Wirtschaftsinformatik - Wie sind die Zukunftsaussichten?

Guten Tag liebe Community!

Zur Zeit stehe ich wie viele andere vor der Entscheidung was ich studieren soll.
Ich schwanke zwischen Elektrotechnik und Wirtschaftsinformatik.

Würde es rein nach meinem Interesse gehen würde ich Elektrotechnik bzw. gar Physik studieren (heißt natürlich nicht, dass Wirtschaftsinformatik mich nicht interessiert). Aber das ist auf keinen Fall der einzige Faktor der zählt:

Mir ist es wichtig möglichst viel Freizeit zu haben und nicht 90% meiner Zeit fürs Studium zu verbrauchen. Dann wäre mir ebenso die Möglichkeit wichtig möglichst früh anfangen können zu arbeiten (am besten nach dem Bachelor also) und ~40k Brutto pro Jahr schon verdienen zu können. Auch ist es mir wichtig eine gute Karriere mit Personalverantwortung in meinem Fach anstreben zu können.

-

Nun habe ich mich informiert und zur Zeit sieht es bei Wirtschaftsinformatik gut aus was meine anderen Faktoren betrifft. Die Frage ist aber ob es in Zukunft auch so bleiben wird? Denkt ihr Wirtschaftsinformatiker werden weiterhin gesucht werden?

Zur Zeit erkenne ich eine Tendenz, dass Unternehmen lieber Wirtschaftsinfromatiker dual ausbilden wollen, statt sich reine Uniabsolventen zu holen. Werden Uniabsolventen in Wirtschaftsinformatik in Zukunft überhaupt noch Relevanz haben?

Danke erstmal, dass du meinen Text gelesen hast. :) Freue mich auf deine Antwort! ^^
mfg

Arbeit, Studium, Schule, Karriere, Industrie, Informatik, Wirtschaftsinformatik, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
BWL weiterstudieren oder Traum verfolgen?

Tja, mich plagt der Gedanke leider nicht zum ersten mal. Während ich im ersten Semester noch relativ motiviert war, trotz mehrfacher Überlegung doch abzubrechen, habe ich im zweiten Semester richtig nachgelassen und bin kaum noch zu Vorlesungen gegangen und bin wieder tief in eine Depressionsphase reingerutscht.

Wie dem auch sei, hab ich es trotzdem geschafft 1,0en und 1,7er zu schreiben. Einige Module muss ich nun allerdings ganz nachholen, weil ich einfach irgendwann gar nicht mehr hingegangen bin und den Stoff somit auch nicht drauf habe. Also der bevorstehende Leistungsnachweis für das Bafög-Center wird mir wahrscheinlich nicht gelingen, weil ich jetzt im dritten Semester auch mehrere Module nicht belege, um eben die vom 2. Semester nachzuholen.

Das soll aber auch gar nicht Thema der Frage sein, obwohl die Finanzlage meine Entscheidung natürlich auch beeinflusst. Das Ding ist, mein Traumstudium würde ich nur als Fernstudium belegen können, weil mein Abischnitt für den sehr hohen NC nicht ausreichen würde. Klartext, ich müsste 300-400 Euro im Monat draufzahlen. Der einzige Vorteil ist, dass meine Depressionen mein Studium dadurch weniger belasten würden, weil ich zeitlich flexibel wäre und nicht meiner sozialen Ängste gestellt werden würde.

Allerdings sind die Karriechancen von meinem Traumstudium nicht so prickelnd und aussichtsreich wie die von BWL. Auch das durchschnittliche Gehalt läge weit drunter. Und dennoch sind das die einzigen Hauptargumente, die dagegen sprechen. Es ist langsam wirklich belastend in jeder BWL-Veranstaltung zu sitzen und über den Abbruch zu grübeln.

Nun meine Frage an euch, was würdet ihr an meiner Stelle machen? Trotz guter Noten und Zurechtfinden in BWL, ohne Garantie, dass das "Traumstudium" dann auch wirklich der Traum ist, abbrechen oder weitermachen, weil es ja nur 4-6 Jahre sind und dann der Job vielleicht doch mehr Spaß macht und man seine finanzielle Lage auch nicht bereuen muss.

MfG

Nein, nicht abbrechen 47%
Ja, abbrechen 33%
Anderes 20%
Arbeit, Studium, Schule, Wirtschaft, Karriere, BWL, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Zukunftsangst + Angst vorm Arbeitsamt?

Hey Ho Leute,

Ich habe Sommer 2018 meinen erweiterten Realschulabschluss gemacht, und bin dann auch gleich zum Arbeitsamt, zu einer allgemeinen Beratung.

