Werde ich ohne Studium weit genug kommen?

Hallo kurze Erklärung,

ich studiere aktuell BWL und es macht mich einfach unglücklich mich hinzusetzen und zu lernen. Thematisch interessiert es mich schon aber ich hasse studieren und lernen. Darum prokrastiniere ich lieber und arbeite stattdessen. Ich verstehe nicht, warum ich normalerweise so ehrgeizig bin, aber es nicht schaffe zu studieren.

Ich bin für 20h in einer Firma angestellt und mache dort Operations und sonst arbeite ich zusammen mit zwei anderen Personen in einer eigenen Firma, mit der wir für Unternehmen kleine Webbasierte-Programme bauen. Mit der eigenen Firma kann man zwar Geld verdienen, aber langfristig wird es sich nicht lohnen, ist mehr ein Hobby. Ich arbeite wirklich gerne, betriebswirtschaftliche Prozesse liegen mir und als Entwickler bin ich auch ganz ok, das bringe ich mir selbst bei und man hat hier nie ausgelernt.

Ich habe schonmal 2017 angefangen zu studieren, dort wurde ich auch depressiv und habe stattdessen eine Ausbildung gemacht und diese mit 1,3 abgeschlossen. Da ich vermute, dass mir die Ausbildung nicht reicht habe ich wieder angefangen zu studieren und werde aber wieder dadurch depressiv. Das kann ja keine Lösung sein.

Werde ich ein BWL Studium benötigen, wenn ich stattdessen operative und betriebswirtschaftliche Fähigkeiten durch eine Selbstständigkeit und Verantwortung im Beruf habe? Ich bringe mir immer selbst bei, was ich gerade brauche, im Studium lerne ich nie das, was ich gerade brauche.

Dennoch habe ich Sorge, dass ich, wenn ich beruflich mehr möchte, irgendwann keine Chance habe, einfach, weil mir am Papier das Studium fehlt. Ist das ein Trugschluss oder die bittere Realität?

Zur Depression: Macht euch da keine Sorgen, bin nicht gefährdet und habe bereits einen Therapeuten, aber der kann mir hier nicht weiterhelfen.

Beruf, Studium, Schule, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Probleme im FSJ?

Hey, ich mache zurzeit ein FSJ in einem Kindergarten. Der Kindergarten war schon von Anfang an ziemlich komisch..

Jedenfalls bin ich nun die 2. Woche krank geschrieben, wegen einer starken Bronchitis. Ich weiß, das in dem Kindergarten starken Personalmangel herrscht und ich eigentlich echt gebraucht werde, aber kann ja schlecht mit Fieber und Bronchitis arbeiten gehen. Ich habe am Sonntag Abend einer Arbeitskollegin geschrieben, dass ich mich nochmals krank melden muss, da hat sie schon mega komisch reagiert. Am Montag, als ich beim Arzt war, hab ich ihr dann geschrieben das ich die ganze Woche lang krank geschrieben bin und die Krankmeldung per Post zuschicke. Kam keine Antwort, also habe ich am Dienstag im Kindergarten angerufen, dann wurde ich paar mal weg gedrückt, irgendwann hab ich dann auf den AB gesprochen.. Die Mitarbeiter waren sowieso immer sehr komisch und ausnützerhaft zu mir, die Kindergarten Leiterin ist seit Wochen schon krank geschrieben, wegen ihrer Psyche und da ziehen sie genau das selbe ab, wie jetzt bei mir.. Ab nächster Woche hat der Kindergarten 3 Woche Ferien.. Ich weiß aber gar nicht wie ich mit dem ganzen umgehen soll. Sollte ich evtl einer anderen Arbeitskollegin schreiben und ihr von meinen Sorgen und Gedanken erzählen, um herauszufinden ob die jetzt wirklich alle sauer oder so auf mich sind?

Beruf, Schule, Job, Freiwilliges Soziales Jahr, Liebe und Beziehung
Was tun wenn man alle Berufe scheiße findet?

