Wisst ihr denn Unterschied zwischen Feministinnen und Männerrechtler?

SchakKlusoh  04.03.2024, 10:38

Würdest Du bitte Satzzeichen verwenden?

Jungssindtoll 
Beitragsersteller
 04.03.2024, 10:43

Sorry ja.

6 Antworten

Ich hab noch nie einen Männerrechtler gesehen, der nicht drüber jammert, wie böse der Feminismus nicht sei. Diese Leute setzen sich auch nie an sich für das Lösen der Probleme von Männern ein, sondern es wird immer, jedes Mal eingehackt, wenn über die Probleme von Frauen gesprochen wird.

Diesen Leuten gehts nicht darum Probleme zu lösen. Sie jammern nur rum, weil sie nicht damit klar kommen dass versucht wird die Benachteiligung von Frauen abzubauen. Das wird ständig torpediert, es wird getan als ob Frauen eh keine Probleme hätten, und immer diese Probleme klein geredet.

Feministen versuchen in der Regel (also im Gegensatz zu "Männerrechtlern") Probleme für Frauen, und meist auch für Männer, zu besprechen und anzugehen.

Du bist ein perfektes Beispiel. Dir gehts nicht um die rechte von Männern, sondern darum wie böse Frauen sind.


0Aliceee0  04.03.2024, 10:42

Ich finde du hast es sehr gut erklärt:)

SchakKlusoh  08.03.2024, 09:13
@0Aliceee0

Das ist die Werbeaussage. In der Realität machen Feministinnen nichts für Jungen und Männern. Stattdessen wird gegen die Faktenlage immer noch eine Benachteiligung von Frauen behauptet.

SchakKlusoh  04.03.2024, 10:46

Es gibt auch Frauen, die den Feminismus kritisieren.

https://www.youtube.com/watch?v=WzKoVYUyGWI

FelixSH  04.03.2024, 21:48
@SchakKlusoh

Und weiter? Kein Mensch hat behauptet dass Frauen perfekt wären, und immer Recht haben. Das behaupten nur Gegner des Feminismus, oder auch schlicht Leute die Frauen hassen (und bevor du da was sagst, ich hab keine Ahnung ob du zur zweiten Gruppe gehörst).

SchakKlusoh  04.03.2024, 22:44
@FelixSH
Kein Mensch hat behauptet dass Frauen perfekt wären

Sehr geschickte Wortwahl. Man überliest fast, daß Du versuchst die Sache umzudrehen.

Feministinnen sind nicht über Kritik erhaben udn man darf sehr wohl bezweifeln, ob es noch eine Grundlage für Feminismus gibt und ob Feministinnen nicht einfach nur Lobbyarbeit für mehr Privilegien von privilegierten Frauen betreiben.

Feminismuskritik ist kein Frauenhaß.

https://www.youtube.com/watch?v=I-OFCy-NrU4

FelixSH  06.03.2024, 17:34
@SchakKlusoh
Feministinnen sind nicht über Kritik erhaben

Hat auch keiner behauptet. Hör bitte auf Probleme anzusprechen, die du dir nur ausgedacht hast. Die Zweifel darfst du haben. Keine Ahnung was ich hier umdrehen soll, schön wie du immer irgendwelche seltsamen Probleme andichtest.

SchakKlusoh  06.03.2024, 22:18
@FelixSH

Ich habe nicht von "Frauen" gesprochen, sondern von Feministinnen. Doch, Feminismuskritik wird in den Medien als rechte Ideologien, Frauenhaß oder Anti-Feminismus verleumdet. So wie in dem Video zu sehen.

Feministinnen betreiben Lobbyarbeit für Privilegierte. Ist Dir noch nie aufgefallen, daß Quotenreglungen nur für Jobs gelten, für die man einen höheren Schulabschluß oder ein Studium benötigt, oder daß das Entgelttransparenzgesetz in aller Regeln nur für frei verhandelte Gehälter (übertariflich bzw. Managergehälter) gilt?

Was meinst Du mit "irgendwelche seltsamen Probleme andichtest"?

Jungssindtoll 
Beitragsersteller
 04.03.2024, 10:42

Welche Probleme von Männern ausser, das sie kleine Jungs schon als Toxische Bestien sehen, die man Bändigen muss und immer der Schwester und Mädchen denn Vortitt lassen muss, was man eh im Schulprogramm sieht das Jungs wie Dreck behandelt werden, sehe ich nur das Jungs und Männer immer mehr benachteiligt werden und keine Rechte mehr haben, also was tut der Feminismus jetzt genau für Jungs und Männer?

FelixSH  04.03.2024, 10:44
@Jungssindtoll

Gib dir beim Schreiben etwas Mühe, diesen kaputten Satz lese ich nicht. du behauptest Frauen nicht zu hassen, und direkt danach kommt Frauenhass. Typisch.

0Aliceee0  04.03.2024, 10:47
@Jungssindtoll

Es ist verständlich, dass du besorgt über die Herausforderungen bist, denen Jungen und Männer gegenüberstehen. Der Feminismus als Bewegung strebt jedoch nach Gleichberechtigung für alle Geschlechter und setzt sich auch für die Beseitigung von Geschlechterstereotypen und traditionellen Rollenbildern ein. Durch die Förderung einer Kultur, die Vielfalt und Inklusion unterstützt, können auch Männer von einem breiteren Verständnis von Geschlechterrollen profitieren. Zum Beispiel können Männer durch feministische Ansätze bei der Bekämpfung von männlicher Gewalt und Toxizität sowie bei der Förderung eines gesunden, respektvollen Umgangs miteinander profitieren. Feminismus bedeutet nicht, dass deine Anliegen ignoriert werden, sondern dass eine umfassende Gleichberechtigung für alle Geschlechter angestrebt wird.

Jungssindtoll 
Beitragsersteller
 04.03.2024, 10:49
@0Aliceee0

Ohmann aussser die Übliche Aufgewzunge Blödsinn scheisse Lese ich da nicht raus ich kann so einen Scheiss schon nicht mehr Hören oder Lesen. Weil das die Typische Antwort ist Rollenbilder nur Jungs und Männer sind Böse alles Weibliche Heillig so sieht es der Feminismus jede Männliche Eigenschaft Böse, Toxisch und Teuflisch.

SeemannsgarnPD  04.03.2024, 10:55
@Jungssindtoll
Rollenbilder nur Jungs und Männer sind Böse

Nein sind sie nicht. Spezifische Teile der Rollenbilder sind schlecht. Zum Beispiel das Männer keine Gefühle zeigen sollen.

alles Weibliche Heillig

Sagt keiner.

so sieht es der Feminismus

Nein tut er nicht. Er setzt sich, wie schon zu oft erklärt, für die Gleichstellung ein und gegen toxische Rollenbilder, gegen benachteiligung aller Geschlechter.

jede Männliche Eigenschaft Böse, Toxisch und Teuflisch.

Nein.

0Aliceee0  04.03.2024, 10:57
@Jungssindtoll

Es geht nicht darum, männliche Eigenschaften zu verteufeln, sondern darum, eine Welt zu schaffen, in der Männer und Frauen gleichermaßen frei von geschlechtsspezifischen Erwartungen und Vorurteilen leben können. Es geht auch nicht darum, männliche Eigenschaften als per se böse oder toxisch darzustellen, sondern darum, eine vielfältige und inklusive Gesellschaft zu fördern, in der alle Geschlechter frei von Vorurteilen und Diskriminierung leben können. Indem wir Geschlechterstereotypen und Rollenbilder herausfordern, können wir eine Gesellschaft schaffen, die allen Menschen ermöglicht, sich frei zu entfalten und ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

Jungssindtoll 
Beitragsersteller
 04.03.2024, 21:31
@SchakKlusoh

Tja wenn du meinst wie die Feministinnen in die andere Richtung imer übertreiben, ich habe nunmal die Schnauze voll immer das Gleiche ewige Dilemma und man wird nur Angefeindet weil man die Dinge anders sieht, als der Großteil des ganzen Gleichen Bubble und nur das Erzählen was der Feminismus erzählt weil Frauen und Mädchen ja mehr wissen wie Jungs und Männer sind, als Jungs und Männer selbst, macht das ein Junge oder Mann über Mädchen oder Frauen er würde besser wissen wie die sind als sie Sslbst dann sofort Sexismus Frauenfeindlich, Mainsplaing und was weiß ich alles, während Womansplaing durchgehend Toleriert wird und man darf niemals Kritik am Weiblichen Geschlecht üben das ist sowas wie ein Verbot in die andere Richtung ist hass, Hetze, Seximsus und abwertung völlig ok. Weil kleine Jungen schon darf man ja Abwerten.

SchakKlusoh  04.03.2024, 21:35
@0Aliceee0
Der Feminismus als Bewegung strebt jedoch nach Gleichberechtigung für alle Geschlechter

Das ist die Werbeaussage. In der Realität machen Feministinnen nichts von Jungen und Männern. Stattdessen wird gegen die Faktenlage immer noch eine Benachteiligung von Frauen behauptet.

Zum Beispiel können Männer durch feministische Ansätze bei der Bekämpfung von männlicher Gewalt und Toxizität

Das ist nur ein Vehikel um Männer zu dämonisieren. Es gibt keine männliche Toxizität. Es gibt nur toxische Menschen.

Immer wenn über Gewalt gesprochen wird, fällt Frauen nur Vergewaltigung und Femizid ein. Beides ist schlimm, aber eine Randescheinugn in der Kriminalstatistik. Daß Männer zu 80% Opfer von Gewalt sind, ist kein Thema.

sondern dass eine umfassende Gleichberechtigung für alle Geschlechter

Ideologien machen immer Aussagen, was für "gute Absichten " sie haben. Man sollte schauen, was sie tun und nicht was sie sagen.

FelixSH  04.03.2024, 21:44
@SchakKlusoh

Dummes Zeug, Feminismus hilft auch Männern. Wie schon bereits erklärt, es wird sich dafür eingesetzt, dass Männer nicht "maskulin" sein müssen, und generell nicht mehr in diese idiotische Schublade gezwungen werden.

Natürlich gibts männliche Toxizität. Gewalt geht halt hauptsächlich von Männern aus. Vergewaltigungen halt auch.

