Hat die Familie einen Anspruch auf das Erbe?

und zwar gehts um folgendes. Nachdem vor 30 Jahren mein Opa gestorben ist, hat er seiner Ehefrau (meiner Oma) das gemeinsame Haus überlassen, welches laut Testament des Opas nach ihrem Tode an alle Kinder, einschließlich meinem Vater hinterlassen werden sollte. Durch Pflegebedürftigkeit meiner Oma ist mein Vater vor 30 Jahren in das Haus eingezogen und hat die Pflege übernommen. Meine Oma hat ihm das Haus unter der Bedingung eines lebenslangen Wohnrechts überschrieben. Bis zu ihrem tot vor knapp 15 Jahren hat er sie dort gepflegt und hat in dieser Zeit auch seinen Geschwistern einen Pflichtanteil gezahlt. Seitdem lebt er dort alleine und hat in den 30 Jahren zahlreiche Umbauten vorgenommen, sodass der Wert des Hauses um über 300 % gestiegen ist.

Da er nun in das Alter kommt, in dem er selbst über sein Testament nachdenkt, wurde er von seinen Geschwistern angesprochen, dass er ihnen ihren Anteil bei einem Verkauf des Hauses geben solle. Auf Nachfrage meinerseits besteht angeblich ein Passus in dem Testament des Opas, in dem es darum geht, dass nach dem Tod der Ehefrau das Haus verkauft und der Erlös unter den Kindern aufgeteilt werden soll. Nun behaupten die Geschwister meines Vaters, dass dieser Passus noch gültig ist, obwohl seine Mutter ihn das Haus geschenkt hat. Er hatte mich gebeten, mal im Internet zu gucken, ob es dazu Informationen gibt, aber leider habe ich weder das Testament meines Opas zur Hand, noch kann ich sagen, ob seine Aussagen bezüglich der Schenkung wirklich lupenrein sind. Unabhängig davon würde mich vor einem nächsten Schritt interessieren, ob seine Geschwister zu Recht auf diesen Passus und einen Erbanspruch pochen(sofern die Angaben meines Vaters stimmen)?

Ich persönlich kenne mich da leider nicht aus und wir werden diesbezüglich auch rechtliche Beratung in Anspruch nehmen, aber als ersten wegweisenden Indikator hoffe ich, hier eventuell eine Antwort, Tipps etc. zu bekommen.

Die nachfolgende Frage wäre nämlich auch, ob mein Vater dieser Verpflichtung entgehen kann, wenn er das Haus an mich, oder an meinem Bruder verschwenkt und, genau wie seine Mutter von mir ein lebenslanges Wohnrecht zugesprochen bekäme.

Entschuldigt die laienhafte Frage und ich danke schonmal für euer Bemühen und für die Antworten.

Familie, Geld, Recht, Erbschaft
Auto erben. Fällt das unter meinen Freibetrag von 20.000 oder wird das extra berechnet? Und müssen wir es dem Finanzamt melden bei unter 12.000?

Hi,

wir, mein Mann und ich, erben von einem Bekannten etwas Bargeld (unter der 20.000€ Grenze) und ein Auto und sonstige Güter (Werkzeug, TV, Möbel etc.)

Ich weiß, wir haben jeder einen Freibetrag von 20.000 €. Das werden wir auch, was Bargeld angeht, nicht überschreiten. Daher bleibt es unversteuert, richtig?

Wenn jetzt aber noch das Auto dazu kommt (ich weiß, geerbtes Auto muss nicht versteuert werden, solange es nicht mehr als 12.000 Euro wert ist), fällt das auch in den Freibetrag von 20.000 € mit rein, oder wird das gesondert gerechnet?

Angenommen, das Auto, Hyundai i30, hat noch einen Wert von geschätzt etwa 15.000 €, und wir würden etwa 16.000 € erben, müssten wir dann:

3.000 € noch Steuer fürs Auto zahlen und die 16.000 € bleiben unversteuert...

oder

wird das zusammengerechnet (also 16.000 € Bargeld + 15.000 € Autowert = 31.000 €. Und wir müssten dann 11.000 € Freibetragsüberschreitung versteuern?