Schlussendlich war ich "nicht für den ersten Arbeitsmarkt geeignet" Sie meinten, dass ich zwar geistig einen knapp überdurchschnittlichen IQ habe und lernfähig usw bin, aber durch meine Erkrankungen (GdB 70%, komplexe PTBS(DIS, aber recht gut eingespielt, nur eine, die eine Magersuchtsymptomatik zeigt)) sehr schwer vermittelbar sei, und eigentlich in eine spezielle Einrichtung gehen sollte, die allerdings mir vermutlich psychisch mehr schaden würde. Vom Arbeitsamt- Psychologen wurde mir eine Therapie angeraten, aber ich weiß, dass die mehrere Jahre dauern würde, weshalb ich diese auch meide. (Und weil man meine Eltern extrem mit dem Wort Therapie triggern kann)

Nun bin ich umgezogen, habe eine OP hinter mir, und ein Déjà-vu.

Ich hätte schon seit Januar zum Arbeitsamt gehen müssen. Im Moment meide ich es extrem. Es war damals der Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hatte, und die Kette mit dem Suizid-Jugendamt-Wohngruppe usw losgetreten hatte.

Ich habe Angst, "wieder" nutzlos zu sein.

Ich hatte überlegt, mich einfach anfangen zu bewerben, es aber dann doch gelassen. Ich wüsste gar nicht wie und ob überhaupt ich dass einem Personaler erzählen soll, wenn jemand tatsächlich ein Interesse hätte. Schließlich gruseln sich die meisten davor. (Und von dem Thema, nützliche Fähigkeiten mal abgesehen)

Zukunft, Angst, Psychologie, Arbeitsamt, Behinderung, Gesundheit und Medizin, Zukunftsangst, Ausbildung und Studium
mich interessiert nichts im leben außer meine Hobbys?

moin,

immer wenn ich in einem neuen Betrieb anfange, denke ich jetzt habe ich den geilsten Betrieb gefunden. Mitarbeiter sind alle nett, aber die Arbeit ist zum kotzen langweilig und einfach für jeden Bimbo machbar. Ohne Spaß. Ich hab eine 2 Jährige Ausbildung gemacht und dachte sie wäre richtig schwer und habe immer gedacht, dass die Prüfung so schwer war und habe sie mit 3 abgeschlossen. Deswegen kommt ja ein Studium ja nicht in Frage oder ? Hab wirklich 24 / 7 gelernt und gerade so geschafft, aber auch 2 Ausbildungshalbjahr eingestiegen. 2 Jahre statt 3 Jahre. Zudem interessiert mich nichts. Außer meine Freunde und Hobbys. Da hat man Spaß und man kann viel interessante Dinge erlernen und umsetzen. Leider kann ich sie nicht zum Beruf machen. Leider. Mir macht keine Ausbildung / kein Studium Spaß. In der Maßnahme wurde ich richtig klein geredet und die sagten mir, ich würde kein Studium schaffen, ich wäre zu schlecht. Die waren selber alle frustriert. Bei der Arbeit sind alle auch so mega schlecht und meinen, die wären die Kings und meinten mir zu erklären, wie ich was richtig Wegsortieren musste. HAHAHA. Wo bitte bin ich bitte schön gelandet. Was ist das für ein Drecks Kapitalisten Laden, wo sich jeder für ein besseren hält und die meisten sowieso keine Chance haben. Was ist das für ein kranker Laden. Bitte klärt mich auf. Ich habe ne Ausbildung in Verpackung absolviert und diese Leute wollten mir beibringen, wie Mann Müll sortiert. Wo bin ich gelandet ? denken die , ich wäre dumm ? Ich will von dieser Kack Gesellschaft nichts mehr hören, was ist das für ein kranker Laden. Jeder hält sich für was besseres und jeder meint, er wäre der King, obwohl jeder der Looser ist.. Kranke Welt.... Was ist das bitte ? Kennt Ihr das auch oder ist das bei mir nur so ?Zudem interessiert mich nicht mal, welchen Wochentag wir haben, alles sinnlos. Ich schlafe nachts gefühlt 2 Stunden und bin erst ab 11 Uhr ansprechbar. Total zum kotzen. Krank Laden.

Beruf, krank, Studium, Schule, Müll, Laden, Verpackung, Entsorgung, Welt, Maßnahme, Ausbildung und Studium
Studium DaF oder Germanistik HILFE :(?

Hey ihr Lieben,

ich werde ab dem Wintersemester studieren und bin total durcheinander. Ich bin daran interessiert, in Zukunft Deutsch oder Englisch im Ausland zu unterrichten und mich mit diesen Sprachen genau auseinander zu setzen. Aber komplett festlegen kann ich mich da auch nicht, da man nie weiß, was noch kommt.

Ich dachte über Monate/Jahre hinweg, dass eine Zwei-Fach Kombi (für den Bachelor) mit DaF (Deutsch als Fremdsprache) und English Studies ein guter Anfang sei. Ich telefoniere mich seit Ewigkeiten durch, da DaF ja etwas spezieller ist.

Jetzt bin ich aber bei den Uni Studienberatungen an jemanden geraten, der mir komplett von dieser Idee abgeraten hat und, dass ich mit einem Lehramt Studium mit Deutsch und Englisch viel besser dran sei. Dass ich mir mit einer DaF/English Studies Kombi die Aussichten darauf verbaue. Ich habe schon vorher mit anderen Beratungen gesprochen und so wurde mir das noch nie gesagt.