Du kannst so oft dagegen wettern wie du willst, trotzdem sinds Tatsachen.

FelixSH  04.03.2024, 21:46
@Jungssindtoll

Wenn du nicht wie ein Erwachsener antworten kannst, lass es einfach. Dass du es nicht mehr hören kannst ändert halt nichts daran, dass die Probleme noch existieren. Nur weil man sie ignoriert, wenn man kann, gehen sie nicht weg. Opfer der Probleme haben die Möglichkeit des Ignorierens schlicht nicht. Und dass jede männliche Eigenschaft (was auch immer das sein soll) verteufelt wird, ist Blödsinn.

0Aliceee0  04.03.2024, 21:46
@SchakKlusoh

Natürlich gibt es Toxische Männlichkeit, dazu gehören beispielsweise Überlegenheitsdenken, Aggressivität, Unterdrückung von Emotionen und die Ablehnung von Schwäche oder Verletzlichkeit. Es wird sich ebenfalls eingesetzt das Gewalt an Männern ernst genommen wird wie zum Beispiel Häusliche Gewalt oder Vergewaltigungen an Männern. Findest du Feministin sollten sich nur für Männer einsetzten oder was? Irgendwer muss sich doch auch für Frauen einsetzten! Und wenn du wirklich findest das Feministen nicht genug für Männer machen dann bilde doch deine eigene Gruppe!

SchakKlusoh  04.03.2024, 22:31
@FelixSH
Feminismus hilft auch Männern.

Hast Du dafür konkrete Beispiele?

es wird sich dafür eingesetzt, dass Männer nicht "maskulin" sein müssen

Das ist ein winziges (für Dich wahrscheinlich subjektiv sehr wichtiges) Detail im Vergleich zu den Frauenprivilegien.und für die allermeisten Männer völlig irrelevant.

SchakKlusoh  04.03.2024, 22:39
@0Aliceee0

Alle Eigenschaften sind im Extremen schlecht.

Es ist nicht schlecht,

  • anderen Leuten überlegen zu sein
  • aggressiv sein zu können
  • seine Emotionen unter Kontrolle zu haben
  • seine Schwächen zu bekämpfen
  • seine Verletzlichkeit zu verbergen

Das sind Beispiele von Eigenschaften, die in ihrer extremen Form Schaden anrichten können. Du läßt bewußt welche weg, die man genauso oder mehr bei Frauen findet. Nur ganz wenige Menschen sind extrem.

0Aliceee0  05.03.2024, 09:31
@SchakKlusoh

Bei was sollten wir euch den noch helfen? Von welchen Frauenprivilegien sprichst du den genau? Frauen haben es nunmal auch im der heutigen Zeit sehr schwer, und können jede Unterstützung brauchen die sie bekommen können, wenn du dir mal die ganze Geschichte anschaust merkst du das Frauen schon eine lange Zeit unterdrückt und diskriminiert würden, selbst heute noch. Also wo findest du dich unfair behandelt wenn Frauen die gleichen Rechte wie Männer bekommen?

SchakKlusoh  05.03.2024, 14:34
@0Aliceee0
Frauen haben es nunmal auch im der heutigen Zeit sehr schwer

Nenne bitte Beispiel für diese Behauptung.

und können jede Unterstützung brauchen die sie bekommen können

Frauen bekommen heute mehr Förderung und Unterstützung als Männer. Deshalb haben sie besser Schulabschlüsse als die Männer. Mehr Mädchen als Jungen haben Abitur und mehr Jungen werden medikamentös stillgestellt, landen in Sonderschulen oder beenden die Schule ohne Abschluß.

https://deutsches-schulportal.de/bildungswesen/schneiden-jungen-in-der-schule-schlechter-ab/

Das setzt sich fort:

  • Es gibt Stipendien nur für Frauen, aber keine nur für Männer.
  • Mentoren-Programme kommen fast nur Frauen zugute.
  • Es gibt Quotenregelungen nur für Frauen.
  • usw.
wenn du dir mal die ganze Geschichte anschaust merkst du das Frauen schon eine lange Zeit unterdrückt und diskriminiert würden

Frauen wurden nicht lange Zeit unterdrückt und diskrminiert.

Es gab immer mehr "OBEN unterdrückt UNTEN" als "Mann unterdrückt Frau".

Frauen hatten immer Rechte und meist waren sie kaum anders als die der Männer.

Also wo findest du dich unfair behandelt wenn Frauen die gleichen Rechte wie Männer bekommen?

Das tue ich nicht. Wie kommst Du darauf?

Frauen HABEN die gleichen Rechte wie Männer oder kennst Du eines, das sie nicht haben?

0Aliceee0  05.03.2024, 14:40
@SchakKlusoh

Die Eigenschaften die du aufzählst, wird von männern erwartet das sie so sind. Aber es gibt auch sensible Jungs und Männer, die dann dafür geächtet werden das sie zum Beispiel weinen. Darum geht es. Natürlich können Frauen auch mal aggressiv sein, es wird aber nicht von ihnen erwartet das sie ständig aggressiv sind und nicht weinen düfen!

SchakKlusoh  06.03.2024, 09:38
@0Aliceee0
Die Eigenschaften die du aufzählst, wird von männern erwartet das sie so sind.

Wer erwartet das?

Ich finde, es ist auch für Frauen gut, wenn sie ihre Gefühle unter Kontrollen haben. Es ist nicht schlecht, wenn erwachsene Menschen sich erwachsen verhalten.

Aber es gibt auch sensible Jungs und Männer, die dann dafür geächtet werden das sie zum Beispiel weinen.

Ja, es gibt böse Menschen. Es gibt auber auch Mädchen, die dafür "geächtet" werden, wenn sie sich <<<bossy>>> benehmen und fluchen usw.

Romy0  06.03.2024, 11:57
@SchakKlusoh
Es ist nicht schlecht, wenn erwachsene Menschen sich erwachsen verhalten.

Warum machst du das dann nicht?

Ja, es gibt böse Menschen. 

Richtig, das sind zB Menschen die die Geschichte der Frauen leugnen möchten und Fakten als Lüge abstempeln. So ein Verhalten ist auch noch gefährlich. Kennst du vielleicht so einen Menschen?

kiniro  06.03.2024, 15:29
@Jungssindtoll

Und ich kann keine Spur von Selbstreflexion bei dir erkennen.
Immer sind die anderen - besonders Frauen - an deinem elendigen Leben schuld.

Jungssindtoll 
Beitragsersteller
 06.03.2024, 16:37
@kiniro

🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️ Kritik am Feminismus hat nichts damit zu tun das ich Frauen die Schuld gebe, Ausserdem bei Feministinnen sind an allem und immer nur Männer an alles Schuld, hmm 🤔.

FelixSH  06.03.2024, 17:34
@Jungssindtoll
 Ausserdem bei Feministinnen sind an allem und immer nur Männer an alles Schuld, hmm

Blödsinn.

Jungssindtoll 
Beitragsersteller
 06.03.2024, 18:00
@FelixSH

Das Problem an denn ganzen Diskussionen hier, ist nunmal ich Schreibe immer von Österreichischen Feminismus und ihr vom Deutschen, darum sind das ganz Verschiedene Welten und Unterschiede, ich Kritisiere hauptsächlich denn Feminismus in Österreich, die Kritik was ich mache und so sehe es, ist meine Meinung über Österreich alles hauptsächlich, weil ich zwar von denn Deutschen auch einige Sachen Kritisiere, doch hauptsächlich Konzentriere ich mich auf Österreich.

FelixSH  06.03.2024, 19:09
@Jungssindtoll

Schwachsinn, es gibt keinen "österreichischen Feminismus". Kannst natürlich gern ne Quelle bieten, die beweist wie anders der böse Feminismus hier ist (bin auch Österreicher).

Die Unterschiede die du hier unterstellst existieren nicht.

Jungssindtoll 
Beitragsersteller
 06.03.2024, 19:20
@FelixSH

Dann sage mir mal wo in Österreich gegen die Benachteiligung der Buben in Schule was getan wird mit echten Fakten.

SchakKlusoh  06.03.2024, 22:13
@0Aliceee0

Frauen bekommen heute mehr Förderung und Unterstützung als Männer. Deshalb haben sie besser Schulabschlüsse als die Männer. Mehr Mädchen als Jungen haben Abitur und mehr Jungen werden medikamentös stillgestellt, landen in Sonderschulen oder beenden die Schule ohne Abschluß.

https://deutsches-schulportal.de/bildungswesen/schneiden-jungen-in-der-schule-schlechter-ab/

Das setzt sich fort:

  • Es gibt Stipendien nur für Frauen, aber keine nur für Männer.
  • Mentoren-Programme kommen fast nur Frauen zugute.
  • Es gibt Quotenregelungen nur für Frauen.
  • usw.

Frauen HABEN die gleichen Rechte wie Männer oder kennst Du eines, das sie nicht haben?

Feministen setzten sich für ALLE Geschlechter ein.

Feministinnen setzen sich in erster Linie für die Gleichberechtigung der Geschlechter und die Beseitigung von Ungleichheiten ein, die Frauen benachteiligen. Männerrechtler hingegen konzentrieren sich auf die Herausforderungen und Probleme, mit denen Männer konfrontiert sind, und streben ebenfalls nach Gleichberechtigung, jedoch aus der Perspektive der männlichen Erfahrungen und Belange.

Es ist wichtig zu beachten, dass solche pauschalen Aussagen nicht auf alle Feministinnen zutreffen. Der Feminismus als Bewegung strebt nach Gleichberechtigung und setzt sich gegen Diskriminierung jeglicher Art ein, einschließlich der Diskriminierung von Jungen und Männern. Es gibt zahlreiche feministische Organisationen und Aktivistinnen, die sich für die Rechte von Männern und Jungen einsetzen und deren Anliegen ernst nehmen. Es wäre ungenau und unfair, alle Feministinnen als hasserfüllt oder empathielos zu bezeichnen, basierend auf persönlichen Erfahrungen oder einzelnen Beispielen.


SchakKlusoh  04.03.2024, 11:15

Nein, das tun sie nicht. Sie machen fast ausschließlich Lobbyarbeit für Frauen.

