Außerbetriebliche Ausbildung sinnvoll mit Fachoberschulreife?
Ich werde eine Ausbildung zum Bürokaufmann beginnen, aber habe die Fachoberschulreife mit Q ( Durchschnitt : 2,0 nur Mathe ist 4) . Ich habe eine körperliche Behinderung und bin lernbehindert. Die Klasse 11 habe ich gestern abgebrochen. Aufgrund meiner körperlichen Behinderung ist es nicht so einfach eine Ausbildung zu finden und wegen der Mathenote. In der Maßnahme sind Menschen mit Behinderung ohne Abschluss oder mit dem Hauptschulabschluss dabei. vielleicht auch mit For. Habe ich jetzt die richtige Entscheidung getroffen? Die Schule hat mir gar kein Spaß gemacht wegen der Mitschüler und Lehrer. Die Fachoberschulreife habe ich an der Handelsschule erworben, so dass ich wirtschaftliche Themen während der Ausbildung gut bewältigen kann. Kann man nach der Ausbildung auch das Fachabitur erlangen?
3 Antworten
Also, ich persönlich bin auch Körperlich und etwas lernbehindert, durch meine Funktionellen Sprachstörung habe ich zum Beispiel mir auch vom Facharzt eine Bescheinigung für den Nachteilsausgleich Ausstellen lassen müssen, weil Ich leider mit meiner Sprache nicht immer Glück habe Fehlerfrei zu sprechen oder so das man mich verstehen kann, den ab und an bleibt die auch mal ganz Weg. Schreiben kann ich auch nicht so ganz schnell wie ich Selber es Schnell versuche zu Formulieren die Texte, auch deshalb habe ich das schreiben einreichen müssen.
Wenn ich mich Artikuliere und was Erklären tue wie es geht in dem Semester/Kurs mache ich es oft wie ein Lehrer/in oder Dozent/in sagen mir oft das Lehrpersonal. Was ja nicht schlimm ist, sondern daran sieht man auch das ich nicht Dumm bin nur wegen meiner Behinderung.
Ich müsste leider Aufgrund der Verschlimmerung meiner Gesundheit vor gut 4 Jahren meine Weiterbildung Unterbrechen und bei der Arbeit dann auch auf Teilzeit von zuhause aus arbeiten. Seit Dez 2017 war es echt hat das viel Fragen und Rätsel brachte bis 4/2019 darauf ging es in Richtung der Verbesserung meiner Gesundheit die also 5/2019 bis 9/2020 ging. So durfte ich ab 9/2020 auch wieder nach und nach mehr arbeiten auch wieder auf Firma oder Kundendienst fahren und brauchte nicht mehr so viel von zuhause aus machen.
Ich sag Immer eine Behinderung sollte kein Grund sein, seine FOR+Q zu erlangen oder in Richtung Fachabitur/Abitur anzustreben. Dafür gibt es ein So genannten Nachteilsausglich den man stellen kann.-Die Bescheinigung holt man sich beim Facharzt dafür und reicht diese dann auch bei der Schule ein, den Rest regelt dann der Rektor und lädt Dich zum Gespräch ein und stellt bei der Bezirksregierung dann einen Antrag für Dich. Sobald Er Nachricht erhalten habe, wirst Du Informiert und das Lehrpersonal was Dich Unterrichtet auch. Bei Mir war es ein bisschen Zeit mehr zur Bearbeitung die ich bekam und bei Prüfungen hatte ich nur 2-3 Andere Aufgaben erhalten für eine Aufgabe ich ich wegen meiner Behinderung nicht machen konnte, diese wurden mir Anders gestellt zur Bearbeitung. Statt Mündlich halt Schriftlich oder wenn ich mal was Mündliches dabei hatte so musste ich es an einen Tag machen, wo meine Behinderung=Funktionelle Stimmstörung nicht so stark war, das konnte 1-3 Tage früher oder später auch sein.
Ich persönlich wollte keine Außerbetriebliche Berufsausbildung machen, sondern auf den 1 Arbeitsmarkt was gerne machen, dafür habe ich Damals echt sehr viel Kämpfen müssen und habe von Mir Selber aus die Initiative ergriffen mich Weiterzubilden, den Behindertenwertstatt=2 Arbeitsmarkt oder Berufsbildungsmaßnahme für Menschen mit Behinderung sowie eine Ausbildung an Berufsbildungswerken für Menschen mit Behinderungen lehnte ich ab, weil es mich Unterforderte von meinen IQ her.
Klar ist es nicht einfach dann eine Berufsausbildung zu finden wenn man Körperlich oder Lernbehindert ist, doch wenn man es möchte und nicht Aufgibt findet man auch einen Betrieb der einen Nimmt, den Du kannst Dich doch in ein Praktikum auch Beweisen, das Du Was Kannst und es auch gerne möchtest und zeigen auf eine Positiven Art.
Ich habe mich auch so Bewiesen in ein Großunternehmen und das auf den 1 Arbeitsmarkt, durfte dann eine Ausbildung auch machen in dem Betrieb und später nach meiner Ausbildung weiter da arbeiten. Da ich auch Besondere Fähigkeiten bewiesen hatte, musste ich mich bei der Kammer noch testen lassen, weil ich kein FOR+Q hatte für die Duale Ausbildung, wo Meisterbrief mit drin enthalten war und habe die Prüfung auch bestanden gehabt. Sogar Jedes Jahr erlangen Azubis bei dem Ausbildungsbetrieb wo auch ich lernte auf NRW-Ebbende unter den besten 3 Azubis in ihren Ausbildungsberuf. Mir machte es echt viel Spaß und Freude trotzdem ich eine der wenigen Azubis oder Mitarbeiterin im Betrieb mit einer Behinderung war, doch meine Vorgesetzen waren sehr Stoltz auf Mich und meine Leistungen, da spielte die Behinderung echt für Niemanden mehr eine Rolle. Deshalb durfte ich in Gegensatz zu Anderen nach der Ausbildung bleiben, weil ich Top Abgeschlossen habe und einfach Talent hatte. Die hätten mich auch ohne Top Abschluss der Ausbildung behalten, weil ich vieles an Talenten hatte was den Anderen Azubis fehlte an Erfahrung, die ich durch Erfahrung aus verschiedenen Schwerpunkten und Bereichen vor der Ausbildung super gesammelt hatte in Familien und Verwandten Betrieben und auch durch meine 1 Ausbildung.