Ich muss momentan zwangsweise wieder ne Ausbildung machen (hab schon eine Abgeschlossen, fand ich später nich mehr so toll). Bei mir ist das Problem das ich viele Berufe schon cool finde aber nicht länger als 2 Monate machen wollen würde oder garnicht.
Natürlich geht das im Berufsleben ja nicht wenn man Geld verdienen will bzw muss.
Die Ausbildungen sagen mir auch nicht unbedingt zu, egal welche unter dem Betrachtungspunkt dass ich das dann längerfristig machen soll.

Was mich tatsächlich interessiert sind immer die Bildungsmöglichkeiten für die die Selbstständig werden wollen damit. Würde ich an sich auch machen nur da ist das Problem dass ich schon nach kurzer Zeit immer zu unmotiviert/Faul/unkonzentriert (evtl ist das auch ne Störung, weiß ich nich) bin.
Ich würde es also in der selbstständigkeit nicht schaffen können.

Soll ich mich jetzt trotzdem durch irgend ne Ausbildung durchquälen, paar Jahre arbeiten und Geld anlegen um mir Ausrutscher in der Selbstständigkeit erlauben zu können? Was gibt es noch so für Möglichkeiten vermögen anzulegen für Anfänger um dem Hamsterrad etwas mehr zu entkommen?

Irgendwie finde ich die ganze Situation scheiße und kein Ausbildungsberuf spricht mich wirklich so krass an (Bin soziemlich das halbe Register der Berufe durchgegangen), aber ich bin dazu gezwungen wegen dem Geld ja irgendwas zu machen :(
Ich möchte nichtmal reich sein oder so, finde es aber extrem entkräftend jeden Tag 8h arbeiten zu müssen für etwas das mich nichtmal motiviert/ das ich nicht machen möchte

Habt ihr auch schonmal in so nem Loch gesteckt?

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Arbeitskollegen sauer wegen Krankheit?

Hey, ich mache derzeit ein FSJ in einem Kindergarten. Der Kindergarten ist wieso ziemlich komisch und nicht das, was man eigentlich von einem Kindergarten kennt.

Jedenfalls ist die Leiterin des Kindergartens schon seit längerer Zeit wegen ihrer Psyche krank geschrieben. Die Erzieherinnen lästern deshalb dauernd an über sie, wenn sie anruft wird sie weg gedrückt oder wird nicht drauf eingegangen usw.. Ist also voll das Chaos dort. Nun bin ich jetzt schon die 2. Woche, wegen einer starken Bronchitis krank geschrieben. Ich hatte am Sonntag einer Mitarbeiterin geschrieben, das ich mich nochmals krankmelden muss, darauf hat sie schon ziemlich komisch und genervt geantwortet. Ich habe dann geschrieben, dass ich mich melde, wenn ich beim Arzt war. Daraufhin kam keine Antwort. Ich habe ihr dann trotzdem nach dem Arzt Termin geschrieben, wieder keine Antwort. Dann have ich heute im Kindergarten angerufen. 1x wurde ich weg gedrückt, dann hab ich nich paar mal angerufen und letztendlich aufn Anrufbeantworter gesprochen. Ich hab das Gefühl sie fangen bei mir das selbe an, wie bei der Kindergarten Leiterin.. Sollte ich meiner Arbeitskollegin nochmals schreiben und fragen, ob sie den Anrufbeantworter abgehört haben? Der Kindergarten hat es nur noch diese Woche auf und dann 3 Wochen Ferien.. Aber irgendwie finde ich das jetzt echt blöd..

Arbeit, Beruf, Freundschaft, Job, Psychologie, Freiwilliges Soziales Jahr, Arbeitskollegen
Karriereaufstieg in Richtung Consultant/BA?

Mit meiner IT-Ausbildung (HTL) und 2 Jahre Berufserfahrung habe ich bereits Grundkenntnisse in der Softwareentwicklung erlangt.