Nenne bitte Beispiele, welch Nachteile von Männern beseitigt werden sollen.

Bitte nenne "Ungleichheiten ein, die Frauen benachteiligen".

0Aliceee0  04.03.2024, 11:49
@SchakKlusoh

Es ist korrekt, dass der Feminismus sich hauptsächlich auf die Beseitigung von Ungleichheiten konzentriert, die Frauen benachteiligen. Ein Beispiel für eine solche Ungleichheit ist die Gender-Pay-Gap, bei der Frauen im Durchschnitt weniger verdienen als Männer für die gleiche Arbeit. Auch in Bereichen wie dem Gesundheitswesen werden Frauen oft benachteiligt, da viele medizinische Studien und Behandlungsrichtlinien auf männlichen Patientendaten basieren, was zu einer unzureichenden Berücksichtigung der spezifischen Gesundheitsbedürfnisse von Frauen führt.

Zum Beispiel werden Crashtests oft mit Dummys durchgeführt, die den durchschnittlichen männlichen Körper repräsentieren, was dazu führen kann, dass die Sicherheit von Frauen im Straßenverkehr vernachlässigt wird.

Dennoch gibt es viele Bereiche, in denen Männer ebenfalls mit Ungerechtigkeiten konfrontiert sind, die angesprochen werden müssen. Hier sind einige Beispiele:

1. Familienrecht: Männer werden oft bei Sorgerechtsentscheidungen benachteiligt und haben möglicherweise weniger Rechte und Möglichkeiten, ihre Kinder zu sehen.

2. Bildung: In einigen Bildungsbereichen zeigen Statistiken, dass Jungen niedrigere Abschlussraten haben als Mädchen, und es gibt weniger Unterstützungssysteme, die speziell auf die Bedürfnisse von Jungen zugeschnitten sind.

3. Gesundheit: Männer haben im Durchschnitt eine kürzere Lebenserwartung als Frauen und sind häufiger von bestimmten Gesundheitsproblemen wie Herzkrankheiten und Suizid betroffen. Dennoch gibt es weniger Ressourcen und Aufmerksamkeit für Männergesundheit im Vergleich zu Frauen.

5. Männer in der häuslichen Gewalt: Männer können ebenso Opfer häuslicher Gewalt sein, jedoch werden ihre Erfahrungen oft weniger ernst genommen oder bagatellisiert. Es ist wichtig, dass Männer, die Opfer von häuslicher Gewalt werden, angemessene Unterstützung und Schutz erhalten.

Es ist wichtig anzuerkennen, dass Geschlechterungleichheiten oft komplex sind und sowohl Männer als auch Frauen betreffen können. Anstatt einen Wettbewerb um Aufmerksamkeit zu führen, sollten wir uns darauf konzentrieren, eine Gesellschaft zu schaffen, in der alle Geschlechter gleichberechtigt sind und ihre Bedürfnisse und Unterschiede respektiert werden.

SchakKlusoh  04.03.2024, 21:45
@0Aliceee0
Ein Beispiel für eine solche Ungleichheit ist die Gender-Pay-Gap, bei der Frauen im Durchschnitt weniger verdienen als Männer für die gleiche Arbeit

Das ist mehrfach falsch. Du hast offensichtlich keine Ahnung, wie das GPG definiert ist und wie es ausgerechnet wird und was es aussagt. Wahrscheinlich weißt Du nicht einmal, wer es ermittelt.

Das GPG ist der durchschnittliche Stundenlohn von abhängig Beschäftigten ausser Angestellten und Beamten des Staates (werden alle nach Tarif bezahlt dh. identisches Gehalt von Männern und Frauen), Arbeitnehmer in der Land- und Forstwirtschaft und Mitarbeitern in Kleinstbetrieben.

Frauen haben einen geringeren Durchschnittslohn wegen

  • Berufswahl (Dienstleistung und GUBA statt Handwerk und MINT)
  • Branchen
  • Tarifbindung (Mitgliedschaft in Gewerkschaften)
  • Lohnzuschlägen für Schichtarbeit, Überstunden und Arbeit an Sonn- und Feiertagen (doppelt so viele Männer wie Frauen)
  • mangelndes Verhandlungsgeschick
SchakKlusoh  04.03.2024, 21:47
@0Aliceee0
Auch in Bereichen wie dem Gesundheitswesen werden Frauen oft benachteiligt, da viele medizinische Studien und Behandlungsrichtlinien auf männlichen Patientendaten basieren, was zu einer unzureichenden Berücksichtigung der spezifischen Gesundheitsbedürfnisse von Frauen führt.

Das ist richtig, hat aber Gründe:

  1. Frauen haben über lange Zeit nicht an medizinischen Versuchen und Medikamententest teilgenommen. Frauen waren nicht bereit "sich zu opfern" und waren zu "wertvoll". Sie hätten gedurft. Sie haben nicht gewollt. Es war ihnen zu zu gefährlich. Frauen machen ungern etwas, das gefährlich ist.
  2. Das "Verbrauchsmaterial Mann" war deshalb deutlich besser erforscht.
  3. Mediziner haben oft Selbstversuche gemacht oder Assistenten oder bezahlte Freiwillige benutzt. Selbst Alexander v. Humboldt hat Selbstversuche gemacht.
  4. Pharmaziefirmen haben in der ersten Hälfte des 20. Jh. Mitarbeiter für Medikamentenversuche genutzt. Das waren hauptsächlich Männer.
  5. Frauen wurden später abgelehnt, weil ALLE vorherigen Tests an Männern durchgeführt wurden und somit die Vergleichbarkeit nicht gegeben gewesen wäre. Das war ein dummer Fehler.
  6. Frauen wurden aber auch abgewiesen, weil sich zu wenige meldeten um repräsentative Daten zu ergeben.
  7. Männer waren deshalb der Maßstab für Medikamentierung usw. Frauen wurde dummerweise einfach eine herabgesetzte Dosis verabreicht.

Zudem wurden viele Medikamentenstudien überwiegend an Männern durchgeführt, hauptsächlich aus Furcht vor Schäden am Kind nach dem Contergan-Skandal in den 1960er Jahren. Selbst Studien zu Hormonpräparaten, wie beispielsweise die Gabe von Östrogen in einer kardiovaskulären Studie der 1970er Jahre, führte man erstaunlicherweise nur an Männern durch.

https://www.usz.ch/der-medizinische-prototyp-war-lange-zeit-der-mann/

Sie tranken Cholera-Erreger, spritzen sich Pfeilgift oder erhängten sich zu Versuchzwecken: Aus Wissensgier und Ruhmsucht machten Forscher den eigenen Körper zum Experimentierfeld.

https://www.spiegel.de/geschichte/verrueckte-selbstversuche-a-946798.html

SchakKlusoh  04.03.2024, 21:49
@0Aliceee0
Auch in Bereichen wie dem Gesundheitswesen werden Frauen oft benachteiligt, da viele medizinische Studien und Behandlungsrichtlinien auf männlichen Patientendaten basieren, was zu einer unzureichenden Berücksichtigung der spezifischen Gesundheitsbedürfnisse von Frauen führt.

Seltsam nur, daß Frauen trotz dieser BENACHTEILIGUNG eine höhere Lebenserwartung haben als Männer. Also wer ist hier eigentlich benachteiligt?

FelixSH  04.03.2024, 21:51
@SchakKlusoh

Männer sollen immer noch stark männlich sein (du weißt genau was da drunter fällt, keine Gefühle zeigen, keine Rosa tragen, keine "femininen" Hobbies haben oder Berufe ausüben, etc...). Feminismus setzt sich dafür ein, diese Schublade aufzubrechen.

Und ja, schon klar, alles nicht wichtig. Außer halt wenn man gemobbt wird, weil man halt eher sensitiv ist (ja, das kommt oft genug vor), oder auch umgebracht wird, weil man es als Mann wagt ein Kleid zu tragen.

0Aliceee0  04.03.2024, 21:52
@SchakKlusoh

Beide sind benachteiligt und das ist der ganze Sinn von Feminismus. Das beide Geschlechter gleichberechtigt sind und nicht mehr diskriminiert werden!

SchakKlusoh  04.03.2024, 21:57
@0Aliceee0
Zum Beispiel werden Crashtests oft mit Dummys durchgeführt, die den durchschnittlichen männlichen Körper repräsentieren, was dazu führen kann, dass die Sicherheit von Frauen im Straßenverkehr vernachlässigt wird.

2017 gab es 857 getötete Männer, aber nur 255 getötete Frauen im Verkehr. Schwerverletzte: 12391♂ / 8828 ♀ Verletzte: 67897 ♂ / 64892♀

0Aliceee0  04.03.2024, 22:03
@SchakKlusoh

Was hat es mit den Crashtest zu tun? Mein Beileid das so viele männer im Verkehr verunglücken, aber das hat nichts mit dem Fakt zu tun das die Sicherheit von Frauen vernachlässigt wird. Was möchtest du eigentlich hören? Das Männer immer die Opferrolle wollen? Oder das man Probleme von Frauen ignorieren sollte, weil die von Männern schlimmer seien?

SchakKlusoh  04.03.2024, 22:47
@0Aliceee0

Ist es nicht seltsam, daß "Sicherheit von Frauen vernachlässigt" mit getöteten Männern einhergeht?

Frauen sollen NOCH sicherer durch den Straßenverkehr kommen, obwohl merh Männer zu Schaden kommen. Diese "Logik" macht keinen Sinn.

Romy0  05.03.2024, 05:53
@SchakKlusoh

Was sich damit begründen lässt, dass Männer öfter gegen Verkehrsregeln verstoßen. Natürlich verunglücken mehr Männer, wenn sie öfter zu schnell fahren, unter Alkoholeinfluss fahren, überholen obwohl man nichts sieht usw.

0Aliceee0  05.03.2024, 09:27
@SchakKlusoh

Nur weil Frauen vorsichtiger fahren und weniger unter Alkoholeinfluss fahren und sich Allgemeinen mehr an die Verkehrsregeln halten als Männer

SchakKlusoh  05.03.2024, 14:21
@Romy0

Ausreden

Warum wird nichts getan? Weil es ja NUR Männer sind.

