Theater spielen für mehr Charisma und besser flirten?

Es gibt ja einige Wege in die Richtung um seine Ausstrahlung zu verbessern. Es gibt z.B. einige Kurse was ich so gesehen habe die in diese Richtung gehen, aber meist sind dies Verkaufstrainings im beruflichen Umfeld.

Ich merke in Gesprächen teils, dass ich es öfters nicht schaffe eine gewisse Stimmung beim Gegenüber zu erzeugen. Beispiel: Ich möchte bewirken, dass die andere Person schmunzelt wenn ich was bestimmtes sage. Sprich einen gewissen Charm erzeugen was die andere Person dann anzieht.

Bei manchen Leuten, die eine gewisse Ausstrahlung haben, habe ich bemerkt, dass diese häufig durch ihren Charm es schaffen, die Stimmung vom Gegenüber auch positiv zu beeinflussen. Dabei muss dieser nicht Mal was interessantes gesagt haben sondern es reicht schon die Art und Weise wie dieser spricht. Angeblich heißt es ja, dass es großteils ankommt wie man etwas sagt und weniger was man sagt.

Deswegen bin ich motiviert dahingehend etwas zu verändern.

Das Lesen von Büchern oder Blog-Beiträgen zu diesem Thema hat mich bis dato eher wenig gebracht. Ich bin da eher ein Typ der fast nur durch Praxis das gut lernt.

Das einzige was mir einfällt was helfen könnte wäre ein Rhetorikkurs, wobei hier eher auf das Sprechen eingegangen wird und weniger auf das ganzheitliche Auftreten, oder eben ein Theaterkurs (Impro Theater etc.).

Was ist eure Meinung dazu? Wäre ein Theaterkurs eine effektive und gleichzeitig effiziente Methode dies zu lernen? Oder gibt es bessere Wege?

flirten, Psychologie, Ausstrahlung, Charisma, Theater
Schlechtbezahlten Job behalten oder wechseln?

Ich hab ne HTL Ausbildung absolviert und war danach Entwickler im Backend-Bereich wo ich nach ca einem Jahr gehen musste da die Leistung nicht gepasst hat. Danach bin ich ins Frontend gewechselt bei einem anderen Unternehmen und dort war wiederum mir die Arbeit zu eintönig weil ich primär „nur“ mit Wordpress gearbeitet habe (war ne Web-Agentur wo meist mit Wordpress gearbeitet wird). Zwar war der Job nicht so schlecht für mich, aber auf Dauer gesehen eintönig. Mein Chef hat gemerkt, dass ich nicht so Mühe gegeben habe (vermutlich weil mir die Tätigkeiten zu eintönig waren und dementsprechend die Motivation nicht so oben war) und auch dort wurde das Dienstverhältnis beendet.

Danach hab ich das Wirtschaftsinformatik Studium begonnen und nun arbeite ich als Frontend-Entwickler bei einem anderen Unternehmen. Hier arbeite ich wieder mit Wordpress, bekomme aber deutlich weniger bezahlt, sogar weniger als ein typischer HTL-Absolvent. Ich bekomme so im Schnitt 2200-2300 brutto (Vollzeitbasis).
Da ich aber auch merke wie eintönig es ist den ganzen Tag nur Webseiten „entwickeln“ (also Wordpress und CSS halt, vllt hier und da mal Javascript), überlege ich freiwillig zu wechseln.
Da aber mein Lebenslauf schon zeigt, dass ich bei keinem der 3 Unternehmen länger als 1 1/2 Jahre geblieben bin, könnte dies einen schlechten Eindruck machen. Was würdet ihr machen?

Würdet ihr diesen Job mal für 1-2 Jahre runterbiegen und erst dann wechseln (und freiwillig aufs gute Geld verzichten und auch der Verzicht auf die Erweiterung der Programmierkenntnisse, außer CSS halt) oder jetzt schon schauen, dass man wo positioniert ist um dann schnell aufzusteigen, insbesondere später dann mit einem Wirtschaftsinformatik Studium Abschluss?

Schule, IT, programmieren, Karriere, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Surface Pro 8 gegen iPad eintauschen?

