Habe immer das Problem das ich keine Grenzen setzen kann und andere Menschen über mich stelle. Ich möchte einfach nicht das die von mir schlecht denken und ich möchte auch keinen mit Worten verletzen wenn ich meine Grenzen setze.

Habt ihr motivierende Wörter für mich die mich dazu überzeugen anders zu denke ?

Wenn ja, was habt ihr dagegen gemacht? Und hat es euch auch sehr stark verletzt?

Wenn ich mich schlecht fühle für Menschen die sehr leiden ohne, dass es ihr Fehler ist, dann habe ich doch Empathie oder? Auch wenn es selten ist?

Ist das gut wenn ich doch noch ein Fetzen Empathie habe, hier und da? Sollte ich versuchen meine Empathie zu steigern?

Wie ist es eigentlich tatsächlich Empathie zu haben? Für mich ist es schwer nachvollziehen wirklich besorgt um andere zu sein, wirklich sich in andere hineinfühlen zu können und sowas.

Ich persönlich kenne und kannte wenige Menschen die wirklich empathisch sind. Ich wurde ja auch oft von anderen belogen, betrogen, ausgenutzt.

Von meinen Eltern wurde ich misshandelt, in der Schule zuerst ausgegrenzt, später Schulhofmobber.

Jedenfalls ist es für mich schwer zu glauben es gibt tatsächlich selbstlose Menschen da ich noch nie so ein Menschen gekannt hatte.

Wie gesagt mein Menschenbild ist sehr negativ, wegen schlechten Erfahrungen. Daher frage ich, wie ist es ein Selbstloser wahrlich empathischer Mensch zu sein? Gibt es die überhaupt?

Wenn ich meinem Therapeuten beichten würde, dass ich meistens wenig Empathie habe mit anderen, und es sehr selektiv ist. Was würde dann passieren? Sollte ich das besser nicht sagen?

Wird man sonst als Psychopath diagnostiziert? Ich bin auch kein Teamplayer, ganz selten mal, mit wenigen von mir Auserwählte.

Es gibt nur einen einzigen Menschen dem ich sogar das Leben retten würde, naja vielleicht zwei. Die meisten Menschen aber sind mir völlig egal.

Aber ich hab kein Interesse daran irgendein höheres Ideal zu befolgen, oder der Gesellschaft zu dienen. Soll ich das beichten, oder besser nicht?

Also ich wurde auf einem linken Forum richtig zusammengestaucht weil ich sagte ich habe keinerlei Empathie für kriminelle habe, vor allem nicht Schwerkriminelle. Von mir aus können die dahin gehen wo der Pfeffer wächst.

Ich wusste gar nicht, dass es so viele Kriminellensympathisierer gibt. Warum denn? Die sagten wenn man keine Empathie mit Kriminellen hat, ist man ein Psychopath.

Aber wieso sollte ich Empathie mit Kriminellen haben, was hab ich davon?

Für viele ist das offenbar ein "No Go"... "Beziehungsprobleme gehören IN die Beziehung und nicht in den Freundeskreis oder ähnliches"

Klar muss man miteinander reden und tun und machen.. Aber trotzdem kann man sich doch "Hilfe" von außen holen. Gerade wenn diese auch dazu dient, eine mögliche Sichtweisenveränderung hervor zu rufen..

Bei mir zumindest ist das so, ich hab nur Grundprinzipien, alles darüber hinaus ist in Bewegung.. Bauchgefühle, Ansichten, ich fresse ungerne Dinge in mich hinein.. Ich schlafe besser, wenn ich Themen abarbeite und VERarbeite...Man sollte sich nicht zu stark verbiegen... usw.

Letztendlich entscheidet natürlich ihr beide, wie es weiter geht... die einen lassen sich von "fremden" Sichtweisen ablenken, andere erkennen eigene / gemachte Fehler ...Frust, wenn man nicht zusammen weiter kommt. Denn man liebt schließlich seine Partnerin...

Ich habe heute beim Besuch meiner besten Freundin etwas herausgefunden was ich nicht hätte herausfinden dürfen.

Also vorab, ich kenne sie seit Jahren und klar hat man so seine Streitigkeiten, aber an sich ist sie immer ein guter Mensch gewesen. Rücksichtsvoll, freundlich, immer ein offenes Ohr, eine echt gute Freundin halt.

Doch als ich heute bei ihr zu besuch war hat sie eine Nachricht von einer Meliza bekommen, das fand ich schon komisch, weil sie nie eine Meliza erwähnt hat und als die Nachricht hieß "Hey Felix, ich hoffe es geht dir gut" war ich nich verwirrter (Meine bf heißt Lisa)

Mir ist alles mögliche durch den Koof gegangen und dann habe ich halt heimlich auf ihr Handy geguckt. Ich weiß das war nicht okay aber ich hab mir dann die letzten paar Nachrichten durchgelesen und herausgefunden dass sie sich als einen Femix ausgibt, dem es psychisch schlecht geht und viele Probleme und so hat. Das ist vollkommen gelogen natürlich, aber ich habe auch gelesen wie sehr sie dieser Meliza hilft, also mental, sie tröstet, ihr Ratschläge gibt und soweiter, also schadet sie Meliza jetzt eigentlich nicht, sondern ist eine große Hilfe und wichtige Person geworden, aber trotzdem ist sie ja nicht sie. Sie gibt sich im Internet einfach als eine ganz andere Person aus.

Was soll ich davon halten? Es ist scheiße von ihr aber ich finde es gleichzeitig so schön, wie sie für dieses Mädchen da ist.

Auf der einen Seite ist es toll, wenn man sich in andere hineinversetzen kann und nachvollziehen kann, wie sie sich gerade fühlen.

Auf der anderen Seite wird man teilweise von der schlechten Laune der Menschen "angefixt" und man muss sich bewusst machen, dass es nicht die eigene Laune ist. Das ist teilweise sehr anstrengend und kräftzerrend.

Fluch oder Segen?

Wahlpogrammsbezogen und auf ihre politischen Ansichten macht das für mich irgendwie schon Sinn.

Ich habe das Gefühl, dass die meisten Argumente und Punkte der Partei daraus resultieren, dass sich nicht in eine betroffene Person hineinversetzt werden kann, und somit egoistisch gehandelt wird.

Seht ihr das auch so? Würdet ihr sagen, dass linke Politik empathischer ist als rechte Politik?

Und wie wichtig findet ihr Empathie & Einfühlungsvermögen in der Politik?

Denkt ihr, egoistische Personen sind meistens rechts orientiert politisch?

Wie schlimm ist es keine Empathie zu haben mit Menschen denen es schlechter geht? Ich meine viele Menschen sind so, auch meine Empathie ist sehr limitiert.

Oft sind diese Menschen auch irgendwie selber Schuld an ihrer Situation, und selbst wenn hilft meine Empathie ihnen nicht.

Wie seht ihr das? Ist das eine bedenkliche Einstellung?

Ist es schlimm, dass ich Empathie mit Wokeness, Schwäche und Linker Politik verbinde?

Und naja alles was Woke ist, das mag ich nicht. Darum habe ich keinerlei Empathe mit Obdachlosen, mit Armen, mit Immigranten, und naja Minderheiten generell.

Ist das schlimm so zu denken? Weil ich habe genug von Woken nonsense. Warum können wir keine brutale Leistungsgesellschaft sein, wo nur noch Leistung zählt?

Ich war schon immer politisch Rechts seitdem ich mir erinnern kann. Das ist ja ganz böse heutzutage. Aber was soll ich tun wenn es mir einfach natürlich kommt, wegen meiner Persönlichkeit?

Ich hatte mal ganz kurze Linke Phasen, aber es scheint so als wäre Linke Politik inkompatibel mit meinen Menschenbild, und meiner Persönlichkeit.

Ist das eine bedenkliche Einstellung?

Hey Leute, ich habe mal eine spannende Frage an euch: Wenn ihr einen Tag lang die Gedanken und Gefühle eures Haustiers (oder eines Tieres, das ihr mögt) erleben könntet, welches Tier würdet ihr wählen und warum?

Ich finde die Idee total faszinierend, weil es uns vielleicht helfen könnte, unsere Tiere besser zu verstehen und eine noch tiefere Verbindung zu ihnen aufzubauen.