Normalerweise braucht man bei Solchen Sachen Mittlere Reife doch ich war damals auf einer Schule wo man praktisch sowas wie ein Exam als Abschluss bekam. Sprich man konnte auf einer Schule für Hochbegabte verschiedene Bildungswege wählen, man musste nicht Englisch nehmen und konnte auch Abschlüsse auf NRW-Ebbende ausschließen und sich für den Bereich mit mehr Bildung wie in Bayern oder Auf Stattlicher Ebbende entscheiden. Sowas wie mehr Fächer und Bildungswege zur Auswahl auf ersten Schulweg. Ich musste es mir Anerkennen lassen von der Bezirksregierung als Gleichwertigen Abschluss, weil man ja Andere Schwerpunkt-Fächer auch wählen konnte und Bildungsmöglichkeiten da hatte. Doch das war kein Problem, wenn man Sich Vorab erkundigte vor Berufsausbildungsstart wie sowas abläuft.
Klar kannst Du nach der Ausbildung auch dein Fachabitur erwerben, wenn Du noch keine 25 Jahre bist geht es, den bis 25 sind Berufskollegs auch verpflichtet Dich aufzunehmen, wenn Du keine Berufsausbildung bekommen hast. Du kannst Das Fachabitur auch nach deiner Berufsausbildung machen, wenn Du älter als 25 Jahre bist nur die Chance der Aufnahme an den Schulen sinkt dann oft bei vielen Bewerbern, Schulisch sogar bis zum Abitur oder wie Durch ein Meisterbrief=Fachabitur dann darfst Du sogar Azubis ausbilden. Bekommst dafür auch mehr Geld wenn man Dich als Meister/in einstellt im Betrieb als eine Geselle.
Das was ich machte war so eine Ausbildung. https://www.ihk-nordwestfalen.de/bildung/ausbildung/bildung-a-z/ausbildungkompakt-3590912
Du kannst also auch in deiner Ausbildung dein Wirtschaftsfachwirt also erlangen wenn dein Betrieb es Dir anbietet und ermöglicht. Nur nach der Ausbildung verpflichtest Du Dich so auch noch 2-3 Jahre danach im Betrieb zu arbeiten, da man Dir den Ausbilderschein ermöglicht hatte.
Ob du für dich so die Richtige Entscheidung getroffen hast kann Ich Dir nicht sagen, doch ich hätte es weiter versucht in Richtung Fachabitur-Abitur mein Bildungsweg zu gehen an deiner Stelle, den es gibt so dann für Dich mehre Weiterbildungsmöglichkeiten wie Fachhochschule oder Studium.
Ich wünsche Dir viel Glück und Erfolg bei deiner Ausbildung und deinen Vorhaben für deinen Beruflichen Bildungsweg.
Du könntest nach einer erfolgreichen Ausbildung zum Bürokaufmann in einem Jahr die Fachhochschulreife erlangen (auf einer FOS oder etwa einer Berufsakademie). Vermutlich wäre später auch ein BWL-Studium für dich der richtige Weg.
Eine körperliche Behinderung und eine Lernbehinderung zusammen sind ein sehr guter Grund für eine außerbetriebliche Ausbildung.
Du hast schon in der Fachoberschule gesehen, wie schwierig das Lernen alleine ist.
Auf anderen Seite ärgert es mich, weil in der Maßnahme sind Menschen ohne Abschluss oder mit Hauptschulabschluss und ich mit For.
Habe auch keinen Schulabschluss und meine überbetriebliche Ausbildung/Umschulung zur Kaufperson für Büromanagement mit 1 abgeschlossen.
Am Ende zählen nur deine Punkte in den Abschlussprüfungen.
Wenn es wegen deiner körperlichen Behinderung schwer ist einen Betrieb zu finden, was ist denn nach der Ausbildung?
Dann verstehe ich eigentlich nicht warum du abgebrochen hast.
Auf jeden Fall kannst du deine Ausbildung wahrscheinlich verkürzen, auf jeden Fall solltest du Bestreben jahrgangsbeste in deinem kammerbezirk zu werden.
Wegen sozialen Problemen und wie gesagt Mobbing. Dadurch habe ich die Motivation verloren
Ich kam in der Klasse 11 mit vielen Themen klar. aber wude zu viel gequält von Lehrern und Schüler(Mobbing) so , dass das Lernen kein Spaß mehr gemacht hat. Die Lehrer hatten mir letztes Jahr das Fachabitir ja empfholen. In der Klasse hatte ich auch in wirtschaftlichen Fächern sehr gute Noten gehabt. In Fächern Englisch, Deutsch , Spanisch sowie Mathe gingen mir das richtig auf die Palme. das sind ja Prüfungsfächer. Mein Lehrer sagte mir, dass ich nicht aufhören sollte, weil ich auf jeden Fall schaffen werde , vielleicht nicht mit den besten Noten, aber du schaffst das, sagte er