Ich hab Mal rein aus Neugierde mir die neuen Microsoft Produkte angesehen (obwohl ich bereits ein Macbook zuhause habe (Firmen-Laptop) sowie ein privat gekauftes iPad Pro welches ich fürs Studium gekauft habe) und muss sagen, dass ich das neue Surface Pro 8 echt super finde weil es Tablet und Laptop vereint.

Da ich Wirtschaftsinformatik studiere, bin ich meist mit 2 Geräten unterwegs, also mit dem Macbook und dem iPad. Produktiv arbeiten kann ich eher auf dem Macbook weil das Display größer ist sowie mit Maus und Tastatur man schneller unterwegs ist.

Das iPad habe ich gekauft weil es praktisch ist auf Folien zu zeichnen während der Vorlesung und ich mir eingebildet habe damit effizienter mitschreiben zu können.

Nun stelle ich mir halt die Frage ob eventuell das Surface Pro 8 (alle anderen Microsoft Geräte gefallen mir nicht) mir mehr Nutzen bringen könnte? Einerseits ist es handlich und wiegt nicht viel und könnte somit mir den Transport von Notebook und Tablet ersparen (was aber auch nicht wirklich störend war um ehrlich zu sein) oder ich nutze nur mehr mein Macbook. Das iPad Pro könnte ich in beiden Fällen verkaufen da es grundsätzlich ja nur ein High End Multimedia Gerät ist (also super Lautsprecher hat, bessere App-Auswahl, …) aber man nicht effizient damit arbeiten kann und ich halt wieder auf Block und Papier umsteige wenn was zum Schreiben ist.

Macbook alleine ist halt bissi blöd zum mitschreiben auf Folien oder um Skizzen elektronisch zu machen. Die Alternative wäre halt der generelle Umstieg auf ein Surface welches ich als Notebook und Tablet nutzen kann.

Ich hab halt bissi Angst, dass Windows 11 doch eher zäh läuft im Tablet Modus als das iPad. Im Geschäft beim Testen hat es nur paar Mal geruckelt, also nichts was nun störend war. Andererseits wäre das Surface mit den 13“ größer als das 11“ iPad und man könnte mehr drauf lesen. Da ich das Tablet aber outdoor auch nutzen möchte, sollte das Display im freien auch halbwegs ablesbar sein und da hat aber das iPad Pro 11“ mit den 600 nits doch ein helleres Display, denke ich.

Hat jemand Erfahrung mit so einem Surface und kann behaupten, dass es die Kombination aus Macbook und iPad getrost ersetzen kann und damit kaum Nachteile in Kauf nehmen muss?

Apple, Computer, Studium, Technik, iPad, Informatik, Technologie, Wirtschaftsinformatik
Angst vor nächster Kündigung, was tun?

Ich hab ne HTL Ausbildung gemacht mit Schwerpunkt Informatik und bin direkt drauf in die Arbeitswelt, in die Softwareentwicklung eingestiegen. Wieso Softwareentwicklung? Naja, es ist einer der wenigen Jobs die man mit ne HTL Ausbildung machen kann wo man auch halbwegs gut verdient.

Dort wurde mir nach einem 3/4 Jahr gesagt, dass meine Performance unterdurchschnittlich ist und ich gehen muss.
Dann hab ich gewechselt zu einer anderen Firma, wo im Grunde "nur" mit Wordpress gearbeitet wurde und musste dort programmieren. Auch dort wurde mir nach nem Jahr gesagt, dass ich recht langsam sei und ich mir einen anderen Job suchen soll.

Nun studiere ich zwar nebenbei, aber bräuchte einen Job um mein Lebensunterhalt zu finanzieren. Für viele Positionen habe ich mich beworben, letztendlich wollen mich wieder nur die Firmen als Programmierer nehmen weil ich ja bereits Berufserfahrungen und die Ausbildung gemacht habe.

Nun hab ich Versagensängste weil ich Bedenken habe, dass ich dort wieder langsam bin. Irgendwie komme ich immer bei meinen Tätigkeiten zu einem Punkt wo ich mich überfordert fühle bzw. ich nicht schnell und qualitativ genug arbeite.