Müssten wir das Auto (sollte es den Wert von 12.000 € übersteigen) versteuern, wenn wir es verkauften?

Wer schätzt den Autowert?

Wer schätzt die restlichen Güter, wie TV, Werkzeug etc?

Müssen wir das Auto, sollte es den Wert von 12.000 UNTERschreiten dem Finanzamt melden?

Müssen wir Bargeld in beispielsweise der Höhe von 16.000 € dem Finanzamt melden?

Beides läge ja noch im Freibetrag, richtig?

Steuern, Recht, Erbrecht, Erbe, Erbschaft, Erbschaftssteuer, Finanzamt, kfz-steuer, Wirtschaft und Finanzen
Wer zahlt die Bestattung, wenn Erbe ausgeschlagen wird?

Guten Abend,

ich habe da einige Fragen zum Thema Erbschaft und Bestattung.

Zur Info:

Meine Oma (Sozialleistungsbezieherin) ist vor drei Wochen verstorben. 

Sie hat drei Kinder. Meine Mutter und meine beiden Onkel.

Meine Mutter ist aus gesundheitl. Gründen Frührentnerin.

Onkel 1 lebt im Ausland, seine finazielle Situation ist unbekannt.

Onkel 2 arbeitet noch und verdient sehr gut.

Meine Oma hatte zu Lebzeiten (im Altenpflegeheim wohnend) einen Betreuer, der seine Arbeit ab ihrem Tod niederlegt.

Kontaktiert bei wichtigen Dingen im Heim (Krankenhauseinlieferungen etc.) wurde jedoch immer meine Mutter. 

Zu ihren beiden Söhnen hatte meine Oma keinen Kontakt.

Meine Oma hatte keine Einnahmen. Lediglich Witwenrente glaube ich, seit dem sie im Heim ist. Sie hatte jedoch auch keine Ausgaben und somit 800 EUR auf dem Heimkonto.

Meine Mutter darf das Zimmer nicht ausräumen, da sie das Erbe ausschlägt. 

Ebenso (ich bin mir sicher), werden ihre beiden Söhne das Erbe ausschlagen.

Im Krankenhaus und nach ihrem Versterben wurde der Betreuer, jedoch auch immer meine Mutter kontaktiert, da ihre Nunner als Kontakt überall hinterlegt war. Nicht so die Nummern der beiden Söhne.

Sie hat sich daher auch um die Bestattung gekümmert. Diese ist so günstig es geht ausgefallen.

Meine Mutter wird jedoch auch diese von ihrer wenigen Rente nicht bezahlen können und hat auch schon das Erbe ausgeschlagen.

Meine Mutter hat einen ihrer Brüder über den Tod meiner Oma in Kenntnis gesetzt. Er verdient sehr gut, will jedoch nichts mit der Bestattung zu tun haben. 

Zum anderen Bruder hat sie keinen Kontakt.

NUN ZU DEN FRAGEN:

  • Meine Mutter hat einen Antrag auf Kostenübernahme gestellt. Wie wahrscheinlich ist ea, dass die durchgeht, bei ihrer wenigen Rente.
  • Wenn alle drei Kinder das Erbe ausschlägt, wer kommt dann für die Beerdigung auf? Der, der „die Musik bestellt“, sprich die Bestattung organisiert hat, oder der der am meisten verdient? Oder doch der Staat? Oder wird durch drei geteilt, egal wieviel jeder verdient?
  • Und wer bekommt die 800 EUR von Omas Konto? Der Staat, oder der der die Bestattung zahlt, auch wenn keiner Erbe ist?

Danke im Voraus!

