Problem mit meinem Sozialverhalten in der Ausbildung zu einem sozialen Beruf?

Hallo,

ich mache momentan eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin im ersten Lehrjahr. Noch läuft die Probezeit bis zum 30.3.2020. Ich bin 16 Jahre alt und habe einen Wirtschaftsschulabschluss in der Tasche, welcher gleichgestellt mit dem Realschulabschluss ist.

Momentan gibt es jedoch ein kleines Problem an meinem Ausbildungsplatz. Meine momentane Stationsleitung ist der Meinung ich wäre erstens mal zu jung für diese Ausbildung und zweitens hätte ich ein starkes Problem mit meinem sozialen Verhalten.

Ich jedoch habe noch nie in meinem gesamten Leben gehört, das ich ein Problem mit meinem Sozialverhalten habe. Sowohl von meinen Eltern nicht als auch noch nie von irgendwelchen Schulen an denen ich war. Auch von keinem meiner Mitschüler bzw nun Mitauszubildenden.

Nun hatte ich vor 2 wochen ein gespräch mit meiner Kursleiterin und meiner Stationsleitung, in dem es darum ging, meine Fehler zu erkennen. ich habe mir wirklich alle Mühe danach gegeben alles zu bessern was nur ging. versucht nicht aufzugeben. bis diesen Freitag, 6.3. an dem ein weiteres Gespräch mit Lehrkraft und Stationsleitung stattfand. Trotz einer Beurteilung von 2,41 ist meine Stationsleitung der Meinung sie hätte keine Art von Bemühung und Veränderung wahrgenommen, sowohl sie nicht wie auch das gesamte schwesternpersonal. nun ist sie der meinung ich würde von ihr ein klares nein kriegen was die Probezeit angeht. Jedoch habe ich mich noch an die Jugendarbeitervertrettung gewandt welche beim gespräch mit drinnen saß. um das ganze aber noch zu krönen sagte meine leitung sachen, welche nicht einmal wahr sind. nur wer glaubt mir schon, dem 16 jährigen kleinen Mädchen, welches angebliche probleme im sozialverhalten hat?

jetzt bin ich nun wieder zum gespräch gebeten worden mit dem Pflegedienstleiter und der Lehrkraft. ich stelle diese Frage nun aus einem einfachen grund.

was wären eurer meinung nach vorschläge um diese angeblichen probleme in meinem sozialverhalten zu bessern oder gar zu entfernen nur um die probezeit zu bestehen?

ich bin offen für ideen und hoffe es kann mir jemand weiter helfen. vielen dank schon mal im vorraus. liebe grüße

Beruf, Schule, Ausbildung, Probezeit, Gesundheits- und KrankenpflegerIn, Ausbildung und Studium
Mit Lehramtstudium in Privatwirtschaft oder Forschung arbeiten?

Hallo, diese Frage richtet sich an die Österreicher und Deutschen, die es wissen. 😉

Folgendes:

Ich interessiere mich sehr für Physik und Chemie und spiele eigentlich schon sehr lange mit dem Gedanken, Lehrerin zu werden.

Nur habe ich Angst, dass mir der Beruf, dann, wenn ich ihn eine Zeit lang ausübe nicht mehr gefällt, dass ich drauf komme, dass er die falsche Wahl war.

Allerdings kann ich auch schwer einschätzen, ob ich in der Privatwirtschaft mit einem normalen Studium glücklich werden werde, da ich eigentlich schon gerne in der Schule arbeiten würde. Bitte jetzt nicht empfehlen, Hausmeisterin zu werden. 😉🤣

Auf der Website meiner Wunschuni steht, dass wenn sich die Fächer ergänzen (was bei PH und CH ja der Fall wäre), auch möglicherweise eine Einstellung im Fachbereich möglich wäre. Mehr dazu finde ich allerdings nicht. Hätte ich dann einen starken Nachteil?

Auch zog ich in Betracht, vielleicht mal in der Forschung zu arbeiten. Wenn ich jetzt in CH oder PH (nicht in Bildungswissenschaften) nach dem Lehramtsstudium promovieren würde, hätte ich dann auch (gute) Chancen, im Forschungsbereich zu arbeiten?