Teils denke ich mir, dass mein IQ nicht hoch genug ist um so komplexe Sachen zu lösen. Ich sitze da öfters verwirrt vorm Rechner und weiß nicht wie ich ein komplexes Problem lösen kann.
Dann merke ich innerlich wie meine Stimmung absinkt und dann innerlich aufgebe und mich sogar weigere weiter zu arbeiten.
Wenn ich ein wenig extrovertierter oder kommunikativer wäre, dann würde ich sagen, dass ich mich als Projektmanager oder Consultant wo bewerbe, aber dafür sind meine Soft-Skills nicht ausgeprägt genug, zurzeit.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich sonst tun kann. Soll ich mich komplett umorientieren, etwas ganz anderes studieren oder soll ich weiter in der Branche probieren?
Vielleicht gibt es Möglichkeiten womit ich an mich selber arbeiten kann um zukünftig performanter zu arbeiten?

Arbeit, Schule, Job, Angst, IT, programmieren, Karriere, Softwareentwicklung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
React oder WordPress Developer?

Hey,

ich hab die Wahl zwischen zwei Jobs. Zum einen als Frontend Entwickler wo ich Wordpress Webseiten erstelle (grundsätzlich mit bereits vorhandene Plugins und Themes) und bei der anderen Firma würde ich Frontend-Seiten erstellen basierend auf React JS angebunden an Sharepoint.

Bei der Wordpress-Position arbeitet man prinzipiell mit HTML und CSS und bastelt sich die UI mit Elementen zusammen. In diesem Job wird nicht objektorientiert programmiert sondern es sind hauptsächlich CSS Kenntnisse gefordert.

Bei der Position mit Sharepoint+React geht das ganze schon mehr in die Richtung der objektorientierten Programmierung. Meiner Meinung nach könnte man dort auch Aufstiegschancen haben.

Nachteil ist halt, dass Sharepoint eine neue Thematik für mich wäre und ich gehört habe, dass Microsoft Produkte teilweise ein Krampf sein können in der Entwicklung.

Stimmt ihr dem zu? React selber finde ich voll cool, da es durchaus Zukunft hat langfristig.

Da ich berufsbegleitend Wirtschaftsinformatik studiere, ist die Frage mit welcher der beiden Positionen ich langfristig mehr Chancen am Arbeitsmarkt habe. Bei der Firma 1 bin ich ja mehr als reiner Wordpress-Frontendler angestellt. Da ich mit der eigentlichen Programmierung nicht viel zu tun habe, könnte dies ein wenig hinderlich sein bei meinem Karriereweg, oder?

Andererseits weiß ich genau, dass objektorientiertes, komplexes Programmieren mich schon recht an die mentalen Grenzen bringen kann, vor allem wenn es ein großes Projekt ist wo gefühlt mehrere Hundert Klassen vorkommen und man dort etwas Großes überarbeiten muss.

Da ich nach meiner HTL Ausbildung (IT-Zweig/Softwareentwicklung) als Backend-Entwickler bereits gearbeitet habe, weiß ich, wie anspruchsvoll so ein Job durchaus sein kann. Da stelle ich mir die Frage, ob ich das mental schaffe während dem Studium. Von der Zeit her sollte es passen, da ich Teilzeit arbeiten kann (bei beiden Firmen).

Der Verdienst ist bei Firma 2 rund 300 Euro mehr... Kein Wunder, da die Entwicklung doch mehr Programmier-Kenntnisse erfordert als bei Firma 1.

Mein Ziel langfristig ist, mich aus der Position als Entwickler hinaus zu bewegen und mehr in die Schnittstelle zur Wirtschaft zu gelangen, z.B. als Consultant oder ähnlichem.

Würdet ihr einen "chilligen" Job während dem Studium angehen und dafür nachher das Unternehmen wechseln oder gleich achten, den passenden Karriereweg zu nehmen und gleichzeitig ein wenig mehr zu verdienen?

Ist Sharepoint Entwicklung mit React eine nice Sache oder würdet ihr davon abraten?

Beruf, Job, programmieren, WordPress, Berufswahl, Karriere, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Karriereaufstieg in Richtung Consultant/BA?