Recht, Erbschaft, Bestattung, Beerdigung, Bestattungskosten, Erbe ausschlagen, Jura, Sozialleistungen, Beerdigungskosten
Nachlassgericht ignoriert Erbausschlagung, Akteneinsicht in Nachlassakte?

Hi,

da Gerichte mich grundsätzlich erstmal ignorieren (so einen Fall hatte ich schon einmal), ist es auch dieses Mal so:

Mein Erzeuger ist seit Monaten tot und würde mir; sollte ich das Erbe annehmen; einen riesigen Schuldenberg hinterlassen.

Nachdem ich davon erfahren hatte (vor 2,5 Wochen), habe ich panisch alle Notare abtelefoniert und innerhalb von drei Tagen hatte ich einen Termin. Dort habe ich das Erbe ausgeschlagen. Das war vor zwei Wochen.

Vorgestern erreichte mich ein Brief vom Nachlassgericht, in dem mir der Tod nochmal mitgeteilt wurde. Es wurde außerdem gefragt, ob ich über ein Testament bescheid wisse, wie der Lebensunterhalt bestritten wurde, ob die Bestattung beauftragt wurde und ob ich beabsichtige, das Erbe auszuschlagen.

Das habe ich nicht ganz verstanden. Der Notar hat mir letzte Woche mit dem Hinweis, dass er die Erbausschlagung an das Amtsgericht gesendet hat, eine Rechnung zukommen lassen.

Was muss ich jetzt tun? Muss ich selbst nochmal die Erbausschlagung dort hinschicken? Oder ist für mich alles erledigt? Und warum weiß das Gericht (es war definitiv das richtige Gericht) nicht bescheid?

Ich habe die letzten beiden Tage mehrmals dort angerufen. Über die Durchwahl ist niemand zu erreichen. Die Warteschleife des Gerichts hat mir zu lange gedauert. Nach insgesamt 5 Anrufen mit jeweils 30 Minuten Wartezeit ohne Antwort, habe ich aufgelegt. Ich war immerhin auf Arbeit...

Des Weiteren sind noch € 21.000 titulierter Unterhalt offen, die ich von den Erben eintreiben möchte. Daher würde ich gern Akteneinsicht in die Nachlassakte beantragen.

Wie sollte ich einen derartigen Antrag am Besten formulieren? Gibt es da Stolpersteine? Den Titel und eine Auflistung des ausstehenden Unterhalts in Kopie füge ich logischerweise bei.

Über ein paar hilfreiche Antworten würde ich mich sehr freuen.

Schulden, Recht, Unterhalt, Erbschaft, Erbe ausschlagen, Nachlassgericht
Vater in Paraguay verstorben was ist wegen Erbschaft (dringend!)?

Ich habe eine spezielle Frage zur Erbschaft und frage die jenige die sich damit wirklich auskennen. Mein Fall : mein Vater hat vor 6 Jahren geheiratet und ist vor 1 Jahr ins Ausland ausgewandert und hat hier seine Grundstücke verkauft, seine Rentenversicherung aufgelöst, Landwirtschaftliche Maschinen verkauft, sein eigenes Auto verkauft, seine Ersparnisse mitgenommen, Waffen verkauft (er ist Jäger mit Waffenschein) seine neue Frau hat selber 3 eigene Töchter aus einer alten Ehe. Ich bin der einzige leibliche Sohn von meinem Vater. Ich und mein Vater standen uns nie nah, daher weiß ich nicht was er sonst noch was hatte. Mein Vater hat mit seiner Frau aus seinem Ersparnissen im Ausland eine Ranch mit eigenem Haus und riesen Grundstück und Landwirtschaftliche Maschinen mit einer Scheune gebaut. Die Eigentums Wohnung hat er, der Stieftochter überschrieben im Testament. Im Testament hat mein Vater mich NICHT rein geschrieben!! Er hat der Stieftochter und der Ehefrau die Vollmacht von seinem Konto (2 Kontos) gegeben, da ist wahrscheinlich Geld noch drauf. Alles was ihm besitzt hat, hat er der 3 Töchter und seiner Ehefrau überschrieben.... Mir als Sein leiblichen Sohn NICHTS.. Und keiner von denen hat die Sterbeurkunde in Deutschland abgegeben. Ich habe die Sterbeurkunde selber im Ausland beauftragt und die beglaubigt lassen und selber letzte Woche im Nachlassgericht abgegeben.

