Psychologie mit 1.7?

Hi!

Habe heute meine Ergebnisse fürs schriftliche Abitur erhalten! Ich habe in meinen beiden LK-Fächern (Bio und Englisch) 14 Punkte geschrieben, in Mathe überraschender- und ärgerlicherweise aber nur 05, obwohl ich in den Halbjahren konstant 10 oder 11 Punkte hatte und in Mathe eigentlich nie schlecht war und auch generell ein mathematisches Grundverständnis aufweise. Mein Schnitt wird sich, eben durch diese Mathenote, wohl auf 1.7 oder 1.6 belaufen und ich war echt am Boden zerstört, als ich das erfahren habe, weil die NC's für Psychologie ja meist bei maximal 1.5 liegen. Mir wurde von einer mündlichen Nachprüfung abgeraten, weil gesagt wurde, es würde sich nicht lohnen bzw. ich solle mehr Zeit für meine anderen beiden mündlichen Fächer investieren.

Nun aber zu meinen Fragen! Zuerst einmal an alle Studenten: kann man Psychologie mit 1.7 in Deutschland an einer staatlichen Uni studieren, wenn man 2 WS macht, weil man die Zeit sowieso schon geplant hatte, anderweitig zu überbrücken? Also würde das viel bringen? Und kann es theoretisch sein, dass man pauschal abgelehnt wird, wenn dort steht, Mathe 05 Punkte, auch, wenn man in den Halbjahren immer 10/11 hatte (also werden die Halbjahresnoten die man vorher hatte in der Vergabe der Studienplätze auch berücksichtigt?)

Liebe Grüße,

Firebat

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Meine Mama versteht alles falsch?

Hallo!

Erstmal, ich bin 13 Jahre alt und gehe in die 7.Klasse.

Ich möchte gerne ab der 9.Klasse in Amerika auf ein Internat gehen, dass auch ziemlich hohe Ansprüche hat. Ich muss daher auch nächstes Schuljahr mit der Anmeldung starten.

Dafür muss ich auch einen Test machen, der sich Ssat (Secondary School Admission Test) nennt. Dieser wird in den USA aber auch öfters für die Anmeldung am College benötigt. Daher zieht meine Mutter jetzt das Fazit, dass das dort eine Schule für Hochbegabte Jugendliche ist, die einer Universität gleicht. Dieser Test ist wenn man ausreichend gelernt hat für einen Durchschnitts Menschen absolut schaffbar.

Nun habe ich vorher ein Gespräch meiner Mutter mit meinem Vater belauscht, in der sie meine, dass ich mich total überschätze und glaube ich sei Hochbegabt und mein ganzes Interesse an Physik nur vortäusche um dem " Trend" zu folgen. Ich habe nie einen IQ test gemacht, was ich aber auch nicht wichtig finde.

Ich weiß gerade echt nicht was ich tun soll. Sie hängt stur an ihrer Meinung und lässt sich nicht vom Gegenteil überzeugen und meint dass ich für eine solche Schule zu "dumm" sei.

Meine Eltern würden mir an sich erlauben auf eine Privatschule in den USA zu gehen. Ich möchte aber unbedingt an diese, weil ich finde dass es für mich die beste wäre.Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Danke fürs durchlesen!

( Irgendetwas ist mit dieser Schriftgröße passiert und ich bekomme sie nicht wieder in den Ursprung zurück.Sorry!)

Mutter, Schule, Familie, Psychologie, Internat, Ausbildung und Studium
MFA oder Heilpraktiker?

Hallo ich würde mir gerne eine zweite Meinung einholen mal von Leuten die mich nicht persönlich kennen und das neutral beurteilen.

Ich habe die Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten bereits begonnen und 2017 aus gesundheitlichen Gründen abgebrochen. Mir fehlen noch 1 1/2Jahre, eventuell 2 Jahre, da ich viele Fehlzeiten hatte (gesundheitsbedingt) und die das erst im nachhinein entscheiden ob ich nun 2 Jahre oder 1 undhalb machen muss.

Zudem ich bin mittlerweile jetzt 22 geworden es ist viel zeit vergangen! Ich habe derzeit eine Kosmetikausbildung beendet die allerding nur ein halbes Jahr ging (Intensivkurs)

So und jetzt steh ich da ohne eine ordentliche dreijährige Ausbildung. Ich fühle mich total wertlos. Einerseits überlege ich die MFA Ausbildung weiter zu führen, andererseits überlege ich auch die Heilpraktikerausbildung anzufangen, da dies auch in Zukunft mein Ziel ist! Da diese Ausbildung allerdings auch nicht staatlich anerkannt ist weiss ich nicht was ich tun soll!