Mit meiner IT-Ausbildung (HTL) und 2 Jahre Berufserfahrung habe ich bereits Grundkenntnisse in der Softwareentwicklung erlangt.

Ich möchte mich weiterentwickeln und sehe meinen "Traumjob" (falls es das überhaupt gibt) im Bereich Consultant und/oder als Business Analyst.
Meine grundsätzliche Frage ist jedoch: Wie steigt man zu dieser Position auf?

Meist fängt man weiter unten in der Hierarchie an z.B. als Software-Entwickler um die Grundkenntnisse in der Entwicklung zu erlangen. Dann kann man in der Regel aufsteigen. JEDOCH weiß ich / glaub ich, dass das mit dem Aufsteigen keine leichte Sache ist, da oft Leute bevorzugt werden die recht extrovertiert sind, die einerseits extrem engagiert sind, leistungsbereit und durchsetzungsstark sind, und durch ihre Ausstrahlung auch gerne das Angebot bekommen einer nächsthöhere Position.

Mein Problem: Diese Soft-Skills fehlen mir. Ich bin recht introvertiert, vor allem wenn in einem Unternehmen viele Leute auf einem Platz sind und viel geredet wird, bin ich meistens derjenige der ruhig ist. Ich mag zwar freundlich und nett sein, aber keinesfalls etwas was aus der Masse heraussticht.
Außerdem bin ich keiner der extrem gut logisch denken kann, sondern brauche meist meine Zeit bis ich etwas gecheckt habe oder mein Teil fertig hab. Zumindest was das abstrakte, modulare Denken als Entwickler anbelangt.

Noch bin ich in keinem Unternehmen wo man ne Aufstiegsmöglichkeit hat. Mein nächstes Ziel ist es in diese Richtung zu studieren und währenddessen berufsbegleitend in einem etwas größeren Unternehmen zu starten.

Ich frage mich wie es andere introvertierte Leute geschafft haben in ihrer Karriereleiter hoch zu kommen. Bringen sich Weiterbildungskurse im Bereich Kommunikation etwas? Denn wenn man Consultant werden möchte, wird ja stark auf das Auftreten und auf die kommunikativen Fähigkeiten geachtet. Diese Kommunikations-Kurse (z.B. bei mir in Österreich bietet das WIFI solche an) sind halt meist recht teuer und wenn einem das Unternehmen das nicht zahlt, muss man selber tief in die Tasche greifen.

Schwierig wird es ja, wenn man Kollegen hat die besser sind und auch aufsteigen wollen. Dann herrscht Konkurrenzkampf, könnte ich mir vorstellen. Da fehlt mir das Durchsetzungsvermögen. :/

Ich muss halt auch dazu sagen, dass ich keinen Bock habe in der Software-Entwicklung lange tätig zu sein, deswegen suche ich nach einer bestmöglichen Alternative. Von den Tätigkeiten her dürften mir abwechslungsreichere Jobs gut gefallen wie bspw. als Consultant oder Business Analyst.

Beruf, Studium, IT, Karriere, Consultant, Consulting, Informatik, Softwareentwicklung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wieso sind alle Leute so leistungsorientiert?

Gibt es auf dieser Welt überhaupt noch Leute die die Arbeit „gemütlich“ / lockerer angehen?
Ich hab das Gefühl, dass alle Unternehmen heutzutage nur noch übermotivierte Leute suchen. Ich muss da oft „lügen“ und mich künstlich motiviert geben, damit ich überhaupt eine Chance habe.

Im Endeffekt ist Arbeiten eine anstrengende Sache und aus eigener Erfahrung von meiner Ausbildung her und meinem letzten Job ist es bei mir so, dass ich nicht übermotiviert bin und im Prinzip all die Leute sogar innerlich VERABSCHEUE, die so motiviert und zielstrebig durch die Welt gehen.
Wenn meine ehem. Schulkollegen erzählen wie sie fürs Arbeiten motiviert sind, was die so alles machen und ihnen das sogar (scheinbar) Freude bereitet, könnte ich INNERLICH EXPLODIEREN vor Aggression.

(In der Schule gab es sogar ne Zeit, wo ich komplett resigniert habe und nichts tun wollte. Ich hab mich schon teils gebessert, jedoch kommt öfters dieses Gedankenmuster noch durch wo mich einfach alles stört und dieses Leistungsdenken nicht gefällt.)

