Mutter will doch nicht zu meinem Abschluss?

Meine Abschlussfeier ist in 5 Tagen und zuvor habe ich meiner Mutter und meiner Schwester gesagt, dass ich sie gerne dabei hätte, wenn ich meinen Diplom holen gehe. Es war alles zudem gut, dann berichtete ich heute morgen meiner Mutter, dass wir einen Covid Test brauchen um reinzukommen und noch sonstige Bedingungen. Meine Schwester weiß schon Bescheid und für sie ist es in Ordnung. Dann sagte meine Mutter, dass es dann doch besser wäre, wenn wir (also meine Schwester und ich) zu zweit dahingehen sollten, nur weil sie keinen Covid Test hat (sie weiß nicht so richtig wie das alles funktionniert). Ich habe ihr dann erklärt, dass man sich auch leicht bei der Apotheke testen lassen kann, dann hat sie aber das Thema gewechselt.

Ich habe das Gefühl sie hat überhaupt keine Lust mich auf meine Abschlussfeier zu begleiten und das tut echt weh. Ich hatte schon immer eine Mauer um mich, wenn es um meine Mutter ging, weil sie auch schon in den meisten meiner Aufführungen und so nie dabei war bis es mir irgendwann nichts mehr ausmachte und wir daher nie wirklich ein enges Verhältnis zueinander hatten, aber das ... Ich meine das ist doch ein großer Abschnitt für mich, sollte da nicht jede Mutter dabei sein wollen? Egal, vielleicht bin ich einfach nur egoistisch keine Ahnung. Trotzdem mach es mich schon traurig und vielleicht sollte ich dann auch einfach nur mit meiner großen Schwester gehen.

Was denkt ihr?

Mutter, Schule, Familie, Ausbildung, Abschluss, Ausbildung und Studium
Welche Bereiche muss man in der Pflegefachfrau Ausbildung / Generalistische Ausbildung durchgehen?

Hallo :)

ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen da ich zur Zeit leider in einer sehr ungünstigen Situation bin.

Ich habe letztes Jahr im September meine Ausbildung zur Pflegefachfrau in einem Altersheim angefangen und habe auch vor meine Ausbildung im Bereich Altenpflege zu beenden. Im Pflegeheim mach mir das auch super viel Spaß.

Im März mussten wir dann 4 Wochen ins Krankenhaus wo ich dann einen Monat lang auf der Inneren eingeteilt worden bin. Da hat es auch super viel Spaß gemacht die Schwestern waren extrem nett haben mir extrem viel gezeigt und ich hatte viel zum arbeiten und war die ganze Zeit beschäftigt.

Jetzt bin ich allerdings auf der Chirurgie und es ist dort echt grausam ich werde dort behandelt wie Dreck wenn nicht sogar schon gemobbt wenn man es so sagen kann. Ich lass mir echt viel gefallen und ich halte auch echt viel durch aber ich glaube nicht dass ich die 6 Wochen auf der Station gut rumbekommen werde ohne groß darunter zuleiden. Jetzt habe ich vor morgen mit der PDL zu sprechen und ihr von der Lage zu erzählen. Die Schwestern von der Chirurgie haben mich den ganzen Tag stehen lassen wenn ich gefragt habe ob ich irgendwas machen kann wurde ich nur dumm angeschimpft und wieder stehen lassen.

Dann bin ich unter Tränen nach Hause gefahren und habe versucht herauszufinden was ich jetzt machen kann. Da ich ja keine Ausbildung im Krankenhaus oder zur Gesundheits und krankenpflegerin mache sondern im Bereich Altenpflege und wir ja eigentlich dann nur Pflicht Praktikas im Krankenhaus, Ambulanz, Psychatrie und Pädiatrie brauche wollte ich fragen ob ich verpflichtet bin dazu auf die Chirugie zu gehen oder ob es auch eine Möglichkeit gäbe wieder auf die innere zu gehen und dann dort meine 200 Stunden Krankenhaus zuerfüllen und es bei uns im Ausbildungsordner nirgendswo schriftlich festgehalten ist dass wir auf die Chirurgie müssen. Einige aus meiner Berufsschul Klasse sind auch auf der Neurologie oder auf anderen Bereichen die nichts mit Chirurgie oder innere zu tun haben. Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen mir geht es mit der Gesamtsituation einfach nicht gut 😓😢.

Schule, Pflege, Ausbildung, Gesundheit und Medizin, Pflegefachfrau, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro, generalistische pflegeausbildung
Ich brauche Hilfe! Ich schreibe gerade Bewerbung, aber das ist zu schwer. Was meint ihr dazu, was ich geschrieben habe?