Ich bin auf jeden Fall nicht daran interessiert, in Deutschland an öffentlichen Schulen zu unterrichten und einem ganzen Germanistik Studium bin ich auch nicht interessiert. Deswegen hat mich dieses Gespräch gerade total durcheinander gebracht und viel Zeit habe ich auch nicht mehr und ich verstehe gar nichts mehr.

Aber wie gesagt, sich halt andere Möglichkeiten auch offen halten zu können. Und ich bin zudem auch eher an dem sprachlichen Part interessiert. Dass Literatur ein ständiger Begleiter ist, ist mir bewusst, aber dennoch möchte ich da nicht den Schwerpunkt drauf legen, wenn das möglich ist.

Vielleicht hat jemand von euch hier Erfahrung mit dem Interesse an Deutsch und Englisch und Auslandarbeit und kann hier etwas dazu schreiben, das wäre sehr nett. Danke!

Studium, Schule, Bachelor, DaF, Deutsch als Fremdsprache, Germanistik, Lehramt, Studienberatung, studieren, Universität, Ausbildung und Studium
Rechnen in der Grundschule?

Moderne Rechenhilfsmittel gibt es viele und vorallem günstig.

Die Lehrpläne berücksichtigen teils nur sehr wenig den Gebrauch von Rechenhilfsmitteln. Vergleiche zu anderen Ländern lassen sich ziehen und auch von der Grundschule zu den Sekundarstufen 1 und 2.

Wie abhängig dürfen wir uns von Rechenhilfsmitteln machen, und wie stark sollen wir höchstens unsere geistigen Fähigkeiten fördern, ohne zu übertreiben?

Die vier Grundrechenarten lassen sich auf Rechenrahmen schneller ausführen als auf einfachen Taschenrechnern. Die Berechnungen sind der schriftlichen Arithmetik sehr ähnlich. Es können deutlich größere Zahlen als im Kopfrechnen verarbeitet werden.

Der zeitgemäße Übergang von einfachen Taschenrechner zum wissenschaftlichen Taschenrechner muss Berücksichtigung finden, um auf ein späteres Arbeiten mit dem Taschenrechner im Beruf vorzubereiten.

Tablets sollen nun auch an Grundschulen Einsatz finden, und versprechen hohe Flexibilität in der Unterrichtsgestaltung. Sie sollen der frühzeitigen Medienerziehung dienen.

Befürwortest Du an Grundschulen eher den Rechenrahmen, das Kopfrechnen oder einfache Taschenrechner oder sogar Tablets?

Kopfrechnen (bis in Klasse..., bis zur höchsten Zahl...) 96%
Rechenrahmen (deutscher, chin. Suan-Pan oder jap. Soroban) 4%
Tablets (plus Medien auf Android/iOS) 0%
Einfache Taschenrechner (die vier Grundrechenarten) 0%
Schule, Mathematik, Erziehung, Eltern, Grundschule, Kopfrechnen, Lehrer, Tablet, Taschenrechner, Lehrplan, Ausbildung und Studium, Abstimmung, Umfrage
Bundeswehr Bootsmann werden?

Hallo, ich bin momentan 16 Jahre alt komme aus Berlin und möchte wenn ich 17 bin zur Bundeswehr.

Meinen MSA werde ich voraussichtlich schaffen. Ich habe mich auch schon bei einem OSZ (Oberstufenzentrum) beworben und wurde dort angenommen und werde nach der 10. Klasse dort auch mein Abitur beginnen. Da ich nach dem Ende der 10. Klasse immer noch 16 sein werde, möchte ich nicht faul rumsitzen und ein Jahr warten. Bei der Bundeswehr würde ich gerne zur Marine gehen und dort dann die Laufbahn der Bootsleute (Bootsmann/Feldwebel) einschlagen. Meine Frage ist nun sollte ich nach der 11 Klasse das Abitur sozusagen abbrechen und dann mit 17 zur Bundeswehr und dort eine Ausbildung machen, oder mein Abitur fertig machen und eine Offizierslaufbahn einschlagen? 2 weitere Fragen wären, da ich ja gerne Bootsmann/Offizier erreichen würde müsste ich mich ja als SaZ verpflichten. Ich würde mich aber ungern direkt mindestens 3 Jahre lang verpflichten, sondern als FWDL zusagen mal "reinschnuppern" für den unwahrscheinlichen Fall das es mir nicht gefällt. Gibt es da vielleicht eine Lösung?. Meine zweite Frage wäre wie wahrscheinlich ist es, dass man auf ein Schiff kommt als Bootsmann/Offizier? Ich Liebe nämlich das Meer und die Schifffahrt und würde dann natürlich auch gerne auf ein Schiff kommen. Ich bitte um Verständnis für meinen Berufswunsch und möchte keine Antworten wie "Schlag dir die Bundeswehr aus dem Kopf" oder ähnlichem. Schon mal danke im voraus. LG

Schule, Bundeswehr, Marine, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Ausbildung und Studium