Was tun wenn man alle Berufe scheiße findet?

Ich muss momentan zwangsweise wieder ne Ausbildung machen (hab schon eine Abgeschlossen, fand ich später nich mehr so toll). Bei mir ist das Problem das ich viele Berufe schon cool finde aber nicht länger als 2 Monate machen wollen würde oder garnicht.
Natürlich geht das im Berufsleben ja nicht wenn man Geld verdienen will bzw muss.
Die Ausbildungen sagen mir auch nicht unbedingt zu, egal welche unter dem Betrachtungspunkt dass ich das dann längerfristig machen soll.

Was mich tatsächlich interessiert sind immer die Bildungsmöglichkeiten für die die Selbstständig werden wollen damit. Würde ich an sich auch machen nur da ist das Problem dass ich schon nach kurzer Zeit immer zu unmotiviert/Faul/unkonzentriert (evtl ist das auch ne Störung, weiß ich nich) bin.
Ich würde es also in der selbstständigkeit nicht schaffen können.

Soll ich mich jetzt trotzdem durch irgend ne Ausbildung durchquälen, paar Jahre arbeiten und Geld anlegen um mir Ausrutscher in der Selbstständigkeit erlauben zu können? Was gibt es noch so für Möglichkeiten vermögen anzulegen für Anfänger um dem Hamsterrad etwas mehr zu entkommen?

Irgendwie finde ich die ganze Situation scheiße und kein Ausbildungsberuf spricht mich wirklich so krass an (Bin soziemlich das halbe Register der Berufe durchgegangen), aber ich bin dazu gezwungen wegen dem Geld ja irgendwas zu machen :(
Ich möchte nichtmal reich sein oder so, finde es aber extrem entkräftend jeden Tag 8h arbeiten zu müssen für etwas das mich nichtmal motiviert/ das ich nicht machen möchte

Habt ihr auch schonmal in so nem Loch gesteckt?

Leben, Beruf, Finanzen, Schule, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Medizin studium vor Informatik Studium?

Hallo Leute,

Ich habe dieses Jahr mein Abitur beendet, jedoch leider mit dem Notendurchschnitt von 3,3.

Nun wollte ich mich eigentlich einem Informatik Studium an einer Fachhochschule annehmen, jedoch nur aus einem bestimmten Grund.

Um ehrlich zu sein weiß ich auch nicht ob sich das wirklich lohnt, da es nicht feststeht ob mein Vorhaben, jemals erfolgreich wird. Außerdem kommt noch hinzu, dass ich nicht wirklich gerade Mathebegeistert bin und das wird leider ein wichtiger Bestandteil des Informatik Studiums (und Mathe wird auch ziemlich anspruchsvoll sein). Das Programmieren macht dennoch Spaß und die Fächer, die man im Studium lernt, sind trotz der Mathematik ziemlich interessant.

Medizin ist auch etwas für mich (wenn ich jetzt die Gründe nenne, würde es den Rahmen sprengen).

Nun sind meine zwei Hauptfragen: Wie komme ich am besten an einem Studienplatz ran ?

Soll ich lieber zuerst versuchen Mediziner zu werden oder mich direkt dem Informatikstudium widmen ?

Am liebsten würde ich an der Rwth Aachen Medizin studieren.

Ich persönlich habe mir überlegt eine Ausbildung zum Notfallsanitäter zu machen und dann über die Wartesemester rein zu kommen. Mir ist schon bewusst, dass die Wartesemster bei dem Auswahlverfahren immer weniger Beachtung geschenkt wird aber wenn man in einem Medizinischen Beruf gearbeitet hat, kann man bevorzugt werden (falls ich es richtig verstanden habe)

Nun meine Fragen:

1. Ist die Ausbildung zum Notfallsanitäter überhaupt empfehlenswert (bezüglich: einen Studienplatz zu erlangen und auch später hilfreich das Wissen und die Erfahrung für das Medizin Studium) ?

