Wie lange gibt eine Kuh Milch?

Hallo,

in letzter Zeit beschäftige ich mich viel mit Ernährung und Tieren.

Hier meine Frage:

Meine Mutter meinte, dass die Kuh einfach immer Mich gibt und dass wenn der Mensch die Milch nicht holen würde, das Euter immer praller würde und der Kuh schmerzen bereiten würde.

Im Internet lese ich wiederum, dass die Kühe immer von neu geschwängert werden müssen, damit sie durchgehend Milch geben und dann aufgrund der körperlichen Belastung früher sterben.

Jetzt versuche ich abzuwägen, was ich glauben sollte. Eigentlich traue ich meiner Mutter Expertise zu, da sie an einem Bauernhof mit Kühen groß wurde. Diese wurden auch gemolken. Dann müsste sie es doch wissen.

Andererseits klingt, was sie sagt irgendwie nicht schlüssig. Es wäre ja ziemlich unlogisch, wenn die Natur es so eingerichtet hätte, dass das Euter förmlich platzen würde, würde es nicht künstlich gemolken werden.

Wenn es stimmt, dass Kühe immer wieder geschwängert werden müssen für die Milch, würde ich das erstens ziemlich daneben finden und zweitens frage ich mich dann ernsthaft, was die Aussage meiner Mutter dann soll. Hat sie ernsthaft keine Ahnung, obwohl sie an einem Bauernhof groß geworden ist und knallt mir die nächstbesten "Fakten" hin? Oder sagte sie mir das, weil sie befürchtet, ich könnte Veganerin werden? Momentan lebe ich vegetarisch, informiere mich aber zunehmend über den Veganismus - und meine Mutter hat was gegen Veganer. ;-)

Also ich war früher immer der Meinung, für die Milch stirbt kein Tier.

Was stimmt jetzt? Welcher Informationsquelle sollte ich nun mehr Glauben schenken?

Ernährung, Tiere, Milch, Biologie, Veganismus, Vegetarismus, Kühe etc.
Hat euch die Ernährungsberatung beim Abnehmen geholfen?

Ich hab vor ca. 3 Monaten angefangen abzunehmen, aber ungesund. Ich habe jeden Tag täglich 800-900 Kalorien gegessen und so 15 Kilo abgenommen. Alles schön und gut, aber seit 3 Tagen ist mir aufgefallen, dass meine Haare anfangen auszufallen und die einzige logische Erklärung ist die Diät

Ich habe jetzt nächste Woche einen Termin bei meinem Hausarzt und ich hoffe, dass ich eine ärztliche Überweisung für eine Ernährungsberatung bekomme, damit ich einfach gesund abnehmen kann, auch wenn der Weg länger dauern wird, als der ungesunde. Ich kann dann aber sicher sein, dass ist nach der Diät nicht das Doppelte wieder zunehme. Da auch mein Stoffwechsel komplett im Eimer ist und mein Körper auf den Hungersnot-Modus geschaltet hat, wird das ein beschissener Weg für mich, da ich wieder die 15 Kilo und eventuell mehr zunehmen werden - mit Sicherheit.

Da ihr jetzt mit meiner jetzigen Situation vertraut seid, nun zu meiner Frage: Habt ihr Erfahrung mit einer Ernährungsberatung? Haben euch die Gespräche und Ernährungspläne geholfen? Wart ihr vorher beim Hausarzt oder bei einem anderen Arzt, und hat euch dieser dann eine Überweisung zu einer Ernährungsberatung gegeben oder habt ihr euch selber auf die Suche gemacht? Und wie läuft das mit der Finanzierung ab? Übernimmt die Krankenkasse sowas oder muss man das aus eigener Tasche bezahlen?

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Immer wiederkehrendes trockenes Erbrechen..was ist das?

Hallo,

ich habe seit ende Juli mittlerweile ein unangenehmes Problem. Alle paar Wochen.....da sind immer so ca 2,3 Wochen zwischen....das Phänen das ich mich plötzlich "übergeben" muss aber ohne das was kommt. Ich empinde ein etwas flaues Gefühl davor. Nicht wirklich Übelkeit oder ähnliches. Es ist auch völlig egal was ich vorher gegessen oder getrunken hab.Und immer so 2,3 Stunden nach dem Frühstück. Nach dem aufstehen ist alles in Ordnung. Hab auch ganz normalen Hunger und Appetit. Gestern erst hatte ichs wieder..Der Puls geht dann hoch, dann wusste ich schon om gleich kommts wieder. Bin dann entspannt zur Toilette, "erbrach" (Also starker Würgereiz) 2,3 mal und das wars dann wieder. Indgesamt jetzt 5 mal vorgekommen. Ich hatte im August eine Magenspiegelung wo Entzündungen in der Speiseröhre und oberen Teil des Magens festgestellt wurden. Soweit so gut. Esomneparazol verschrieben bekommen. Auf Bauchspeicheldrüse checken lassen. Alles in Ordnung. Natürlich wirds jetz auf die Psyche geschoben, Stress und so weiter (Wenn Ärzte nicht mehr weiter wissen). Ich glaube kaum das wenn ich Sonntags zuhause schön ausschlafe, gemütlich frühstücke, alles normal ist und dann wieder zur Toilette muss, das was mit Psyche oder Strss zu tun hat. Helicobacter habe ich auch keine. Ernähre mich gesund, bin Sportler, Nichtraucher und Nichtrinker. Bin langsam am verzweifeln. Sorry für den langen Text aber vielleicht kennt sowas jemand.

LG

Ernährung, Erbrechen, Gesundheit und Medizin

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