Fachabi oder 2. Ausbildung nach Verkäufer Ausbildung?

Hey Leute,

erstmal solltet ihr das wissen: Ich bin m/20, habe die mittlere Reife und bin aktuell noch im 1. Lehrjahr der Verkäufer Ausbildung.

In genau einem Jahr schreiben wir die Abschlussprüfung und ich mache mir momentan sehr viele Gedanken wie es danach weitergehen soll. Ich möchte mich auf jeden Fall weiterbilden, da ich ziemlich unzufrieden bin mit dem Beruf und ich halte das auch keine 3 Jahre aus.

Nach der 2-jährigen Ausbildung ist bei mir Schluss und dann möchte ich einen anderen Weg einschlagen und alles wieder gerade biegen. Die Berufsschule ist für mich übrigens kein Problem und ich habe bisher ohne den kleinsten Lernaufwand zuhause jede Arbeit gut-sehr gut gemeistert, das ist wirklich total einfach ...

Und das ist auch ein Grund warum ich weiter lernen möchte ... Ich kann sehr viel mehr erreichen als nur diese Ausbildung.

Der einzige Grund warum ich „nur“ die mittlere Reife habe ist Faulheit. Es gibt natürlich Leute die schaffen nur mit Mühe und Not den schulischen Teil der Verkäufer Ausbildung aber zu denen gehöre ich definitiv nicht. Das eine Jahr ziehe ich jetzt auf jeden Fall noch durch und dann geht es weiter.

Mein Ziel ist immer noch eine Fachinformatiker Ausbildung, ob Anwendungsentwicklung oder Systemintegration ist nicht 100% sicher ... Das Interesse an dem IT Bereich ist aber seit Jahren konstant hoch und das ist im Moment der einzige sinnvolle Weg der mir einfällt.

Einfach arbeiten gehen ist keine Option, ich habe zwar dann einen abgeschlossen Ausbildung aber wie viel ist eine Verkäufer Ausbildung schon wert und wie groß sind damit die Chancen?

Fachabi wäre auch eine Möglichkeit aber da bin ich mir nicht sicher ob eine 2 jährige Verkäufer Ausbildung + mittlere Reife ausreicht, wie sind da die Voraussetzungen?

Eine 2. Ausbildung wäre ohne weiteres möglich und bringt natürlich auch Geld ein ... Das wäre vermutlich die beste Lösung oder was denkt ihr? Hat jemand Erfahrung was Abendschulen angeht falls ich mein Fachabi nachholen kann? Fachabi und nebenbei Arbeiten um wenigstens etwas Geld zu haben - ist das machbar?

Bitte erzählt mir einfach mal alles was ihr zu den Themen 2. Ausbildung/Weiterbildung/Fachabi nachholen wisst. Wichtig ist auf jeden Fall, dass ich nicht ohne Geld dastehen möchte, ich habe ein ordentliches Azubi Gehalt und ganz ohne Geld geht es nach der Ausbildung einfach nicht.

Danke im Voraus!

Schule, Fachabitur, Fachhochschulreife, Fachinformatiker, Kaufmann im Einzelhandel, Verkäufer, Weiterbildung, 2 Ausbildung, Abendschule, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Welche Fächer soll ich für die 10.Klasse wählen?!?

Hallo Leute,

Ich brauche bis Dienstag eine Entscheidung.. Also für die 10.Klasse eines Gymnasiums (NRW) können wir eine Fremdsprache auswählen. Bis jetzt habe ich Englisch und Deutsch :D. Ich will gerne eine zweite Fremdsprache, damit ich für die Oberstufen mehr Punkte sammeln könnte. Nur muss ich mich zwischen Spanisch und Russisch entscheiden. Die beiden Sprachen sind für mich schon "bekannt". Also ich kann das russische Alphabet ganz gut lesen und kann ich nur ein paar Wörter auf Russisch,sonst gar nichts:D .Bei Spanisch ist es eigentlich genauso. Ich habe Stärke beim Sprachenlernen, weil ich Deutsch vor 1,5 Jahren auch als Fremdsprache gelernt habe, also es läuft eigentlich ganz gut. Nur das Problem ist, dass alles bei diesen Fächern(Sp/Ru) in den Oberstufen sehr schnell gehen wird. Könnt ihr vllt sagen wie diese Sprachen sind, welche ihr einfacher/cooler findet, welche man mehr brauchen könnte, was ihr in meiner Stelle gemacht hättet?