Ich möchte mich weiterentwickeln und sehe meinen "Traumjob" (falls es das überhaupt gibt) im Bereich Consultant und/oder als Business Analyst.
Meine grundsätzliche Frage ist jedoch: Wie steigt man zu dieser Position auf?

Meist fängt man weiter unten in der Hierarchie an z.B. als Software-Entwickler um die Grundkenntnisse in der Entwicklung zu erlangen. Dann kann man in der Regel aufsteigen. JEDOCH weiß ich / glaub ich, dass das mit dem Aufsteigen keine leichte Sache ist, da oft Leute bevorzugt werden die recht extrovertiert sind, die einerseits extrem engagiert sind, leistungsbereit und durchsetzungsstark sind, und durch ihre Ausstrahlung auch gerne das Angebot bekommen einer nächsthöhere Position.

Mein Problem: Diese Soft-Skills fehlen mir. Ich bin recht introvertiert, vor allem wenn in einem Unternehmen viele Leute auf einem Platz sind und viel geredet wird, bin ich meistens derjenige der ruhig ist. Ich mag zwar freundlich und nett sein, aber keinesfalls etwas was aus der Masse heraussticht.
Außerdem bin ich keiner der extrem gut logisch denken kann, sondern brauche meist meine Zeit bis ich etwas gecheckt habe oder mein Teil fertig hab. Zumindest was das abstrakte, modulare Denken als Entwickler anbelangt.

Noch bin ich in keinem Unternehmen wo man ne Aufstiegsmöglichkeit hat. Mein nächstes Ziel ist es in diese Richtung zu studieren und währenddessen berufsbegleitend in einem etwas größeren Unternehmen zu starten.

Ich frage mich wie es andere introvertierte Leute geschafft haben in ihrer Karriereleiter hoch zu kommen. Bringen sich Weiterbildungskurse im Bereich Kommunikation etwas? Denn wenn man Consultant werden möchte, wird ja stark auf das Auftreten und auf die kommunikativen Fähigkeiten geachtet. Diese Kommunikations-Kurse (z.B. bei mir in Österreich bietet das WIFI solche an) sind halt meist recht teuer und wenn einem das Unternehmen das nicht zahlt, muss man selber tief in die Tasche greifen.

Schwierig wird es ja, wenn man Kollegen hat die besser sind und auch aufsteigen wollen. Dann herrscht Konkurrenzkampf, könnte ich mir vorstellen. Da fehlt mir das Durchsetzungsvermögen. :/

Ich muss halt auch dazu sagen, dass ich keinen Bock habe in der Software-Entwicklung lange tätig zu sein, deswegen suche ich nach einer bestmöglichen Alternative. Von den Tätigkeiten her dürften mir abwechslungsreichere Jobs gut gefallen wie bspw. als Consultant oder Business Analyst.

Beruf, Studium, IT, Karriere, Consultant, Consulting, Informatik, Softwareentwicklung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Warum werden LKW-Fahrer so gehaßt?

Hallo, ich bin seit 33 Jahren LKW-Fahrer im Fernverkehr und ich frage mich langsam echt warum wir die Deppen der Nation sind. Was ich Tag für Tag mit PKW-Fahrern erlebe ist manchmal schon grenzwertig. Ich weiß das es unter meinen Kollegen zu 60% echte Vollpfosten gibt und diese ziehen unseren Ruf in die Gosse. Da sind wirklich, sorry, asoziale und Rücksichtslose Typen dabei, die auch noch nie was von Hygiene gehört haben, leider. Und dafür muss man sich als Fahrer echt schämen. Aber, und dazu zähle ich mich, es gibt auch andere. Ich achte auf ein gepflegtes äußeres und bin immer freundlich und nehme besonders auf PKW-Fahrer Rücksicht. Denn ein Fehler von mir kann tödlich enden. Ich will nicht sagen das ich Fehlerfrei bin, manchmal kann man es nicht verhindern und nur schauen das es gut geht. Trotzdem werde ich jeden Tag, manchmal ohne jeden Grund, geschnitten, ausgebremst, beschimpft und angehupt. Und warum? Weil wir ein Hinderniss auf deutschen Straßen sind. Und ehrlich, das ist nur in Deutschland so. Vielleicht solltet Ihr euch mal Gedanken machen von wem Ihr eure ganzen Güter bekommt die Ihr zum täglichen Leben braucht. Lebensmittel, Kleidung, Benzin, usw. Jetzt schreien viele bestimmt wieder das kann die Bahn auch. Ja klar, aber nicht so Pünktlich und sie bringt es auch nicht in den Supermarkt, wer macht das dann? Genau der LKW! So, genug rumgeheult...ich würde mir einfach mehr gegenseitigen Respekt und Rücksichtnahme wünschen. Und hört auf mit dem ausbremsen, das kann wirklich in die Hose gehen. Denkt an Euer Leben. Und jetzt bin ich mal gespannt was kommt.