Was meint ihr? 😄

Mal ehrlich warum? Es sind ja nicht gerade die empathischten Menschen in Machtpositionen. Also für Erfolg scheint es überbewertet zu sein oder?

Warum wird trotzdem immer gesagt Empathie sei super wichtig? Ich hab gesehen, dass die rücksichtslosesten, empathielosesten meistens es nach ganz oben schaffen.

Also ist doch Empathie völlig überbewertet?

Warum ist es oft so, dass Gutverdiener wenig Empathie mit Geringverdiener haben? Selbst dann wenn es nicht selbstverschuldet ist (durch Krankheit, Schicksalschlag etc)

Woran liegt das? Die sagen dann meist, ja ist immer deren ihre Schuld, hätten sie was vernünftiges gelernt, hätten sie hart gearbeitet etc.

Warum sind die oft so drauf, dass sie null Empathie empfinden für Geringverdiener, oder Leute die früh arbeitsunfähig wurden?

Verstehen sie nicht, dass nicht jeder gut verdienen kann, oder was?

Manchmal passieren im Leben Begegnungen, die unser Weltbild beeinflussen, und uns zum Nachdenken anregen. Vielleicht war es ein spontanes Gespräch mit einem Fremden, das euch eine neue Perspektive auf das Leben gab, oder ein Augenblick der Stille in der Natur, der einem etwas tiefere Einsichten schenkte. Welche unerwartete Begegnung hat euer Herz berührt und euer Denken beeinflusst? 

Junge.…ich kann nicht mehr. Leute die nicht ansatzweise so gut sind. Immer zeige ich mein Mitgefühl und bin bereit jedem JEDEM zu helfen der Hilfe braucht wenn ich merke es geht dem Menschen nicht gut. Jedem penner würde ich helfen - Sorry für meine Ausdrucksweise aber ich bin so geladen

ich würde Leuten helfen weil ich so übertrieben mitfühlend bin und bekomme manchmal null Dankbarkeit ! Nichts und das sind Leute die mir nichhmsl im TRAUM helfen würden.
bin ich eigentlich dumm oder so ??

Und würde am liebsten allen helfen weil ich glaube ich ne Prise zu viel Empathie in mir habe. Selbst bei Leuten die mich verachten würde ich so sein. Was stimmt eigentlich nicht

dann fang ich immer an mit Mitgefühl über den anderen zu denken wie „der/die hat das nicht so gemeint“

und dass es angeblich alle immer gut meinen würden. Ich bin zu naiv

Bzw. war das schon immer so? Weil ich habe irgendwie das Gefühl das so so viele keine Empathie gar Hilfsbereitschaft besitzen…
Und wenn ihr jetzt sagt „tja das hat halt mit der heutigen Jugend zu tun, die sind eh zu nichts im Stande“ dann muss ich drauf mal erwidern, das die Generation vor uns, uns erzogen hat und es ist nun mal einfach so, dass man so wird wie man erzogen wurde.

Besitzen deshalb vielleicht viele keine Empathie, weil sie es nie gelernt bekommen haben?

Warum gibt es Behindertenaktivisten die denken, dass ihr Aktivismus wirklich etwas verändert? Verstehen sie nicht, dass den meisten Menschen behinderte völlig egal sind? Ich habe selber auch eine Behinderung, eigentlich. Doch ich weiss, dass es der Gesellschaft völlig egal ist ob ich jetzt Mi Mi Mi mache.

Warum soll ich jetzt jammern, und von der Gesellschaft verlangen, dass sie besonders Rücksicht auf mich nehmen? Muss mich halt anpassen. Verstehen dass, diese Aktivisten nicht?

Warum machen Leute überhaupt Aktivismus?

Sei es meine eigene Schwäche, oder die Schwäche anderer, sie ekelt mich an. Und wenn ich jemand sehe der Schwach ist um am Boden liegt, gerade wenn es seine Schuld ist, dann fühle ich kein Mitleid sondern Ekel. Ist das bedenklich? Ich denke jeder kann durch sein Mindset stark werden. Und wenn er das nicht will, ist es seine eigene Schuld.

Warum soll ich Mitgefühl haben mit Obdachlosen, und Drogensüchtigen und solchen? Das ist zu viel verlangt. Wenn ich ein Bettler sehe, dann gebe ich ihm nur einen bösen Blick. Hab sie aber auch schon ausgelacht. Wenn ich sehe das jemand schwächer als ich bin, finde ich das extrem aufbauend.

Ist das wegen meinem Narzissmus, oder warum? Aber mal ehrlich was bringt es wenn ich Mitgefühl mit ihnen habe? Sollen sie halt Arbeiten gehen oder so.

Kann alles mögliche sein, also schreibt bitte nicht alle dasselbe ;)

LG 🙈

Woher kommt der glaube, dass man mit dem richtigen Mindset alles überwinden kann, und dass, nur ein schlechtes Mindset eine Behinderung ist? Und man könne alles erreichen was man will?

Es gibt ja Leute die sagen sowas wie Arbeitsunfähigkeit gibts nicht. Jeder kann irgendwas arbeiten. Stimmt das? Und wer Arbeitsunfähig ist, ist einfach nur Faul, und man muss sich halt einfach zwingen.

Und Armut ist auch nur eine Ausrede. Wie seht ihr das? Haben diese Leute recht?

Ich sehe, dass die grössten Psychopathen immer in Beziehungen sind, und ein Partner haben, viele Partner meistens sogar. Weil sie irgendwie Charmant sind, stark wirken, meist erfolgreich sind.

Ich glaube nicht, dass Empathie wirklich attraktiv ist, oder? Ich glaube es ist attraktiv reich zu sein, und rücksichtslos zu sein, und gutaussehend zu sein, und gesund zu sein, richtig?

Also wenn man gutuassehend, reich und gesund ist, und dazu noch absolut narzisstisch, ist man praktisch unwiderstehlich, korrekt? Wie wird man denn rücksichtsloser und erfolgreicher?

Jemand meinte wenn man hier schreiben kann, ist man definitiv 100 prozent arbeitsfähig. Stimmt das? Ich meine welche jobs die rein am Computer oder gar Handy erledigen komplett von zuhause?

Welche Jobs gibt es wo man einfach nur etwas eintippen muss? Und wie willst Du in einer normalen Wohnung leben wenn du chronisch müde bist? Kann ich pflegegrad für chronische Müdigkeit bekommen?

Warum haben viele gesunde keinerlei Empathie für Kranke? Ist es weil es sehr schwierig ist für sie vorzustellen nicht gesund zu sein? Nicht gewisse Dinge machen können?

Sie denken auch es wäre so einfach, einfach zum Arzt gehen und man ist geheilt. Gerade wenn man eine Krankheit hat, oder Einschränkungen die nicht sofort erklärbar sind, haltet sich das Mitgefühl von vielen in Grenzen.

Gerade Laien unterstellen mir gerne Faulheit und Bequemlichkeit. Sie denken es wäre so einfach, einfach Dinge zu tun, weil sie das Gefühl von ständiger extremer Müdigkeit nicht kennen. Egal wie lange ich Schlafe, es geht nicht weg, meistens.

Laien sagen dann Dinge wie, reiss dich einfach zusammen. Warum sind chronische Gesundheitsprobleme schwierig, gerade für Laien zu verstehen?

Diese Probleme haben mein Leben zerstört, aber eben nicht alles lässt sich einfach heilen. Ich bin zwar daran die Ursache des Problems zu ergründen, aber das wird wohl noch lange dauern.

Warum haben viele Menschen kein Mitgefühl wenn es um chronische Müdigkeit, oder Schmerzen geht?

Es gibt natürlich Situationen, in denen man ungern den Chef sagt: „Leck mich…!“ Aber warum eigentlich auch in vielen anderen Beziehungen - ohne klare finanzielle oder anderer Abhängigkeiten?

Also, alle Freundschaften oder versuchte Beziehungen endeten immer mit den Worten von anderen, dass ich ja gar nicht bereit wäre ihre Seite zu verstehen, dass ich immer nur an mich denke, und dass ich eigentlich nur Monologe führe.