2. Wenn Nein (Punkt 1) welche Ausbildung/Möglichkeit würdet ihr mir dann empfehlen um bessere Chanchen auf einen Studienplatz für ein Medizin Studium zu haben und gute Kenntnisse gesammelt zu haben, damit man auch Erfahrung und Kenntnisse im medizisichen Bereich hat, die für das Medizinstzdium hilfreich sein könnten.

3. Wenn Punkt eins zu empfehlen ist, soll ich die Ausbildung zum Notfallsanitäter lieber bei der Bundeswehr im Zivildienst absolvieren (sodass ich mich jedoch nicht später verpflichten muss), damit ich für ein Studienplatz bevorzugt werde (falls soetwas existiert) ?

5. Lieber zuerst Informatik studieren (schauen ob mein Vorhaben erfolgreich wird), dann eine Ausbildung zum Sanitäter machen (falls mir der Beruf als Informatiker nicht gefällt) und danach Medizin studieren ?

4. Lieber Notfallsanitäter oder Rettungsassistent oder andren Bereich in Medizin

6. Wenn Ja, ist es schwieriger einen Studienplatz in Medizin zu erhalten, wenn ich Informatik studiert habe aber jedoch eine Sanitäterausbildung habe (die Sanitäterausbildung mache ich nach dem Informatikstudium und das auch nur wenn der Beruf mir als Informatiker nicht gefällt) ?

7. Ich range zwischen Human- und Tiermedizin: wenn ich jetzt eine Ausbildung zum Notfallsanitäter (oder ähnlichem mache) kann ich noch für einen Studienplatz in Tiermedizin bevorzugt werden ?

Ich würde gerne nur in Deutschland studieren

Medizin, Studium, Schule, Ausbildung, Medizin studieren, Medizinstudium, Ausbildung und Studium, Notfallsanitäter, Beruf und Büro
Soll ich der WG zusagen?

Hey Leute,

ich bin grad auf WG-Suche und fange im Oktober an zu studieren. Die stadt ist nicht so weit weg nur ca 1 Stunde mit allem drum und dran.

Ich hab mir schon ein paar WGs angeschaut, teilweise eine absage bekommen, teilweise steht es noch offen.

Jetzt hat mir eine WG vor paar Tagen zugesagt, aber ich bin mir nicht sicher, ob mir die Leute da auch imponieren. Die Wohnung ist okay, die Lage auch, genauso wie der Preis. Mir geht es aber v.A auch um die Menschen und was die sich von einer WG erhoffen. Einer von denen ist ganz nett, der andere hat auch ähnliche interessen und ich würde mich bestimmt mit dem gut verstehen. Das Mädchen in der WG ist geht so, also man würde klar kommen aber wahrscheinlich würde es sich nicht zu einer Freundschaft entwickeln.

Mir ist aber auch wichtig, dass man in einer WG nicht nur gut miteinander klar kommt, sondern auch freundschaftlich was miteinander gerne unternimmt, kocht, feiern geht etc. also keine Zweck-WG, nicht jeder nur für sich lebt. Es soll auch von deren seite Interesse bestehen, zu einer coolen Gemeinschaft zu werden.

Aber ich denke, dass es bei denen weniger eine Gemeinschaft ist, mehr, dass jeder sein Leben lebt. Dazu kommt, dass die beiden Männer schon 30 sind, also demnach auch nicht mehr so Lust auf feiern und Studentenleben haben werden, wie ich jetzt und viel am arbeiten/ weg sind. Aber die sind halt beide cool vom Charakter und ab und zu würden sie sicher was unternehmen.

Ich muss mich bis morgen entscheiden. Alternativ, kann ich mir nicht sicher sein, ob ich noch eine bessere WG finden werde jetzt bevor es anfängt. Deswegen, was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Studium, Wohnung, Freundschaft, Freunde, Ausbildung, Bewohner, Liebe und Beziehung, WG, Wohngemeinschaft, mitbewohner, neue Leute
Wie Crush vergessen?