LG

Beruf, LKW-Fahrer
Teambuildung Event - wie komme ich da raus?

Ich muss nächste Woche zu einer Teambuildung Maßnahme bzw. einem Workshop. Dafür muss ich ca. 150km weit fahren, außerhalb unseres Standortes. Ist während der Arbeitszeit. Teamleiter meint es ist verpflichtend.

Habt ihr Ideen oder Vorschläge wie ich mich aus der Sache retten kann? Gibt es arbeitsrechtlich die Möglichkeit da zu argumentieren? Kann der Arbeitgeber dazu zwingen da mitzumachen wenns nicht am Standort ist?

Meine Ideen soweit:
- krank machen (da ist die Frage, direkt an dem Tag, lieber 1 tag vorher und nachher damit es nicht so aufällig ist, ...)
- Irgendeiner in der Familie hat Corona
- ?

Und wenn ihr jetzt den Moralapostel spielen wollt und mich fragt warum ich da nicht hinwill usw:

Wir hatten ein super funktionierendes Team, dann gabs einen neuen Teamleiter welcher keinen Plan hat, aber seinen Willen durchsetzen wollte, alles verändert hat und somit das ganze Team zerstört hat. Keiner hat mehr Lust dort zu arbeiten, mehr als die Hälfte des Teams sucht sowieso schon nach einem neuen Job. Ich werde mich also nicht dorthin quälen um 9 Stunden so zu tun als wäre alles super. Wir hatten bereits zwei solcher Teambuildung Maßnahmen und beide Male wurde keinem von uns "Fußvolk" zugehört, sondern am Ende wurde alles verworfen was wir gesagt oder erarbeitet haben. Wenn ich dort 9 Stunden eingesperrt bin und der Teamleiter wieder nur scheiße labert dann platzt mir wahrscheinlich der Kragen und ich schmeiße einen Stuhl nach ihm. Daher bliebe ich den Tag lieber zu Hause.

Arbeit, Beruf, Job, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Rechte, Arbeitsgesetz, Teambuilding
Nach Fachabi keine Ausbildung gefunden was jetzt?

Hallo zusammen,

ich weiß dass die Entscheidung letztendlich bei mir liegt, trotzdem wollte ich euch nach Rat fragen und vielleicht finde ich jemanden dem es ähnlich ergeht wie mir.

Kommen wir nun zu meiner Situation:

Ich bin 19 Jahre alt und habe in diesem Jahr mein Fachabi in Wirtschaft und Verwaltung bekommen. Dies aber mit schlechten Noten die persönliche Gründe hatten (Depressionen, angststörung) habe deswegen oft in der Schule gefehlt und hatte daher auch viele fehlstunden. Deswegen konnte ich mich nirgends mit meinem halbjahreszeugnis bewerben, denn seien wir mal ehrlich wer hätte jemanden mit über 100 fehlstunden angenommen, und zu dem Zeitpunkt hatte ich auch noch zwei 5en. Eine in Mathe und eine in Bwl. Beides Fächer die für den Bildungszweig relevant waren. Mit ach und Krach konnte ich die 5 in Mathe bis zum Abschlusszeugnis wegbekommen. 