Sehr geehrte Frau/Herr                                                                              

als ich Ihre Stellenanzeige las, hat mich das nicht angesprochen – es hat mich begeistert, weil Sie Auszubildender viele Chancen geben, um Tag für Tag zu entwickeln und berufliche Ziele zu erreichen.

Während meiner Zeit als Au-pair, in der ich nicht nur die Sprache, sondern auch die deutsche Kultur und Lebensweise kennenlerne, entdecke ich jeden Tag, dass mir der Umgang mit Menschen viel Spaß macht und ich finde es interessant auf ihre Bedürfnisse einzugehen und sie dementsprechend zu beraten. Genau dieser Beruf gibt mir die Möglichkeit, um meine sozialen und organisatorischen Fähigkeiten für meine Zukunft zu verwenden und mich meine Karriere bei Ihnen aufzubauen.

Im Jahre 2020 habe ich die erste öffentliche Schule in meinem Heimatland (Georgien) mit einem Notendurchschnitt von 1,5 absolviert. Meine Lieblingsfächer sind Geschichte, Geographie und Deutsch. Nach dem Schulabschluss bin ich direkt ganz allein nach Deutschland gefahren, um hier meine Berufliche Karierre zu machen und meine Fähigkeiten zu verbessern. In dieser Zeit habe ich gelernt, mit stressigen Situation umzugehen und mich schnell auf neue Situationen einzustellen. Mir ist schon bewusst, dass jeder Gast individuelle Bedürfnisse und Wünsche hat und da für mich die Zufriedenheit der Gäste an erster Stelle steht, bin ich immer bereit mein Bestes zu geben.

Das ist noch nicht fertig, aber das finde ich nicht gut.

Schule, Bewerbung, Ausbildung, Ausbildung und Studium
Deutscher Ausbildner nervt?

Hallo,

ich weiss ja nicht wie das Bildungssystem in Deutschland so ist, aber wir haben einen deutschen Ausbildner, der uns allen ganz schön auf den Zeiger geht.

Er ist sehr Streng, und lässt uns kaum zu Wort kommen. Er redet und redet und redet und wenn er mit seinem unendlichen Satz endlich Fertig ist, nimmt er einen von uns mal "dran" bis er das aber tut hat man die Frage schon vergessen.

Einmal hat er sich sogar erlaubt zu sagen "ich bin nicht wie eure österreichischen Ausbildner die euch in den Hintern kriegeb und euch alles erlauben.... 2 wochen Krankenstand??? Kein Problem! Bei mir ist das aber nicht so! Und ihr werdet lernen was es heisst unter einem deutschen Ausbildner zu arbeiten.

Als eine Auszubildende meinte das er wirklich zu Streng ist und sie sowas noch nie erlebt hat und er uns bitte etwas mehr Respektieren soll als seine Auszubildenden meinte er nur... Typisch... Österreichs Kinder verwöhnt bis zum Himalaya Berg...

Er lässt immer solche Kommentare ab langsam nervt es! Was denkt er sich dabei wer er ist? Wir Österreicher können guten Herzens behaupten Respektvolle Ausbildner zu haben und was ist dabei wenn er uns mal ne Rauchpause gibt? Oder früher nachhause schickt wenn es nichts zum tun gibt? Ivh wünschte ich wäre beim andern ausbildner dem Österreichischen seine Auszubildenden dürfen immer früher nachhause gehen und die machen immer savhen die Spass machen!! Nicht nur Boden Fegen und Drecksarbeit...

Kann man den ausbildner nicht wechseln?

Schule, Familie, Freundschaft, Ausbildung, Ausbilder, Liebe und Beziehung
Soll ich meine Ausbildung abbrechen?

Bevor ihr direkt alle NEIN NEIN schreit, lasst mich erstmal erzählen...

Ich habe vor nem knappen Jahr jetzt eine Ausbildung als Koch angefangen. Damals hatte ich gerade das Abitur geschafft, war aber noch 17. Ich wollte ursprünglich studieren gehen, aber ich habe mich mit 17 (ich wäre auch noch 17 beim Beginn des Studiums gewesen) nicht danach gefühlt direkt studieren zu gehen. Ich hatte schon fast immer eine Leidenschaft für gutes Essen usw. Also habe ich mir gedacht ich mache erstmal ne Ausbildung als Koch. Ich fand es faszinierend mir vorzustellen, dass ich irgendwann mal richtig gut kochen kann. Auch so richtig professionell usw. Aber es war für mich immer klar: Ich will diesen Beruf nicht ewig ausüben. Ich hatte immer vor, nach der Ausbildung höchstens noch ein Jahr da etwas zu arbeiten und dann studieren zu gehen. Und zwar Informatik, Maschinenbau, Psychologie oder Musik. Also nichts was irgendwas mit Lebensmitteln zu tun hatte. Ich sah die Ausbildung eher als persönliche Herausforderung zur persönlichen Reifung.