... ich muss mich dann zwischen Religion und Philosophie, Bio und Chemie entscheiden. Welche Erfahrungen habt ihr so, was könnt ihr für diese Fächer sagen? Wie werden Biologie und Chemie in den Oberstufen sein? Ich bin zwar in beiden Fächern ganz gut( Chemie 1, Bio 2+), aber habe gehört, dass Bio ziemlich schwierig sein soll und man viel auswendig lernen muss.

Ich kann entwieder Philo und auch Reli in der.10 Klasse wählen, oder Bio und Chemie, dann in der 11. Klasse kann ich eins abwählen. Ich weiß halt nicht ,ob es nötig gewesen wäre, wenn man eher ein Fach abwählen wird?

Hat Physik in den Oberstufen viel mit Mathe zu tun? Mein Mathe ist sehr gut, dass es mich freuen würde.

Und...wie ist es Fach " Pädagogik"? Sind die Texte da genauso schwierig zu verstehen wie bei Philo und Reli?

Wäre das so anstrengend, wenn ich drei naturwissenschaftliche Fächer(Bio/Chemie/Physik) in der 10. Klasse habe und noch eine neue einsetzende Sprache? (Englisch und Spanisch als Sprachen) (insgesamt 37 Stnd pro Woche)??

Sorry für diesen langen Text, aber ich habe so großen Stress, dass ich mich schnell entscheiden muss. Es wäre so nett, wenn ihr eure Meinung und euren Erfahrungen sagen würdet und was ihr in meiner Stelle machen würdet? Dankee im Voraus😊

LG

Philosophie 73%
Religion 27%
Schule, Oberstufe, Ausbildung und Studium, Abstimmung, Umfrage
Sind "demokratische" Zwangsabgaben im Schuljahrgang für den Abiball rechtlich bindend?

Und zwar geht es um die Finanzierung sämtlicher Abiveranstaltungen. Ich besuche ein Gymnasium in Düsseldorf und mache dieses Jahr Abi. Im Jahrgang befinden sich knapp 75 Leute.

Inzwischen wollten die Verantwortlichen, die noch nicht einmal (bis auf die Jahrgangssprecher) demokratisch gewählt worden waren, ca. 60 Euro Grundgebühr aus verschiedenen "Eintreiberunden"+ 20 Euro Eintritt pro Besucher inkl. einem selbst von jedem Schüler im Jahrgang. Dazu kamen noch Strafzahlungen für die, die nicht genug Biounterwäsche auf Provisionsbasis für das Abiballkommitee an Familie und Freunde verkauft haben.

So wie ich erfahren habe, beläuft sich die Raummiete für einen mittelprächtigen Hühnerstall in Innenstadtlage (ab 11 ist Ruhe!) unter 1000 €. Hingegen wurde der Löwenanteil in ein "Gourmetpaket" des hauseigenen Caterers investiert - 40 € pro Besucher für ein stinknormales Büffet!

Achja, mittlerweile wollen sie auch noch über 30€ für einen potthässlichen, knallgrünen Abipulli - keiner wurde einzeln gefragt, ob er das Ding bestellen möchte. Mehrere tausend Euro gehen noch für Kollektivsaufen drauf.

Da ich ohnehin keinen Wert auf diese Festivitäten lege, relativ arm bin und zumindest der Abiball rein privat ausgerichtet wird (auf Namen der Schüler!), sehe ich mich nicht gezwungen diese Zwangsverprassung von über 100 Tacken pro Schüler nur aufgrund meiner Schulzugehörigkeit weiter mitzutragen und habe dementsprechend meine Zahlungen eingestellt.

Mittlerweile jedoch sind die Stufen"vertreter" echt angepisst, versuchen, "ihr Geld" einzutreiben, drohen mir mit schulischen Folgen und den Direktor einzuschalten. Dabei habe ich ihnen schon von Anfang an erklärt, dass sie mich aus diesen Sachen heraushalten werde.

Darf mich die Schulgemeinde kollektiv zur Bezahlung ihrer Festlichkeiten verknacken, auch wenn ich daran kein Interesse habe? Können sich daraus legitime zivilrechtliche Ansprüche oder schulrechtliche Konsequenzen ergeben?