Und ich glaube sie haben recht. Ich kann einfach nicht die andere Seite verstehen, egal wie sehr ich es versuche. Da ist nichts, kein Gefühl, keine Empathie, kein Verständniss. Aber ich versuche es, nur will ich einfach keine Empathie entwickeln.

Ich frage mich oft wie es ist, Empathie zu haben, echte Liebe zu spüren, echte Verbundenheit zu einem anderen Menschen. Viele denken nämlich ich tue sowas aus Boshaftigkeit, andere nicht verstehen. Aber ich kann es einfach nicht.... Ich wünschte ich könnte, aber ich fürchte ich besitze Null Empathie.

Ich würde ehrlich gesagt alles dafür tun echte Liebe zu spüren, echte verbundenheit, echte Empathie. Weil diese Einsamkeit ist ja auch nicht unbedingt schön. Weil ich keine Empathie habe denken viele ich wäre eine Art Monster.

Aber bin ich das? Ich hab das ja nicht gewählt. Kann man Empathie erlernen wenn man wahrlich keine Hat?

Warum vertsehen Leute nicht, dass jemand der keine Empathie hat, niemals sich ändern wird, und dieser Person andere völlig egal sind, auch wenn man sie mit göttlicher Strafe oder Karma droht?

Die meisten solcher Leute glauben nicht an sowas. Und darum sind ihnen andere auch völlig egal, noch befürchten sie irgendwelche Strafen.

Ich glaube nicht, dass man totale Egoisten überzeugen kann weniger egoistisch zu sein, oder?

Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, die Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden. Ein damit korrespondierender allgemeinsprachlicher Begriff ist Einfühlungsvermögen.
(Zitat aus Wikipedia)

Wie sehr könnt und wollt ihr euch in Andere hineindenken? Könnt ihr auch bei extrem anderen als eurer Meinung Empathie aufbringen?

Ich tue mich bei Extremmeinungen, Verschwörungserzählern oder Hasspredigern äußerst schwer. Bei einem Höcke oder Trump etwa kann ich nicht ansatzweise nachvollziehen, was die umtreibt. Bei anderen Meinungen habe ich durchaus die Bereitschaft, deren Intention oder Ursprung zu bedenken. Allerdings belaste ich mich nicht jederzeit damit, anderen Empathie entgegen zu bringen. Innerlich schimpfe und lästere ich auch gerne über aus meiner Sicht Abgedrehte. Ich denke, das ist auch menschlich, sich selbst vor zuviel Mitgefühl zu schützen.

Ich persönlich, sehr, sehr kaltherzig, manchmal bin ich sogar geschockt von meiner Kaltherzigkeit.

Seid ihr eher empathisch, oder kaltherzig, und wart ihr schon immer empathisch oder kaltherzig?

Hattet ihr Frauen mal Sex mit einem Mann den ihr nicht attraktiv fandet, oder der euch angebettelt hat mit ihm zu schlafen.

Symbolbild:

Als Flüchtlinge aus der Ukraine mit anderen Flüchtlingen verglichen wurden und festgestellt wurde, das Ukrainer direkt viel mehr Rechte bekommen und besser aufgenommen wurden, als andere Flüchtlinge z.B. die aus Syrien. Habe ich gelesen, das es ganz normal sei, das wir bei Menschen die ähnlich aussehen wie wir und auch eine ähnliche Kultur haben, mehr Empathie entgegen bringen können.

Denkt ihr das es stimmt?

Eine etwas tiefgründigere Frage zum nachdenken

Selbst die Leute die eigentlich einem nicht egal sein sollten, wie z.b. Therapeuten, sind oft einem völlig egal.

Aber kann das auch freiheit sein? Wenn man an allen egal ist, kann einem doch andere auch völlig egal sein, und sein Ding machen?

Ich hab gemerkt, zu hoffen, dass eine anderem Helfen, bringt nichts, selbst wenn die dafür ausgebildet wurden, wie z.b. Therapeuten, Sozialarbeiter, Betreuer, Psychiater etc.

Auch die machen sich meistens möglichst wenig Arbeit, und es ist besser, wenn man möglichst viel selber macht, trotz noch so grossen psychischen, körperlichen Probleme etc.

Das was man kann sollte man immer selber machen, sonst kommt man nicht im Leben weiter, und selbst wenn man es nicht kann, ist es oft besser es selber irgendwie zu lernen.

Sonst bleibt man stecken im Leben. Das ist doch so oder? Kannst dich niemals auf andere verlassen.

Und ich bin jetzt ein Kämpfer geworden, was ich vorher gar nicht war, ich hoffte immer andere würden mir aus meinen Problemen Helfen, falsch gedacht, so läuft es natürlich nicht.

Ich muss alleine Kämpfen. Ich habe es endlich erkannt, oder?

Das macht mich rasend!
Stellte sich nun raus, dass der Seniorenhund statt nur abends, auch tagsüber allein ist. Die sind in den Urlaub gefahren für 15 Tage. Er wird vom Nachbarn gefüttert, 2-3x kurz Gassi gehen (also bis er sich erleichtert hat - das verstehen die unter Gassi), dann wieder zurück in die Wohnung. Wo er so die nächsten 15 Tage hinlebt. Ohne richtige menschliche Zuwendung.

Er ist bei jedem Geräusch am bellen. Und nachts hört man ihn hin und wieder wimmern.

Wie kann man so in den Urlaub fahren und sein Tier zurück lassen? Wie kann man Betreuung zusagen und sie dann so handhaben? Ist ja nur ein Tier quasi...
Selbst in manchen Hundeforen wird das runtergespielt, das es in Pensionen schlimmer wäre. Wie kann man ein Lebewesen so allein lassen? Wir reden hier von einem Rudeltier und keinem Hamster der glücklich wäre über die Zeit allein zu sein.

PS. Wir haben Allergiker im Haus, sonst würde ich ihn sofort nehmen.

Geht es nach der Evolutionstheorie, geht es immer nur um den eigenen Vorteil. Tatsache ist aber daß es viele empathische und selbstlose Menschen gibt, die ohne an den eigenen Vorteil zu denken, anderen Menschen Mitgefühl entgegenbringen.

Schon vor zwei Jahrzehnten habe ich angefangen, mir Gedanken dazu zu machen, warum es eigentlich Mitgefühl gibt. Ist es nicht realistisch daß Spaltung tatsächlich nur eine Illusion ist, daß wir uns in Wirklichkeit mit einem früheren oder späteren Ich - also unserer eigenen, gewanderten Seele - von uns selbst unterhalten wenn wir mit jemandem reden und daß der Schöpfer uns deshalb auch Empathievermögen mitgegeben hat, da wir sonst quasi uns selbst bzw. letztenendes ihm weh tun würden?

Warum tun Leute so als wäre es super einfach einen gut bezahlten Job zu finden, von dem man gut Leben kann?

Vor allem wenn man Angststörungen hat, und deswegen unter gesetzlichen Betreuung steht? Und deswegen bin ich auch nicht wirklich Arbeitsfähig, wie erwartebn diese leute das ich ein Job finde, geschweige denn ein vernünftigen?

Generell scheinen Leute sehr empathielos zu psychisch kranken zu sein, warum?

Ich kann mir auch nicht einfach eine Wohnung suchen, naja theoretisch schon, aber von welchem Geld wenn ich arbeitsunfähig bin?

Eben die meisten Leuten haben aber kein verständniss, warum ich in meiner Situation bin, die geben mir für alles die Schuld, aber warum, wenn die Angstprobleme und Autismus erfolg im Leben extrem schwer macht?

Verstehen Normalos nicht wie extrem Einschränkend psychische Probleme sein können, und dass ein therapietermin oder zwei, sowas nicht sofort heilt?

Oder eine oder zwei pillen.

Ganz egal was es ist :)

Kann es sein, dass die meisten Menschen keinerlei Empathie für andere haben, ausser sich selber?

Wenn ja, warum fordern die gleichen Menschen Empathie für sich? Das ist doch Paradox, nicht?

Wenn alle so Kaltherzig sind, sollte man selber auch so Kaltherzig werden, und sich anpassen?

Warum gibt es Leute die mich schonen wollen, von der "bösen" Welt beschützen wollen?

Die denken ich könnte nicht alleine klarkommen? Was bringt es mich ewig wie ein Kind zu behandeln? So wird man es doch nie lernen, oder?