Also habe ich mich an unterschiedlichen Stellen beworben und ich wurde direkt bei einer ziemlich guten Küche angenommen. Die haben sogar einen Michelin-Stern. Am Anfang war ich richtig motiviert und wollte alles wissen, hab in der Berufsschule richtig gut mitgearbeitet usw. Dann gab es mehrere lange Pausen wegen Corona, wodurch ich nicht in der Küche arbeiten konnte. Das Problem ist, ich werde nicht mit den Leuten da warm .. Ich fühl mich wie ein Fremdmolekül. Ich fühl mich schlecht weil ich die ganze Zeit das Gefühl habe, dass ich alles falsch mache. Ich mache mir einen riesigen Stress, damit ich da irgendwie funktioniere. Wenn ich mir weniger Stress mache, arbeite ich viel zu langsam und werde verträumt, vergesse ständig Dinge und die anderen müssen mir alles hinterher räumen. Das macht mich ziemlich fertig und hilft nicht grade mit meinem Selbstvertrauen. Ich habe auch das Gefühl, dass ich da nur mit nem falschen Vorwand reingekommen bin und ich eigentlich gar nicht das bin, was die von mir erwarten. Die denken nämlich, das wird für immer mein Beruf sein. Die haben mir sogar für einen Monat im Hotel kostenlos ein Zimmer gegeben, als ich zuhause Probleme hatte und ausziehen musste. Mein Ausbilder hat mich auch abgeholt und meine Sachen mittransportiert. Das ist zwar alles total nett, aber jetzt fühle ich mich noch mehr in der Schuld deren Ansprüche zu erfüllen. Gut, darüber habe ich erst gar nicht viel nachgedacht und hab einfach weiter durchgezogen, bis ich mich immer beschissener gefühlt habe. Ich habe mit meiner Mutter drüber gesprochen, und die meinte ich soll zweigleisig fahren und mich bei Unis bewerben um mir bis dann zu überlegen, ob ich doch die Ausbildung abbrechen will. Dieser Gedanke ist mir jetzt nicht mehr aus dem Kopf gegangen und ist wie ein Krebstumor gewachsen. Wenn er das tut, vielleicht soll es dann so sein. Ich weiß es nicht. Bitte schreibt mir, was ihr über meine Situation denkt.

Leben, Schule, Ausbildung, Psychologie, Koch, Ausbildung und Studium
Berufskrise mit 19?

hallo,

das wird wahrscheinlich ein recht langer text also sag ich jetzt schonmal danke an jeden der ihn durchliest 😅

ich bin 19 jahre alt und hab vor ca. 4 monaten mein abi abgebrochen. mein kursleiter hatte ein gespräch mit mir und meinte das eine ausbildung das beste für mich währe. zu dem zeitpunkt hatte ich schon eine zusage von einem altersheim aber hab meinem lehrer gesagt das ich mir über den beruf noch sehr unsicher bin. er meinte das ich einfach in die ausbildung soll und wenn sie mir nicht gefällt brech ich einfach ab. naja, leichter gesagt als getan. ich bin jetzt seit 3 monaten in der ausbildung und der job ist einfach nichts für mich. und ich bereue es das ich nicht weiter nach plätzen gesucht habe sondern das erst beste genommen habe um von der schule raus zu sein. ich will abbrechen aber weiß nicht wie ich das meiner mutter sagen soll da meine familie wegen meiner ausbildung kein wohngeld mehr bekommt. wenn ich ihr jetzt sage das ich die ausbildung doch nicht machen will wird sie genau aus diesem grund sauer auf mich sein (und weil sie von anfang an meinte der job ist nichts für mich aber ich wollte trotzdem unbedingt mit der ausbildung anfangen). zuerst dachte ich das medizin und pflege vielleicht mein gebiet ist aber leider hab ich durch das betriebspraktikum gemerkt das es einfach nicht zu mir passt. nach einer woche praktikum saß ich weinend im dienstzimmer und wusste nicht was ich machen soll. ich bin 19, ich hab mein abi abgebrochen und will jetzt auch noch meine ausbildung abbrechen, ich fühl mich wie ein hoffnungsloser fall. ich suche seit dem ich die schule abbrechen wollte nach jobs die mich interessieren könnten aber ich finde einfach nichts. ich bin künstlerisch sehr begabt und liebe auch das gebiet aber finde irgendwie nichts was zukunft hätte.

es währe echt nett ein paar tipps zu hören und vielleicht beruhigende sätze 😅 denn die ganze sache macht mir echt zu schaffen.

Beruf, Schule, Angst, Ausbildung, Liebe und Beziehung, Panik, Zukunftsangst, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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