0Aliceee0  05.03.2024, 14:23
@SchakKlusoh

Dann beschwer dich doch bei deinen Männerrechtlern. Was machen die männerrechler eigentlich für Frauen?

SchakKlusoh  06.03.2024, 09:49
@0Aliceee0
  1. Ich kenne überhaupt keine "Männerrechtler". Das scheint ein Internet-Phänomen zu sein.
  2. Es gab einmal eine Gruppe um den Schauspieler Mathieu Carrière, die sich als Männerrechtler bezeichneten. Sie traten für eine Änderung des Sorgerechtes nach der Scheidung ein, das die Kinder vollständig den Frauen überließ. Das Scheidungsrecht wurde meines Wissens nach mittlerweile in Deutschland geändert.
  3. Ich werde mich nicht an irgendwelche "-rechtler" wenden, wenn es ein Problem gibt. Ideologien taugen nichts. Ich wende mich an Leute, die Wissen udn Ideen haben udn nicht irgendeinen Weltveränderungsplan.
  4. Man muß nichts für Frauen tun, weil Frauen nicht mehr benachteiligt sind.
0Aliceee0  06.03.2024, 11:09
@SchakKlusoh

Das war ein guter Witz. In welcher Welt lebst du den das Frauen nicht mehr benachteiligt sind? Da würde ich auch gerne leben. Finde es sehr respektlos von dir, gegenüber den Frauen die gerade jetzt im Moment diskriminiert werden. Kleiner Tipp les dir doch mal das Buch Unsichtbare Frauen: Wie eine von Daten beherrschte Welt die Hälfte der Bevölkerung ignoriert von Caroline Criado-Perez

Romy0  06.03.2024, 11:36
@SchakKlusoh

Auf meine Frage konntest du nicht antworten? Du hast offensichtlich eingesehen, dass du nur Unsinn geredet hast,hm?

Romy0  06.03.2024, 11:42
@0Aliceee0

Der hat meine Kommentare einfach löschen lassen 🤣🤣🤣 Man oh man, wie peinlich kann man sein..

0Aliceee0  06.03.2024, 11:43
@Romy0

Du kannst bei gute Frage Wiederspruch einlegen :)

Romy0  06.03.2024, 11:49
@SchakKlusoh

Also, offensichtlich muss ich mich wiederholen, weil du die Meldefunktion missbrauchst wenn dir die Argumente ausgehen 🙄

Willst du hier also abstreiten, dass Männer sich wenigster an Verkehrsregeln halten und dadurch eine höhere Gefahr für sich und auch für unschuldige Verkehrsteilnehmer darstellen? Oder willst du auch hier Fakten abstreiten, so wie es dir gerade passt?

Frauen verhalten sich im Straßenverkehr vernünftiger und trotzdem sind sie weniger geschützt, ist das deiner Meinung nach fair?

Und was soll man deiner Meinung nach dagegen unternehmen? Männern verbieten ein Fahrzeug zu führen?

0Aliceee0  06.03.2024, 12:04
@Romy0

Du solltest normaler Weise eine Email bekommen wo drin steht das sein Kommentar gelöscht wurde und am Schluss sollte es einen Link geben wo du dich beschweren kann beziehungsweise Einspruch einlegen kannst

Jungssindtoll 
Beitragsersteller
 06.03.2024, 18:06
@0Aliceee0

Darf ich besonders bei Punkt 2 mal wissen wo der Feminismus sich da einsetzt? Mir ist biesher garnichts Bekannt, sowie auch bei Punkt 1 nichts. Die anderen Punkte weiß ich zu wenig.

Jungssindtoll 
Beitragsersteller
 06.03.2024, 22:02
@Romy0

Achso Männer sind Gefährlich an der Autobahn aha, jetzt kommt dieser Sexismus jetzt willst du wohl allen Männern verbieten denn Führerschein zu machen oder, bleib mit deinen Sexismus weg du bist völlig durchgeknallt.

SchakKlusoh  06.03.2024, 22:21
@Romy0

Ich mißbrauche nicht die Meldefunktion. Jeder kann einen Beitrag melden. Wahrscheinlich sind dir die Emotionen durchgegangen und Du hast einen Regelverstoß (Beleidigung o.ä.) begangen.

Es ging doch um Crashtest-Dummies - was also willst Du mit diesem Whataboutismus? Bitte beim Thema bleiben,

SchakKlusoh  06.03.2024, 22:21
@0Aliceee0

Hast Du bitte ein Beispiel von so einer Benachteiligung?

Wo (in Westeruopa) werden Frauen wie diskriminiert?

Inwiefern sind Frauen unsichtbar?

Romy0  07.03.2024, 05:31
@SchakKlusoh

Verdrehe hier nicht die Tatsachen!

Auf das Thema Verkehrsunfällen hast DU abgelenkt, nicht ich.

Dir wurde die Tatsache mit den Dummies erklärt und aufgefund Whataboutismus von DEINER Seite hast du angefangen zu erzählen, wie viele Männer im Straßenverkehr sterben, das hab ich dir lediglich begründet!

Du schießt dich hier gerade selbst ins Aus!

Also, willst du nun abstreiten, dass Männer eine höhere Gefahr darstellen?! Und was sollen nun Frauen dagegen unternehmen? Kannst du meine Fragen auch mal beantworten?

SchakKlusoh  07.03.2024, 09:11
@Romy0

0Aliceee0:

...Crashtests ... Dummys ....die Sicherheit von Frauen im Straßenverkehr vernachlässigt wird.

Ich:

Ist es nicht seltsam, daß "Sicherheit von Frauen vernachlässigt" mit getöteten Männern einhergeht?

Du:

dass Männer eine höhere Gefahr darstellen?!

"höhere Gefahr" ist Whataboutismus, weil 0Aliceee0 und ich über die Sicherheitdurch Crashtests gesprochen haben.

Romy0  07.03.2024, 09:43
@SchakKlusoh

Nein, Whataboutismus ist, dass du als „Gegenargument“ des geringen Schutzes von Frauen die höhere Anzahl an Unfällen bei Männern nennst! Diese wurde jedoch meinerseits begründet. Dann kam von dir auch noch frech „Warum wird nichts getan? Weil es ja NUR Männer sind.“ wobei es doch die Männer sind, die ihr Leben und auch noch das anderer gefährden!

Also nochmal, ist es fair, dass Männer weniger Rücksicht nehmen UND zusätzlich auch noch besser geschützt sind?

0Aliceee0  07.03.2024, 09:43
@SchakKlusoh

Zum Beispiel haben Männer in Berufen bessere Aufstiegs chancen und Frauen müssen sehr viel unbezahlte Care Arbeit machen.

Unsichtbare Frauen ist der Titel des Buches und bezieht sich darauf, das heutzutage wo Daten so wichtig sind einfach sehr viele Daten über Frauen fehlen.

Romy0  07.03.2024, 09:53
@0Aliceee0

Zu deiner Antwort möchte ich noch was ergänzen. Für Frauen ist es meist die Wahl, Selbstverwirklichung und Karriere oder Familie. Männer beschweren sich einerseits gerne, dass immer mehr Frauen keine Familie mehr wollen aber wehren sich gleichzeitig mit Händen und Füßen dagegen, Frauen die gleichen Möglichkeiten zu bieten.

Jungssindtoll 
Beitragsersteller
 07.03.2024, 10:04
@Romy0

Sexismus das Männer Grundsätlich eine gefahr beim Auto Fahren sind wohl dafür Männer verbieten denn Führerschein zu machen Wahrscheinlich weil ein Penis reicht um Gefährlich zu sein Vorurteil und Sexismus, naja Feministinnen regen sich über Sexismus und Vorurteile auf machen im gegenteil aber nichts anderes oft auf viel Abewertender Art aber das ist Erlaubt weil es der Links, Grünen Bubble dient.

Romy0  07.03.2024, 10:09
@Jungssindtoll

Es täte dir gut zu lesen und zu verstehen. Offensichtlich ist das ein Problem.

SchakKlusoh  07.03.2024, 17:29
@0Aliceee0
Zum Beispiel haben Männer in Berufen bessere Aufstiegs chancen

Das stimmt nicht. Frauen werden sogar eher gefördert als Männer. Zum Beispiel in der Politik: Der Prozents von weibliche Mitgliedern ist weitaus weniger als der Prozentsatz von Frauen in Ämtern.

Es stimmt nur, wenn Frauen eine Karriereunterbrechung durch einen späten Kinderwunsch haben. Es ist halt ziemlich blöd nicht am Anfang der Karriere zu heiraten, sondern erst Ü30. Das feministische Idealbild der "Karrierefrau" ist das Gegenteil einer vernünftigen Lebensplanung.

Frauen müssen sehr viel unbezahlte Care Arbeit machen.

Das müssen sie nicht. Das ist ihre Entscheidung. Nur weil Feministinnen das blöd finden, ist es nicht blöd.

Wieso sollte sie jemand dafür bezahlen, daß sie sich um IHRE Kinder und IHRE Wohnungen kümmern?

einfach sehr viele Daten über Frauen fehlen.

Welche Daten fehlen, warum ist das schlecht?

SchakKlusoh  07.03.2024, 17:35
@Romy0
Selbstverwirklichung und Karriere oder Familie.

"Selbstverwirklichung" ist eine feministische Worthülse. In diese Wundertüte kann man alles stecken. Warum sollten sich Frauen nicht in der Familie selbst verwirklichen?

Es gibt sehr wohl die Möglichkeit Familie und Karriere zu vereinbaren. Viele Arbeitgeber bieten heute Modelle dazu an.

Wenn eine Frau mehr verdient als der Mann, sollte sie weiterarbeiten. Dazu müßten Frauen allerdings vernünftiger bei der Berufswahl sein.

Frauen die gleichen Möglichkeiten zu bieten

Frauen HABEN die gleichen Möglichkeiten. Sie nehmen sie nur nicht wahr.