Generell scheint es heutzutage eine ganze Sozialindustrie zu geben, die dafür sorgt, dass diese Leute nie selbständig werden.

Warum denn eigentlich, was ist der Sinn dahinter?

Dass, Solange ich finanziell Abhängig von ihr und dem Staat bin, dass ich nicht als "selbständig" bezeichnet werden kann, und nein von Grundsicherung kann man nicht sehr gut Leben, wie sie sagte.

Und sie gibt mir auch für alles die Schuld, sagt ist meine Schuld, dass ich in einem Heim Lebe, ich könnte mir ja eine normale Wohnung leisten. Von welchem Geld denn?

Es gibt nicht so viele billige Wohnungen, die Grundsicherung bezahlen würde. Und naja, Beruflich geben sie mir ja auch nicht wirklich eine Chance, sie denken nicht ,ass ich jemals wieder arbeitsfähig sein werde.

Warum kann sie meine Hoffnungslosigkeit nicht verstehen? Und warum gibt sie mir die Schuld für meine Situation, wenn es doch klar ist, dass sie kein wirkliches Interesse hat mir zu helfen?

Generell, habe ich niemanden der mir wirklich Helfen will. Es scheint keine klare Kommunikation zwischen uns zu geben, da sie null Empathievermögen hat.

Wie gesagt sie denkt dass, Grundsicherung für ein ordentlich und gutes Leben reicht, und sie versteht nicht mein Verlangen selbständig zu werden. Sie versteht nicht ,dass ich wieder Arbeitsfähig werden will, und dass ich eines Tages ohne sie Leben will.

Was soll ich tun? Und wäre es Sinnvoll Unbetreubar zu werden?

Oder wie soll ich sie jemals loswerden? Denn Solange ich sie habe, werde ich niemals selbständig werden.

Wie werde ich jemals dort raus kommen?

Das ist NICHT auf alle bezogen, logischerweise!

Sondern dass es solche Machtkampf zwischen Transfrau und Cis Frau gibt, z.B wenn beide sich streiten und man wirklich dabei war und merkt, dass sie in gereizte Stimmung war und nicht empathisch genug war, gegenüber eine Cis Frau, abwertende Späße macht. Irgendwann ist der Kragen geplatzt von der Cis Frau, da die Transfrau ihre Grenzen nicht wirklich respektiert hat. Dann kam Streit, danach Funkstille. Beide hatten sich gegenseitig überall blockiert. Zuerst die Cis Frau , dann die Transfrau. Drei Wochen Funkstille.

Irgendwann kam die Transfrau wieder auf die Cisfrau zu und hatte das Gespräch gesucht, aber da hatte sie die ganze Schuld auf die Cisfrau geschoben und gefragt, wann sie sich zuletzt entschuldigt hat. Wenn sie was falsch gemacht hat. Als wäre sie Fehlerfrei und nur die Cisfrau an allem schuld sei. Oder noch ein anderer Beispiel, dass es unter Transfrauen selbst diesen Machtkampf gibt, dass es heißt, wenn man preop ist, könnte sie verstehen, dass die Gesellschaft sie nicht akzeptieren. Wenn man Postop ist, dann müssen die Gesellschaft sie dann akzeptieren. Das ist doch Transphob unter Gleichgesinnten !

Mit Macht haben wollen, meinte ich z.B immer Recht haben zu wollen. Aber wirklich bei allem. Oder arrogantes verhalten. Woran liegt es ? Selbstschutz, verbittert von der doofen Gesellschaft, die sie oft anmustern und unterordnen & sie diskriminieren ?

Frage an die Menschen, die Tierprodukte konsumieren. Also Produkte, für die bekanntlich Tiere geschlachtet werden, also Milch, Eier, Fleisch, Leder, Wolle etc

Wenn es so wäre, dass die Tiere bei der Schlachtung nicht schnell und schmerzlos sterben würden, sondern verängstigt, qualvoll und nicht gerade schnell - würdet ihr das dann weiterhin unterstützen, oder würdet ihr diese Produkte so gut ihr könnt boykottieren?

Liebe Community-Mitglieder,

unsere Haustiere sind nicht nur unsere treuen Begleiter, sondern oft auch Spiegel unserer eigenen Persönlichkeit.
Ihre einzigartigen Charakterzüge und Verhaltensweisen können einen großen Einfluss auf unser tägliches Leben haben.

Sehr gerne möchte ich in meiner Fragestellung von euch erfahren, wie die Persönlichkeit deines Haustieres deine Lebensqualität beeinflusst.

Ich freue mich, wenn du mit mir/uns allen deine Erfahrungen und Gedanken darüber, wie dein tierischer Gefährte dein Glücksempfinden, deine Stressbewältigung oder deine zwischenmenschlichen Beziehungen beeinflusst, teilst.

Ich bin super gespannt auf deine Antwort und darauf, mehr über deine besondere Verbindung zu deinem Haustier zu erfahren.

Vielen Dank für eure Antworten!

beste Grüße 🙋‍♀️ +😺 +😺

Kann es sein, dass die Welt immer kälter und brutaler und härter wird? Dass Nur noch Status und Macht und das Aussehen zählt, und sonst nix?

Ellenbogen raus, und nur noch an sich denken, ist doch die Devise heutzutage? Und wenn di tatsächlich Empathie für andere hast, wirst du ausgelacht.

Warum wird die Gesellschaft immer kälter, härter und Narzisstischer?

Und warum wollen die meisten Frauen nur noch Karrieremänner die gut Aussehen als Partner z.b.?

Eine Freundin von mir benimmt sich manchmal etwas nicht so rücksichtsvoll und komisch mir gegenüber . Denn als sie mal bei mir übernachtet hat,hat sie ausversehen auf meine Matratze geblutet.Sie hat sich nicht entschuldigt ,gar nichts gemacht nicht irgendwie geholfen oder irgendwas sondern hat irgendwie so getan als wär es irgendwie ganz normal .. Ich habe die ganze Zeit auf irgendeine Entschuldigung oder einen Tipp zum sauber machen gewartet,doch es kam nichts.Auch nachdem ich sie auch noch auf den Fleck aufmerksam gemacht habe,kam keine Entschuldigung.Ich fand es damals ziemlich komisch aber na gut was soll's.Sie hat sich auch irgendwie gar nicht geschämt. Und dann neustens fragte sie eine Freundin,ob sie ein Instrumenten Stück gelernt hat.Die andere Freundin antworte darauf mit ,, natürlich wieso denn nicht'' die andere Antworte nur mit ,,ja ,keine Ahnung habe vergessen dass du nicht so bist wie ___"(Also ich ,die,die gerade schreibt).. Die beiden lachten dann .Ich fand das schon etwas beleidigend...Da es auch mit meiner jetzigen Situation auch schwierig ist dieses Stück zu lernen.Ich sagte dann auch etwas beschämt und lachend dass das echt gemein ist doch sie antwortete nichts.Mir ist mehrmals aufgefallen (ich habe es immer nicht so wichtig genommen) dass sie öfters Kommentare mir gegenüber abgelassen hat,die man echt Gemein verstehen kann.Sie lachte dann auch...Und dann heute im Sportunterricht,hat sie mich knallhart mit einem Handball ins Gesicht getroffen (ausversehen). Sie hat dabei richtig fest geworfen und auch die vorherigen Male.Ich machte mich jedoch jedes Mal bemerkbar,dass es für mich zu hart zum Fangen ist und es echt weh tut,doch sie änderte nichts.Ubd dann als sie mich halt ins Gesicht getroffen hatte,hat sie nur EIN EIN RINZIGES MAL ENTSCHULDIGUNG GESAGT und es sah so aus als wäre es für sie gar kein Problem gewesen... Sie wirkte auch nicht danach ,als ob es ihr Leid tat sondern benahm sich komplett normal.Sie schaute nur öfters auf die gerötete Stelle.

Ich versteh nicht warum sie das macht...

Könnt ihr mir einen Grund nennen?