Würdet ihr die MFA Ausbildung zu Ende bringen und eventuell 2 Jahre mit einem elenden Azubigehalt leben und anschliessend die Heilpraktikerausbildung machen.

Oder ich fange an als Kosmetikerin zu arbeiten mit einem Gehalt von 1.4 netto (fürs erste) und beginne dann mit der Heilpraktikerausbildung?

An sich würde ich ja die zweite Option wählen nur habe ich Angst, dass ich es irgendwann bereuen werde die Mfa Ausbildung nicht gemacht zu haben, einfach aus Prinzip.

Was würdet ihr in dieser Situation tun? Klar kann man MFA/Kosmetik und den Heilpraktiker gut verbinden, jedoch würde mich das wie gesagt 2 Jahre eventuell kosten und ich werde auch nicht jünger.

Würde gerne mal andere Meinungen hören.

Schule, Ausbildung, Heilpraktiker, Medizinische Fachangestellte, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Altenpflegeausbildung macht keinen Spaß, was nun?

Hallihallo,

Ich mache seit September eine Ausbildung zum Altenpfleger (3 Jahre), hab davor ein Jahr in einer Tagespflege gearbeitet (Bundesfreiwilligendienst).

Leider macht mir die Ausbildung überhaupt keinen Spaß oder so. Im Altenheim geht es nur um Stress, alles muss so schnell wie möglich fertig sein und so, viele meiner Kollegen wirken ziemlich schlecht gelaunt und manche werden sogar ziemlich sauer, wenn ich mal zu lange brauche.

In der Tagespflege fand ich es halt schön, mit den älteren Menschen zu sprechen, dass hat mir schon Freude bereitet, aber im Altenheim geht's eigentlich nur um den Stress und ums Fertigwerden.

Eigentlich habe ich mich nie wirklich für Altenpflege interessiert, denn das, was mir wirklich liegt, ist Design wie Zeichnen, 3D Modelling oder auch was mit Kameras zu tun hat. Wollte erst in die FOS in grafischen Zweig, hab aber diese Zeichenprüfung nicht bestanden, hab dann FOS in physiologischen Zweig besucht, war dann aber so schlecht dass ich abbrechen musste. Dann habe ich viele Bewerbungen zum Grafik- , Mediendesigner und mehr, losgeschickt, habe aber so gut wie keine Antwort gekriegt und nur ein Bewerbungsgespräch gehabt, das auch schlecht lief.

Eine Ausbildung zum Altenpfleger haben mir meine Eltern empfohlen, habe am Anfang gesagt das mich das überhaupt nicht interessiert, doch irgendwann hab ich gedacht, ich könnt es ja mal probieren. Man hat mir dann aber ein Jahr als "Bundesfreiwilligendienst" in einer Tagespflege zum Reinschnuppern empfohlen.

Jetzt in der Ausbildung geht mir alles nur auf die Nerven. Was man in der Schule lernt, interessiert mich auch nicht wirklich, zwar schon bisschen, wie z.B. der Körper funktioniert, das war's aber auch schon und alles, was man nach der Ausbildung machen kann (Fortbildungen und sowas), interessiert mich überhaupt nicht. Meine Eltern sagen, dass ich das unbedingt machen soll, aber ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, diesen Beruf die nächsten 30 Jahre zu machen, ich wäre da glaube ich ziemlich unglücklich...

Problem ist auch: Wenn ich jetzt abbreche, werde ich vielleicht keine Ausbildung zum Altenpfleger mehr finden, weil man das ja abschafft und man es durch diese "Generalistische Ausbildung" ersetzt (Ist eine Mischung aus Alten-, Kranken-, Behindertenpflege und mehr), und die wär mir dann auch viel zu schwer...

Das einzige wo meine Hoffung liegt, ist mit 3D Modelling und Gamemodding was auf YouTube aufzubauen und vielleicht von einem Videospiele- oder 3D Design Unternehmen entdeckt zu werden, aber das scheint auch einfach nur bloße Hoffnung zu sein...

Was ich mir aber auch denke, ob es das Beste wäre, die Ausbildung durch zu ziehen, damit ich was in der Tasche habe, und dann einfach was anderes mache. Ich muss auch zugeben, dass ich ziemlich schnell mit der Suche nach Design-Jobs aufgegeben habe, und das ist ja jetzt auch wieder 2 Jahre her.

Also was hält ihr davon, gibt es dazu irgendeine Lösung?

Danke im Voraus!

Schule, Altenpflege, ausbildung-abbrechen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Lehramt Realschule (Bayern)?

Hallo!

Nachdem ich mein Abitur (Bayern) letztes Jahr geschrieben habe, habe ich jetzt sehr viele Praktika gemacht und am besten hat es mir in der Schule gefallen.

Deshalb werde ich mich für Lehramt Realschule (Bayern) entscheiden!