0Aliceee0  07.03.2024, 17:39
@SchakKlusoh

Frauen werden nicht in Berufen bevorzugt und auch heute noch werden eher männer befördert, weil es noch so in den Köpfen der männer ist. Es ist genauso das Kind vom Mann aber dieser darf Arbeiten gehen und von der Frau wird erwartet Zuhause zu bleiben und auf die Kinder aufzupassen. Es werden zum Beispiel medizinische Daten gefehlt, es gibt zum Beispiel 5 mal mehr Studien zur männlichen Erektion als zu Frauen Probleme wie PMS

Romy0  07.03.2024, 17:45
@0Aliceee0

Lass es gut sein, das führt mit dem zu nichts.. Einen Antifeminist kann man nicht über Missstände aufklären, was nicht in ihr Weltbild passt existiert nicht, da erklärt man noch leichter einen Bilden die Farben! Soll er doch weiter Andrew Tate Videos ansehen und jammern, weil ihm keine Frau zurückschreibt.

0Aliceee0  07.03.2024, 18:01
@Romy0

Ja da hast du Recht Romy, ist werde ab jetzt auch nicht mehr weiter diskutieren, nicht mit solchen Menschen, die so ignorant gegenüber anderen sind.

Romy0  07.03.2024, 18:04
@0Aliceee0

Man sieht es ja an seiner letzten Antwort.

Einfach nur männliche Autofahrer mit weiblichen zu vergleichen ist also dumm und unfair.

Wer hat damit begonnen, männliche und weibliche Autofahrer zu vergleichen? Richtig, er! Aber natürlich, als Mann kann er sowas sagen, ist etwas ganz anderes.

Wie seine Aussagen Alkohol im Straßenverkehr rechtfertigen sollen ist mir auch ein Rätsel.

SchakKlusoh  07.03.2024, 18:12
@0Aliceee0
Frauen werden nicht in Berufen bevorzugt.

Doch, sogar per Landes- und Bundesgesetzen!

(1) Bei der Besetzung von Arbeitsplätzen in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, sind zu Vorstellungsgesprächen oder besonderen Auswahlverfahren mindestens ebenso viele Frauen wie Männer einzuladen

-----------------------

den Anteil von Frauen in den Bereichen, in denen sie in erheblich geringerer Zahl beschäftigt sind als Männer,

...

zu erhöhen.

-----------------------

sind Frauen bei gleicher Qualifikation wie ihre männlichen Mitbewerber in den Bereichen vorrangig zu berücksichtigen

http://www.nw3.de/rechtsarchiv/4oerecht/4mehrfachdiskriminierung/GleistG.html

Damit steigt die Wahrscheinlichkeit für Frauen gegenüber den männlichen Bewerbern eingestellt zu werden. Nrgendwo gilt dasselbe umgekehrt für Männer!

Benachteiligung im Beruf gibt es offenbar auch bei Männern. Wie ein internationales Forscherteam feststellt, haben Männer schlechtere Chancen, wenn sie sich auf Frauenberufe bewerben. Umgedreht ist das nicht der Fall.

https://www.mdr.de/wissen/maenner-frauenberufe-diskriminierung-100.html

Es ist genauso das Kind vom Mann aber dieser darf Arbeiten gehen und von der Frau wird erwartet Zuhause zu bleiben und auf die Kinder aufzupassen.

Von DÜRFEN kann keine Rede sein. Der Mann MUSS arbeiten gehen, damit die Familie ein Einkommen hat.

Das ist eine rein sachliche Entscheidung.

Wenn Frauen diesen Part übernehmen möchten, dürfen sie das gerne tun. Dazu müßten sie allerdings Berufe ausüben, wo man genug verdient und sie müßten Männer heiraten, die weniger als sie verdienen. Das wollen Frauen aber nicht.

Es werden zum Beispiel medizinische Daten gefehlt

Darauf habe ich Dir schon einmal geantwortet.

https://www.gutefrage.net/frage/wisst-ihr-denn-unterschied-zwischen-feministinnen-und-maennerrechtler#comment-417682223

SchakKlusoh  07.03.2024, 18:14
@Romy0

Deine Beleidigungen und Unterstellungen zeigen nur, daß Du emotional bist und dir die Sachlichkeit fehlt.

Das ist Shamingtaktik, nichts weiter.

SchakKlusoh  07.03.2024, 18:18
@Romy0
Wer hat damit begonnen, männliche und weibliche Autofahrer zu vergleichen?

Das warst Du.

Wie seine Aussagen Alkohol im Straßenverkehr rechtfertigen sollen ist mir auch ein Rätsel.

Du betreibst einmal wieder Whataboutismus.

SchakKlusoh  07.03.2024, 18:19
@0Aliceee0

Ich bin nicht ignorant.

Eure "Beanchteiligungen" sind nur gefühltes Unrecht.

Romy0  07.03.2024, 21:27
@SchakKlusoh
2017 gab es 857 getötete Männer, aber nur 255 getötete Frauen im Verkehr. Schwerverletzte: 12391♂ / 8828 ♀ Verletzte: 67897 ♂ / 64892♀

Das war deine Aussage, so fing das Thema an. Du darfst dich also gerne an deine eigene Nase packen.

SchakKlusoh  08.03.2024, 09:11
@Romy0

Du versuchtst einen Nebenkriegsschauplatz aufzumachen, weil Du in keinem einzigen Punkt eine Benachteiligung von Frauen nachweisen konntest.

Romy0  08.03.2024, 09:31
@SchakKlusoh

Ah, lenken wir mal wieder von Thema ab?

Frauenhass ist das größte Problem, du bist ein Paradebeispiel!

Du wechselst das Thema , ich argumentierte dagegen und dann versuchst du mir vorzuwerfen, das Thema gewechselt zu haben!

Hier steht schwarz auf weiß, wer begonnen hat Männer und Frauen im Straßenverkehr zu vergleichen und trotzdem besitzt du die Frechheit, mich dafür als dumm zu bezeichnen!

Und außerdem, was haben Fernfahrer usw mit dem ganzen zu tun? Dass deshalb mehr Unfälle geschehen ist klar, das hat aber auch niemand angezweifelt. Das Thema war, dass Männer sich weniger an Verkehrsregeln halten und öfter betrunken Autofahren! Erklär doch bitte mal den Zusammenhang?

SchakKlusoh  08.03.2024, 19:52
@Romy0

Das ist ein Ablenkungsmanöver.

0Alizeee0 hat behauptet, Frauen wären wegen der Crashtest-Dummies benachteiligt. Die Fakten sagen, daß mehr Männer im Straßenverkehr zu Schaden kommen.

Ergo: Frauen sind weniger benachteiligt als Männer.

SchakKlusoh  08.03.2024, 19:52
@Romy0

Fakten sind kein Frauenhaß.

Deine Emotionen widerlegen keine Fakten.

Romy0  08.03.2024, 21:51
@SchakKlusoh

Und genau das habe ich dir widerlegt. Männer halten sich weniger an Verkehrsregeln und fahren öfter betrunkenen Auto. Das ist ein Fakt! Es als „Benachrichtigung“ zu bezeichnen, während sie mit ihren Verhalten noch andere unschuldige gefährden ist eine bodenlose Frechheit!

SchakKlusoh  08.03.2024, 22:19
@Romy0

0Alizeee0 hat behauptet, Frauen wären wegen der Crashtest-Dummies benachteiligt. Die Fakten sagen, daß mehr Männer im Straßenverkehr zu Schaden kommen.

Ergo: Die Dummies haben keinen Einfluß.

Romy0  08.03.2024, 22:37
@SchakKlusoh

Ergo: logische Denkweise scheint dir komplett fremd zu sein.

Es sterben mehr Männer im Straßenverkehr, weil sie sich weniger an Verkehrsregeln halten! Frauen halten sich nachweislich öfter daran und fahren weniger betrunken Auto und trotzdem, obwohl nicht die Frauen sondern die Männer die größte Gefahr darstellen werden sie weniger geschützt!

Willst du wirklich die Männer als arme Opfer darstellen, obwohl sie durch fahrlässiges Verhalten sich und andere töten?! Wie tief kann man in seinen Frauen eigentlich versinken!?

SchakKlusoh  09.03.2024, 08:39
@Romy0

Es gab lange Zeit keine ´weiblichen´Crash-Tast-Dummies. Das ist aber keine Benachteiligung, weil die Unfallopferzahlen der Männer höher ist, als das der Frauen.

Romy0  09.03.2024, 08:58
@SchakKlusoh

Es geht nicht um die Unfallopferzahlen. WENN ein Unfall passiert, sollten Frauen den gleichen Schutz erhalten wie Männer! Nur weil Männer verantwortungsloser mit ihrem Leben umgehen verdienen sie keinen höheren Schutz! Aber das Leben einer Frau ist dir ja offensichtlich egal. Die Männer gefährden es häufiger und geschützt werden Frauen auch nicht ausreichen, wie fair.

SchakKlusoh  09.03.2024, 09:16
@Romy0

0Alizeee0 hat behauptet, Frauen wären wegen der Crashtest-Dummies benachteiligt. Die Fakten sagen, daß mehr Männer im Straßenverkehr zu Schaden kommen.

Ergo: Die Dummies haben keinen Einfluß.

Romy0  09.03.2024, 09:39
@SchakKlusoh

Ich bin hier raus, mit geistigen Tieffliegern zu diskutieren führt zu nichts

SchakKlusoh  09.03.2024, 10:19
@Romy0

Du versuchtst einen Nebenkriegsschauplatz aufzumachen, weil Du in keinem einzigen Punkt eine Benachteiligung von Frauen nachweisen konntest.

Du ärgerst Dich und beschimpfst mich, weil Du keine Argumente zum Thema hast.

Ich empfehle dir, mal nach dem Begriff "Feminismus" zu suchen.

Da bekommst du einige Links, die dir das erklären.

Deine Kommentare zu dem Thema sind stellenweise voller Hass gegenüber Frauen.

Ich persönlich halte Hass noch für zu viel Gefühl - ignorieren ist wesentlich schmerzhafter für viele.

Männer hassen? Nein, wenn es Typen wie du sind, beschränke ich den Kontakt aufs absolut Notwendige oder stelle ihn ganz ein.


SchakKlusoh  06.03.2024, 22:29

Die meisten dieser Links führen auf Frauenseiten oder Wikipedia. Dort wird erklärt, der Feminismus würde sich für Gleichberechtigung und für alle Geschlechter einsetzen.

