tun. Ich mag es auch nicht wenn Menschen mich berühren. Die einzige Person die ich lieben konnte war meine Oma und sie war die einzige die mich umarmen durfte. Sie ist jetzt leider tot und seitdem fühle ich mich einsam. Seitdem ich denken kann konnte ich nur liebe für fiktive charaktäre empfinden (zb. Aus Serien, filmen oder spielen). Ich bin sogar seit einem Jahr in einen Charakter aus einen Horror Spiel verliebt und denke ohne Ende an ihn. Ich Weine sogar weil es mich traurig macht das er nicht echt ist. Ich bin sogesehen in einer Beziehung mit dem Charakter und werde ihn nicht betrügen auch wenn er nicht echt ist. Ich weiss ich habe ähnliche Fragen über sowas geschrieben aber meine Therapeutin nimmt es einfach nicht ernst. Bin ich verrückt? Bin ich krank? Muss ich in die Psychiatrie? Ich habe nur Probleme mit Menschen

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Mit einem Kontrollfreak als Vater leben?

Ich bin 23,studiere und wohne bei meinen Eltern. Die Beziehung zu meinem Vater war noch nie gut.Er hat meine Persönlichkeitsrechte und Privatsphäre noch nie respektiert.Meine Post wird in meiner Abwesenheit geöffnet, ich kann keine Freundinnen zu mir einladen, bis vor kurzem gab es eine Überwachungskamera im Flur/Wohnzimmer, für die Zeiten, in denen ich alleine zuhause war. Ich kann mir nicht erklären, warum, da ich noch nie jemanden nach Hause eingeladen habe, den er nicht kennt. Ich gehe nicht feiern, rauche/ trinke nicht. Mit 18 habe ich physische Gewalt von ihm erfahren(nicht das erste mal), nachdem er erfahren hat, dass ich einen Freund einer anderen Nationalität habe.Das erste mal im Leben habe ich mich geweigert, ihm mein Handy zu geben, er wollte all meine Nachricht lesen. Daraufhin habe ich ihn angezeigt und bin ins Frauenhaus gezogen, hatte aber nach 6 Monaten immer noch keine Wohnung. Die Wohnsituation dort hat mir zu schaffen gemacht und ich bin wieder nach Hause zurückgekehrt. Es war ruhiger zuhause, aber mein Zimmer hat er trotzdem immer, wenn ich nicht da war, gründlich untersucht und eines Tages meinen WBS- Schein gefunden,mich angeschrien und gefragt, ob ich etwa nach Wohnungen suche und wollte, dass ich es wegschmeiße. Dieser Schein befand sich in meinem Nachttisch, wo er eigentlich nicht so leicht zu finden war!!! Anfang 2018 hat er nochmal alles vermasselt, indem er sich Zugang zu meinen online gespeicherten Fotos verschafft hat. Ein normaler Vater hätte sich einfach abgemeldet ,doch er hat sich alles genau angeschaut und mich hinterher damit auf eine ganz rücksichtslose Weise konfrontiert. Obwohl es ganz normale Bilder waren (z.B. Von meinem Körper im kurzen Kleid oder ganz normale Fotos mit Freunden) , hat er es so dargestellt, als seien es Nacktbilder. Es war mir unfassbar peinlich und hat mich so traurig gemacht, dass meine Privatsphäre derart verletzt wurde. Ich fühle mich schon seit langem nie wirklich zuhause, vermeide es,mein Zimmer zu verlassen,wenn er daheim ist. Habe auch eine Abneigung gegen Männer entwickelt, ich fühle mich nicht wohl in deren Nähe. Jedes mal, wenn ich die Wohnung verlasse, muss ich sichergehen, dass ich nichts rumliegen habe, was er sehen soll.Ich sage mir immer wieder, dass ich zumindest meine Freiheit habe und tun kann ,was ich möchte (außerhalb von Zuhause), aber es hat alles so negative Auswirkungen auf meine Psyche. Depressionen oder Alpträume, nach denen ich schon so oft weinend aufgewacht bin, sind keine Seltenheit. Ich würde gerne ausziehen, weiß aber nicht, ob es funktionieren wird, vor allem weil ich an einer Privatuni studiere, in meiner Stadt die Mietpreise hoch sind und ein Haustier habe. Ich bekomme momentan nur BAföG und Kindergeld. Meine Mutter findet, dass ich übertreibe und es andere viel schlechter haben. Ich sehe keine andere Lösung, als auszuziehen. Ist es jedoch realistisch, über die Runden zu kommen, falls ich überhaupt eine Wohnung fände?

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Wie kann ich das wieder gerade biegen - oder- der ewige Kampf um die Akzeptanz der Schwiegermutter?

Guten Abend! Also wo soll ich anfangen... Ich bin seit 10 Jahren mit einem Mann zusammen, wir wollen in zwei Wochen heiraten. Grundsätzlich sind wir sehr glücklich miteinander. Nur mit seiner Mutter ist es echt schwierig.