Ich bin w/15 und habe eine ältere, vergebene Schwester (18). Wir wohnen auf einem Hof mit ein paar anderen, kompliziert. Auf jeden fall gibt es dort einige Arbeiter und Auszubildende. Eben das normale. Den Auszubildenden (18) nennen ich mal JX.

Klar plaudern auch mal alle und tuscheln über mögliche Liebesbeziehungen und da ich nun in einem Alter bin, in dem ich theoretisch was mit einem anfangen könnte, war das bei JX auch so(bei anderen auch, aber das ist jetzt irrelevant). Mein Vater wollte nie, dass einer seiner Töchter mit JX zsm ist. Er ist "griesgrämig" , "redet nicht viel" ,sowas eben. Meine Schwester neckte mich anfangs immer, dass ich ja so gut mit JX zsm passen würde. Mich hat das dann einmal richtig sauer gemacht und so sagte ich einige, nicht ernst gemeinten, unschönen Worte über ihn, um sie zu "besänftigen" und ihr klar zumachen, dass ich nichts von ihm will, was nicht stimmte. Sie hat auch etwas dazugegeben und wir haben gelachte, er hat das aber leider mitbekommen.

Meine Schwester ist die Nettere von uns, grüßt immer freundlich und unterhält sich auch kurz mit den Arbeitern/Auszubildenden. Ich hingegen kann nach außen auch mal kratzbürstig und unfreundlich wirken, da ich zB nie grüße. Also habe ich JX weder gegrüßt noch irgendein Wort zu ihm gesagt, nie. Jedoch haben wir, vor allem während den Ferien und dem Homeschooling, oft zusammen, mit einigen anderen, auf Mittag gegessen und da konnte ich bedingt an den Unterhaltungen teilnehmen, aber direkt habe ich noch nie mit ihm geredet. Er scheint mich auch nicht wirklich leiden zu können.

Jetzt bin ich wieder an dem Punkt, wo ich immer feststeckt, ich habe gemerkt, dass ich auf ihn steh, mir aber klargeworden ist, dass er nichts von mir will und versuche ihn zu vergessen. Das lief die krassesten Male nicht sehr glimpflich aus. Ich zog mich total zurück, bemitleidete mich selbst und stopfte mir Schokolade rein auch wenn mir davon schlecht wurde. Dann merkt ich "oh, da läuft was nicht richtig" und versuche aus diesem "Loch" rauszukommen.

Einmal sollte ich mithelfen, meine Schwester ebenfalls. JX war natürlich auch da. Wir legen dann los. Nach einer Zeit meint mein Vater, dass ich lieber was wegräumen sollte, weil die Arbeit zu schwer für mich sei, obwohl ich das auch schon oft vorher gemacht habe. Der einzige Unterschied war, dass bei diesem Mal JX dabei war und ich irgendwie den Verdacht habe, dass mein Vater weiß, dass da was im Busch ist. Meine Schwester hat mit ihm dabei oft zusammengeholfen und haben sich da auch so "unterhalten" und da hat JX so nervös verliebt gelacht. Wtf meine Schwester ist vergeben und das weiß er!

Er arbeitet seit ca einer Woche für ein bis zwei Jahre woanders und ich vermisse ihn jetzt schon wie verrückt. Was kann ich machen, um ihn schnell aus meinem Kopf zu bekommen und möglichst nicht in dieses "Loch" zu fallen?

Sorry für den langen Text und danke fürs lesen, ich wollte mir mal alles von der Seele schreiben :)

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Nach Fachabi keine Ausbildung gefunden was jetzt?

Hallo zusammen,

ich weiß dass die Entscheidung letztendlich bei mir liegt, trotzdem wollte ich euch nach Rat fragen und vielleicht finde ich jemanden dem es ähnlich ergeht wie mir.