Keiner von den 4 will mit mir reden und wollen keine Auskunft geben. Sie alle sagten zu mir ich habe sowieso keinen Anspruch und soll es lassen da ich sowieso nichts bekomme und alle wissen das ich auch nicht im testament stehe da mein Vater es mit denen zusammen geplant hat.

Das Testament hat er in Deutschland gemacht.

Jetzt zur meiner Frage : Habe ich als leiblicher Sohn Anspruch (Pflichtanteil)? Die Eigentums Wohnung wurde vor 1 Jahr über die Stieftochter überschrieben und sie wohnt zurzeit drinnen? Habe ich Anspruch wegen der Wohnung das auch ein Teil mir gehört? Alles was mein Vater gekauft hat und auf seinem Namen lief (auch im Ausland und hier) und die Rentenversicherung die er aufgelöst hat, seine Kontos da wo geld noch drauf ist (habe ich Anspruch drauf)? Bekomme ich Post vom nachlassgericht auch wenn ich nicht im Testament stehe? Muss ich ein Pflichtanteil einfordern (Formular) ausfüllen?

Meine echte Mutter hat zu mir gesagt alles was in den letzten 10 Jahren verschenkt, überschrieben oder gekauft worden sind habe ich einen Anspruch. Stimmt das?? 

Rechtsanwalt, Testament, Recht, Erbrecht, Erbschaft, Notar, Paraguay, Patchwork, Nachlassgericht
Vater im Ausland verstorben und fragen zur Erbschaft (BITTE!)?

Servus Leute ( bitte alles lesen ist wirklich dringend)

Ich habe eine spezielle Frage zur Erbschaft und frage die jenige die sich damit wirklich auskennen. Mein Fall : mein Vater hat vor 6 Jahren geheiratet und ist vor 1 Jahr ins Ausland ausgewandert und hat hier seine Grundstücke verkauft, seine Rentenversicherung aufgelöst, Landwirtschaftliche Maschinen verkauft, sein eigenes Auto verkauft, seine Ersparnisse mitgenommen, Waffen verkauft (er ist Jäger mit Waffenschein) seine neue Frau hat selber 3 eigene Töchter aus einer alten Ehe. Ich bin der einzige leibliche Sohn von meinem Vater. Ich und mein Vater standen uns nie nah, daher weiß ich nicht was er sonst noch was hatte. Mein Vater hat mit seiner Frau aus seinem Ersparnissen im Ausland eine Ranch mit eigenem Haus und riesen Grundstück und Landwirtschaftliche Maschinen mit einer Scheune gebaut. Die Eigentums Wohnung hat er, der Stieftochter überschrieben im Testament. Im Testament hat mein Vater mich NICHT rein geschrieben!! Er hat der Stieftochter und der Ehefrau die Vollmacht von seinem Konto (2 Kontos) gegeben, da ist wahrscheinlich Geld noch drauf. Alles was ihm besitzt hat, hat er der 3 Töchter und seiner Ehefrau überschrieben.... Mir als Sein leiblichen Sohn NICHTS.. Und keiner von denen hat die Sterbeurkunde in Deutschland abgegeben. Ich habe die Sterbeurkunde selber im Ausland beauftragt und die beglaubigt lassen und selber letzte Woche im Nachlassgericht abgegeben.

Keiner von den 4 will mit mir reden und wollen keine Auskunft geben. Sie alle sagten zu mir ich habe sowieso keinen Anspruch und soll es lassen da ich sowieso nichts bekomme und alle wissen das ich auch nicht im testament stehe da mein Vater es mit denen zusammen geplant hat.