Das ist ein Werbespruch. Das hat genausoviel Wert wie "das Christentum ist die Religion der Nächstenliebe", "der Islam ist die Religion des Friedens" oder " der Kommunismus will die Armut beseitigen".

SchakKlusoh  07.03.2024, 10:32
@kiniro

Ideologien sind Religionen mit einer Idee statt eines Gottes.

kiniro  07.03.2024, 16:28
@SchakKlusoh

Du brauchst mir nicht mit Gott zu kommen - für mich ist es eine Märchenfigur.

SchakKlusoh  08.03.2024, 22:10
@kiniro

Es ist ein unsachlicher, persönlicher Angriff.

Hättest Du Argumente, hättest Du das nicht nötig.

Feminist:innen und Männerrechtler:innen verfolgen das gleiche Ziel: die Emanzipation aller Geschlechter. Deshalb finde ich macht es keinen Sinn zwischen den beiden zu unterscheiden.

Misandrist:innen sind keine Feminist:innen!

Misogynist:innem sind keine Männerrechtler:innen!

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Studiere Soziologie mit Nebenfach Geschichte

SchakKlusoh  04.03.2024, 11:17

Punktabzug wegen ideologischem Gendern und Ignorieren der Rechtschreibung.

die Emanzipation aller Geschlechter

Die ist erreicht, also was wollen die noch?

Tihwd  04.03.2024, 11:32
@SchakKlusoh
Punktabzug wegen ideologischem Gendern

Oh nein, jetzt weine ich aber ganz bitterlich 😱😱😱😱

Die ist erreicht, also was wollen die noch?

Nope, ist sie eben nicht.

In Deutschland leisten Frauen einer Studie zufolge weiterhin deutlich mehr unbezahlte Arbeit als Männer. Im Schnitt verbringen Frauen demnach rund 44 Prozent mehr Zeit mit sogenannter Sorgearbeit. "Damit leisten Frauen am Tag durchschnittlich eine Stunde und siebzehn Minuten mehr unbezahlte Arbeit", sagte die Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, Ruth Brand. Vor zehn Jahren waren es noch 52 Prozent mehr unbezahlte Arbeit. Die Lücke werde kleiner, so Brand - "sie ist aber nach wie vor beträchtlich".

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/frauen-unbezahlte-arbeit-100.html

In der Pandemie haben Frauen mehr Sorgearbeit geleistet und ihre berufliche Arbeitszeit oft notgedrungen reduziert. Das alleine zeigt: Die Gleichberechtigung ist auch im Jahr 2022 noch nicht angekommen. Der Weltfrauentag macht darauf aufmerksam.

https://www.br.de/nachrichten/wissen/weltfrauentag-der-ruf-nach-mehr-gleichberechtigung,SzKluD6

Im Sinne des binären Geschlechtersystems kann Genderqueerness als unverständlich und verwerflich angesehen werden. Soziale Diskriminierung im Kontext der Diskriminierung von nicht-binären und geschlechtsunkonformen Menschen umfasst hassmotivierte Gewalt und deren Entschuldigung.

https://de.abcdef.wiki/wiki/Discrimination_against_non-binary_people

Die Folgen [der toxischen Erwartungshaltung an Männer] können verheerend sein: Statt sich Hilfe zu suchen, tendieren Männer deutlich häufiger als Frauen dazu, auf Frust oder Ausweglosigkeit mit Gewalt und Selbstschädigung zu reagieren. Über 70 Prozent der Alkoholabhängigen in Österreich sind männlich. Männer begehen fast viermal häufiger Suizid als Frauen. Sie richten die Gewalt aber nicht nur gegen sich selbst, wie die Kriminalitätsstatistik zeigt: Strafbare Handlungen gegen Leib und Leben begehen Männer zehnmal häufiger als Frauen, jene gegen sexuelle Integrität und Selbstbestimmung fast 60-mal häufiger als Frauen.

https://www.derstandard.at/story/2000083736242/toxische-maennlichkeit-das-gefaehrliche-schweigen-der-maenner

Menschen aller Geschlechter werden immernoch Opfer der ihnen auferlegten Rollen. Emanzipation gillt für alle Geschlechter!

SchakKlusoh  04.03.2024, 22:10
@Tihwd
Im Schnitt verbringen Frauen demnach rund 44 Prozent mehr Zeit mit sogenannter Sorgearbeit

Na und? Insgesamt arbeiten Männer und Frauen je Woche etwa gleich viele Stunden. Die eine für einen Chef, der sie liebt und der andere für einen Chef, der ihn ausnutzt und kündigt, sobald der Profit nicht mehr stimmt.

Verdiente der Partner mehr, dann reduzierten die Frauen ihre Arbeitszeit.
https://www.br.de/nachrichten/wissen/weltfrauentag-der-ruf-nach-mehr-gleichberechtigung,SzKluD6

Was für ein Problem haben Feministinnen damit, daß Menschen vernünftige Entscheidungen treffen?

Gender-Pay-Gap verdeutlicht ungerechte Bezahlung
https://www.br.de/nachrichten/wissen/weltfrauentag-der-ruf-nach-mehr-gleichberechtigung,SzKluD6

Nein das tut es nicht. Das GPG verdeutlicht nur, daß Frauen sich für Berufe entscheiden, die schlechter bezahlt werden und weniger dafür tun, gut bezahlt zu werden.

Die Folgen [der toxischen Erwartungshaltung an Männer] können verheerend sein: Statt sich Hilfe zu suchen

Es gitb keine spezifische Toxizität, Es gibt nur toxische Menschen.

Männer suchen weniger oft Hilfe, weil

  • sie weniger Hilfe bekommen
  • männliches Leid nicht wahrgenommen wird
  • man sich über sie lustig macht
  • ...
Tihwd  04.03.2024, 22:17
@SchakKlusoh

Also, alles was du als Gegenargument, wenn man es überhaupt so nennem kann, hervorbringst ist Victim Blaming. Einfach Wow...

Es gitb keine spezifische Toxizität, Es gibt nur toxische Menschen.
Männer suchen weniger oft Hilfe, weil [...]

Diese Toxizität ist ein gesellschaftlich auferlegtes Rollenbild, dass männlich Personen hilfe verwehrt, weil sie von diesen Erwartet kalt, emotionslos, aufopfernd und aggressiv zu sein.

- sie weniger Hilfe bekommen
- männliches Leid nicht wahrgenommen wird
- man sich über sie lustig macht

Genau diese Aspekte existieren nur wegen diesem toxischen Rollenbild. Männlichen Personen wird diese Rolle aufgezwungen und leiden darunter. Das ist genau der Punkt auf den diese Quelle eingeht, wenn du sie gelesen hättest...

SchakKlusoh  04.03.2024, 22:52
@Tihwd

Die Verwendung von Killerphrasen beeindruckt mich nicht.

Wenn Menschen vernünftige Entscheidungen treffen, sind sie keine Opfer.

Genau diese Aspekte...

...sind faktisch. Für Mädchen und Frauen gibt es in jeder Stadt zig Anlaufstellen bei Problemen, für Männer oft nicht. Das ist keine "Rolle", sondern eine Frage, wer als hilfebedürftig wahrgenommen wird und wofür man Steuergelder und Spenden ausgibt.

Dabei darf man nicht vergessen, daß alle diese "Hilfsangebote" mittlerweile eine eigene "Industrie" mit zigtausend Arbeitsplätzen hauptsächlich für Frauen darstellen.

Romy0  06.03.2024, 12:28
@SchakKlusoh
Na und? Insgesamt arbeiten Männer und Frauen je Woche etwa gleich viele Stunden.

Falsch, weil die meisten Männer arbeiten gehen und die meisten Frauen arbeiten gehen UND die unbezahlte Care arbeit verrichten.

Die eine für einen Chef, der sie liebt 

Dass du den Ehemann als „Chef“ betitelst sagt schon alles. Nur bezahlt der Ehemann weder einen Lohn, noch in die Rentenkasse der Frau.

Was für ein Problem haben Feministinnen damit, daß Menschen vernünftige Entscheidungen treffen?

Das Problem dabei ist, dass die Frau dadurch nur Nachteile hat.

Das GPG verdeutlicht nur, daß Frauen sich für Berufe entscheiden, die schlechter bezahlt werden und weniger dafür tun, gut bezahlt zu werden.

Und wieder haben wir eine falsche Behauptung von dir. Frauen suchen sich nicht schlecht bezahlte Berufe aus, Berufe werden schlecht bezahlt wenn überwiegend Frauen beschäftigt sind.

Die Verwendung von Killerphrasen beeindruckt mich nicht.

Bevor du solche Aussagen tätigst, solltest du aufhören Fakten zu leugnen.

Für Mädchen und Frauen gibt es in jeder Stadt zig Anlaufstellen bei Problemen, für Männer oft nicht

Auch für Männer gibt es Anlaufstellen. Wenn diese zu wenig sind, müssten die vorhanden Anlaufstellen ja überfüllt sein. Ist dem so? Wenn ja, belege das bitte.

SchakKlusoh  06.03.2024, 22:33
@Romy0
Falsch, weil die meisten Männer arbeiten gehen und die meisten Frauen arbeiten gehen UND die unbezahlte Care arbeit verrichten.

Das ist ein Märchen! Frauen arbeiten im Durchschnitt 4 Minuten pro Tag länger - das ist statistisches Rauschen.

Zwar fällt die Gesamtarbeitszeit von erwerbstätigen Frauen und Männern ähnlich hoch aus – die Frauen arbeiten im Schnitt täglich 7:44 Stunden, die Männer 7:40 Stunden. Allerdings unterscheiden sich beide Geschlechter sehr deutlich in der Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit:

  • Erwerbstätige Männer verbringen im Durchschnitt täglich 5:32 Stunden mit bezahlter Arbeit, etwa 1,2-mal so viel Zeit wie erwerbstätige Frauen (4:15 Stunden).
  • Erwerbstätige Frauen verwenden auf unbezahlte Arbeit im Schnitt 3:29 Stunden und damit etwa 1,6-mal so viel Zeit wie erwerbstätige Männer (2:08 Stunden).

https://www.boeckler.de/de/boeckler-impuls-unbezahlte-arbeit-frauen-leisten-mehr-3675.htm

https://www.wsi.de/de/zeit-14621.htm

Dass du den Ehemann als „Chef“ betitelst sagt schon alles.