Bei den Fächerkombinationen bin ich mir noch etwas unschlüssig.

Entweder Deutsch,Geographie oder Französisch,Geographie

Wer hat denn generell Erfahrungen mit einem Lehramtsstudium Realschule (Bayern) besonders mit Deutsch und/oder Geographie?

Kommen in Deutsch auf mich wieder Faust etc. im Studium zu oder erwartet mich dort etwas komplett anderes als in der Schule?

Was erwartet mich? Ich selber war ein typischer "Durchschnittsschüler".

Wie viel Arbeitsaufwand/Zeitaufwand muss ich für Deutsch und/oder Geo im Durchschnitt einkalkulieren?

Ist es gut zu schaffen oder wird es ziemlich "knackig" im Gegensatz zu anderen Studiengängen?

Französisch würde mir sehr gefallen,allerdings spreche ich bis jetzt kein Französisch. Man kann das Studium aber ohne Vorkenntnisse beginnen.

Ich habe das kleine Latinum und sowohl in Spanisch als auch in Italienisch Kenntnisse auf dem Niveau B1.

Was habt ihr bis für Erfahrungen, wenn jemand das Französisch Studium komplett ohne Vorkenntnisse startet? 

Ist es für Anfänger gut zu schaffen oder haben einige Studenten Schwierigkeiten? 

Wie viel Zeitaufwand muss ich als Anfänger für Französisch im Durchschnitt einkalkulieren? 

Was erwartet mich im Französisch Studium? Es sitzen vermutlich ja auch Studenten in den Vorlesungen, die Französisch als Muttersprache haben bzw. Sich schon jahrelang mit Französisch beschäftigen. Kann man den Rückstand jemals aufholen? 

Was meint ihr?

Ich bin um jede einzelne Antwort und Meinung dankbar!

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Sind Noten wichtig in der Ausbildung//danach?

Ich hatte gerade eine Diskussion mit einem Azubi Kollegen, in wie fern die Noten der Berufsschule bzw. auf dem Zeugnis am Ende wichtig für die weitere Zukunft sind.

Er meint nämlich er will von seinem 2er Schnitt zum 1er Schnitt, weil er dann mit seinem Chef über seine Lohn besser verhandeln kann, also dass er mehr kriegt bzw. eine bessere Stelle. Ich bin der Meinung, es juckt im Endeffekt keinen und er soll sich keinen Stress machen.

Ich kenne viele die ihre Ausbildung einfach so mit einem 3-4er Schnitt durchgezogen haben und die haben jetzt auch gute Jobs, weil sie Ahnung von Fach haben, nur keine Lust hatten unnötige/veraltete Sachen zu lernen. Das was wir lernen ist entweder Halbwissen oder total Falsch. Im Endeffekt kann man sowieso nichts was man (bei uns) in der Berufsschule lernt auf die Praxis beziehen, das muss man sich sowieso alles aneignen.

Wie ist das in der Praxis? Sind die Noten so wichtig? Ich hab oft gehört, dass Berufserfahrung wichtiger sind als Noten oder welchen Abschluss du hast. Ich hab von Auslernen gehört, die 1er Zeugnisse hatten, dass sie keine Stellen finden konnten, weil sie keine "Berufserfahrung" hatten.

Also wenn ich mich in eine Situation hineinversetze in dem mir ein Unternehmen gehört und mein Azubi ausgelernt hat, dann kriegt der doch kein besseres Gehalt von mir, nur weil er gute Noten hat? Solange er seine Arbeit macht, sind mir als Chef die Noten egal, oder nicht?

...Ich finde unser ganzes Schulsystem bekloppt, vielleicht liegts auch nur an meiner Berufsschule, aber wir sind eine IT Klasse mit drei Frauen, die NULL (ich meine das wortwörtlich) Ahnung von der IT haben, und alle drei haben bis jetzt einen 1,0 Schnitt. Warum? Weil sie Sachen auswendig lernen können und schön Plakate entwerfen können.

Also ich gönne es den Dreien, ich finde das aber total verwirrend. Die Jungs die Ahnung von der IT haben, die sich im Unterricht langweilen, die Privat mit der IT zu tun haben, vielleicht sogar ein paar Semester Informatik studiert haben, kriegen eine 2 oder 3, weil sie irgendwelche Gesetze nicht auswendig wissen, welche sie niemals mehr im Leben brauchen werden.

Ich finde da verliert die 1 ihren Wert total, für mich war eine 1 früher in der Mittel/Oberstufe sehr selten anzutreffen, man musste sich mächtig ins Zeug legen. Hier wird sie einem einfach so Geschenkt. Seitdem ich sehe wie die Noten verteilt werden, kann ich Noten nicht mehr ernst nehmen, jedenfalls was die Berufsschule angeht.

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