Mal eine ernste Frage!
Ich finde es gut, dass man zu sich selber sagt: „ich bin gut, ich bin super“. Aber ich habe selber erlebt und vieles gehört, dass die Leute zum Beispiel von Fernseher oder Bühne oder wo man sehr viel Ehrgeiz braucht, oft narzisstisch sind. Sie haben sogar Erfolg im Beruf. Wo sehr viel Aufregungen sind, ist keine Empathie. Aber mit Empathie wird man glücklich und zufrieden.
Braucht man im Leben Narzissmus ?

Danke.

Was ist Eure Meinung dazu?

Ich würde Eure Meinung gerne lesen. Hat das schon jemand gemacht, wie fühlt man sich dabei?

Vielen Dank für Eure Antworten

https://pixabay.com/de/illustrations/sarg-bestattung-aufbahren-kreuz-1794617/

Bin M17

Hallo, mein Leben war am Anfang schwerer als bei anderen, hatte keine Freunde, keine Selbstliebe. Nach der Grundschule entwickelte sich mein wahres Ich zwar langsam und jetzt immer schneller. Die Leute nennen dies "Selbstfindung", jemand den man wird in seinem Leben. Seit 1,5 Jahren entwickele ich mich exponientiel.

Habe als Erstes mich auf die Schule fokusiert, hab dort die besten Lehrnmethoden und Meomoristionen gelernt von Büchern und aus verschiedenen Quelle. Als sich meine Noten mit nicht mehr viel Aufwand über den Durchnitt und stabilisierten, da hatte ich mehr Zeit. Früher schaute ich nur Youtube und Animes und Pornographie. Verschwendete sogesagt meine Zeit für eine FantasieWelt um vor der Realität zu flüchten. Ich begann nun langsam durch Youtubevideos an ProgrammierSprachen und Schach zu interessieren.

Wie ihr es bereits schon mitbekommenhabt war ich jemand der keine richtige Identität hatte. Meine Eltern hatten sich geschiden als ich noch ein Baby war. Sie hassen sich extrem und benutzen mich um miteinander zu reden. Ich bekam jedes Problem mit und musste sie irgendwie eine Lösung für Beide finden seit Kleinem. Bekam etwas Druck, denn Beide haben noch immer einen enormen Hass. War Einzelkind, konnte mich an Niemanden wenden. Mein Vater hatte sich erneut geheiratet und ich bekam eine jüngere Schwester, die auch geschiedene Eltern hatte. Nun musste ich ihn 2 verschidene Leben intergrieren. 2 verschidene Regeln, 2 verschidene Maniere, 2 verschidene Sprachen. Quasi war ich 2 verschiedene Menschen.

Nun nach der Grundschule war ich an jemanden sozu sagen abhänig der EInzige durch den ich kein "Mobbing" oder irgendwas erleiden musste, denn er war sehr schnell beliebt. Bekam weniger Aufmerksamkeit von ihm und war trotzdem ruhig. Manchmal hatte ich es nicht mehr erkraftet und hatte Streit mit ihm als er 2 Monate lang mit meinem Crush geschrieben im Geheimen und wahrscheinlich lustig übermich gemacht haben. Ich hatte dahmals keine Wahl, ich hatte nur ihn als Freund, musste ihn verzeihen.

Später durch ihn lernte ich langsam ander Schüler kennen. War nicht der Beste GesprechsPartner, doch nach der Schule hatte ich sie nie gesehen. Durch die Jahre wurden diese Freunde zu sehr guten Freunden(meistens), war zufrieden mit meinem Alltag, jede Woch den selben Sport mit ihnen zu haben und mit ihnen essen zu gehen. Ich hatte in diesem Zeitpunkt Sachen wie Fächer, Sportarten lieber als andere. Das würde ich als Grundbausteine meiner Idenität nennen. Ich hatte nur Jungs-Freunde, noch nie mit Mädels gesprochen, wenn dann war es sehr unangenehm.

Später fragte ich sogar ein Mädel mit dem ich noch nie gesprochen habe aus, das Date war nicht gut gelaufen, denn es war wie ein Interview-Gespräch, wo jeder nur kurze Fragen stellte und sich für die Antwort 0 interressirte.

Danach habe ich angefangen Sport zu Hause, also Calisthenics denn zu Hause war mein Leben, das zielstrebig ist.

Kurz vor 17 Jahren bemerkte ich dass meine PonographieSucht schlecht für mein Gehirn ist und ich wollte damit aufhören, was sehr sehr schwer war, denn kam immer nach einer Zeit zurück, dort war mir noch klarer dass es eine Sucht ist.

Ich begann meine Socialen Fähigkeiten zu verbessern in dem ich YT-Shorts geschaut habe wo man Psychologische Methoden mir anvertrautet. ehrlich gesagt sind sie nicht sehr Empathiefreundlich. Doch irgendwie habe ich keine grosse Empathie, habe only geschaut ob ich ein Psychopat wäre. Doch der Internet-Test sagt alles wäre noch stabil. Mittlerweile sind meine Emotionen bei Freunden und so irgendwie extrem gut ausgedrückt und ausgelöst. Doch wenn ich ein richtiges Lachen habe kann ich es jeder Zeit ausstellen.

Bin seit 3 Monaten auf "Selfimprovment" gestossen, hab angefangen zu "mewing", wo man seine Zunge nach Oben macht. Hab meine Pronosucht besiegt, Pflege mich sehr gut mit guter Hygiene, Parfume und Crèmen. Ich passe auf gute Ernährung und trinke fast nur noch Wasser. Lerne noch besser, nehme meine Freizeit um noch mehr meine neuen Fähigkeiten zu erlernen. Schaue lange Kontent YT-Videos und mache mir Notizen und versuche sie zum implementieren.

Ich glaube ich bin mehr an den Weg meines Ziels interessiert als wenn ich das Ziel erreiche. Wie bei Lego-bauen von frührer. Als es gebaut war, war der Spass weg. Das Leben besteht ja nur aus Freunden, Schule Arbeit,Heiraten und Sterben. Das wichtigste ist die Erinnerung vom Leben am Ende. Das einzige was mir noch etwas Spass macht ist Herausforderungen zu haben wie eine Freundin oder erweitern der neuen Fähigkeiten. Sonst ist nichts da. Bei Menschen ihre Stärken und Schwächten sehen ich auch und niemand ist perfekt und eher mit seinen Problemen beschäftigt. Ich nutze die STärken meiner Freunde um mir einen Vorteil zu bringen und die Schwächten um sie bei mir zu halten. Lerne immer mehr neue Freunde. Das Leben ist ein Spiel wo man versucht zu gewinnen. Doch ist das wirklich alles im Leben, empfinde ich nie etwas anderes?LiebeGibtEsNicht.EsistnureineValidationfüreinen.

Egal ob in echt oder hier auf GF

Bin gespannt:)

Na, auch hier?

Was gibt es besseres als um diese Zeit eine nette Frage zu stellen.

Nun gut, ich bin (meiner Meinung nach) sehr empathisch, kann mich leider zu gut in andere Menschen versetzen, was mich zu einem beliebten Gesprächspartner macht (was mich persönlich oft auslaugt) und ich gebe gerne viele Ratschläge.. gezwungenermassen.

Jedoch ist mir bereits oft aufgefallen, das ich in vielen Situationen, ob alleine oder mit Freunden, einen "schalter" im Kopf habe, welcher bewusst oder unbewusst (durch Angst, Aggression, langeweile o.ä.) umgeschaltet wird, was mir jede Empathie raubt. Ich sehe jemanden leiden und spüre überhaupt nichts. Keine Emotion nichts.

Jemand erzählt mir wie schlimm es ihm/ihr geht, es langweilt mich. Manchmal finde ich es sogar sehr interessant wenn jemandem was negatives passiert. Vorallem wenn mir jemand was schlechtes will, sich das Bein bricht und mich um hilfe bittet, würde ich mich hinsetzen und einfach amüsieren.

Und trotzdem habe ich mit jedem Mitleid. Könnte einen Freund, Arbeitskollegen o.ä. nie anschwärzen gehen, anlügen usw.

Gibt es hierfür eine psychologische Bezeichnung? Eine Studie?

Macht euch keine Sorgen, ich verwende eure Antworten nicht als Selbstdiagnose.

Peace

Bei mir ist das so, dass ich nicht besonders intelligent bin.Das bestätigt auch ein Intelligenztest.