Versteht es nicht als Ablehnung zwischenmenschlicher Kontakte, aber für mich ist es nun mal viel Geld und ich lege auf diese Leute und Veranstaltungen keinen Wert.

Schule, Geld, Recht, Abiball, Abitur, Feier, Oberstufe, Finanzen und Geld, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen
Studienabbruch, warum fühle ich mich schlecht?

Ich werde jetzt wahrscheinlich etwas zu viel von mir hier preisgeben, aber ich gehe das jetzt einfach mal ein.

Ich habe im Wintersemester 18/19 mit meinem Wirtschaftsinformatikstudium angefangen.

Wie immer läuft anfangs alles harmlos und friedlich, aber im Modul Programmierung und in Linearer Algebra habe ich schon Probleme gehabt. In Programmierung habe ich Probleme gehabt mir die Zulassung für die Klausur in dem Semester zu holen, was ich aber trotzdem geschafft habe dank einem Nachhilfelehrer und Mathe war halt schon schwierig zu verstehen und ich fand die Übungen doof, weil ich fast nichts verstanden habe.

Schließlich kam die Klausurphase und ich habe in 4 Modulen Linearer Algebra, Programmierung, BWL und WI Einführung Klausuren geschrieben.

Ich bin in BWL(hat mir überhaupt keinen Spaß gemacht zu lernen), Linearer Algebra und Programmierung durchgefallen, und die letzten Beiden habe ich 2 Mal geschrieben.

Ich muss dazu sagen ich habe mich zwischenzeitlich auch über Lin-A beschwert und BWL fand ich sowieso doof. Jetzt im 2. Semester haben wir Analysis und das macht mir auch keinen Spaß, weil es nicht klappt und ich gefühlt das Verständnis dafür nicht habe, obwohl ich im Mathe Abi eine 2 hatte. Die anderen Module gefallen mir auch nicht, weil ich fast gar nicht zuhören kann und manchmal sogar einschlafe.

Ich werde wahrscheinlich abbrechen und auf Lehramt studieren. Ich habe jetzt nur ein blödes Gefühl, weil Wirtschaftsinformatik ein guter Studiengang mit einer guten Zukunftsperspektive ist, aber ich mag es nicht. Irgendwie habe ich schon ein wenig das Gefühl, dass ich zu dumm bin oder so.

Aber warum? Hört das auf? Was soll ich tun?

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Ausbildung trotz Abitur. Bin ich jetzt weniger wert?

Ich habe mein Studium abgebrochen (Kommunikationswissenschaften), da mir das Studium zu theoretisch war. Bin jetzt schon 21 und will jetzt natürlich etwas machen und auch abschließen. Als Studienfächer würde mich noch Literatur, Buchwissenschaften oder Theaterwissenschaften interessieren, jedoch habe ich Angst, dass mir diese Fächer dann auch nicht so gefallen, wie ich es mir vorgestellt habe. Vielleicht ist ja das Studieren an sich nichts für mich; das wissenschaftliche Arbeiten, keine Praxis etc.

Ich könnte dieses Jahr eine Ausbildung zur Krankenschwester machen, habe schon eine Zusage aber noch nichts unterschrieben. Hab das meiner Freundin erzählt, die nur meinte "Eine Ausbildung? Magst du nichts höheres machen, du hast doch Abitur." Der Satz hat mich erstmal richtig ins Stocken gebracht, sie selbst studiert Geschichte im Master.

Damit hat sie meine Zweifel schon angeschnitten. Auf der einen Seite, hat mir das Studium (Fach, Studium irgendwie an sich oder eben die Kombination aus beidem) nicht gefallen und mich würde die Krankenpflege auch interessieren aber auf der anderen Seite wollte ich doch schon immer studieren und erfolgreich sein, viel erleben und nicht immer in einer Situation verharren. Das war immer mein Ziel und ich bin dabei gescheitert. Jetzt einen Beruf zu erlernen, der solche schlechten Bedingungen hat (Pflegenotstand, 7 oder mehr Tage am Stück arbeiten..) erscheint mir zum einen vernünftig, da ich denke, dass ich eine Ausbildung besserdurchziehen kann, aber auch echt erschreckend. Denn dann hätte ich meinen Traum zu studieren, nie erfüllt und wer studiert denn schon nach einer Ausbildung? Da wäre ich 25 und man mag doch dann auch selbst für sich sorgen können, mit dem Freund zusammen ziehen und nicht nochmal was neues anfangen.