Nein, da sagt nur, daß ich eine schicke Formulierung gewählt habe. Ich gebe mir Mühe nicht nur korrekt, sondern auch elegant zu formulieren.

Der Ehemann erwirtschaftet das Familieneinkommen.

Wieso sollte er in die Rentenkasse einbezahlen? Man heiratet, "bis daß der Tod uns scheidet" und bei einer Scheidung vorher wird ein Ausgleich gemacht.

https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Rente/Familie-und-Kinder/Scheidung/versorgungsausgleich.html

Das Problem dabei ist, dass die Frau dadurch nur Nachteile hat.

Welche Nachteile haben Frauen?

Frauen suchen sich nicht schlecht bezahlte Berufe aus

Ist das keine freie Entscheidung? Werden sie gezwungen? Werden Berufe in Deutschland zugeteilt?

Berufe werden schlecht bezahlt wenn überwiegend Frauen beschäftigt sind.
  • Viele typische Frauenberufe (Dienstleistungs- und GUBA-Berufe (Gesundheit / Umsorge / Bildung / Administration)) werden meist schlechter bezahlt, weil sie nicht essentiell notwendig sind. Dagegen sind Handwerker, Energie- und Wasserversorgung, Produktion, Transport, Müllentsorgung, Straßenbau usw. essentiell notwendig.
  • Frauen sind weniger oft gewerkschaftlich organisiert und sie sind weniger bereit für eine bessere Entlohnung einzutreten. Sobald es mehr Männer in einem Beruf gibt, wo es vorher nur Frauen gab, steigen oft die Löhne, weil die Männer bereit sind für eine bessere Bezahlung zu streiten.
Wenn diese zu wenig sind, müssten die vorhanden Anlaufstellen ja überfüllt sein.

Das ist ein (absichtlicher) Trugschluß.

Männer suchen weniger oft Hilfe, weil

  •    sie weniger Hilfe bekommen
  •    männliches Leid nicht wahrgenommen wird
  •    man sich über sie lustig macht
Romy0  07.03.2024, 05:57
@SchakKlusoh
Erwerbstätige Männer verbringen im Durchschnitt täglich 5:32 Stunden mit bezahlter Arbeit, etwa 1,2-mal so viel Zeit wie erwerbstätige Frauen (4:15 Stunden).
Erwerbstätige Frauen verwenden auf unbezahlte Arbeit im Schnitt 3:29 Stunden und damit etwa 1,6-mal so viel Zeit wie erwerbstätige Männer (2:08 Stunden).

Und stell dir vor, für diese Zeit werden Frauen nicht bezahlt und haben Nachteile später bei der Rente, um den Mann den Rücken frei zu halten. Fair, ne!?

Der Ehemann erwirtschaftet das Familieneinkommen.

Wieso sollte er in die Rentenkasse einbezahlen? Man heiratet, "bis daß der Tod uns scheidet" und bei einer Scheidung vorher wird ein Ausgleich gemacht.

Eines sollte dir klar sein, der Mann kann das Familieneinkommen nur mit erwirtschafteten, wenn ihm die Frau den Rücken frei hält. Trotzdem ist sie es, die sich dadurch abhängig machen muss, weil es nach wie vor sein Einkommen ist und ihre Arbeit nicht entlohnt wird.

Welche Nachteile haben Frauen?

Ernsthaft? Bildung ist nicht so deines? Keine Bezahlung der Care-Arbeit, Doppelbelastung durch Job und Care-Arbeit, weniger Aufstiegschancen, Nachteile in der Rente und die fehlende Anerkennung der unbezahlten Arbeit muss ich dir hoffentlich nicht erklären, oder!?

Ist das keine freie Entscheidung? Werden sie gezwungen? Werden Berufe in Deutschland zugeteilt?

Hast du Probleme dabei meine Erklärung dazu zu lesen oder kannst du es einfach nicht verstehen?

Viele typische Frauenberufe (Dienstleistungs- und GUBA-Berufe (Gesundheit / Umsorge / Bildung / Administration)) werden meist schlechter bezahlt, weil sie nicht essentiell notwendig sind. Dagegen sind Handwerker, Energie- und Wasserversorgung, Produktion, Transport, Müllentsorgung, Straßenbau usw. essentiell notwendig.

Das ist doch wohl hoffentlich ein blöder Witz? Medizinische Versorgung ist also nicht essentiell notwendig? Altenpflege auch nicht? Bildung auch nicht? Sag mal, wo lebst denn du? Das glaubst du doch wohl selbst nicht!

Frauen sind weniger oft gewerkschaftlich organisiert und sie sind weniger bereit für eine bessere Entlohnung einzutreten. Sobald es mehr Männer in einem Beruf gibt, wo es vorher nur Frauen gab, steigen oft die Löhne, weil die Männer bereit sind für eine bessere Bezahlung zu streiten

Ach, ein Klassiker.

https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-03/equal-pay-day-gleichberechtigung-gehalt

sie weniger Hilfe bekommen
  männliches Leid nicht wahrgenommen wird
 man sich über sie lustig macht

Und genau dagegen will der Feminismus auch vorgehen, super Sache, nicht?

SchakKlusoh  07.03.2024, 10:09
@Romy0
Und stell dir vor, für diese Zeit werden Frauen nicht bezahlt

Warum sollten sie? Der Mann verdient das Familieneinkommen. Wieso willst Du ein EhePAAR auseinanderdividieren?

und haben Nachteile später bei der Rente,

Sie haben keine Nachteile bei der Rente. Das Ehepaar bekommt später eine Rente als Familienrente. Wenn der Mann stirbt erhalten sie die Witwenrente. Für die Erziehungszeiten erhalten sie sogar eine Zuschlag geschenkt.

um den Mann den Rücken frei zu halten. Fair, ne!?

Was soll das bedeuten "Rücken frei halten"? Sie kümmert sich um die GEMEINSAMEN Kinder und kümmert sich um die GEMEINSAME Wohnung.

Eines sollte dir klar sein, der Mann kann das Familieneinkommen nur mit erwirtschafteten, wenn ihm die Frau den Rücken frei hält.

Nein, der Mann würde dasselbe Bruttoeinkommen haben, wenn er keine Frau und keine Kinder hätte. Sogar wenn er alleinerziehend wäre. Arbeitgeber bezahlen Menschen unabhängig von ihrem Familienstand.

Trotzdem ist sie es, die sich dadurch abhängig machen muss

Niemand zwingt eine Frau sich abhängig zu machen. Da ist kein MUSS.

Das beginnt mit der Partnerwahl. Frauen könnten Männer wählen, die weniger verdienen als sie und selbst das Familieneinkommen erarbeiten. Das tun sie aber in den allermeisten Fällen nicht. Sie suchen sich Männer aus, die mehr verdienen, DAMIT sie zuhause bleiben können und sich um die Kinder kümmern können.

Feministinnen behaupten eine Benachteiligung durch etwas, was Frauen mit Absicht tun. Das ist eine irrsinnige Argumentation.

weil es nach wie vor sein Einkommen ist

Nein, es ist das FAMILIENeinkommen.

Ernsthaft? Bildung ist nicht so deines?

Würdest Du bitte weniger emotional reagieren?

Keine Bezahlung der Care-Arbeit

Eine Bezahlung ist unsinnig, weil Familieneinkommen.

Doppelbelastung durch Job und Care-Arbeit

Es gibt keine Doppelbelastung. Die Durchschnittliche Arbeitszeit ist bei Männern und Frauen gleich!

weniger Aufstiegschancen

Das stimmt nicht. Frauen werden sogar eher gefördert als Männer.

Es stimmt nur, wenn Frauen eine Karriereunterbrechung durch einen späten Kinderwunsch haben. Es ist halt ziemlich blöd nicht am Anfang der Karriere zu heiraten, sondern erst Ü30. Das feministische Idealbild der "Karrierefrau" ist das Gegenteil einer vernünftigen Lebensplanung. Feminismus und Neo-Liberalismus haben sich gepaart und den 3rd-Wave Feminismus in die Welt gesetzt. Das Heiratsalter immer mehr zum Ende der Fortpflanzungsfähigkeit hin zu verschieben, zerstört nicht nur viele Familienträume. Da nützt es auch nicht, wenn man seine Eier einfriert und sich Ü40 in eine Hormontherapie begibt.

Hast du Probleme dabei meine Erklärung dazu zu lesen

Du hast nicht erklärt, warum sich viele Frauen für "schlecht bezahlte Berufe" entscheiden. Könnte es sein, weil ihnen der Beruf wichtiger ist, als eine gute Bezahlung?

Ich habe Dir erklärt, warum die durchschnittliche Bezahlung steigt, wenn mehr Männer in einem Beruf arbeiten.

Das ist doch wohl hoffentlich ein blöder Witz?

Du darfst nicht einzelne Ausnahmen betrachten. Ich habe mit Absicht "Viele typische Frauenberufe" und nicht "alle" gesagt.

Medizinische Versorgung ist also nicht essentiell notwendig? Altenpflege auch nicht?

Medizinische Versorgung ist wichtig, aber nicht alle Berufe darin. Dazu kommt, daß die Gesundheitskosten in Deutschland reglementiert werden. es gibt also eine Verteilungskonkurrenz. Du darfst gerne einmal darüber nachdenken, was bei Tarifverhandlungen geschehen würde, wenn Personal in einen mehrtägigen Streik treten würde. Du darfst auch gerne einmal darüber nachdenken, warum das nicht geschieht.

Bildung auch nicht?

Soviel ich weiß, werden Lehrer in Deutschland recht gut bezahlt. Trotzdem gilt auch da: "Der Arbeitgeber ist nur schwer erpreßbar durch einen Streik, wenn ein Streik keinen Schaden beim Arbeitgeber anrichtet."

Den Landesregierungen und der Bundesregierung Deutschlands sind die letzten PISA-Ergebnisse offensichtlich egal.