Ich weiß, Fragen über Fragen. Mein Umfeld will ich nicht fragen, da ich dann nur doofe Sprüche gegen Lehrer zu hören bekomme, aber keine halbwegs objektive Antwort, die weiterhilft.

Danke im Voraus für eure Antworten!🙂🙃

Studium, Schule, Chemie, Entwicklung, Forschung, Lehramtsstudium, Physik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Lohnt sich ein Studium Geschichte/Philosophie auf Lehramt?

Meine Eltern sagen mir ständig, dass ich mein Lehramtsstudium Geschichte/Philosophie abbrechen sollte (habe gerade das 1. Semester abgeschlossen) und stattdessen Jura studieren sollte, wobei jedoch

-ich mir nicht wirklich zutraue, Jura bewältigen zu können, es ist ja schon als schweres Studienfach bekannt,

-ich mir nicht sicher bin, ob ich überhaupt mit meinem Schnitt (2,4) zum jetzigen Zeitpunkt, nach meinem Studienbeginn, zu Jura zugelassen werden kann,

-ich nicht meine Zeit vergeuden möchte, wenn sich Jura als zu viel herausstellen sollte und ich dann zurück zu Lehramt wechsle.

Allerdings habe ich auch schon gelesen, dass es viel zu viele Studenten geben soll, die Deutsch und Geschichte auf Lehramt studieren, und auch in den Philosophie-Vorlesungen sitzen normalerweise sehr viele Studenten. Ich bekomme da schon Zukunftsängste bezüglich meinen Anstellungschancen.

Was wäre das klügste, was ich jetzt tun könnte? Ich hatte im Leben bisher nie richtig Ziele, studieren tue ich auch nur, um später als Lehrer gut Geld zu verdienen, Philosophie und Geschichte auch nur deshalb, weil ich die beiden Fächer in der Schule als relativ angenehm und interessant empfand. Ich möchte, wann immer möglich, bevorzugt das tun bzw. studieren, was am sichersten wäre.

Ich bin für jede hilfreiche Antwort sehr dankbar, mir ist bewusst, wie dumm und unorganisiert ich bin, darum sind mir Ratschläge von erfahrenen Personen sehr wichtig.

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Missverständnis oder doch mein Pech?

Hallo liebe Userinnen und User.

Folgendes Problem: Ich hatte mich bei einem großen Unternehmen beworben, wo ich 7 Tage dannach eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch, per Mail bekommen habe.

Dort meinte der Adressat ( aus Dortmund ):,,Über eine Nachricht/Bestätigung des Termins freuen wir uns und wünschen Ihnen eine gute Anreise." (s.Bild)

Ich bestätige diesen Termin 21 Tage nach dem Erhalt der Einladung. Ich bemerkte die Einladung zu spät, da ich mich noch bei vielen anderen Unternehmen beworben hatte und deshalb durch die ganzen Mails nicht mehr richtig durchblicken konnte.

Als ich es aber bemerkt hatte bestätigte ich, wie erwähnt, die Einladung 21 Tage später.

Auf einmal bekam ich gestern von einem anderen Adressaten ( aus Essen ), welcher ebenfalls in diesem Unternehmen arbeitet, eine Mail und der meinte:,, Sie haben sich um eine Ausbildungsstelle in unserem Unternehmen beworben.Wir bedanken uns noch einmal für Ihre Bewerbung und das hierdurch ausgedrückte Interesse an unserem Unternehmen.Wir treffen täglich viele Entscheidungen auch solche, die uns weder leicht fallen, noch einfach sind. Ihnen heute abzusagen gehört dazu."

Als ich das zu lesen bekam, dachte ich mir nur, WIE?! Ich habe doch eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen, welcher in 5 Tagen stattgefunden hätte. Ich bestätige sogar die E-Mail des ersten Adressaten, der nur meinte, dass sie ( das Unternehmen ) sich über eine Bestätigung freuen würden.

Ich weiß nicht mehr weiter :-(

Denkt ihr das ist nur ein Missverständnis und ich bin doch eingeladen, weil der erste Adressat( aus Dortmund ) der dort ebenfalls im Unternehmen arbeitet, meinte ich hätte am 11.März ein Vorstellungsgespräch in seine Stadt. Er nannte sogar Ansprechpartner?

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Leben, Beruf, Bewerbung, Polizei, Psychologie, Pech, Ausbildung und Studium

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