Soll ich mich noch für die Uni bewerben, Theater hat mir in der Schule schon immer am meisten gefallen, oder soll ich realistischer an die Sache rangehen?

Was meint ihr? Definiert, was ich mache, mich so sehr? Oder nur wie ich bin?

Antworten, wie auch Umfrage ist beides gerne erwünscht :)

Ausbildung machen! Dein Studium hat dir ja nicht gefallen. 58%
Hör nicht auf deine Freundin, die ist arrogant! 33%
Wenn es dein Traum ist zu studieren, dann versuch es doch! 8%
Beruf, Kunst, Studium, Schule, Ausbildung, Abitur, Krankenpflege, Selbstzweifel, Gesundheits- und KrankenpflegerIn, Ausbildung und Beruf, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro, Ausbildung und Abitur
Psychoterror im Studium?

Hallo ihr Lieben,

ich studiere Medizin Semester und bin mittlerweile gänzlich überfordert. Allein der Inhalt des Studiums ist äußerst anspruchsvoll, an sich jedoch zu bewältigen. Allerdings tue ich mir mit dem "Aufbau" des Studiums unglaublich schwer. Wir haben viele mündliche Leistungskontrollen, teilweise vor 30-40 Leuten und durchaus auch unangekündigt. Aktuell erhalten wir vier mal die Woche Unterricht in Anatomie und auch hier gibt es Dozenten, die dich spontan im Kurs mit 80 Leuten aufrufen und gezielt Fragen stellen. Es fällt mir schwer den Sinn hinter alldem zu verstehen. Wenn ich schon alles könnte, wäre ich schließlich schon Ärztin und müsste diesen Kurs ja wohl kaum mehr besuchen. Aber ich nehme ja daran teil, weil ich eben etwas lernen möchte/soll. Also wie banal, dass verlangt wird, dass ich sämtliche Fragen im Vorfeld beantworten kann.

Ich dachte generell, in der Universität geht es um den Sprung in die Selbstständigkeit. Man erhält ein Datum (Prüfung), zu dem man die erforderte Leistung erbringen muss. Tut man dies nicht, hat man eben Pech gehabt. Ich kann überhaupt nicht selbstständig auf meine Art und Weise (jeder lernt schließlich anders gut) lernen, da ich vier mal die Woche theoretisch Leistung erbringen muss, zu dem eben jeweiligen Thema des Tages. Sogar die Schule war in der Oberstufe wesentlich mehr auf Selbstständigkeit ausgerichtet. Die Lehrer sagten beispielsweise, dass Hausaufgaben freiwillig sind und sie sie nicht kontrollieren. Wer sie nicht gemacht hat, kann eben nicht mitarbeiten und kassiert so eine schlechte Note. Ende.

Aufgrund von Mobbing und anderen negativen Erfahrungen in der Vergangenheit habe ich enorm große Angst bloßgestellt zu werden. So gehe ich aktuell jeden Abend mit Magenschmerzen ins Bett und gehe mit großer Angst in jeden Kurs, weil ich befürchte durch spontane Abfragen lächerlich gemacht zu werden. Und ja: leider zielen einige der Dozenten wirklich darauf ab, dich blosszustellen. Überhaupt ist Medizin ein sehr hierarchischer Studiengang, in dem man viel "Psychoterror" ertragen muss.

Ich weiß nicht mal genau, wie ich die Frage formulieren möchte. Eigentlich wünsche ich mir von euch Antworten, wie man mit eben besagtem Psychoterror und der Angst blossgestellt zu werden am besten umgeht. Habt ihr ähnliche Erfahrungen in eurem Studium gemacht? Was sind eure Tipps?

Einen schönen Abend noch!

Medizin, Studium, Schule, Angst, Psychologie, Angst überwinden, Angstzustände, Humanmedizin, Medizinstudium, Psyche, Universität, Ausbildung und Studium
Anrede/Grußformel in Mail an den Professor?

Hallo liebe Community,

generell würde ich eine Email an einen Professor immer mit "Sehr geehrter Herr Professor XY" beginnen, vor allem wenn man sich nicht kennt oder bisher nur (mehr oder weniger unauffällig) in seinen Vorlesungen war. In den ersten Emails an den Prof hab ich das auch so gemacht.