Und ich habe das auch einigen Menschen erzählt und seitdem behandeln die mich wie einen Idioten, machen sich über mein Ergebnis lustig, usw.

Jetzt wünsche ich mir, dass ich es nie erzählt hätte…

Ich habe auf den Rat von jemanden gehört, der mir gesagt hatte, dass es in Ordnung ist auch mal Schwäche zu zeigen oder zuzugeben und nun das…

Soll ich das nie wieder machen?

Hallo. Eine Frau, die ich kennengelernt habe, hat ziemlich starke Stimmungsschwankungen. Was kann ich tun, damit ich sie in ihrem Stimmungen möglichst wenig störe, sie nicht nerve, wenn sie eine weniger gute Stimmung hat?

Hey. Ist jemand von euch auch hochsensibel? Meine ganze Familie ist es und ich finde es eine super Stärke.

Eure Meinung ist gefragt,könnt selbstverständlich auch mehrere nennen:)

Bin gespannt:)

Frage sagt alles

Wie könnte ein Veganer je einen Psychopathen vom Veganismus überzeugen? Weil einem Psychopathen interessiert es überhaupt nicht wenn Tiere für ihn leiden müssen.

Also wie könnte ein Veganer jemals jemand wie ich überzeugen?

Oder vielleicht auch euch "angetan" wurde?

Bin gespannt 🙈

Bitte keine Scherzantworten,sondern ehrliche,wenn euch nichts einfällt dann antwortet bitte nicht:)..

Also Psychiater und Therapeuten, sagten immer zu mir meine Gefühle wären ungerechtfertigt, auch wenn ich damals sehr wütend war, weil ich halt als Kind oft misshandelt geworden bin. Sie sagten auch, es wäre trotzdem nicht gerechtfertigt meine Eltern für das zu hassen.

Ausserdem gaben sie mir ein bisschen die Schuld dafür, weil sie dachten ich müsste irgendetwas getan haben um meine Eltern so wütend zu machen, dass sie mich ständig schlugen.

Ausserdem sagten sie mir, zu sagen die Welt wäre Unfair, wäre falsch .Die Welt sei nicht Unfair, die Welt ist einfach wie sie ist. Und es bringt nichts das System zu hassen, auch wenn es vielleicht nicht "perfekt" ist, wobei Perfektion Subjektiv ist.

Generell bei stärkeren Emotionen, wurde mir immer gesagt sie wären nicht gerechtfertigt, egal in welchem Kontext. Mein Therapeut den ich für Jahre hatte, der war auch generell sehr Emotionslos, und hatte wenig Empathie für mich.

Auch von Psychiatern erlebte ich kein Mitgefühl.

Irgendwann verinnerlichte ich ihr Credo, und bekam mehr wie sie, weil ich dachte, dann werde ich auch erfolgreicher. Und das stimmt wohl, meine Emotionen waren immer im Weg des persönlichen Erfolges.

Oder habe ich falsche Dinge gelernt, und das war ein schlechter Therapeut?

Muss man wirklich immer super empathisch sein? Wenn ja, warum? oder ist Empathie überbewertet?

Ich bin jetzt nicht der Super-Empath. Ich habe Empathie, aber eben nur limitiert, und kann es auch Ausschalten wenn nötig.

Was manche verstörend finden. Aber bin ich wirklich ein böser Unmensch nur weil meine Empathie Fähigkeit limitiert ist?

Heisst ja nicht ich würde anderen etwas einfach so zu leid tun, dafür habe ich kein Grund.

Also heisst wenig Empathie wirklich gleich böser Mensch?

BIn gespannt:)

Warum wird man so angefeindet wenn man sagt, man glaube nicht an die Liebe. Man glaubt nicht, dass jeder Liebe finden kann, und man glaubt nicht, dass es die wahre Liebe überhaupt gibt.

Warum ist das so Kontrovers?

Es ist nunmal so, als unattraktiver Mann, mit wenig Geld, und vielleicht noch Einschränkungen, wirst du niemals Liebe finden.

Warum verstehen sie nicht, dass ich niemals Liebe finden kann, und das es nicht meine Schuld ist?

Hallo Ihr Lieben,

ich recherchiere gerade für eine magische Buchidee und bin auf diese Bild gestoßen.

Würden euch noch weitere Magiearten oder Kinesen einfallen oder würdet ihr etwas anderes einordnen?

Für eure Hilfe wäre ich euch Dankbar.

Bedingungen leben und sterben, lediglich um unseren unersättlichen Appetit auf Fleisch zu befriedigen?

Mit solchen Personen weiterhin befreundet sein den Knt halten oder eif den Knt abbrechen? Die eif gar kein Mitgefühl/Empathie/Mitleid mit euch empfinden wenn ihr den was anvertraut sagt wie ihr euch fühlt oder sagt was euch zugestossen ist?

Zb: Person A kommt immer dann angekrochen wenn es ihm scheisse geht und wenn er nach hilfe/mitleid/mitgefühl/empathie und aufmerksamkeit sucht. Die habt ihr ihm auch immer gegeben sorgen um ihn gemacht weil er dass auch immer bei euch gesucht hat/ bei euch verlangt hat quasie. Aber wenn ihr IHM mal etwas schreibt was EUCH zugestoßen ist, werdet ihr nur eiskalt auf gelesen gelassen und es kommt nix von ihm. nicht einmal verständnis oder hilfe, was ihr machen könntet in der situation.

Person B ignoriert auch eif eiskalt eure nachrichten wenn ihr was anvertraut, sagt dass oder im Kh seit dann kommt dann eiskalt nix. auch nach wochen nix. Kein mitgefühl oder so nix.

Person C sagt ständig dass ihr das gleiche passiert ist und kommt dann mit ihren problemen dann auch direkt an bzw lenkt dann mit ihren problemen ab, und sagt dass sie ja viel viel schlimmer hat

Person D gibt euch eif nur die Schuld und fragt dann eif „was machst du immer“

Also ehrlich ich find empathielose menschen eif nur assi ich werd mit den demnächst eif allen den Knt abbrechen

Wieso Rennen alle weg Wenn sie von meiner Krankheit erfahren bei Dating? Und zwar Autismus und chronische Schmerzen und Müdigkeit?

Wenn ich ihnen erzählt. Dass ich deswegen sehr eingeschränkt bin, und in einem betreuten wohnen lebe, ohne eigene Wohnung, ohne viel Geld, ohne Arbeit und so. Rennen sie weg bzw wollen sie mich erst gar nicht Daten.

Warum denn? Wieso werde ich so sehr abgelehnt für etwas was ich nichts kann?

Dann gibt es liebe nicht oder, nur wenn man was zu bieten hat?

obwohl man weiß, dass täglich zu Millionen Tiere dafür gequält werden. Es werden Küken am laufenden Band lebend geschreddert, Kälber von den Kuhmüttern getrennt, die Euter schwellen an, die Kühe werden für die Milch durch Einführen des ganzen Unterarmes künstlich befruchtet, frustrierte Schlachthofmitarbeiter, die häufig ehemalige Straftäter sind, prügeln auf die Tiere ein usw.

Beispiele:

• Du siehst aus wie ein Weib (Beleidigend zu einer männlichen Person gemeint, die feminin aussieht)
• Boah die Weiber in unserer Klasse regen mich immer so auf
• Ich steh aber nur auf Weiber

Ich finde das mega beleidigend, abstoßend, & ekelhaft, und entferne mich auch immer von solchen Personen, bzw. sage immer was dagegen, und wie scheiße das ist.

weil bei mein test an einer IQ forschung kam raus das ich ein IQ von 117 habe

aber nen empatischen IQ von 58. heist das nun ich bin schlau oder nicht?

Weil wenn IQ 117 ist und empatischer 58 was genau heist das?

das ich schlau bin aber ohne moral oder wie?

Welcher Unterschied zwischen Mensch und Tier rechtfertigt es, Tieren für Profit oder Genuss massives Leid zu zu fügen?

Beispiel was ich meine:
Kinder und Erwachsene sind sehr verschieden. Kinder lernen zb gerade erst die Welt kennen, sie haben noch kaum Lebenserfahrung oder politisches Wissen und können kaum Verantwortung für ihr Handeln übernehmen.Dieser Unterschied rechtfertigt, dass Kinder im Gegensatz zu Erwachsenen kein Wahlrecht haben.