Es soll nicht klingen, dass ich nur Stinkfaul bin und den ganzen Tag nichts tue. Es ist nur so, dass ich es einfach hasse, wenn man Dinge in die Hand gedrückt bekommt und das dann auch machen muss. Und wenn ich dann noch Leute sehe, die da voll drinnen sind und so ein typisches Leistungsdenken haben, werde ich innerlich aggressiv und resigniere!

Arbeit, Beruf, Schule, Ausbildung, Gedanken, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche
Beruflich neu orientieren (IT, Karriere, Programmierer, Ausbildung)?

Hallo!

Ich weiß nicht in wie fern es normal ist, dass ich es nicht einschätzen kann, welcher Beruf für mich passen könnte. Ich hab die HTL Ausbildung im Informatik-Bereich abgeschlossen und hab ca ein 3/4 Jahr als Programmierer gearbeitet.
Die Arbeit an sich war recht trocken und ich merkte, dass ich hierbei nicht so ne Leidenschaft dabei habe. Hin und wieder hatte ich zwar schon das Gefühl, ein wenig Spaß an der Sache zu haben, aber überwiegend merkte ich schon, dass der innere Enthusiasmus / innere Antrieb nicht so gegeben war.
Mal war ich zu müde, zu unkonzentriert oder sonst irgendwas womit meine Arbeitsleistung nicht so 100%ig gegeben war. Das könnte mitverantwortlich für die Kündigung gewesen sein. Außerdem kostete es schon viel mentale Energie/Kraft, wenn man komplexe Projekte entwickeln muss, da man da viel komplex, strukturiert und logisch denken muss. Mir wurde gesagt, ich sei zwar recht fleißig gewesen aber ich sei für dieses selbstständige Arbeiten und eigenständige Denken derzeit nicht so geeignet.

Aktuell hab ich Zeit den passenden, zukünftigen Karriereweg zu finden, aber da mir berufliche Erfahrungen fehlen (außer der letzte Job sowie Ferialpraktika), ist es eine Herausforderung hier den passenden Job zu finden. Außerdem bin ich unschlüssig, ob ich wirklich den Bereich "Programmieren" von meiner Liste streichen sollte oder es doch noch mal probieren soll bei einer anderen Firma, z.B. in Form von einer Traineeausbildung.
Muss man bestimmte, geborene Grundvoraussetzungen für diesen Beruf mitbringen um programmieren zu können, oder reicht es mit dem Basiswissen durch die IT-Ausbildung (HTL) eine entsprechende, längere Einschulung in einem Unternehmen zu bekommen? Ich muss zugeben, dass ich nicht der große, logische Denker bin (z.B. Mathematik in der Schule), was eigentlich ne Voraussetzung sein sollte, oder?.

Jeden Tag beschäftige ich mich mit beruflichen Möglichkeiten (oder studieren zu gehen), und jeden Tag denke ich über jeden möglichen Weg anders. Zum Beispiel dachte ich mir gestern, dass Programmieren doch recht spannend sein könnte, vor allem wenn man einige Zeit unterwegs ist (reisen), und das der Job der Zukunft ist.
Am darauffolgenden Tag denke ich, dass ich mich dabei überschätze und das gleich schlecht enden wird wie beim letzten Job.

Ich hab einfach kein Selbst-Einschätzungsvermögen und dadurch unsicher, welchen Job ich annehmen soll. Hab noch einige Bewerbungsgespräche vor mir und viele Firmen sind an mir interessiert, eben wegen dieser gefragten IT-Ausbildung. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich dann mit vollem Elan diesen Job auch ausführen werde. Schlussendlich muss ich mich für einen Weg entscheiden.

Was ist euer Vorschlag / Tipps? Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Beruflicher Werdegang wechseln / etwas ganz anderes studieren 50%
bei einer anderen Firma nochmals probieren 33%
statt Programmieren im IT-Helpdesk / Support arbeiten 17%
Beruf, Schule, IT, programmieren, Ausbildung, Informatik, Softwareentwicklung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro, Abstimmung, Umfrage
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