Sag mal, wo lebst denn du? Das glaubst du doch wohl selbst nicht!

Du darfst gerne einemla überlegen, einen Streik welcher Berufe für Dich unmittelbar spürbar wären. Hinweis: Elektrizität, Wasser ...

Ach, ein Klassiker.

Ja, so sit das mit der Realität. Die wird nie alt.

Und genau dagegen will der Feminismus auch vorgehen

Werbeaussage.

Feminismus setzt sich für ALLE Geschlechter ein, Männerrechtler nur für Männer. Das ist der Unterschied...


walp25  04.03.2024, 10:42

Wobei das leider auch oft nicht der Fall ist. Heutzutage krankt der Feminismus leider an Frauen, die Männern erzählen, dass sie nix zu melden haben, das Problem also nur umkehren. Hatte vor nicht allzu langer Zeit mich mal einer feministischen Diskussion beteiligt und mir anhören müssen, dass ich nicht beitragen darf, weil ich ein Mann sei und ja eh keine Ahnung hätte. Finde ich persönlich sehr schade.

Finde daher auch ehrlich gesagt das Wort Feminismus nicht mehr zeitgerecht. Die Geschlechter sind sich inzwischen so nah, dass es viel mehr um gegenseitige Zugeständnisse gehen sollte, als darum Nachteile einseitig auszugleichen. Aber das nur meine Meinung.

Nicki996  04.03.2024, 10:48
@walp25

Sicher, dass es dann Feminist*Innen waren? Außerdem kommt es auch auf das Thema an. Wenn es zum Beispiel das Thema Abtreibung ist, kann ich die Leute dann verstehen. Warum sollen sich männer einmischen in Entscheidungen über den Körper der Frauen? Bei sowas kann NUR die Frau entscheiden

walp25  04.03.2024, 13:58
@Nicki996

Ich meine das Thema waren Quotenregelungen. Und, nun ja, ich bin kein großer Fan davon. Und das hat meine Gegenüber wohl nicht so toll gefunden.

Wobei ich finde, auch beim Thema Abtreibungen sollte man als Mann mitreden dürfen. Auch den beteiligten Mann betrifft das Thema. Ich finde es grundsätzlich sinnlos, irgendwelche Menschen von irgendwelchen Diskussionen auszuschließen, vor allem wenn man sich für geschlechtliche Gleichheit einsetzt. Nicht zu vergessen, dass viele Männer, mich inbegriffen, ja auch pro Abtreibung sind, also auch beitragen könnten.

Am Ende des Tages sind auch Feminist:innen nur Menschen. Unter ihnen gibt's tolle Leute, aber auch extrem toxische Menschen. Aber es schadet dem Ruf des Feminismus doch schon sehr.

Nicki996  04.03.2024, 16:54
@walp25

Nun, kann die Dame da verstehen. Du bist davon nicht betroffen, du hast das Privileg ein Mann zu sein, auch wenn ich dich schon dazu angehört hätte.

Klar sollten sie angehört werden, nur sind viele "Meinungen" halt so formuliert, dass Frauen keine Entscheidung hätten, der Mann sie also kontrollieren will und mit falschen Tatsachen "argumentiert" wird

walp25  04.03.2024, 17:01
@Nicki996

Der größte Fehlglaube ist für mich immer, dass jemand von etwas nicht betroffen ist, nur weil er oder sie nicht Adressat ist. Bei einer Quote ist Mann genau so betroffen wie Frau, es ist ja ein Verhältnis. Wenn man beim einen draufrechnet, muss man halt vom anderen abziehen. Sprich, jede Frau, die per Quote einen Job bekommt bedeutet auch immer einen Mann, der denselben Job wegen der Quote nicht bekommt. Das ist besonders ärgelich in Branchen, wo es deutlich mehr männliche als weibliche Bewerber:innen gibt. Und das muss ich als Person sagen, die auch schon von Quoten profitiert hat.

Und daraus entstehen dann diese Diskussionen, wer wo Mitspracherecht hat. Deswegen finde ich es sinnlos irgendwem Mitspracherecht zu entziehen, egal welches Thema. Das einzig wichtige ist Kompetenz in irgeneiner Form und die ist geschlechtsunabhängig.

Nicki996  04.03.2024, 17:08
@walp25

Okay und wenn es dann 12 statt zehn Leuten gibt, wo ist das dann schlimmer?

SchakKlusoh  04.03.2024, 22:16
@walp25

Das ist der Tiktok-Feminismus.

Frauen haben immer recht und Männer sind toxisch.

Feminismus hat sich in diesen Bereichen zu einer totalitären Ideologie umgewandelt. Das hat nichts mehr mit Gleichberechtigung oder konkreten Benachteiligungen zu tun.

Das Glaubensbekenntnis lautet: Frauen sind immer und überall benachteiligt, auch wenn sie es nicht merken. Schuld ist ein Verschwörung namens Patriarchat. Und wer das nciht glaubt, ist ein Ketzer udn gehör auf den Internet-Scheiterhaufen.

SchakKlusoh  04.03.2024, 22:18
@Nicki996

Punktabzug für ideologische Gendern.

Ja, das sind 3rd Wave Feministinnen.

3rd Wave Feminismus beruht auf der Behauptung, daß Frauen benachteiligt, unterdrückt und rechtlos sind. Das ist in Deutschland und vielen anderen Ländern aber schon lange nicht merh so. Man darf ihn nicht mit der Frauen- und Emanzipationsbewegung verwechseln.

3rd Wave Feminismus sagt, daß Frauen überall unterdrückt werden, in Kunst, Kultur, Politik, Wirtschaft, Sprache usw. Deshalb muß die Gesellschaft total verändert werden. Dies ist das Anzeichen für eine totalitäre Ideologie.

Totalitäre Ideologien (und Religionen) stellen die Schuldfrage und sehen sich als Opfer. Religionen glauben an gute und böse Wesen, Ideologien tun das Gleiche, nur bei ihnen sind es Verschwörungen. Die Christen glauben, daß der Teufel hinter allem Bösen steckt, Nationalsozialisten an die jüdische Weltverschwörung und Feministinnen, daß das Patriarchat hinter allem Bösen steckt.

Aus der Opferposition heraus lassen sich moralische, politische und finanzielle Ansprüche begründen.

SchakKlusoh  04.03.2024, 22:20
@Nicki996

Es gibt aber nicht 12 Arbeitsplätze statt 10. So etwas gab es nur in der DDR.

walp25  04.03.2024, 22:25
@Nicki996

Damit hätte ich kein Problem. Aber das klingt nicht sonderlich wirtschaftlich. Ich bezweifle, dass sich die meisten Arbeitgeber an so etwas halten würden.

SchakKlusoh  04.03.2024, 10:39

Was genau tun Feministinnen für Männer?

Nicki996  04.03.2024, 10:40
@SchakKlusoh

Sie setzen sich dafür ein, dass auch Männer die gleichen Rechte haben wir Frauen, z.b. in weiblich angesehenen Berufen...

FelixSH  04.03.2024, 10:42
@SchakKlusoh

Dass man nicht "maskulin" sein muss (also als Mann Emotionen haben und zeigen kann), dass auch der Vater beim Kind bleiben kann während die Mutter arbeitet, dass Männer rosa tragen können, usw...

SchakKlusoh  04.03.2024, 10:44
@FelixSH

Das ist lächerlich im Vergleich zu dem, was Frauen alles bekommen.

Wie wäre es mit Frauen-Quoten bei Straßenbauarbeitern?

Nicki996  04.03.2024, 10:46
@SchakKlusoh

Und genau dagegen setzen sie sich ein. Das Männer eben auch die gleichen Rechte bekommen in solchen Berufen wie die Frauen. Das sie eben nicht immer nur als Arbeitspferd der Familie gesehen werden. Etc

FelixSH  04.03.2024, 10:47
@SchakKlusoh

Jaja, böse Frauen. Typisch Männerrechtler halt. Für dich mag das nichts wert sein, für nen Jungen der gemobbt wird, nur weil er halt nicht so maskulin aussieht und ist, ist das enorm wichtig.

SchakKlusoh  04.03.2024, 21:22
@Nicki996
Und genau dagegen setzen sie sich ein.

Hast Du dafür einen Beleg?

Das sie eben nicht immer nur als Arbeitspferd der Familie gesehen werden.

Die meisten Frauen sind nicht bereit die Verantwortung für das Familieneinkommen zu übernehmen. Ehen, in denen die Frauen mehr verdienen als die Männer, werden öfter geschieden, als bei umgekehrtem Verhältnis.

SchakKlusoh  04.03.2024, 21:24
@FelixSH

Von welchen bösen Frauen sprichst Du?

für nen Jungen der gemobbt wird, nur weil er halt nicht so maskulin aussieht und ist, ist das enorm wichtig.

Ja, Mädchen können sehr gemein sein.

FelixSH  04.03.2024, 21:53
@SchakKlusoh

Tu nicht so, du weißt genau dass damit die bösen Frauen gemeint sind, die du hier verteufelst, weils Feministinnen sind.

Das Mobbing kommt tendenziel eher (wenn auch nicht nur) von Jungs. Und es sind sicher keine Frauen, die Männer umbringen, wenn sie Kleider tragen. Das Mobbing ist real, kommt von Jungs/Männern, und ist ein echtes Problem. Was du hier auch implizit zugibst, sonst würdest du nicht plötzlich so tun als käme es von Frauen/Mädchen.

SchakKlusoh  04.03.2024, 22:12
@FelixSH

Ich verteufle niemand.

Kann es sein, daß Du deine persönlichen Erfahrungen hier verarbeitest?

Nicki996  05.03.2024, 10:41
@SchakKlusoh

Ich merke, du bist zu festgefahren in deinem Film. Unterhalte dich bitte mal mit Feminist*Innen, das hilft

SchakKlusoh  06.03.2024, 09:52
@Nicki996

Punktabzug wegen Genderns.

Du weißt, daß Du damit Sehbehinderten, Ausländern und Menschen mit Leseschwäche eine Barriere aufbaust?

Da hilft gar nichts. Wie man an Dir merkt, haben sie keine Argumente.