Er hat immer mit "Liebe Frau YZ" geantwortet, ich bin aber erstmals beim "Sehr geehrter" geblieben, weil wir uns bis auf einmal kurz geredet nicht wirklich kannten.

Nachdem wir schon des öfteren Email-Kontakt und Besprechungen hatten, fühlte ich mich zunehmend unwohler mit der "Sehr geerhter"-Anrede; das wirkt ein bisschen so wie gewollte Distanz. Ich bin deshalb auf "Hallo" umgestiegen. 

Als Antwort kam weiterhin "Liebe". Weil auch Doktoranden oder Seminarleiter die "Liebe"-Anrede wählen, bekomme ich langsam das Gefühl, dass "Liebe" an der Uni die gewöhnliche Anrede ist. Ich bin mir deshalb jetzt etwas unsicher, ob ich diese Grußformel in Emails an Doktoranden oder den Prof so übernehmen sollte. 

Auf gar keinen Fall möchte ich unhöflich oder respektlos wirken, stattdessen möchte ich mich der Situation anpassen. 

Ich frage mich, ob man als Frau überhaupt einen Mann mit "Lieber" ansprechen sollte. In meinen Ohren klingt das irgendwie etwas seltsam, vielleicht aber auch einfach nur ungewohnt. Hallo ist aber fast schon zu salopp.

Ich möchte auf gar keinen Fall zurück zum "Sehr geehrter". Erstens kann ich nicht vom Hallo zurück zu der sehr formellen Anrede, das wäre ziemlich seltsam. Außerdem passt das auch gar nicht zu unserem "Verhältnis" zueinander. 

Ich glaube er achtet schon auf Höflichkeit, aber er macht finde ich schon einen etwas "lockereren Eindruck". Auch die Besprechung war eher entspannt und nicht zu förmlich. 

So möchte ich auch die Grußformel wählen. Respektvoll, aber trotzdem etwas näher als "Sehr geehrter". 

Die Schlussformel bereitet mir grundsätzlich keine Probleme in diesem Fall. Meistens schreibe ich Liebe/Beste/Viele Grüße. 

Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir sagen könntet, wie ihr diesen Prof in meiner Situation anreden würdet. Lieber, Hallo, oder irgendwas anderes?

Für mich sind diese Anreden nämlich eine Wissenschaft für sich ;)

Falls es wichtig ist: Ich studiere Physik.

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Berufsbildungswerke eure Meinungen?

moin,

wie sind eure Erfahrungen zum Thema Berufsbildungswerke ?

Ich habe dort eine Ausbildung im Logistikbereich gemacht und war dort überhaupt nicht zufrieden. Ganz und gar nicht. Da war es auf dem ersten Arbeitsmarkt angenehmer als dort. Bei meinen Träger stand dort sogar im Mittelpunkt der Mensch. Das war alles andere als im Mittelpunkt. Die schlechten Leute, die in der Schule schlecht waren, sind ausgrenzt worden und konnten nach der Ausbildung sofort wieder nach Hause gehen. Man konnte dort nicht in Ruhe arbeiten, ständig war dort ein Ausbilder anwesend und hat die Richtigkeit der Ware überprüft, bevor man diese zum Kunden hingebracht hat. Dies hat alles gedauert und man konnte nicht wirklich ohne Zeitdruck oder Hektik arbeiten und die Ausbilder haben sogar einen angestrichen. Das fand ich total dämlich. Im Gegensatz zum 1 Arbeitsmarkt. Dort waren die Leute super freundlich und man hatte für sich selber Zeit die Arbeiten durchzugehen. Komisch oder ? Trotzdem im Mittelpunkt der Mensch. Selbst der Ausbilder war total unfreundlich und wollte mich loswerden, obwohl ich die Ausbildung zum Schluss abgeschlossen habe. Wirklich die Schüchternen Leuten wurden dort regelrecht zur Sau gemacht und gemobbt. Selbst von den Wohnbetreuer haben die keine Rücksicht genommen. Da gab es sogar welche, die sich nicht gescheit anziehen konnten und einen Wohnbetreuer brauchten. Und diese haben Ihren Job wirklich nicht ernst genommen. Die waren selber mit sich selbst beschäftigt. Warum schreiben die dann so ein Mist als Slogan ? Ich bin richtig Sauer, wenn es Behinderten nicht erlaubt ist Bildung zu genießen.

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