Mit dem Abschlusszeugnis habe ich mich dann für mehrere Ausbildungsstellen beworben, habe aber leider nur absagen bekommen.

Nun fängt im August die Ausbildungszeit an und ich habe nichts. Ein Jahr zuhause sitzen kommt nicht in Frage und das Jahr wiederholen möchte ich auch nicht. Mein Ziel ist es das allgemeine Abitur zu machen. Ich weiß aber noch nicht wie ich das anstelle, da es mehrere Optionen gibt. Abendgymansium? Fernabi? Habe mich schon ein bisschen schlau gemacht. Am Abendgymnasium würde ich 2 Jahre fürs abi brauchen und beim fernabi kann man sich ja selbst einteilen wann und wie oft man lernt und wie lange man für den Stoff braucht. Oder soll ich das Jahr mit Praktikas oder einem einem fsj überbrücken? Das schlechte Abschlusszeugnis habe ich ja dann trotzdem noch. Wie würdet ihr euch entscheiden oder geht es jemanden ähnlich wie mir?

Fsj/Praktika 75%
Nebenjob und Bewerbungen fürs nächste Jahr schreiben 25%
Fernabi 0%
Abendgymnasium 0%
Beruf, Schule, Ausbildung, Abendgymnasium, Fachabitur, Fernabitur, Freiwilliges Soziales Jahr, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Der Beruf des Psychotherapeuten in Deutschland?

Hallo.

Ich entschuldige mich dafür, dass ich hier den gleichen Thread starte, wie in einem anderen Forum, doch ich möchte so viele Perspektiven und Meinungen zu dem von mir vorgestellten Thema hören. :)

Ich möchte Sie darum bieten, mich zu helfen, die Arbeit als Psychotherapeutin in Deutschland besser zu sehen.

Ich bin eine ausländische Studentin, die in Deutschland wohnen möchte. Ich überlege zur Zeit, Psychotherapeutin zu werden. Dennoch habe ich einige Probleme damit, diese Entscheidung zu treffen. Der Grund dafür ist, dass ich viel darüber gelesen und davon Informationen bekommen habe, die sich gegenseitig auszuschließen scheinen.

Einerseits habe ich gelesen, dass in Deutschland ein Therapeuten-Mangel herrsche. Doch andererseits habe ich auch zu sehen bekommen, dass es eigentlich genug Therapeuten gebe, es sei aber ausschließlich das Problem mit der Verfügbarkeit von Kassensitzen, das verursacht, dass Menschen monatelang auf Psychotherapie warten müssen. Es sei für Psychotherapeuten sehr schwer, so einen Sitz zu bekommen, da sie meistens viel Geld kosten und es viel wenig davon gebe. Diejenigen, die sich auf diese Weise nicht niederlassen können, seien darauf angewiesen, eine private Praxis zu eröffnen oder in einem Krankenhaus bzw. einer Klinik zu arbeiten.

Laut Statistik gibt es in Deutschland gegenwärtig 48.000 Psychotherapeuten, und die Zahl steigt jährlich um ungefähr 2.000. Gleichzeitig habe ich auch gelesen, dass sich die Nachfrage nach Psychotherapie ständig erhöhe.

Also, wie sieht es Ihrer Meinung nach aus? Hat irgenjemand von Ihnen einige Erfahrungen damit, als Psychotherapeut zu arbeiten? Wenn es tatsächlich sehr schwer ist, einen Kassensitz zu bekommen, wie schwierig ist es, als privater Psychotherapeut Patienten zu gewinnen? Wie sehen die Arbeitsbedingungen in Kliniken und Krankenhäusern aus? Gibt es noch immer Raum für neue Psychotherapeuten, oder ist der Markt schon gesättigt bzw. wird der in vorhersehbaren Zukunft gesättigt werden? Ich danke Ihnen im Voraus für ihre Antworten und wünsche Ihnen einen wunderschönen Tag! :)

Beruf, Psychologie, Ausbildung und Studium

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