Welcher Unterschied zwischen Mensch und Tier rechtfertigt also, dass Tiere kein Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit haben?

Damit meine ich folgendes:

1. Die Erkenntnis, dass man nicht das Zentrum der Welt ist. Dass man zwar vielleicht für sich selbst am meisten sorgt, aber anerkennt, dass die Bedürfnisse von ALLEN gleichwichtig sind. Und das alle, genau so wie man selbst, nach Glück streben und Leid vermeiden wollen und die Erfüllung dieser Wünsche genau so verdient haben, wie man selbst. Und natürlich spielen Dinge wie DNA, Aussehen, Herkunft von jemandem dabei keine Rolle, sondern nur, dass er glücklich leben will genau so wie ich und folglich auch das Recht dazu hat.
2. Daraus folgend die Bemühung, die Rechte und Bedürfnisse anderer zu respektieren. Es geht nicht darum, sich für andere aufzuopfern, sondern gerecht zu handeln, niemandem unnötig Leid zu zu fügen, andere nicht für die eigenen Vorteile auszunutzen usw.

Trifft das auf euch zu? Wie wichtig ist euch das?

Warum haben so viele Leute keinerlei Empathie mit Leuten denen es schlechter geht als sie?

Und warum denken sie oft, dass das alles deren ihre Schuld ist?

Ich meine die tun so als könnte man alles um. Leben kontrollieren.

Als könnte man alles erreichen, egal wo man lebt oder was einem einschränkt.

Wieso haben viele dieses Mindset, dass diese Welt 100 Prozent gerecht ist und die Armen und Kranken sind immer selber Schuld?

Warum ist der Umgang auf Gutefrage Teils sehr Rau, und Unfreundlich? Generell Deutsche Forenkultur ist mir aufgefallen, ist sehr viel unfreundlicher unempathischer als englische, oder amerikanische.

Warum eigentlich? Woran liegt das?

Wenn man keinerlei Empathie für Verbrecher hat, ist man dann ein bösartiger Mensch?

Weil mir ist es völlig egal, was mit denen Passiert, und naja, gerade bei Schwerverbrecher glaube ich nicht an Rehabilitation.

Warum sollte ich Empathie für diese Leute haben?

Hier erstmal die "Anzeichen" (nicht alle & in Kurzfassung):

• Scheint nicht wirklich zu erkennen, wenn sich jemand unwohl fühlt oder sie etwas unangebrachtes sagt --> fragt nicht immer, ob jemand da und dahin mit möchte, sondern sagt "Doch du kommst jetzt mit" (würde aber nicht körperlich zwingen) und lässt erst nach vielen Versuchen nach / macht das Fernstudium einer ehemaligen Freundin runter, als diese davon erzählt hat ("Das könnte ich gar nicht...") / drängt eine Freundin mit Sozialphobie, selbst zu zahlen, weil sie "schafft es ja doch alleine" (vergisst, wie sich diese Freundin innerlich fühlt?)
• Drängt sich oft in den Mittelpunkt (Freundin wird Übung im Gym gezeigt, beste Freundin kommt andauernd an und bringt ihre Rückenschmerzen mit rein und dass sie die Übung deshalb gar nicht machen kann; sagt das bei mir 5x innerhalb 2h vom Training mit 5 Übungen + weitere 3-5x vorher schon in Audios)
• macht eine ehemalige Freundin runter, als diese ausnahmsweise mal eine schlechtere Note als sonst bekommt ("hat sie verdient")
• Wir schreiben eine Dreiviertelstunde über ihr falsches Verhalten in einer Situation, die eine andere Freundin mit einem ebenfalls falschen Verhalten ausgelöst hat, nur damit meine beste Freundin am Ende sagt "Ja aber ich hab ja nichts falsch gemacht" --> wirkt so, als ob sie denkt, sie ist immun gegen Fehler, nur weil jemand zuerst sich falsch verhalten hat
• vergisst manchmal sich zu entschuldigen --> habe ihr gesagt, das und das hat mich verletzt / ich habe mich durch ihr Verhalten bloßgestellt gefühlt; es kam keine Entschuldigung, nur eine Art Nachricht von wegen "War nicht so gemeint" oder hat den Kommentar, der mich so verletzt hat, wiederholt, und am Ende hat sie mich beide Male auf gelesen gelassen
• Jemand ist krank und ich gebe es ihr bescheid --> lacht und sagt "Ja aber der ist ja irgendwie immer krank" anstatt nachzufragen, was er hat. / sage, eine Freundin fühlt sich mental nicht gut und sie lacht und sagt "Regelmäßig kommt sie aber nicht [ins Gym]"
• Lacht Leute mehrmals im Fitnessstudio aus (Typ hat zwei Handtücher/was Komisches an; Übung sieht seltsam aus, weil sie die nicht kennt; Frau sei nur trainieren wegen Männern [stimmt nicht, sie ist vergeben]) --> als ich sie konfrontiert habe, meinte sie, sie darf ja wohl Sachen kommentieren (hat aber jedes Mal richtig gekichert und Leute ausgelacht; den Teil hat sie einfach ignoriert); sagt, es sei unfair von mir, sie nicht so zu akzeptieren, wie sie ist.
• Hat mich für einige Monate jede Woche fast jeden Tag ausgelacht, ohne zu merken, dass ich mich immer unwohler fühle, bis ich mich nicht mehr wirklich getraut habe in ihrer Gegenwart zu reden oder mich zu bewegen --> Konflikt ist geklärt, sie hat ihr Verhalten, nachdem es angesprochen wurde, geändert; macht es mittlerweile ab und zu wieder wegen absurden Dingen (kichert wegen meiner schlechten Sehstärke, wie ich auf ihren Anruf reagiere also vom Tonfall her und äfft es übertrieben nach)
• Keine Respekt vor Mitmenschen --> laufen nach 22/23 Uhr durch eine Gasse, wo Wohnungen sind, sie redet mit lauter Stimme (als ob es Tag wäre); ich sage sie soll leiser reden und sie sagt "Ja wieso, es ist doch noch nicht Nachtruhe" (fun fact: doch war es) --> Fenster waren ab und zu gekippt, Leute könnten aufgeweckt werden --> muss es Nachtruhe sein, damit man spät abends leiser redet? Ich mache sowas aus Respekt vor anderen.
• Lacht einen ehemaligen Kumpel für seine kurze Beziehung aus, kennt aber die (sehr nachvollziehbaren) Gründe nicht. Als ich es ihr erklärt habe, hat sie weiter über ihn gelacht und nicht ernst genommen.
• Schadenfroh? --> Fragt ehemaligen Kumpel andauernd nach seiner Note, obwohl sie weiß, er ist in dem Fach wirklich nicht gut. Ignoriert diesen Fakt quasi komplett und drängt weiter, bis ich gelogen und gesagt habe, er hätte die Klausur noch gar nicht bekommen. Hat erst dann aufgehört zu fragen, hat aber ein paar Tage später nochmal über ihn gelacht, dass er doch bestimmt nicht so gut gewesen sei.
• Lästert über Kurskameraden (Schule), auch Leute, die mit ihr überhaupt nichts zutun haben.

Es gibt noch viel mehr Momente, aber der Platz reicht dafür nicht aus. Ich bin nicht die einzige Person, die denkt, dass es ihr an Empathie mangelt. Es ist nicht so, dass ich denke, sie hat gar keine Empathie, aber wirklich unterdurchschnittlich viel. Oder übertreibe ich hier? Ich kenne mindestens zwei Freunde von unserer Freundesgruppe, die mit ihr Kontakt abgebrochen haben (unter anderem wegen der Empathie).

Entweder, sie hat wenig Empathie und muss dringend daran arbeiten, oder sie macht alles bewusst und ist einfach eine schlechte Person. Ich weiß nicht, auf was ich mich eher einstellen soll. Das Ganze geht schon seit 1.5 Jahren so.

Wenn ich noch weitere Situationen nennen oder etwas erklären soll, sagt gerne bescheid.

