Ausbilder ist Alkoholiker, was kann ich tun?
Ich war seit Montag, Praktikant bei einem Sanitär Betrieb, zwecks eines Ausbildungsplatztes, deshalb war ich die letzten Tage immer mit dem Meister/Ausbilder unterwegs, mir ist aufgefallen, dass dieser täglich seine 6 halbe trinkt um überhaupt zu Arbeiten, was ich als Praktikant jedoch nicht gutheißen kann, da er damit seine 'Aufsichtspflicht verletzt, und auch definitiv nicht betrunken/angetrunken Auto fahren sollte.
Also dachte ich mir heute, dass ich diese Umstände dem Chef mitteile, dieser jedoch sah mehr ein Problem darin das ich ihm dies mitteile, als das der Ausbilder betrunken Auto fährt und seine Aufsichtspflicht vernachlässigt.
Also um Abzuschließen, der Chef meinte ihm sei es Wurst was der Ausbilder mache, und ich bin meinen Praktikumsplatz los, da ich laut Aussage des Chef's mich nicht einmischen solle.
Da ich aber über andere Kollegen des Betriebs weiß, dass die Problematik mit dem Herrn bekannt ist, sich aber sich nichts ändert, und ich mit diesem Wissen nicht nur blöd zuschauen möchte, wollte ich fragen was ich machen kann?, da der Herr in meinen Augen definitiv eine Gefahr im Straßenverkehr ist.
6 Antworten
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Suche dir wo anders was den seit den 90er gilt schon auch auf Baustelen ein Absolutes Alkohol verbotern ! Oder meinst du 3 gäser Bier Auch das würde ich nicht mitmachen solange derjenige Auto fährt!
Im Heizung und sanitär bereich bekommst du immer eine Ausbildung! Da werden Azubi Gesuch! Auch Sind da die 3 Berufe zu einem verschmoltzen worden und nent sich heute anlagen Mechaniker bzw Bauer!( 3ter ist Klempner)
Gebe der polize einfach mal einen Tipp den er ist eine Gefahr für jeden azubi!
Das ist in gewieser weise sogar gut das du da weg bist den dan kann dir nichts passieren!
Da dein Ausbilder und desse Chef denken das sie sich nicht an die Fürsorgepflicht zu halten brauchen ist die Handwerkskammer ein guter ansprechs Partner!
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Vielen Dank, Handwerkskammer hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. Ne der öffnet sich immer schön ne halbe Flasche zwischen den Kunden -.-
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Stimmt schon aber ich dachte eher daran das er auf jeder Baustelle zur Gefahr werden kann ! Da sind dan viele andere und es fehlt zb noch das Treppengeländer oder man muss über eine Leiter in den keller usw! Auch in den beruf mus man ünber Bretter balancieren wen man nur so ins haus kommz oder auf die baustell ! Aber du hast recht das er aucg beim kunden zur Gefahr werden kann!
Aber
sehe es mal so Ein Handwerker aus dem beurf
kann zb auf dem wagen viel lange Kupferrohre habnen und wen die nicht fest verbundend worden sind Dan kann es vorkommen Das sie beim bremsen nach vorne schießen!
Das ist mir als azubi mal pasiert weil ich mich notbehelfetn must zum festmache und das war kein alkoholiker mit dem ich gefahren bin der hatte es nur zu Eillieg und liess es mich nicht nochmal prüfen ! Seit dem habe ich das immer 3 oder 4 mal geprüft das sowas niewieder meine schuld sen kann!
Da kann auch noch einige mehr zur gefahr weerden dein man hat ja zb auch gasflaschen im Auto!
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Ich möchte nicht wissen wie viele Professionisten aller Branchen alkoholisiert oder anderweitig beeinträchtigt fahren. Man muss nicht immer den Finger drauf haben, man muss auch mal wegsehen können. Von eine Anzeige bei der Polizei würde ich Dir abraten, nachdem Du den Chef schon blöd angequatscht hast, können sich die denken, woher die kommt und es könnte sein, dass man sich bei Dir dann entsprechend "bedankt".
Und noch was solltest Du bedenken, die Sanitärbranche ist ärger als sieben Waschweiber. Solltest Du jetzt ein Fass aufmachen, spricht sich das herum und keiner mag einen Naderer, der das eigene Nest beschmutzt, somit kannst Du sicher sein, dass Du im näheren Umkreis keinen Ausbildungsplatz mehr bekommst.
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Melde ihn bei der Polizei.
Solchen potentiellen Mördern gehört der Führerschein weggenommen.
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Mit ihm trinken
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naja wenn es wirkklich so ist wie du es beschreibst,dann wende dich an die zuständige Kammer..ich weiß nicht ob es die handels oder die handwerksammer ist...KLar ist es nicht schön jemanden anzuscheißen,aber wenn der im Suff jemanden totfährt ist das geheule dann groß...
...nicht nur für jeden Azubi! Auch für Kunden, wenn er alkoholisiert an Gas- u. Wasserleitungen oder ggf. auch mal an der Elektrik schraubt und natürlich für alle Verkehrsteilnehmer, die ihm in irgendeiner Form auf der Straße begegnen. Gegen die Fürsorgepflicht verstößt der Chef nicht nur beim FS als Praktikanten, sondern sogar bei dem alkoholabhängigem Mitarbeiter....indem er ihn in dem Zustand fahren und arbeiten lässt!