Kommen wir nun zu meiner Situation:

Ich bin 19 Jahre alt und habe in diesem Jahr mein Fachabi in Wirtschaft und Verwaltung bekommen. Dies aber mit schlechten Noten die persönliche Gründe hatten (Depressionen, angststörung) habe deswegen oft in der Schule gefehlt und hatte daher auch viele fehlstunden. Deswegen konnte ich mich nirgends mit meinem halbjahreszeugnis bewerben, denn seien wir mal ehrlich wer hätte jemanden mit über 100 fehlstunden angenommen, und zu dem Zeitpunkt hatte ich auch noch zwei 5en. Eine in Mathe und eine in Bwl. Beides Fächer die für den Bildungszweig relevant waren. Mit ach und Krach konnte ich die 5 in Mathe bis zum Abschlusszeugnis wegbekommen. 

Mit dem Abschlusszeugnis habe ich mich dann für mehrere Ausbildungsstellen beworben, habe aber leider nur absagen bekommen.

Nun fängt im August die Ausbildungszeit an und ich habe nichts. Ein Jahr zuhause sitzen kommt nicht in Frage und das Jahr wiederholen möchte ich auch nicht. Mein Ziel ist es das allgemeine Abitur zu machen. Ich weiß aber noch nicht wie ich das anstelle, da es mehrere Optionen gibt. Abendgymansium? Fernabi? Habe mich schon ein bisschen schlau gemacht. Am Abendgymnasium würde ich 2 Jahre fürs abi brauchen und beim fernabi kann man sich ja selbst einteilen wann und wie oft man lernt und wie lange man für den Stoff braucht. Oder soll ich das Jahr mit Praktikas oder einem einem fsj überbrücken? Das schlechte Abschlusszeugnis habe ich ja dann trotzdem noch. Wie würdet ihr euch entscheiden oder geht es jemanden ähnlich wie mir?

Fsj/Praktika 75%
Nebenjob und Bewerbungen fürs nächste Jahr schreiben 25%
Fernabi 0%
Abendgymnasium 0%
Beruf, Schule, Ausbildung, Abendgymnasium, Fachabitur, Fernabitur, Freiwilliges Soziales Jahr, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ich weiß nicht mehr ob ich in der richtigen Schule bin?

Hallo, ich bräuchte mal eure Hilfe, ich habe mich letztes Jahr für die berufsausbildende Schule "Bisop" entschieden. (Für die die nicht wissen was das ist, es ist eine Sozialpädagogische Schule) Es war eben schon immer mein Plan, dass ich Therapeutin werde, Psychologie und Psychotherapie studiere und dann meinen Traumberuf ausüben. Ich komme bald in die 2. Klasse der Oberstufe. Aber ich weiß absolut nicht mehr ob das das ist was ich will. Auf der einen Seite will ich zwar dort bleiben auf der anderen Seite will ich aber auch etwas ganz anderes machen. Ich interessiere mich total für Maschinenbau, Architektur interessiert mich auch oder ich möchte eventuell auch Unternehmerin werden. Deswegen würde mir die HTL gefallen.

Ich weiß zwar dass es nicht einfach wäre Schule zu wechseln. Immerhin sind das komplett unterschiedliche Zweige. Ich würde wieder in der 1. Klasse anfangen müssen und meine Noten habe ich auch ziemlich verhauen obwohl ich weiß dass ich es besser kann aber ich habe drei 4er und nur zwei 1er. Dennoch weiß ich auch, dass wenn ich etwas will, ich es auch schaffe mit ein wenig Bemühung.

Ich hab einfach absolut keinen Plan was ich jetzt machen soll. Aber es belastet mich enorm und bereitet mir täglich Kopfschmerzen und ich zerbrechen mir wirklich meinen Kopf.

Hat vielleicht jemand Erfahrung mit Schulwechsel in der Oberstufe, Tipps oder Pro und Contra Meinungen? Ich weiß dass ich meinen Weg finden muss aber ich stecke gerade irgendwie fest und ein paar Meinungen würden mir eventuell helfen meine Gedanken zu sammeln. Würde mich sehr freuen.

Danke im Voraus :)

Schule, Pädagogik, Ausbildung, Schulwechsel, HTL, Schule und Ausbildung, Ausbildung und Studium

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