Sie unterstellt mir, ich wäre falsch, würde hinter ihrem Rücken über sie reden, sie schreit mich an, beschimpft mich wegen Kleinigkeiten. Wir wohnen in ihrem Haus, dass sie nach ihrem Tod ihrem Sohn vererbt. Sie bestand auf einen Ehevertrag--ich hätte keinen gebraucht. Nun ist sie mit dem Endergebnis des Vertrags nicht zufrieden und denkt ich würde ihren Sohn beeinflussen. Vor drei Tagen eskalierte es wieder mal und ich konnte nicht mehr und hab zurück geschrien, wutentbrannt ist sie abgerauscht. Ich hab mich eine Stunde später bei ihr entschuldigt, es kam keine Antwort. Heute wäre ihr Sohn mit seinem Papa verabredet gewesen um Hochzeitsschuhe zu kaufen. Das nahm seine Mutter zum Anlass sich über mich bei ihm auszulassen. Er kündigte ihr dann an, dass sie nicht mehr zur Hochzeit eingeladen ist und wir die Hochzeit absagen. Nun wird es am Montag zu einem Treffen zw. Ihr und mir kommen (das gefühlte 186). Natürlich würde ich ihr gern einiges sagen, aber das sollte ich vielleicht nicht tun, weil ich ihren Sohn wirklich gerne heiraten würde. Soll ich versuchen die Wogen zu glätten? Was soll ich sagen, wenn sie mich mit Vorwürfen bombardiert?

PS. Mein Lebenspartner steht voll hinter mir.

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Meine Schwester bringt mich auf die Palme am liebsten würde ich ihr eine Ohrfeige geben?

So Leute. Jetzt mal eine ganz doofe Geschichte.... Meine kleine Schwester (14) ist mit ihrem iPad über meinen Paypal Account im AppStore angemeldet gewesen und hat jetzt über ein Jahr verteilt über 500€ ausgegeben.... das ist mir nur bisher nicht aufgefallen da ich selbst ab und zu was über Paypal bezahlt habe und nicht davon ausgegangen bin dass sie irgendetwas kauft. Abgemacht und von ihr aus versprochen war dass sie frägt bevor sie etwas kauft.... In letzter Zeit hat sie aber so eine Einstellung bekommen nach dem Motto ihr ist alles und jeder scheiss egal solange sie in Ruhe zocken kann... als das jetzt rauskam weil ich (18) durch ihre einkäufe mit 100€ ins Minus gerutscht bin habe ich es meinem Vater erzählt (Eltern sind geschieden Mutter momentan im Internat sie macht Ausbildung in Lübeck) meine Mutter war von Anfang an dagegen sie weiß aber noch nichts davon. Ich werde morgen das Geld zurückfordern von Paypal und dadurch gehen ihre Einkäufe eben verloren. Jetzt sagt sie zu mir ja es tut ihr ja schon leid aber jetzt gehen ja ihre ganzen Sachen weg für die SIE ja so viel Geld bezahlt hat.... ich bin noch nie laut oder handgreiflich oder sonstiges gewesen aber durch diesen dummen arroganten und durchs zocken leeren Blick mit dem sie dann einen anschaut und so vor sich hinlabert ist mir wirklich fast die Hand ausgerutscht das macht mich so aggressiv ich will sie ja nicht verletzen aber sie soll verstehen was sie sich da selbst mit antut aber sie rafft es einfach nicht!!! Meine Mutter bekommt es nicht mit weil sie nur arbeiten ist oder halt in der Schule in Lübeck.... ich halte das nicht mehr lange aus wirklich.... vielleicht könnt ihr mir helfen bitte.....

Familie, Aggression, Viel Geld
Warum haben viele Menschen Angst vor der sogenannten künstlichen Intelligenz (KI)?

Moin!

Schon lange stelle ich mir die Frage, warum Menschen Angst vor der sogenannten künstlichen Intelligenz haben, also vor automatisierter Informationsverarbeitung.

Ich meine was wäre so schlimm daran, wenn beispielsweise in der Pflege Roboter zum Einsatz kommen, oder im Krieg Waffen automatisiert schießen, oder ein Roboter operiert und so weiter.

Beispielsweise könnte man diese Technik auch zur Früherkennung bei behinderten Embryonen einsetzen, die dem Arzt dann ein Feedback gibt, was für Risikofaktoren das Kind haben wird und ob man es abtreiben sollte oder nicht.

Man könnte eine gesündere Gesellschaft schaffen rein ohne Behinderungen wie das Down Syndrom, dabei würde man ummengen an Pflegeplätzen, kosten und Zeit sparen! Die KI soll natürlich nicht alleine entscheiden, sondern dem Arzt eine Hilfe geben!

Versteht mich nicht falsch ich hab nichts gegen behinderte, aber es wäre mir lieber man würde diese von Anfang an ausmerzen, um leid zu sparen und vor allem Geld.

Bargeld braucht man dann auch nicht mehr, sondern das Geld sind "Daten", die in riesigen Clouds gespeichert sind.

Autonomes Fahren und Fliegen (beim fliegen gibt es immernoch einen Pilot), das würde die Unfalltoten drastisch senken.

Versteht mich nicht falsch, ich bin nicht für die Abschaffung der eigenen Individualität und Intelligenz.

Es werden auch massiv viele arbeitslos werden, da geht es drum sich weiter zu qualifizieren, um nicht angehängt zu werden.

Und falls jetzt hier wieder welche kommen mit: „Du bist unmoralisch" Nein! Es geht um den Fortschritt und um Geld, wir brauchen ein System, wo nur derjenige was bekommt der was leistet!

Überwachung schafft dabei Rechtssicherheit, man ist viel freier.

Wieso scheuen sich so viele vor dieser Revolution der Moderne?

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