Jetzt zur meiner Frage : Habe ich als leiblicher Sohn Anspruch (Pflichtanteil)? Die Eigentums Wohnung wurde vor 1 Jahr über die Stieftochter überschrieben und sie wohnt zurzeit drinnen? Habe ich Anspruch wegen der Wohnung das auch ein Teil mir gehört? Alles was mein Vater gekauft hat und auf seinem Namen lief (auch im Ausland und hier) und die Rentenversicherung die er aufgelöst hat, seine Kontos da wo geld noch drauf ist (habe ich Anspruch drauf)? Bekomme ich Post vom nachlassgericht auch wenn ich nicht im Testament stehe? Muss ich ein Pflichtanteil einfordern (Formular) ausfüllen?

Meine echte Mutter hat zu mir gesagt alles was in den letzten 10 Jahren verschenkt, überschrieben oder gekauft worden sind habe ich einen Anspruch. Stimmt das?? 

Danke für jede Antwort.

Rechtsanwalt, Testament, Ausland, Recht, Erbschaft, Bankkonto, Notar, Patchwork, Nachlassgericht
Hilfe! Probleme mit Hartz4.Wie Anteil an Haus (Erbe) schützen?

Wer die Frage direkt lesen will kann runter scrollen. Sie ist gekennzeichnet (fett und kursiv geschrieben)

Hallo Leute, habe ein riesen Problem das sich leider nicht in ein paar Sätzen niederschreiben lässt. Und zwar folgendes:

Ich hatte in den letzten Jahren einige Schicksalsschläge zu ertragen. Unter anderem wurde bei mir eine chronische körperliche Krankheit diagnostiziert durch die ich meinen sicheren Job verloren hab und mich neu orientieren musste. Andere Dinge liefen ebenfalls suboptimal. Also es kamen viele Dinge zusammen. Der Tropfen der das Fass zum überlaufen gebracht hat war das meine Mutter letztes Jahr schwer erkrankte und auch verstorben ist. Ich bin dann völlig in ein Loch gefallen und befinde mich seit 3 Tagen in einer psychiatrischen Einrichtung. Auf das alles näher einzugehen würde den Rahmen sprengen.

Ich habe 1/8 des Hauses geerbt in dem mein Vater und meine Mutter lebten. Mein Vater wohnt noch da drin. Der Mensch der soviel durch machen musste (mein Vater) und stets alles dafür tut das er anderen helfen kann, wird jetzt aufgrund meiner Probleme, meines Versagens und meiner Unfähigkeit noch mehr bestraft. Er hat immer noch hohe Schulden auf das Haus die er aber mit Ach und Krach abzahlen kann. Das Haus war (oder ist) sozusagen sein Lebenswerk. Er hat wirklich keinen Euro über und lebt sehr bescheiden. Da er schon vor meiner Mom in Rente ging waren die beiden schon auch darauf angewiesen das sie noch arbeiten geht und so hat das dann immer alles gepasst.

Jetzt zur eigentlichen Frage: Wir sind gerade dabei hartz4 zu beantragen. Und es läuft daraus hinaus das ich mein geerbten Abteil auszahlen lassen muss. Dieser hat einen Wert von ca. 20.000 Euro. Das Problem ist das mein Vater ja noch Schulden abbezahlen muss und absolut kein Geld hat. Ich kann nicht damit leben das mein Vater jetzt solche Probleme bekommt. Alles wird schlimmer und schlimmer. Kann man denn gar nichts tun? Gibt es keine Hintertür? Das darf doch alles nicht wahr sein. Gibt es eine Seite im Internet bei der man Anwälte kostenlos solche Dinge fragen könnte?

Für eure Antworten bin ich zu tiefst dankbar. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Haus, Recht, Anwalt, ALG, Erbrecht, Erbschaft, ALG II, Hartz IV, Wirtschaft und Finanzen

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