Guten Abend,

ich poste auf meinem WhatsApp-Status gelegentlich ein Foto. Es sind immer eigene Aufnahmen, meist Naturbilder oder Fotos von Wanderungen und Ausflügen, etwa mit meinem Oldtimer oder von mir zusammen mit meinen Freunden oder meiner Freundin oder Ähnliches, es wirkt (und ist!) in der Regel fröhlich. Ich poste nicht dauernd, eher so 1-2mal die Woche, es muss einfach passen. Manchmal umfasst mein Status auch ein Lied, da ich sehr musikbegeistert bin.

Die Fotos und Videos sind nur einem sehr kleinen Personenkreis (Familie, Freunde, Kollegen) zugänglich.

Eine dieser Personen hatte dieser Tage einen Trauerfall - der Partner ist gestorben, ich kannte ihn so gut wie gar nicht - und ist allgemein ein bisschen "schwierig" (Familie). Wir haben kein direkt enges Verhältnis, eher so gelegentlich mal, man hat sich halt im WhatsApp über die Familiengruppe. Ich hatte mit ihr die letzten 10-12 Jahre keinen Krach, aber sie ist kompliziert und ich könnte mir vorstellen, dass sie "fröhliche" Fotos auf meinem Status persönlich nimmt und/oder es pietätlos findet, wenn jemand anders Spaß hat und sie in Trauer ist.

Einerseits sollte mir das wegen WhatsApp sicherlich egal sein, andererseits bin ich nicht unempathisch und wollte euch fragen, was ich machen sollte: Sollte ich ihretwegen dieser Tage auf Statusmeldungen verzichten oder es so weiter machen?

Danke & Grüße!

Bei mir ist das ganz oft so, dass ich Menschen sehe, sei‘s auf den sozialen Netzwerken oder persönlich und ich fühle irgendwie was das für Menschen sind, also wie sie sich fühlen und was das einfach für Menschen sind. Gerade bei negativen Gefühlen merke ich das extrem. Ich fühle irgendwie mit, obwohl ich nicht mal weiß, warum dieser Mensch diese Trauer fühlt.
Und es handelt sich dabei nicht einfach um Empathie, sondern ich fühle es einfach 1 zu 1 am eigenen Leib mit.
Danach „nehme“ ich häufig diese negative Energie selber auf und durchlebe gefühlt die Trauer dieser Menschen mit.

Oft habe ich auch plötzlich irgend einen komischen Gedanken, der sich dann bewahrheitet (z.B. „Wahrscheinlich wird X an ihren Geburtstag ihre Schwangerschaft verkünden“, obwohl es sich dabei um eine Person handelt, die seit JAHREN versucht vergeblich schwanger zu werden).

Kennt das jemand und wie nennt man sowas überhaupt?

und würdet ihr euch als empathisch beschreiben?

Wie geht man damit um, dass wegen einer mysteriösen Krankheit alle Träume zerplatzt sind?

Und es nichtmal eine Heilung bisher gibt? Das man deswegen oft bettlägerig ist?

Auch liebe werde ich nie finden...

Mein Standpunkt ist Männerrechtler Hassen Frauen und Mädchen nicht, haben Empathie gegenüber Jungs und Männer genauso,, das ist der Unterschied bei Feministinnen hassen viele kleine Jungs schon und haben Null Empathie auch bei Kinder generell Null Empathie gegenüber Männliche Kinder, das ist nur meine Meinung wie ich es Erlebe im Alltag.

Verständnis und Mitgefühl sind ja verschiedene Dinge?

Hey Leute

Gestern hat sich ein amerikanischer Soldat aus Protest gegen den Genozid in Palästina VOR der israelischen Botschaft angezündet und ist gestorben… währenddessen und auch davor hat er free Palestine gerufen. Aaron Bushnell. Millionen von menschen gingen in den letzten Monaten für Palestina auf die straßen und protestierten. Die regierungen machen nichts.

Ich habe da keine lust mehr drauf ich habe das gefühl weiße Menschen sehen uns Araber, Afrikaner und Asiaten gar nicht als Menschen? Ich hab das gefühl für die sind wir so gefühlslose wesen, fast wie tiere!

Keine Ahnung, was denkt ihr von der Aktion von Aaron Bushnell?? Leider ist er an den verletzungen gestorben.

(Herzlose, beleidigende Kommentare gegenüber dem Verstorbenen werden sofort gemeldet und ihr werdet blockiert. Ich will hier nur menschen mit moralischem urteilsvermögen)

Also wenn jemand als Beispiel Kopfschmerzen hat, das man der betreffenden Person eine Paracetamol Tablette gibt.

Bei Migräne als Beispiel Calcium Bambus Tabletten.

usw., je nach Beschwerden die richtigen Medikamente, die man der betreffenden Person gibt.

Was meint ihr?

würde da zwar nur fsj zur Überbrückung bis zum Studium machen und hab da heute hospitiert

vorallem war das die Kinderstation und die Kids sind höchstens 13 und manche Sachen sind schon krass, sind schon essgestört, haben suizid Gedanken, trinken Alkohol, verletzen sich selbst, werden zuhause geschlagen, wollen am liebsten in der kjp wohnen bleiben, das bekam ich am hospitationstag mit…. und auch so paar andere Kleinigkeiten, die ich mitbekommen hab, find ich echt traurig und auch die Essstörung bzw ihr Essverhalten der einen Patientin ist schon dezent belastend (dazu muss man vlt sagen, dass ich damit auch mal Probleme hatte), sie tut mir echt leid.

Meiner Erfahrung nach sind die meisten Menschen intolerant.

Auch diejenigen die die Toleranz für sich gepachtet haben und z.B. die Grünen wählen sind meist sehr intolerant.

Also unter Toleranz verstehe ich die Eigenschaft Menschen zu akzeptieren auch wenn sie andere Lebenshaltungen Weltanschauungen etc. haben und nicht pauschal alle Andersdenkenden und Anderslebenden zu verurteilen.

Ich meine das auch nicht nur politisch sondern auch ganz allgemein.

Das deutsche Tierschutzgesetz schreibt vor:

Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer
1. ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund tötet oder
2. einem Wirbeltier
a) aus Rohheit erhebliche Schmerzen oder Leiden oder
b) länger anhaltende oder sich wiederholende erhebliche Schmerzen oder Leiden zufügt.

Ich denke ethisch darüber nach: Wann ist ein Grund ein vernünftiger Grund?

Ist Genuss ein vernünftiger Grund zu töten? Darf man zb einen Hund gewaltsam töten, wenn das, warum auch immer, dem eigenen Genuss dient?

Ist es falsch keine Empathie mit Empathielosen Menschen zu haben? Also Menschen die mich wie Dreck Behandeln, behandle ich auch wie Dreck. Ist es falsch den Mobber zu Mobber?

Ist es falsch den Terroristen zu Terrorisieren? Ist es falsch den Peiniger Pein zuzubereiten?

Ist es falsch den Tierquäler zu Quälen? Den Vergewaltiger zu Vergewaltigen?

Ich würde sagen nein, eine Auge für ein Auge, ist meine Philosophie. Wer mich gut behandelt hat nichts zu befürchten, doch die, die dachten sie könnten mir wehtun, habe ich auch wehgetan.

Verzeihung gibt es bei mir erst nachdem ich auch ihr Auge ausstach (Metaphorisch)

Wieso sollte ich Nett zu grausamen Menschen sein?

zb jemand war mal sehr aggressiv und unfreundlich zu anderen und viele haben eine Abneigung gegen ihn.

Es fällt mir schwer Empathie offen zu zeigen, auch bei Menschen denen in vertraue und die ich mag. Ich denke ich bin ein sehr empathischer Mensch. In meinen Gedanken, weiß ich in solchen Momenten sehr gut, was ich sagen bzw. tun sollte, allerdings fühle ich mich dann wie angewurzelt und versteinert. Auch merke ich in solchen Situationen, wie mein Körper mit „Stress geflutet“ wird. Oft schaffe ich es dann nur ein: „Das wird schon wieder“(o. ä.) oder eine leicht seltsame Umarmung raus zu bringen. Es fühlt sich (mög. durch den Stress) unnatürlich an in solchen Situationen mit „Liebe“ zu trösten, auch wenn ich weiß, dass es das richtige ist.

Ich würde mich sehr über eine Antwort oder einen Rat freuen.

VG